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To be continued... Kepala Terima kasih telah menonton! Sollen wir da wirklich raus? Ach komm, scheiß dich nicht so ein. Aber das ist verboten. Hast du jetzt etwa Angst davor? Komm jetzt. Das muss doch nicht sein, oder? Warum nicht? Guck mal, die Dille sieht doch ganz gut aus, oder? Meinst du, das Schiff ist offen? Wir wollen mal gucken gehen. Probier's. Warum so nicht? Guck mal, die Dille sieht doch ganz gut aus, oder? Meinst du das Schiff ist offen? Wollen wir mal gucken gehen? Probier es! Also ich glaube nicht, dass es offen ist. Ne. Können wir dann wieder gehen? Hab ich doch gesagt. Ne. Wo wollen wir denn dann hin? Wie wärs mit dem Schiff? Muss das jetzt wirklich sein? Na komm! Muss jetzt so gemerkt sein. Guck doch mal, wie das hier dann aussieht. Wisst ihr noch, wo uns ist hier? Guck doch mal, wie das hier dann aussieht. Was ist das? Keine Ahnung. Ich glaube, ich gehe mal nachschauen. Wird doch nichts Schlimmes sein. Und? Okay. Scheint alles gut zu sein. Nächstes Mal hörst du einfach auf mich. Denn ich habe eigentlich immer recht, das müssen wir doch mittlerweile wissen. Willst du nicht? Let's go. Guck, Profi, ich sag's dir. Spätchen! Rrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr Die Geschichte der Höhle Große Häuser. Große Häuser, viele neue Gebäude. Alle sehen aber eher modern aus und sie stehen eher eng zusammen. Wie so ein modernes Labyrinth. Auch ein bisschen laut, weil da ist ja direkt die Bahnstation nebenan. Aber sonst eigentlich relativ schön. Neue Gebäude und eine neue Schule für uns. Mein Name ist Andrea Lüttke, ich bin die Schulleiterin der Stadtteilschule Altona. Das seit sechs Jahren. Und wir sind heute in der Mitte Altona, wo unser neues Schulgebäude entsteht. Wir warten schon eine ganze Weile auf den Einzug. Nun kommt es aber immer näher. Die Fenster sind schon drin. Wir haben mit dem Plan des Neubaus, des Umzuges in den letzten fünf Jahren in der Schule sehr, sehr, sehr viel auf den Kopf gestellt und neu gemacht und öffentlich gemacht. Und das führt dazu, dass unsere Schülerzahlen massiv steigen. Wir haben jetzt in diesem Schuljahr fünf fünfte Klassen eingeschult mit 90 Prozent Erzbünschen. Und es hat auch was damit zu tun. Es hat auch was damit zu tun, dass wir sagen, wenn wir auch örtlich komplett neu anfangen, dann wollen wir auch als Schule komplett neu anfangen. Wir sind eine Stadtteilschule, das heißt wir sind offen für jeden und jeder ist auch willkommen. Wir sind Altona, wir sind so multi-culti und bunt wie Altona ist und so wollen wir auch sein und das machen wir auch mit Stolz. Es war abends so gegen halb sieben, ich saß beim Abendbrot und nach hinten raus ging unsere Küche am Küchentisch, sogar überliefert was es gab, das Leberwurstbrot mit Pfeffermünztee. Meine Mutter stand am Küchenherd, mein Vater las die Morgenpost wie immer abends. Und mein viel älterer Bruder machte das, was man damals abends machte, wenn Abendbrot vorbei war. Man ging hier ans Fenster, nahm sich ein Kissen und guckte Züge, weil was anderes gab es nicht. Fernsehen gab es noch nicht, Radio war langweilig, was sollte man machen, vorm zu Bett gehen, Züge gucken. Und das machte mein Bruder auch und nach einiger Zeit gab es so einen ganz kleinen Rums. Hörte sich an, als wenn in diesem großen Haus irgendjemand eine Tür zu hart zugeschlagen hatte. Also nichts Dramatisches. Dramatisch wurde das erst ungefähr so zehn Sekunden später, als mein Bruder im Türrahmen der Küche stand, Gesichtsfarbe lindgrün und die dann in der Familie legendär gewordenen wurde, sagte, da ist eben eine Lok runtergefallen. Mein Name ist Gerd Riem, ich komme vom Stadtteilarchiv Ottensen. Wir beschäftigen uns als Stadtteilarchiv so ein bisschen, obwohl wir Ottensen heißen, auch mit der Gegend hier in Altona und insbesondere diese Ecke hier, da ist viel Leben, viel Bewegung drin, weil hier in den letzten Jahren ein neues Stadtviertel gebaut worden ist, auf einem sehr historisch-industriegeschichtlich sehr bedeutsamen Gelände. Und wir kümmern uns halt ein bisschen darum, die Erinnerung daran wachzuhalten, was hier früher mal war. Für mich ist das hier historisches Gelände, dieser Ort. Weil in diesem Haus dort hinter mir bin ich aufgewachsen. Also da oben, das 2. Fenster von rechts im 1. Stock, das war unser Wohnzimmerfenster. Und bin von daher mit der Bahn mehr oder weniger vertraut, weil die ja praktisch fast durch unser Wohnzimmer gefahren ist. Es gab immer den Spruch, wenn Menschen uns besucht haben, nach kurzer Zeit die Frage, wie kann man hier eigentlich wohnen? Es ist ja so laut, man kann sich ja gar nicht unterhalten. Ich bin der Zeitgeist. Ich suche in der urbanen Verdichtung nach Räumen. Ich brauche Weite, ich brauche große Räume, ich brauche Luft zum Atmen. Ich spüre Wind, ich spüre Regen, ich sehe die wunderbaren Blumen und Pflanzen, ich sehe wie alles wächst, wächst, wächst. Da unten links, das wird eine Lernküche werden. Das heißt, wir haben eine Küche, wo wir mit Kindern auch kochen können und backen können. Und von diesem Eingang herein kommt man in ein kleines Café und wenn wir vormittags die Kuchen backen, dann können wir sie nachmittags den Menschen aus dem Stadtteil auch verkaufen. Und dann können sie da sitzen und Kuchen und Kaffee trinken. Das ist so ein bisschen der Plan. Außerdem ist für uns ein Selbstverständnis, dass wir als Kulturschule ein kulturelles Zentrum werden wollen für diesen Stadtteil. für diesen Stadtteil. Es gäbe einen unterirdischen Teil, da würde mehr oder weniger die Forschung stattfinden, heißt Biologie und so. Dann gäbe es ein separates Gebäude für Sport, also eine große Sporthalle. Vielleicht irgendwie so ein paar, wie man es aus amerikanischen Filmen kennt, irgendwie so ein paar Automaten in der Kantine, wo man sich am Stand Mittagessen eine Tüte Chips oder eine Cola holen kann. Dann würde ich vermutlich alles so gut wie es geht weiß halten, weil ich weiß sehr schön finde. Tischtennisplatten sind sehr wichtig, weil man sieht auch hier an unserem alten Schulhof, die Tischtennisplatten werden hier am häufigsten benutzt. Hey, hola! Herzlichen Glückwunsch, Mann! Alles gut? Alles gut? Ja, alles gut. Alles klar. Boah, was willst du eigentlich machen? So, vielleicht heute einen Klingenstreich machen? Nein, das ist zu langweilig. Wir werfen die Schule ein, rechnen. Hm, ja. Das wäre noch zu spendieren. Aber was, wenn die hier uns erwischen? Da ist ja auch viel Spaß. Was, wenn der Hausmeister da ist? Ist doch egal, lass einfach einbrechen. Lass uns mal gucken. Ja, okay, pass auf. Guck da hin. Guck da links. Guck hier links. Hier ist keiner. Das da. So sich's hat. Scheiße. Die sind doch eigentlich immer offen. Ich glaub, die sind schon seit der Schulzeit offen. Kann sein. Dann sollen wir noch mal rauf? Ja. Mach auf, probier. Nein, da ist keiner. Das ist auch... Leute, Olla hat Geburtstag und das Fenster ist einfach offen. Los, los, Ik vond iemand hier. Geil man. Dat is zo geil. Kijk eens. Je bent nog buiten geklopt. Wat is er? Ik weet het niet. Er zit nog wijn in de kop. Wat is dat? Ik weet het niet. Ik weet het niet. Oh mijn god. Het zit al heel goed. Kom, laat het gaan. Kom, laat het gaan. Wat is er? Komm lass rein. Geil. Geil. Komm so hier, komm her. Du Ola, wie läuft dein Geburtstag? Es war richtig cool, es hat mir auch richtig Spaß gemacht. Was wir auch hier durchgezogen haben, war auch echt krass. Hat Spaß gemacht. Wie war es für dich, du, Eske? Es war richtig geil. Wir haben alles richtig geil geplant, auch wenn es spontan war mit der Schule und so. Die Astro war richtig geil. Tschüss, auf Wiedersehen. Ciao, ciao. ARD Text im Auftrag von Funk Cheers to our music! Ciao! Nobody's fooled You better don't mess with us Better say cool cause we're the burglar gang Breaking into your school To all my ladies And my fellas Dance Show it To all my dancing queens And my boys We're the gang of burglars And we're breaking the school All my dancing queens and my boys With a gang of boogers and we're breaking the school Just a bunch of boogers, we are nobody's fools Субтитры сделал DimaTorzok Oh, my God. Wir befinden uns jetzt hier an einer Stelle, wo man sehr gut auch ablesen kann, wie Neues, Altes verdrängt und wie sich ganze Quartiere verändern. Und diese Ecke ist ein sehr gutes Beispiel dafür, wie damals hier in Aldona gelebt wurde, weil hier die Verbindung von Industrieproduktion und Wohnen und anderen Geschichten sehr eng war. Das heißt, man wohnte eigentlich genau da, wo es laut war, wo es dreckig war. Und insbesondere im Sommer, wenn die Holzenbrauerei braute, kam aus der Kanalisation dieser Sudgeruch. Dann kam der Asphalt dazu, dann kamen die Fischräuchereien dazu und im Hintergrund fuhren dann noch Dampfloks vorbei. Ja, das ist das Problem. Also das ist auch eines meiner Lieblingsthemen. Ja, das ist das Problem. Also das ist auch eines meiner Lieblingsthemen. Also es ist das Problem, dass dieses Stadt, Stadtplanung betreibt und hinterher wird Schulplanung betrieben. Das heißt, die Zahlen sind schon eigentlich da, aber Schulbehörde und Stadtplaner arbeiten einfach nicht miteinander. So und auch, dass die Holzenbrauerei verkauft wird und dort ein neues Wohnungsbau, ein neuer Wohnungsbau entsteht, da wird keine weiterführende Schule gedacht. Und dann denkt man, oh ja doch, okay, reicht ja alles nicht. Dann erst kommt die Entschreitung Eckernförder Straße, bleibt doch Schulstandort. Das hängt immer so und alles ist fertig, nur die Schule noch nicht. Diese Schulgebäude hier sieht, wenn man sich das genau anschaut, erinnert das ein bisschen an ein Gefängnis. Da ist alles so einheitlich gebaut. Also alles sieht, könnte man sagen, identisch aus. Und auf jeden Fall werde ich mich auch freuen auf das neue Schulgebäude, weil da denke ich nicht, dass das wie ein Gefängnis aussehen wird. Die Schule sieht verrottet aus, die ist schon ein paar Jahre älter, also auf jeden Fall älter als ich, auf jeden Fall, bestimmt. Dieses Schulgebäude hier ist etwas dreckig an bestimmten Stellen, also vor allem die Toiletten und ich hoffe auf jeden Fall, dass in unserem neuen Schulgebäude die Toiletten sauberer sind. Auf jeden Fall, das ist Sauberkeit, Auf jeden Fall, das zählt am meisten, weil wenn du einmal in die Toiletten reingehst hier... KAMPENG I love sorry. I I love you. What? Oh, my God. Wir sind die Geistergängen von Altona Mitte. Wir retten den Stadtteil. Aber das ist unser Geheimnis. Jetzt stehen wir auf dem Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs. Also genau hier, wo diese Wiese ist, die schlauerweise mittlerweile auch Gleiswiese genannt wird, lagen früher die Gleise des Güterbahnhofs. Die sogenannten Freiladegleise, also hier muss man sich vorstellen, dass hier Unmengen von offenen Kohlenwaggons standen, die hier von den örtlichen Kohlenhändlern entladen worden sind. Meistens händisch irgendwie mit einer Forke und dann auf einen kleinen Laster oder auf ein Pferdefuhrwerk zum Ausliefern. Davon sieht man heute nicht mehr viel. Vieles ist, wie ich finde, auch mutwillig einfach untergeflügt worden. So nach dem Motto, war mal Bahn, interessiert uns nicht mehr, machen wir was Neues. Nun ist was Neues, insbesondere neue Wohnungen, sofern man sie denn bezahlen kann, ja immer was Gutes. Aber ich finde, es macht schon Sinn, sich auch hier wieder daran zu ändern, was war hier eigentlich früher mal. Weil nur wenn man sich daran erinnert, kann man ja irgendwie auch sinnvoll eine Zukunft gestalten. Ja und dann taucht die große Frage auf, was ist das da eigentlich, dieses Rotbraune vor dem Wassertor? Das ist ein weiteres Beispiel für Denkmalschutz in Herburg. Dieses Gerippe, in Werbebroschüren für dieses Gelände heißt es eindrucksvolles Tragwerk. Werbebroschüren für das Gelände heißt es eindrucksvolles Tragwerk. Ich bleibe mal bei Gerippe. Sagt uns was? Nichts. Weil das war mal das Tragwerk der Güterhalle. Die hat man glatt gemacht und hat diesen Rest, dieses Erd, hier stehen lassen. Jetzt steht da dieses Gerüst als Reminiscenz an den Deckmaschinen. Kein Mensch weiß, was es soll. Darunter stehen jetzt Spielgeräte. Keiner kann was gegen Spielgeräte haben, aber was dieses ganze Ensemble, wie das so schön heißt, eigentlich uns sagen soll, verschließt sich dem geneigten Betrachter. Ich wollte dich mal was fragen. Ich gucke mir nämlich hier gerade die Gegend an. Und wohnst du hier? Ja. Toll. Wie lange wohnst du hier schon? Seit 2020. Seit wann wohnt ihr hier? Das weiß ich nicht genau, aber wir sind schon vor zwei Jahren. Nein, drei Jahren. Dass wir so nah an so einem großen Klettergerüst sind, das macht mir halt Spaß, weil davor war hier, also es war jetzt hier eine Zeit lang fast gar nichts. Also ich finde es schon toll, dass ein neues großes Klettergerüst gebaut wurde, weil ich selbst liebe Klettern. Ich wünsche mir, dass noch ein paar Fußballplätze und so hier hinkommen und ein Spielplatz für größere Kinder. Also eigentlich würde ich mir wünschen, dass es hier vielleicht ein paar Tiere mehr geben würde, also zum Beispiel Schweine. Keine Eisdiele, keine richtige Eisdiele, das ist ein echtes Problem. Dass da nicht nur so ein Brunnen wäre, sondern dass hier halt auch mehr Wasser wäre. Und dass die Gleise direkt da sind. Dann ist das immer so laut. Weil wir wohnen direkt in dem Haus und hören das halt gar nicht so aus. Dann hört ihr das. Das glaube ich. Das nervt dann. Also ich finde es manchmal witzig, manchmal ist es ein bisschen nervig. Weil zum Beispiel, wenn man dann was spielt, dann was spielt, muss man das auch unterbrechen, weil es immer so laut wird. Aber eigentlich macht es auch Spaß. Manchmal stehen wir da, ich und meine Freundin, und wir ziehen dann Züge. Das macht auch Spaß.JR東日本E233系電車 Und natürlich wird es auch Konflikte geben, ganz klar. Und das ist auch ein Teil unserer Philosophie. Wir wollen unseren Schülern auch beibringen, wie man Konflikte friedlich und gut löst. Und deswegen muss es sie auch geben, sonst lernen sie das ja nicht. So Sibel, gestern bist du auf Toilette gegangen, nicht wiedergekommen und heute spazierst du so mir nichts hin, jetzt hier einfach in den Unterricht rein. Kannst du mir das bitte mal jetzt erklären? Ja, ich versuche es nur. Ich weiß nicht, ob Sie mir das glauben werden. Ja, dann erzähl. Was ist los? Also, ich war ja gestern auf Klo und dann habe ich auf einmal so einen Schrei gehört. Dann habe ich erst mal über die Tür geschaut, was das war. Und habe dann Olivia gesehen. Olivia aus unserer Klasse? Genau. Und habe dann gesehen, wie sie von Geistern übernommen wurde. Du dachtest, sie ist von Geistern gefangen genommen worden? Entführt? Nee, sie wurde besessen. Übernommen? Ja. Ich hatte Angst und deswegen habe ich erstmal meine anderen Freunde angerufen. Hallo Laura? Ja Laura, du weißt nicht was passiert ist. Und wir haben uns dann abgemacht, dass wir sie ausspionieren. Nå er vi på veien. Wir stehen hier vor einer historischen Brücke, die unter Denkmal steht heute, die eigentlich keinen richtigen Namen hat. Sie läuft unter der Harcourtstraße Brücke, weil die Straße hier Harcourtstraße heißt. Und die kann eigentlich ganz gut Anlass sein, auch mal so ein bisschen darüber nachzudenken, wie wir heute mit unserer Umwelt umgehen und wie unsere Vorfahren das eigentlich gemacht haben. Wenn man sich mal anschaut, die Brücke ist aus dem Jahre 1891. Sie steht immer noch. Sie ist mal für ganz andere Zuggewichte, für ganz andere Zugfrequenzen gebaut worden 1891. Sie hat den Bottenkrieg überstanden, der hier auch relativ heftig war. Wenn man sich mal überlegt, wie die konstruiert worden ist, mit Rechenschieber und angespritzten Bleistift im Kopf gerechnet, kein Computer, keine CAD-Programme und dann von Hand gemauert. Und das Ding hält. Als wir ihr dann auf der Spur waren, haben wir uns irgendwann aufgeteilt. Terima kasih telah menonton! Und endlich in Sicherheit. Ciao, ciao. Und dann habe ich den weißen Van gesehen, wo dann die Geisterjäger drin waren. Die Geisterjäger? Genau. Die Geisterjäger? Genau, die Geisterjäger. Also dies ist eine 3 in 1 Staffel. Als erstes ist es ein Revolver, sehr groß. Das kann zu einer Shotgun werden und zu einer Sniper. Sehr wirkungsvoll. Das hier ist eine Druckwellenkanone. Sie schießt Druckwellen, um den Geist zu verwirren. Dies hier ist ein Weihwasserspritzer. Hier hinten damit pumpst du Luft rein und dann spritzt hier vorne Weihwasser raus. Hier sind zwei Ectroplasmaguns wie in Ghostbusters. Ihr wisst was zu tun ist? Ja! Dieser Geist wird da nicht lebend rauskommen. Auf geht's! So und jetzt die Spraydose. Habt ihr sie gefunden? Wir haben sie gefunden, sie ist südlich von euch. Wir sind in 30 Sekunden da. Ihr müsst von hinten kommen. Wir kommen von vorne. Okay? Okay, alles klar. Phase Grün, starten. Er sitzt so gut wie in der Falle. Over. ZITRALER ZITRALER, wir haben es geschafft. Wir haben den Geist besiegt. Sibel, willst du mich eigentlich verarschen? Ganz ehrlich, wer soll denn so einen Scheiß glauben? Weißt du, ich hab echt was besseres zu tun, als mir so einen Quatsch anzuhören. Wenn du das nächste Mal auf Toilette gehst, dann kommst du einfach gleich zurück. Und brauchst nicht einen Tag dafür. Musik Hör dir was da durch. Ich tue es noch. Musik Thank you. you you you