Vielen Dank. SILENT PRAYER Thank you. Gjørens morg. Thank you.... Thank you. 1 1 Thank you. Thank you. I'm I'm I'm I'm I'm I'm I'm Thank you. Gjørens morg. Thank you. Amen. Thank you. Amore. Amore. Amore. Amore. Amore. O O O O O O O O O O O O O O I am the light of the world.... Oh... ¶¶... Thank you. Thank you. O O O O O O O O O O O O O O Thank you. Nå er det en av de fleste stående stående i landet. Nettopp Thank you. Applaus Grazie. Das Programm der Festival der Regionen ging heute weiter und wir sind in der Kirche St. und bei den Landgängen. Und ich bin mit dem Christoph Herndler. Und der hat eine Komposition gemacht für das Programm hier. Vielleicht magst du uns ein bisschen erzählen? Die Landgänge haben mich gefragt, ob ich eben speziell für diese Orgel und Saxophon eine Komposition machen würde, was mich sehr gefreut hat, die Einladung. Und dann ist natürlich die Herausforderung, wie geht man mit einem historischen oder so alten Instrument im Kontext der neuen Musik um. alten Instrument im Kontext der neuen Musik um. Und mein Weg war es, mich sehr stark zu reduzieren. Das heißt, es gibt im Grunde nur vier Töne zu spielen, auch nur vier Töne vom Saxophonisten. Aber innerhalb dieses Tonraums spielt man, was die Orgel anbelangt, sehr viel mit Registern. Das heißt, diese feinen Abstufungen von Flöten, die nicht ganz konkret ansprechen, daraus entstehen dann klangliche Qualitäten, die nicht immer kontrollierbar sind, die nicht immer kontrollierbar sind, aber dann doch den Reiz ausmachen, den klanglichen Reiz und auch eine Brücke von quasi der Vergangenheit in die Gegenwart schaffen. Ja, es war super. Also mir hat es sehr gefallen. Und da waren auch die Geräusche, so diese Luft, da war auch ein Spielraum mit dieser Luft, die aktiviert wird. Die Lufttitel des Stücks waren ja Stufen aus Luft. Das ist einerseits auch, Stufe ist ja etwas Konkretes, Luftbaren und dem Ungreifbaren ging es auch unter anderem. Es ist immer das Konkrete, das Nicht-Konkrete, das Rohe, das Feine. Ja, das ist das Spiel. Ja, super. Auf jeden Fall sehr gelungen, sehr schön. Vielen lieben Dank, Christoph. Applaus...... La L'esprit de l'esprit 🎵 🎵 🎵 🎵 🎵 🎵 🎵 🎵 🎵 🎵 🎵 🎵...... Musik so ¶¶ LSp4 2.70 O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, I 🎵 Ode in un'anima, A I am the light of the world. © transcript Emily Beynon I am the light of the world. L'esprit de l'esprit ¶¶ Lenten Vrriiii!... I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I. I.... Odei!... Mhm.... Thank you. ¡Gracias! Applaus Vielleicht magst du uns generell zu den Landgängen was erzählen. Auch zu den Instrumentalistinnen würde mich interessieren, ob es die so bestimmte Besetzungen sind, weil das waren unterschiedliche Besetzungen. Und begonnen haben wir damit, dass der Peter Androsch und ich zusammen gesessen sind und haben eigentlich gemerkt, dass es in Oberösterreich nicht ganz einfach ist mit zeitgenössischer Musik und dann haben wir gesagt, okay, wir probieren einfach hier heroben ein Festival zu machen und ausschlaggebend war, dass meine Musik, ist glaube ich 2010 bei der Ruhrtriennale in Essen gespielt wurde. Und da saß eine Cellistin im Ensemble, und mit der bin ich dann ins Gespräch gekommen, eine grandiose Cellistin. Und diese Cellistin ist Anja Schröder, die heute gespielt hat hier. Und es war so, dass ich sie dann gefragt habe, ob ich ihr nicht ein Cello-Stück schreiben könnte. Und daraus sind sechs Fluchten geworden. Und die Anja hat dann nach der deutschen Erstaufführung gesagt, sie spielt das hier im privaten Rahmen. Und dann haben eben der Peter und ich gesagt, okay, wir machen keinen privaten Rahmen, wir machen ein kleines Konzert. Und wir sind dann hier auf diese Kirche gekommen und das war der Startschuss der Landskänge. Ja, super. Und zu den Besetzungen, was wir heute gesehen haben, sind die bestimmte Ensembles oder sind da einfach einzelne Musiker, die gesammelt wurden? Oder wurden die Musikerinnen auf Basis der Kompositionen? Oder wie ist das dann entstanden? Wir machen das immer so bei den Landgängen, dass es ja einen thematischen Überbau gibt. Und dieses Mal war es Vorbei oder Vor- und Bei. Also diese beiden Wörter, die eigentlich ganz etwas anders heißen wie vor bei. Und ich habe Kompositionen ausgesucht und habe dann so quasi die Musikerinnen und Musiker gesucht zu diesen Stücken. Und ursprünglich wollten wir in der Kreuzwegkapelle ein Stück von Violeta Cruz machen, eine kolumbianische Komponistin, die in Paris jetzt lebt und das ist geheißen Giodo und das war für Klarinette, Cello und akustischen Brunnen. Also ein Brunnen, der, vielleicht kennst du das, das ist dann so im Trickfilm sieht man das öfter, Wasser läuft auf eine Schale, die wird schwerer und kippt und läuft wieder runter und es bekommt dann so einen Kreislauf. Und jetzt ist die Violetta Mutter geworden, jetzt hat sie uns abgesagt und jetzt haben quasi der Alex Jöchtl und ich gesagt, okay wir machen hier die Urführung in dieses Drift und Redrift für Kontrabass und Audio Processing. Aber im Grunde genommen ist es so, dass wir zu den Stücken, die wir vorher aussuchen, die entsprechenden Musikerinnen suchen. Und es war jetzt das Stück von Asmund Persson Odegaard, dieses Torture Time Now, da war plötzlich Saxophon dabei, Bariton-Saxophon. Und wir haben noch nie einen Saxophonspieler bei den Landgängen gehabt. Und dann habe ich mir gedacht, ich frage einfach den Besten, den ich kenne, und das ist eben der Gerald Preinfalk. Und man hat jetzt eh gehört bei Auf nach Waderstein, was er zum Beispiel am Altsaxophon kann. Altsaxophon kann. Super, ich finde es ist sehr schön was passiert ist und auch die Mischung, weil ich glaube das was dann hier passiert ist mit dieser Live-Mischung mit den Elektronik, was so eine schöne Atmosphäre macht. Der Raum hilft sehr gut. Ja, der Raum ist auch super dafür. Und die Mischung und die verschiedenen Charaktere der Kompositionen war ein super Programm. Und eine schöne Stimmung auch im Rahmen. Wir hatten wirklich viele Leute. Also eigentlich war die Kirche voll. Wir hätten glaube ich nicht mehr viele Menschen reingebracht in die Kirche. Und es hat dann eigentlich angefangen in Salzhof im Freistaat? Genau. Da haben wir, also begonnen hat es eben in Salzhof mit einem wunderbaren Stück von Carola Baukolt, Geräuschtöne für Schlagwerk, Violine und Cello. Und das war immer ein Herzenswunsch von mir, die Lecture on Nothing von John Cage aufzuführen. Meistens hört man immer nur Bruchstücke davon. Und dann haben wir lange überlegt und dann haben wir gesagt, okay, wir machen sie fast zur Gänze. Es fehlen nur ein paar amerikaspezifische Abschnitte. Also das ist ganz wenig. Im Grunde genommen ist das ganze Lecture Nothing, also dieser Vortrag über nichts. Und dann haben wir gedacht, dann spielen wir noch Musik von John Cage und dann gibt es ja dieses Inner Landscape. Und Inner Landscape ist im Original für Klavier oder Harfe. Und in der Landscape ist im Original für Klavier oder Harfe und es zeichnet sich dadurch aus, dass zu Beginn des Spiels das Fortepedal vom Klavier ganz durchgedrückt wird und nie wieder verlassen wird, bis am Schluss. Also jetzt ist es quasi eine Wolke an Klang und Harmonien und ich habe mir gedacht, es wäre spannend bei den Landgängen, dass wir so quasi dem Stück den Hall rauben und wir machen es auf Cembalo. Und der Christoph Radinger, dieser wunderbare Cembalist und Organist, hat davon eine Cembalofassung gemacht, die wir eben gespielt haben. Und dann haben wir gedacht, es heißt In the Landscape und wir sind die Landgänge. Und jetzt versuchen wir, dass wir einen Spaziergang machen, also dann von Freistaat darauf nach St. Peter. Und ich habe dann aus Inner Landscape, dieses John Cage Stück, ganz kurze Fragmente rausgenommen und die den Musikern zugeordnet. Und die waren so wie akustische Wegmarken, die im letzten Abschnitt die Wanderer begleitet haben. Dann waren wir eben schon in St. Peter herum. Takk. Vielen Dank. Thank you. SILENT PRAISE... L'esprit de l'esprit SILENT REFLECTION... LSp4 2.70 SILENT PRAISE GONG L'esprit de l'esprit... Ode in un'anima. L'esprit de l'esprit I I am the light of the world. S.A. SILENT PRAYER © transcript Emily Beynon I am the light of the world. ¶¶ LSp4 2.70 I am the light of the world....... L'esprit de l'esprit SILENT PRAISE Thank you. Thank you. Lenten... ¶¶ ¶¶ 2A 3.30 3F 5.30 3F 5.30 3F 5.30 3F 4.90 3Lo 4.90 3Lo 4.90 3Lo 4.90 2A 3.30 3F 5.30 3F 5.30 3F 5.30 3F 5.30 © BF-WATCH TV 2021... ✔️ Follow me! 🖐🏼 New HD video every 2 Days, subscribe and don't forget to click the Bell 🔔 to get notifications of all my latest updates. Thank you! 😉👍 😉👍 🖐🏼...... Eeeeee Eeeeee Aaaaaaah!................................. Oe......... Røde Røde Takk for ating med. Applaus Vielen Dank. Applaus Applaus Applaus Aplausos! Applaus