Herzlich Willkommen! Das war das Intro zur ersten Ausgabe von Nichts als die Wahrheit Radical Broadcast. Wahrscheinlich auch die letzte Ausgabe. Wir sind hier in der wunderschönen Kunstrunde, wo früher das Dorf-TV-Studio war und wir beschäftigen uns heute mit der Subkultur von Linz. Dafür haben wir hochkarätige Gäste und Gästinnen eingeladen. Die sitzen schon bereit, nämlich da drüben. Da gehen wir jetzt einmal rüber. Hallo, grüßt euch. Ja, hallo. Schön, dass alle kommen. Es ist ein bisschen eng da. Darf ich mich kurz durchschummeln? Alles alle da. Alle, fast alle. Natürlich haben wir jetzt nicht die ganze Subkultur eingeladen. Das wird sich in dem Setting auch nicht ausgehen. Aber falls ihr euch total unvertretend fühlt, wir sind beim Radical Broadcast. Ihr könnt uns jederzeit reinkommen und wenn euch etwas nicht passt, gerne mitsprechen. Wir haben ein und sogar noch ein zweites Handmikro für Notfälle. Also gerne reinkommen und Kommentare abgeben. Und ihr seht es da, wir haben da vier wunderbare Gäste und Gästinnen, die sie untereinander vielleicht kennen oder vielleicht auch nicht. Und das wollen wir jetzt gleich mal mit dem allerersten Spiel, das wir vorbereitet haben, ein bisschen testen. Wie gut kennt ihr euch alle? Dafür haben wir, wir sind ja bei Nichts als die Wahrheit und wir haben eine wunderschöne, also wir haben extra produzieren lassen, war sehr teuer, solche kleinen Schilder mit Wahrheit oder Lüge. Und um jetzt einmal unsere Gäste und Gästinnen da ein bisschen kennenzulernen, haben wir uns überlegt, ja passt, die Bibi wird Statements über die einzelnen Personen vorlesen. Bitte ärgert euch nicht, wenn das jetzt klischeehaft einfach da, wenn es jetzt dargestellt wird. Das ist halt das, was wir so gehört haben über euch. Ihr habt danach natürlich Zeit, dass ihr euch erklärt für diese Statements. Und jeder hat natürlich die Chance, sich das nur einmal vorzustellen. Wie sie sagt, es ist mega heiß da drinnen, man kann es als Fächer nehmen. Danke, die Nähe. Und DEO-Nachfälle sind auch abgedeckt. Sollen wir mal vorgehen? Ich habe sicher Durst oder willst du noch was zum Trinken? Es gibt Sekt oder es gibt Bier oder es gibt Wasser? Ich will Sekt, oder es gibt Bier, oder es gibt Wasser. Ich will Sekt. Du willst dann Sekt? Beides. Ich will auch beides. Beides, okay, ihr kriegt beides. Beides, dann könnt ihr, aber bitte redet jetzt nichts miteinander. Ich kann während ihr euch... Bevor ich jetzt nur namentlich, das habe ich natürlich vergessen, kurz vorstellen. Ganz rechts sitzt die René, da sitzt der Dominik und der Paul und ganz außen die Birgit. Alle wollen Sekt und Bier, wenn ich das richtig verstanden habe. Sekt und Wasser. Was wir auch noch nicht gesagt haben, warum wir sie eingeladen haben, es gibt ja so viel Lüge und Wahrheit, was da ständig über euch geredet wird, wahrscheinlich. Wir haben ja heute die Aufgabe, dass wir die richtige Wahrheit rauskitzeln. Das ist ein bisschen unsere Challenge. Also eine von den zwei Wahrheiten. Es gibt ja nur zwei Wahrheiten, die wir alle wissen. Und ihr habt immer die Möglichkeit, dass eine von beiden Wahrheiten berichtet. Und ich nehme keinen Klassensekt. Natürlich, ich auch nicht. Wir dürfen ja nicht auf uns vergessen. Ich hätte mir gedacht, dass ein Eiklang drin beim Budget da war. Nein. Aber über das können wir auch noch reden. Siehst du da am Tisch auch die Geldsau? Die ist so symbolisch. Für das ganze Geld, das wir auch noch verdienen. Und das wir da jetzt mit unserem Champagner... Champange. Achtung, liebes Team hinter der Kamera. Und wir brauchen dann bitte nur ein Feuerzeug zum Bier öffnen. Wir haben da nichts. Ah ja, bitte aus der Regie oder aus den Gästen. Von den Gästen kannst du dich drum kümmern. Dominik, bitte mach das mal. Top. Super, die Regie, gern uns. Sehr gut. Dann öffnen wir mal. Top. Und während jetzt da Gläser eingeschränkt werden. Warte, weil die müssen ja alle ihre Schüle bereit haben. Stimmt. Ich bin bereit. Du bist bereit? Okay. Aber wir müssen ja noch einen Abschluss dazu machen. Okay, ja. Wir können da jetzt nicht einfach loslegen, ohne dass wir uns mal ein bisschen eingestellt haben. Weil ich habe gehört, dass manche Gäste, Gästinnen ein bisschen nervös waren von der Sendung. Wahrscheinlich auch so wie wir. Wir waren auch nervös, ja. Brauchst du auch ein Wahrheit-Lüge-Schild zum Fächern? Ja, das holen wir bei uns. Wir haben ja mehrere. Alles klar. Aber ich zahle mal generell auf Lüge. Super gut. Okay. Passt, dann schenken wir da ein. Ich bin gleich soweit. Es kann sich nicht mehr in Sekunden weiterhelfen. Das reicht, glaube ich, für ein Mikro. ich mache das nicht mehr mit dem Fächern. Genau, reißt euch da ein bisschen zusammen, gell? Also wenn es irgendwie knackst oder irgendwas Scheiße ist, Christian, du sagst uns das, gell? Und falls ihr im Stream hört, dass es irgendwie Scheiße ist, ruft es an. Ruft es einfach an, ich kann es immer reinkommen. Schaut her, sagt es, der Ton ist scheiße. Drei Nähme, die haben wir kaum. Liegt es an dem, weil es nichts rät oder weil ihr Mikro einfach nicht funktioniert zum Beispiel. Kann man dann immer einwerfen. So, Achtung, da hinten steht der Sekt. Danke fürs Kommen. Cheers mit was auch immer ihr anhört. Ciao. Prost, danke fürs Kommen. Manchmal muss man sich ein bisschen Kummer trauen, oder? Prost! Prost! Der Sekt für alle, nicht nur Dorfgefahr. So, dann haltet euch eure Schilder bereit. Haltet euch bereit. Achtung, Achtung. René, schnell. René, du darfst natürlich jetzt nicht mitstimmen, weil die erste Frage geht nicht. René. René ist in sieben verschiedenen Vereinen Kulturinitiativen tätig. So, René, du hast jetzt die Chance, dass du uns mit deinem Schild sagst, ob das stimmt oder nicht. Ich glaube, ja. Okay, magst du sagen, inwiefern du wirklich bist und welche? Ich bin bei der KUPF, ich bin beim Festival der Region, ich bin im Raumteiler dabei, beim Wurscht vom Hundball und ganzchen bei der Stadtwerkstatt. Und was ist mit dem Raumschiff-Nimmer? Hast du das heute gegründet ein bisschen? Ich bin da reingestiegen und baustelle und so. Okay. Also nur für Raumschiff. Ihr kennt es alle. Das ist 0 an von der René. Das wissen wir schon einmal. Nächste Frage. Was ist dein Lieblingsverein? Was für eineste Frage. Was ist dein Lieblingsverein? Was für eine gute Frage. Wie viel verdienst du so? Zum ersten Mal 4B seitdem im Kulturbereich. Wow, sehr gut. Wir haben uns auch überlegt, wenn was gut ist. Wir machen immer, wenn was gut ist. Okay. Bier gibt es. Wir machen immer etwas Gutes, wenn wir das machen. Die Wurfe. Birgit. Birgit ist Keramik-Künstlerin. Schau, wie er schaut. Du hast bei den anderen nur abgeschaut, oder? Birgit, ist das wirklich alles, oder? Nein, ich bin kein Katalyskünstlerin. Das ist Glas. Was machst du denn wirklich? Ich bin gerne Glaserin. Ich habe zehn Jahre als Glaserin gearbeitet. Ich habe aber viel auf dem Baustell, aber es hat sich sehr schnell in Glas geschmeckt, dass Glas schmelzen mein Ding ist. Daraufhin habe ich mich irgendwann auf der auf der Kunsttour überwacht, weil es mich nicht mehr gefreut hat. So nahmen die Dinge ihren Lauf. Alles klar, aber du bist ja heute eigentlich da, weil du auch im Schlot dabei bist. Was machst du da? Geschäftsführerin bin ich. Schau. Von Lichtkeramik zur Geschäftsführerin im Schlerin. Ist das ein Verein oder ist das eine Firma? Nein, ein Verein. Dann sind wir richtig. Verein. Was ist bei Verein? Dominik. Dominik ist Geschäftsführer bei KAPI. Schade, das wissen alle nicht. Wir haben uns gedacht, wir legen euch ein Ei, ein kulturelles. Okay, magst du es berichtigen? Wir haben ja alle recht gehabt. Achso, ich muss es euch berichtigen. Was machst du in Wirklichkeit dort? Die haben ja Spitzel, die haben uns ja so gesagt. Wir haben ja Spitzel, die haben doch so gesagt. Es stimmt ja so halb, aber ich bin offiziell seit Anfang Juni Geschäftsführer des Kulturpuls Gusenthal. Unglaublich, neuer Kulturverein Gallner Kirchen, Muestgsänger. Woher ist das verzeichnet? Auch. Und Gusenthal, wo genau ist das? Da oben. Also du bist weggegangen von der Stadt Linz? Die Kapo gibt es nicht mehr, weil du gegangen bist? Das würde ich so nicht behaupten. Oder gibt es einfach nur ein, nur ein wenig dort jetzt? Definitiv. Enthaltung meiner Stimme. Aber das heißt, du hast die Geschäftsführung abgegeben und gehst jetzt neue Wege im Gusental, im Hallenbad. Weil du so gerne die Natur hast oder weil du einfach Linz scheiße findest? Hm, das ist auch ein Grund. Aber was für Stadt ist das? Irgendwo scheiße. Aber es gehört ja nach ein paar Jahren mal was Neues wieder her. Das heißt, du hast jetzt ein Auto? Ich fahre auch schon ein paar. Nein, das gehört nicht mir. Ha! Das nutze ich nur. Dienstwagen oder was? Nein! Upgrade! Macht ihr dann auch dieses Klangfestival oder ist das nur, lautet ihr dann als Kulturverein Gusenthal die vom Klangfestival ein? Nein, im Kulturpool Gusenthal sind mehrere Vereine und Privatpersonen Mitglieder. Und die Klangfolge sind auch da andere Mitglieder. Das heißt, sie mieten sich dann die Räumlichkeiten und veranstalten da drinnen das Klangfestival. Sind aber auch maßgeblich Einzelpersonen und mehrere Leute auch Teil davon gewesen, diesen Verein zu gründen und dieses Liederprojekt anzufangen. Okay, also jetzt so ein Liederprojekt. Oh ja. Okay, alles klar. Da können wir dann von ein bisschen drüber reden. Weil diese Liederprojekte, da gibt es immer so Lüge und Wahrheit dazu, finde ich. Also was so drüber geredet wird. Die einen sagen zum Beispiel, scheiß Liederprojekte. Da muss man dann, das machen sie nur, weil sie nur irgendwelche Gelder übrig haben, die noch verblädert kehren oder so. Und jetzt fragen wir doch irgendwie die weil es nur irgendwelche Gelder übrig haben, die noch verblädert sind. Jetzt fragen wir doch irgendwie die Leute aus der Region, ob sie nicht gute Ideen haben. Ist das so, wie man das vorstellt? Also ich habe es mir nicht so arg vorgestellt. Das habe ich nur gehört, das sind nur Gerüchte. Also ich bin nicht so tief in der Materie drinnen, aber ich glaube, es ist einfacher, sich drei Traktoren zu kaufen, wie einen Kulturverein darauf vordermann zu bringen, um die Kohle. Okay. Dann gehen wir zu unserem letzten Gast. Paul. Wahrheit oder Lüge? Paul. Paul ist der Sekretär von Fino in der Stadtwerkstatt. Möchtest du was sagen dazu, Paul? Stimmt's? Ich kann nicht der Sekretär von Fino sein, weil der Fino nicht mehr in der Stadtwerkstatt arbeitet weil der Film noch nicht in der Stadtwerkstatt arbeitet. Was machst du dann in der Stadtwerkstatt eigentlich? Oder bist du überhaupt in der Stadtwerkstatt? Ja, bin ich. Und für euch kümmern mich dort um die Veranstaltungen von bis. Bist du so ein Bucker? Auch. Aber du bist doch auch recht musikalisch. Du spürst ja noch in mehreren Bands. Ja, eigentlich schon. Drums. Fühlst du dich als Kulturarbeiter oder Musiker? Ich würde sagen 50-50. 50-50? Wie ich immer sage, 70-70? Nein, 50-50. Das passt. Jetzt haben wir schon ein bisschen was über euch erfahren. Wir haben euch ja auch eingeladen, damit ihr ein bisschen über die Subkultur erzählt. Mir ist auch letztens die Frage gestellt worden, was ist eigentlich Subkultur? Also wie lange gibt was als Subkultur und wann gibt es nicht mehr als Subkultur? Wie ist es für euch? Wie würdet ihr Subkultur? Wie ist das für euch? Wie würdet ihr Subkultur beschreiben? Was macht Subkultur aus? Oder seht ihr euch schon als Hochkultur? Dominik? Gute Reaktion. Also in meiner Tätigkeit in der KAPA würde ich mich nicht als Hochkultur bezeichnen. Im Kulturpol Gusenthal ist, glaube ich, Hochkultur auch das falsche Wort, weil es darum geht, dass... Ich bin ja eigentlich ein bisschen administrativ da. Ich habe jetzt viel Grimassen zu und muss jetzt reden. Aber gibt es eine Definition von Zukultur? Ja, wenn es nur nicht durch diesen Moloch der Kulturverwertungsmaschinerie durchgetreten worden ist. Okay. wenn es nur nicht durch diesen Moloch der Kulturverwertungsmaschinerie durchgetreten worden ist. Okay, habt ihr irgendwo eine Beziehung? Unterbezahlte Bands und wenig Leute auf den Konzerten. Also eine Subkultur kann nie auf eine ruhige Rechnung veranstalten. Genau. Und den Grad der Subkultur kann man messen an Bierkisten, mal ehrenamtliche Arbeitsstunden durch die Stockwerke, wo man es auch für die Arbeit macht. War das dein Schlüssel, was du da aufschreiben musst, oder ist es eher regeut? Irgendwas dazu, ist das schon Subkultur? Wir haben keine Stockwerke. Türschwellen. Türschwellen haben wir. Ja, würde uns schon Subkultur bezeichnen, aber es hat sich natürlich auch ein bisschen verändert, finde ich. Also die letzten Jahre, je professioneller das Ganze geworden ist und je mehr Förderungen und so weiter, hat sich das gefühlsmäßig einfach verändert. Es ist schon eine Gehörsache, was Subkultur ist, oder? Ja, ne. In erster Linie auch ein Geldfest machen, jetzt auch, was Subkultur ist, oder? René? Ich würde es in erster Linie auch am Geld festmachen. Hochkultur ist einfach eher staatlicher, finanziert, meistens mit viel Budget, was wir alle jetzt nicht haben. Also wir wissen auch, wie man mit wenig viel machen kann. Und ich würde nicht sagen, dass Subkultur keine guten Konzerte oder Veranstaltungen macht. Ich glaube, wir haben die besten. Wir alle gemeinsam machen die besten Veranstaltungen. Du, was sagst du? Schwieriges Thema. Also Stadtwerkstatt würde ich schon als Platz für Subkultur definieren. Wobei bei uns auch Bands durchreisen, die jetzt... Super für ihn. Nein, aber dazwischen oder am Sprung, wo man dann irgendwie die nächste Tour nicht mehr machen kann, weil es zu groß geworden ist, wo es dann nicht mehr so in die Subkulturschubladen stecken würde. Also du nenn ist das ein Erfolg? Nein, eben nicht, weil eigentlich, wenn eine Band coolen Shit macht und das irgendwie mal 50 Leute interessiert hat, ja eigentlich schon, aber wenn mal 50 Leute interessiert haben und dann irgendwie interessiert auf einmal tausend Leute, dann vergummt es der Band. Aber dieses kleine, dieser Weg, weißt du, wie ich meine, am Anfang bist du immer irgendwie, schwimmst du unter dem Radar und das ist für mich schon eine Subkultur. Und ich finde es auch wichtig, dass es Plätze gibt, wo das passieren kann. Mega wichtig. Aber hat für die Subkultur auch was mit den Finanzen zu tun? Also zum Beispiel die Stadtwerkstatt, ich weiß eigentlich gar nicht, wie die genau finanziert wird. Ich auch nicht. Aber ist das auch eine Indikation? Das ist ein ernstes Wissen. Naja, ich meine, wenn man Hochkultur zum Beispiel, Salzburger Festspiele hernimmt, natürlich haben die viel mehr Budget als jeder Kulturverein, der in der Größenordnung ist, wie Kapo, Schlot oder Stadt-Höchststadt. Du hast schon etwas Gutes angesprochen, nämlich den Erfolg von verschiedenen Bands. Ich glaube, alle, die heute eingeladen haben, haben auch etwas mit Musik zu tun. Entweder veranstalten sie musikalische Veranstaltungen oder sind selber in Bands. Oder müssen sie sich einfach darum kümmern, dass es wieder ein cooler Zugang gibt, weil sonst wieder keine Leute kommen. Booking ist wahrscheinlich für alle Vereine ein Thema. Und dieses Subkultur-Ding hat ja auch viel mit Mainstream zu tun. Und ich glaube, das führt uns zu unserem nächsten Spiel. Ja, wie heißt denn unser nächstes Spiel? Warte mal. Das heißt, das ist das Mainstream. Das ist Mainstream. Dafür dürft ihr wieder eure Bilder verwenden. Das ist Mainstream, wahr oder falsch. Ich spüre es, ich performe es für euch. Also ihr hört jetzt nicht den Original-Track, aber fast so gut, aus der Gibi im Mund. Magst du noch ein bisschen Rhythmus dazu machen oder irgend so was? I try. Okay, ich stauche. Und ihr müsst dann sagen, also du spürst, das ist Mainstream. Das heißt, ihr müsst sagen, Wahrheit, wenn das Mainstream ist, oder Lüge, wenn es Subkultur ist. Und sollte es wirklich so sein, dass ihr den Track nicht erkennt, gibt es mal Zeit. Bibi macht das so gut. Wir sind Profis. Wir sind Profis. Dann mach es so, das ist gut. Wenn man es nicht weiß, dann tut man es so, wie es der René macht. Genau. Ich sage es Mainstream. Das ist Mainstream. Das ist Mainstream. Wir arbeiten noch nicht so lange an dem Format. Darum entschuldigt es, wenn ein paar Fehler passieren. Erster Song, Achtung. Eins, zwei, 3, 4 1, 2, 3, 4 1, 2, 3, 4 Jetzt habe ich vorbei. Du kannst es aber lang. Ich glaube, du weißt, was ich sage. Ich weiß, was ich sage. Ich zeige euch, wie man bekommt. Das lasst mich nicht verhängen. Es ist so ein berühmter Song. Stimmt. Und was ist? Ihr Loser! Aber ich würde jetzt... Ja, das ist vielleicht der Streit von... Es ist so lame, ich bin enttäuscht. Es ist Under Pressure von Queen. Ich möchte trotzdem wissen, ob ihr das zum Mainstream zählt. Ja. Ja? Ich kenne es. Under Pressure? Fixed Cuts. Also Green? Ja. Das ist auch ein deutscher Wort. Ich habe so viel Mühe, ich zweifle jetzt gerade total. Ich freue mich schon auf die zweite Sache. Okay. Ich fange nicht beim Refrain an, okay? Okay. Warte mal, ich fange nur einmal an. Ich fange nur einmal an. Das ist der crazy Browser. Achtung Refrain! Jawohl! Kabinenparty! Ja, aber du musst... Was ist das jetzt? Was für ein Scheiß-Zeichen? Weil das kitzelt eigentlich... Das ist das... Mainstream, das ist vielleicht Mainstream. Aber ist der Mainstream immer gleich der Interpret und die ganze Kabinenparte? Ist der gleiche Kervo auch generell Mainstream oder nur das eine Lied? Das eine Lied. Ich nehme meine Tausendzucker bei, also wir sind halt keine Erwürge. Ich halte mich auch für die Zwei. Machst du, schaust du immer noch, was die zwei sagen dann? Das würde mich auch interessieren. Das ist ja was, was die beiden machen. Wir sind einfach ein Team. Okay, finde ich gut, dass ihr euch schon so zusammengehalten habt. Ein Team gegen uns. Ich fange diesmal beim Refrain an, weil ich die Strophen nicht kenne. Aufhören los. Du bist so gut, Paul! Helene Fischer. Ich bin so gut. Bist du fertig? In meiner frühen Arbeit in einer Tagesstruktur Du hast geschmust mit ihr. Nein. In einer Tagesstruktur von einer Sozialeinrichtung ist das sehr oft gebraucht, im DCT. Da wird man ein bisschen Stockholzsyndrom-mäßig werden. Also du hast da emotional ein bisschen was dazu? Nein, das ist auch nicht wie mit 200 km durch die Gegend fahren, das ist schon geil. Atemlos, oder? Nein, das ist nicht atemlos, das ist schon geil. Atemlos oder? Nein, das ist nicht atemlos, ich weiß nicht wie er heißt. 200 PS. Das ist auch gut. Also Helene Fischer und wie nennt man das, ist das Schlager Nachholmusik? Ja, Schlager. Ist generell Mainstream oder nicht? Gibt es einen Schlager, der subkulturmäßig sein könnte? Weil er einfach nicht erfolgreich ist? Da! Singen die Bronco! Yeah! Schau, schau! Dem hätten wir noch ein paar Albums. Ich habe ein Lied von ihm, darüber haben wir schon geredet. Ich kenne auch eines. Demonstrate zum Beispiel. Kasus einmal. Nein, das machen wir jetzt nicht. Nein, das geht so. Ich finde, die Sportlerischen, wie man es macht, macht man es falsch. Ja, extrem gut. Sehr gut. Ziemlich guter Song. Warum spielt der eigentlich Donald mit? Der ist kein Kulturfunk., er ist einfach, ich weiß nicht. Die Institution. Lieber singen der Bronco, du bist gewünscht, was du das siehst. Du kannst gerne reinschauen, vielleicht kommst du in einen Kulturfunk ein, einer von denen. Aber wir haben noch einen letzten Song für euch vorbereitet. Das ist Mainstream, letzter Song. Jetzt muss es ein Echis. Ich glaube, das ist Deutsch. Jawohl. Urlaub in Italien. Von Eroge. Du sagst, es ist Mainstream? Die Zirndrift ist in Deutsch. Jawohl. Uuuuh! Urlaub in Italien. Von Eroge. Wir haben uns ja geäußert. Du sagst, es ist Mainstream? Echt? Der Mainstream der Subkultur. Ah, der liegt da. Das trifft. Das ist schwierig. Das finde ich nicht schlecht. Der Mainstream der Subkultur. Mit dem haben wir es überhaupt nicht gerechnet. Das haben wir uns ja nicht vorbereitet. Keine Ahnung, ob es sowas gibt überhaupt. Mainstream der Subkultur. Es sind vier S&P, das ist der Moment für mich. Egal, darfst dich auch heisten. Ich habe mir meinen Zähl nicht mitgenommen, du musst ihn jetzt durchführen, was als nächstes kommt. Ja, wir haben ja jetzt gerade Mainstream hat ja auch recht viel mit Erfolg zu tun, wir haben ja schon recht viel über Erfolg geredet und du musst das jetzt spülen. Das nächste Spiel, was wir spielen werden, hat sehr viel mit Selbstentschätzung zu tun. Wir klettern jetzt mit euch die Karriereleiter hoch. Eurer Institution. Und zwar ist es genau folgendes. Nicht ihr als Person, sondern ihr. Du darfst dann aussuchen, weil du bist ja bei 17 Vereinen. Du musst dir erst entscheiden, für welchen Vereins du da mitmachst. Bei dir wissen wir es, bei dir wissen wir es, bei dir wissen wir es auch, oder? Stahlwerkstatt. Also es geht jetzt ein bisschen um das. Du hast da deine Dinge eingezwickt, gell? Habe ich natürlich gesehen. Es geht jetzt um Folgendes. Ihr zeigt uns jetzt bitte, nachdem wir jetzt schon geplaudert haben, irgendwann, wenn man zu erfolgreich ist, ist man scheinbar keine Subkultur mehr. Wir möchten jetzt von euch genau aus dem Grund wissen, wo steht ihr mit euch am Verein und wo wollt ihr hin? Entscheidungsweise. Die Anna wird euch jetzt die richtigen Tools dazu geben. Trini, darf ich jetzt noch entscheiden? Du musst uns jetzt fragen, mit welchem Verein das starten will. Was ist dein Verein, den du jetzt auf der Karriereleiter vertrittst? Raumteiler. Raumteiler, ich buch da mein RT. Und ich bitte dich, kleb den ersten Sticker dorthin, wo der Raumlehrer jetzt ist. Was ist oben? Oben ist Megaerfolg. In jeglicher Hinsicht? Du bist mit ohne. Nein, nein, nein. Ich habe die Steiferei nicht. Ich habe die Steiferei auf der anderen Seite. Wo steht die Stadtwerkstatt zum Beispiel jetzt? Und wo willst du hin? Als persönliche Einschätzung. Ja, genau. Wo steht der Raumteiler derzeit auf der Karriereleiter und wo willst du mit dem Raumteiler auf die Karriereleiter hin? Das würde uns interessieren. Ist da nicht geschickt, wenn man 1 und 2 macht? Ja, ich glaube nicht, dass du abwärts willst. Wie irgendwer abwärts will. Achso, das kann schon sein. Ich habe es schon im Vorhinein schubladisiert. Weil was ist denn, wenn der Raumteiler jetzt ganz oben ist, aber René bleibt nicht ganz oben. Ja, das stimmt. Das haben wir nicht bedacht. Aber du kannst es dir dann erklären. Und René, ich bitte dich bitte, da vorne das hinzukleben, auf diese Wunderschöne. Und wie willst du aufklettern? Bitte sag mir Bescheid wegen Sicherheitsinstitutionen. Ja, ich halte dich da jetzt ein bisschen fest. Boah, ist der schon schon so weit oben, oder was? Ja, irgendwie habt ihr das ja so... Dann machen wir es so vielleicht. Haben wir euch dort schon in Richtung getrennt? Nein, ich glaube, ihr habt sie einfach heil sehen können. Also, jetzt hättest du doch 1 und 2 schreiben müssen, weil du hast zuerst das obere biegt. Die Fatte geht oben und du willst gerne noch mehr. Sie dürfen sich ja dann erklären, wenn sie alle geklickt haben. Unser Karriereleiter. Aber was heißt denn vor die Karriereleitung? Das diskutieren wir dann noch einmal. Die erste Diskussion hat ja scheinbar nicht so Aufschluss gegeben. Da hättest du eh schon was gesagt. Dominik hat doch selber schon gesagt. Er hat doch selber schon den Schlüssel gesagt. Ja, für den Fall habe ich noch nicht ausgerechnet. Für uns ist es extrem schwierig. Was heißt man KGB? Ob es durchstohlen, holen, so zu fußend. Ob es kurz vor Mainstream. Nein, wirklich. Für mich ist ganz oben mega Erfolg. Internationale Leute kommen wochenlang immer zu dir und verfolgen dich. Für mich ist ganz oben mega Erfolg. Internationale Leute kommen wochenlang immer zu dir in den Verein. Ich muss sagen, ihr habt das erfolgreich sehr persönlich interpretiert. Ja, passt eh. Ihr seid daung erklärt haben, ihr habt ja ein Veto. Dann könnt ihr sagen, nein, das beantworte ich nicht. Folgen auch, jetzt klebt es einmal. Dann mache ich das einfach jetzt auf Selbstbewusst und sage, wir sind geil, aber wir wollen nur geiler werden. Also, mehr bekommst du, als ich will, ja. Das stell ich dir nämlich an. Weil es auch solche angeht. Weil man es nicht nach Suchtkultur mäßig kennt. Dann muss es ein bisschen fürs Fernsehen lustig sein. Naja, das diskutieren wir dann. Das sind ja zwei verschiedene Sachen. Eigentlich. Weil ich kann ja nicht so viel sagen. Da ist jetzt der Rande, oder? Aber weiterhin. Wenn sie zum Beispiel sagt, die internationale Gäste... Aber was ist denn dann, wenn es... dann ist sie ja irgendwann Mainstream, oder? Ja, aber die sind ja trotzdem räumlich beschränkt und kommen halt zu einem gewissen Grad. Ja, aber vielleicht hast du ja erfüllt, dass die Stadtwerkstatt so dermaßen ausbaut, dass ALC zur Stottwerkstatt dazu gehört. Da könnt ihr immer noch einen Stock draufbauen. Ja, das geht ja auch wieder. Kleine Experimente da. Da könnt ihr auch nur einen Stock draufbauen, dass er vom Hundball mehr alleine nicht passt. Das ist das Ergebnis schon bei uns schon. Da müssen wir uns was temporäres überlegen. Aber grundsätzlich hat es schon ein bisschen Spaß gespielt. Ja, das passt. Also wir hätten so gerne die linke Seite, wo ist er jetzt, und die rechte Seite. Das hätten wir so in der Planung. Das ist bei der nächsten Sendung. Aber René, der Raum deiner ist ja jetzt mit Abstand am weitesten unten. Warum? Nein, nein, nein. Wir sind extrem weit oben. Aber die anderen haben sich halt noch weiter raufgepickt. Ja, die waren einfach irre groß und haben sich auf die Leiter gesteigert. Ich finde, wir sind sehr weit oben. Ich will aber eigentlich, dass es wieder ein bisschen gemütlicher wird, deswegen habe ich es ein bisschen weiter runter getan. Okay, dir ist zu viel zu tun. Mir wird es jetzt schon sehr geil. Und du willst ungeiler werden? Nein, aber gemütlich geiler werden. Okay, dann haben wir noch einen Raum Nach dem Raum deiner Kontrolle. Ich muss korrigieren. Ich weiß nicht ob das noch gut ist. Das fängt ja gerade an, das ist im Aufbauen. Das muss jetzt noch wachsen. Was? Ich möchte bitte eh nicht. Ich weiß schon, dass du jemanden auf das vermeist. Der Kultur... Der fängt an, das ist schon cool. Aber der hat... gerade das Darm. Der hat Potenzial nach ganz oben. Ja, genau. Okay, und dann haben wir da das Schloss. Das ist gut. Wir waren recht viel weiter auf, als wir das gerade hießen. Das hat sich so gepflegt. Wie hieß das? Das ist so ein Mischpferd. Ach so, das sieht gar nicht so aus wie die Mitte. Aber wir sind so Mitte. Und wenn wir so Stadtwerkstatt wären, wäre das schon cool. Aber du hast dich da vergleichen oder was mit einem anderen Verein? Weil man sieht, dass du später gelebt hast, oder? Ja natürlich vergleichen sie dann. Hast du dir an die anderen orientiert? Ja, schon. Also du findest, ihr seid nicht erfolgreich wie die Stadtwerkstatt? Nein, natürlich nicht. Was jetzt? Wir sind ja viel jünger. Wir hören ganz oft immer noch, ich kenne gar nicht Schlot, ich habe noch nie gehört. Ich habe schon gehört, aber ich war noch nie dort. Ich glaube, ich kenne jemanden,, der sich schon tätowiert hat. Angeblich. Von dem her, wie erfolgreich kann man sein? Was ist, hat sie schon tätowiert? Ein Gründer oder eine Gründerin? Nein, ein Fan. Na wirklich? Kann man vielleicht an dem Erfolg messen? Ich will die Fans. Ich will die Fans. Ich will die Fans. Okay. Okay, okay. Ich wollte gerade sagen, ich bin die Beste. Ich bin die Beste. Ich bin die Beste. Ich bin die Beste. Ich bin die Beste. Ich bin die Beste. Ich bin die Beste. Ich bin die Beste. Ich bin die Beste. Ich bin die Beste. Ich bin die Beste. Ich bin die Beste. Ich bin die Beste. Ich bin die Beste. Ich bin die Beste. Ich bin die Beste. Ich bin die Beste. Ich bin die Beste. Ich bin die Beste. Ich bin die Beste. Ich bin die Beste. Ich bin die Beste. Ich bin die Beste. Ich bin die Beste. Ich bin die Beste. Ich bin die Beste. Ich bin die Beste. Ich bin die Beste. Ich bin die Beste. Ich bin die Beste. Ich bin die Beste. Ich bin die Beste. Ich bin die Beste. Ich bin die Beste. Ich bin die Beste. Ich bin die Beste. Ich bin die Beste. Ich bin die Beste. Ich bin die Beste. Ich bin die Beste. Ich bin die Beste. Ich bin die Beste. Ich bin die Beste. Ich bin die Beste. Ich bin die Beste. Ich bin die Beste. Ich bin die Beste. Ich bin die Beste. Ich bin die Beste. Ich bin die Beste. Ich bin die Beste. Ich bin die Beste. Ich bin die Beste. Ich bin die Beste. Ich habe einfach gesagt, wir sind super und wir wollen noch superer werden. Mir ist aufgefallen, dass die zwei Tüten, die da sind, viel höchst bewertet haben. Ich wollte sie nur so in den Raum stellen. Weißt du so, oder? Also, da kann man schon so Frauen und Frauen, Frauen, Frauen dazu sagen. Ich möchte da auch dazu was sagen. Ja, ich würde mich auch einfach wieder abwarten, aber... Du hast dich auch verglichen. Nein, ich habe es dann in Relation mit der Zeit gesetzt. Ich kann ja nicht sagen, wann mein Verein offiziell erst so kurz existiert oder wann meine eine Location offiziell noch nicht einmal übergeben ist. Ich kann ja nicht sagen, dass ich schon der allergeilste Verein der Welt bin. Seit wann gibt es das? Na ja, sagen kann man schon. Ja, sagen kann man schon, weil es ist ja der Ort. Naja, aber wenn jetzt zum Beispiel dann wer andere daherkommt, ich sage mal, in Wien, was gibt es da für Locations, so Subkultur-Locations, das kannst du ja dann immer, es gibt immer welche, die... Das Fenster. Das Fenster oder sagen wir das Flex. Aber das ist ja noch größer. Wie geht es dir da um die Brose? Ich habe ja offiziell zum Beispiel das Hallenbord noch nicht. Also das gehört mir noch nicht zum Veranstalten. Ich finde, es geht ja auch nicht um Räumlichkeit. Ja, voll. Es geht ja auch nicht um Heimlichkeit. Ja, voll. Es geht ja auch nicht um das, wie... Ob ich jetzt, zum Beispiel, flex, keine Ahnung, 700 Leute oder Fenster, keine Ahnung, wie viel? 50. Ja, 50. Es ist ja wurscht. Ich meine, in dem, was man ist... Geht es um was? Geht es dann? Geht es um die Leute? Nein, aber in dem, was ich zur Verfügung habe. Weil ich meine, zum Beispiel in... Ich glaube, Stadtwerkstatt, wir werden jetzt nicht um die Damosaner umbrechen und in den Seil vergrößern. Aber du hast das Gefühl, es war eine Luft nach oben, im Sinne von... Nein, es ist einfach, dass man sich bemüht, dass man seine Sachen so gut wie möglich macht und in dem, was man zur Verfügung hat, das immer besser macht. Aber mich hat es eher gewachsen, Schlot zum Beispiel, mich hat es eher wachsen. Nein, wachsen ist eigentlich der falsche Ausdruck. Also ich habe das Gefühl, jetzt hat sich das alles so eingependelt und jetzt machen wir halt Programm. Also es war die ersten Jahre natürlich anders im Aufbau, während des Aufbaus und jetzt befüllen wir halt. Und überlegen uns, naja, das nächste Sommer 10 Jahre. Schon eine irre Eure eigentlich. Und die Künstler und Künstlerinnen drinnen sind es ja eigentlich Atelier. Genau. Und Proberaum. Atelier und Proberaum und das ist ja eigentlich eh immer dann voll und Veranstaltungen macht ihr quasi nur, um euch einen geilen Atelierplatz zu finanzieren oder weil es geil sein wird. Weil es einfach geil ist, weil es halt Spaß macht. Also natürlich finanzieren wir damit auch, aber das war nicht der Hintergrund. Wir haben halt relativ schnell gemerkt, wie wir eröffnet haben, dass das sehr großem Spaß macht und haben dann immer weiter und immer weiter, deswegen haben wir dann einen Verein gegründet, relativ schnell. Und genau, und so hat sich das dann entwickelt. Aber macht das einen Unterschied? Ich meine, Birgit, du bist ja auch Gründerin vom Schlot und du bist ja jetzt auch eigentlich in der ersten Stunde beim Kulturpool dabei und du hast ja eigentlich eine Institution übernommen, wenn man das mal so sagen darf, die schon existiert. Also du bist in einer Institution, wo du jetzt nicht bei der Gründung dabei warst, aber wo du jetzt die im gewissen Grad ausleben kannst. Ja, es sind natürlich, also der Vorteil jetzt, also bei der Stadtwerkstatt, in meinem Fall, ist es natürlich, dass da Infrastruktur da ist, die man nicht aufbauen muss, weil es die einfach, ich weiß nicht, Stadtwerkstattkundung 71, weiß der, weil ich nicht mehr auf der Welt, also. Ah, da hat sie den Kuh mehr oder weniger, gell? Ah ja, das kommt später. Das ist natürlich jahrelanger Prozess, Aufbauarbeit. Die Stadtwerkstatt ist jetzt das, was sie ist, weil da schon wahrscheinlich zwei Generationen eingesteckt und aufgebaut haben. Das ist natürlich super, wenn man da solche Möglichkeiten hat. Und es ist sicher nicht leicht, sowas einer anderen Generation zu übergeben. Es ist schwierig. Und diese Vereine, überhaupt, was ihr sagt, wie ist das überhaupt? Wie viel wird von da mitbestimmt? Von dem her, was jetzt gerade für Leute da sind, was die für ein Programm machen wollen oder was die lässig finden und wie viel ist von der Ideologie dahinter? Weil es eben Gründerinnen oder Gründer gibt, die sagen, das ist unser Ding, so macht man es und das ist unsere Schiene. Das würde mich auch interessieren. Bestimmst du jetzt zum Beispiel die Schiene mit? Bei dem Kulturpol sehe ich mich ganz klar als meinen Auftrag, die Räumlichkeiten zu verwalten, für die Leute, die die Räumlichkeiten mieten wollen. Mein Hauptauftrag ist nicht, Programmleute zu machen. Du bist Landlord quasi? Ich bin Programm zu machen. Du bist Landlord? Ich bin quasi Landlord. Landlordmörder. Das heißt, wenn jetzt die Helene Fischer kommt, die doch da kommt und sagt, hey, ich möchte jetzt gerne so ein Schlager-Ding aufbauen, dann sagst du, ja passt, cool. Kostet schon so viel, ja. Okay. Wann jetzt aber Lanzer kommen, sage ich, nein. Ja, da kenne ich mich nicht aus. Also ich habe schon noch natürlich ein... Also ich habe schon so ein... Aber grundsätzlich... Da gibt es schon so eine Schiene, die gefahren werden muss, brennst du nicht. Nein, muss nicht. Ich muss nichts machen. Aber es gibt Prinzipien, wo es drüber geht. Ja genau, es gibt Prinzipien, die nicht gehen. Gibt es bei euch Prinzipien? Habt ihr Prinzipien beim Schlot? Ja, das ist das rechte Benswürden. Nein, wir schauen halt, dass jeder ein bisschen zum Zug kommt. Deswegen sind wir jetzt auch nicht so festgefahren in irgendein Genre, sondern da sehr breit gefächert. Da fördert es die Anderdox? Ja, auch. Aber vom Geschmäcker her auch intern. Damit es auch Spaß macht, damit jeder was davon hat. Und die Bands eingeladen werden können, die dann da fahren. Macht jetzt die Stadw macht die Stadt eigentlich auch. Aber die Stadt würde dann z.B. jemanden buchen, der weiß, dass alles so nah ist. Das machen wir. Ich weiß es eh, aber es kommt vielleicht nicht. Ich wollte es nur mal betont wissen. Mein Glas ist leer. Ich würde mir jetzt noch einen Sekt holen. Ich habe einen Sekt. Ich habe einen Sekt holen. Ja, ich hol dir einen Sekt. Ich hol dir einen Sekt, ich weiß ja nicht wie es weitergeht. Dann erklär ich einfach den nächsten Part unserer netten Sendung. Wir haben jetzt viel über Musik geredet und Erfolg. Und was ja auch zu Kunst gehört, ist ja die bildende Kunst. Das nächste Spiel darf ich sagen wie es heißt? Bitte sag. Das nächste Spiel heißt, ja, ich habe eh auch Kunst studiert. Okay? Also ich weiß es nicht. Wir wissen natürlich nicht, wer von euch natürlich auch Kunst studiert hat, aber netterweise hat uns ein Künstler oder eine Künstlerin zwar Werke zur Verfügung gestellt, eines, das ist schon ein bisschen öder und kommt aus seiner oder ihrer früheren Phase. Und das andere ist ein aktuelles Werk von ihm oder ihr. Und die Bibi und ich werden jetzt erstens mal nur einen Sekt trinken. Und zweitens... Wir möchten jetzt schon kurz erklären, warum wir dieses Spiel spielen. Ihr seid alle Vertreter oder Vertreterinnen im Kulturbereich. Und es ist schon zum Erwarten, dass ihr ein gewisses Grundverständnis habt. Egal, ob man Kunst studiert oder nicht. Wir erwarten das einfach von euch. Wir möchten das einfach, dass ihr euch auch ein bisschen auskennt. Und ich bitte euch, solltet ihr den Künstler oder die Künstlerin kennen, bitte verratet nicht, wer es ist. Es geht gerade rein um die Interpretation. Das heißt, einfach was sagt euch, was sagen euch die Büder? Und dadurch, dass wir das Glück haben, dass wir da ein frühes und ein spätes Werk gekriegt haben, kann man natürlich auch dann Vergleiche ziehen. Ah, da hat sich der Künstler oder die Künstlerin weiterentwickelt oder eben auch nicht. Was sagt sie so? Das erste ist so ein altes Werk, das ist noch nicht einmal in einem Raum, darum hängt es am Kühlschrank. Wir haben es jetzt auch nur leihweise gekriegt. Das haben wir uns einfach jetzt ausgemacht für die Sendung. Die sind super wertvoll. Wir enttüllen jetzt Kunst. Achtung, Achtung! Erstes Bild. Das ist das frühe Werk. Das frühe Werk. Nein, Das ist das frühe Werk. Das frühe Werk. Nein, das ist das späte Werk. Das hast du vertauscht. Das ist das frühe Werk. Und ich gebe euch gleich zum Vergleich das spätere Werk. Klassische Sebastian Kurz. Ich störe das jetzt nachher. Ja, störe es nachher. Das ist dann das späte Werk. Ich störe das jetzt nachher. Ja, störe es nachher. Ich störe es nachher. Achtung, Achtung. Das ist dann das späte Werk. Also, wenn ich hier da schaue, da gibt es schon die ersten Interpretationen. Bitte interpretiert es drauf los. Wir checken einfach ab. Wir wissen es ja. Jetzt haben endlich wir die Möglichkeit, dass wir auch die Schilder nicht mehr kennen. Es geht um Interpretation, da gibt es keine Wahrheit, Bibi. Aber du kannst gerne die Wahrheit... Sicher weiß ich die Wahrheit. Das ist irrelevant. Interpretiert mal was uns der Künstler und die Künstlerinnen sagen. Okay, Paul, zeig mal, wie Kunst der Künstler eigentlich bist, ob du überhaupt gut positioniert bist in der Stadtwerkstatt. Das gehört ein bisschen dazu. Vielleicht fangen wir am früheren Werk an. Was siehst du da und was glaubst du, wollte uns der Künstler oder die Künstlerin sagen? Ich sehe da ein Skirennen. Ein Skirennen? Wie kommst wie heißt denn das? Diese Fangenweiz. Ich finde, dass das ein bisschen wie ein Erzfaschadl ist. Dieses eine, wo man drauf ist. Und ich glaube, da ist ein Sparbruch aufgelöst worden. Während der Rennsaison. Und das hat echt... Ich glaube, dass die Person glaubt hat in ihren jungen Jahren, dass wenn ein Sparbruch aufgelöst wird, dann ist das Geld auch weg. Darum ist es ein bisschen das blutende Herz. Das finde ich aber schön. Noch andere Kommentare? Birgit, was sagst du? Birgit, du hast konstruiert. Bemühe dich. Ich glaube, du wirst unbedingt Skifahrer werden. Du hast dein ganzes Herz da reingesteckt und hat immer gehofft, dass er einen Sponsor findet. Aber es hat nicht funktioniert. Dann hat das Herz geblutet. Er hat Kunst studieren müssen. Oder sie. Genau. Von der Skifahrer-Hilfe. Alle erfolglosen Skifahrer und Skifahrerinnen werden künstler. Wie die Asche. René, komm. Als ich nur sagen konnte, hat er eine gute Vorlage geleistet. Das tut mir jetzt schwer, was anderes zu sagen. Also du siehst das so irgendwie biegig. Aber ihr habt beide ja Kunst studiert. Vielleicht ist das die absolute Wahl. Aber hängt das richtig? Was ist, wenn man es von... Ich habe beide auch Kunst studiert. Vielleicht ist das die absolute Wahl. Aber hängt das richtig? Nein, nein, das gehört schon so. Warst du das? Ich habe alle Infos. Vielleicht ist es auch so ein Vergleich von früher, ich habe gerne gemalt und dann habe ich so Standardberufe gesehen und dann bin ich draufgekommen, hu, ich will irgendwie ganz verrückt sein und werde Künstler, Künstlerin. Kommt man da drauf oder ist man das einfach? Gute Frage, nächste Frage. Dann gehen wir gleich zum aktuellen Werk, das ist wirklich das Aktuellste von diesem Künstler oder der Künstlerin. Man sieht da ein bisschen die Entwicklung, ein bisschen mehr Farbe, mehr Striche. Ich habe selber keine Ahnung im Gegensatz zu euch. Ich weiß schon, ich weiß noch nicht. Ich vertraue total auf eure professionelle Meinung. Ihr könnt euch näher gehen. Ihr könnt euch das echt genau anschauen. Ihr könnt euch mal schauenher gehen. Ihr könnt es euch genau anschauen. Berühren darf es nicht. Das haben wir schon gelernt. Kunst darf selten nur berührt werden. Das ist auch ein Kunstwerk von den Raumarbeiterinnen. Da dürft ihr drauf sitzen. Das ist ein Foto, das wir mal testen, wie der Regime aussieht. Ja, da haben sie uns das geschenkt. Also auf das Dauerleger. Ja, da haben sie uns geschenkt. Also auf das Dauerleger. Also auf das Dauerleger. Das ist etwas voll was Schräges, voll was abgefahren Schräges, was vielleicht voll viel Geld wert ist. Oder es ist einfach so eine Wand, die bei einem Festival gestanden ist, wo jeder einmal einen Stift in den Tann gekriegt hat. Scheiße, du wirst so krass ersparen. Ich muss auch sagen, mir erinnert es mich auch ganz stark an etwas, aber schaut auch ein bisschen anders aus, weil da mal Krokodil drauf ist. Das Problem ist... Jetzt lass mir bitte mal den leichter, freier interpretieren. Nein, es ist echt schwierig, wenn der einfach, der nicht konstruiert hat, das einfach so detektivmäßig auch einfach zuhören sagt. Aber Paul, woran hast du das fest, wo du das jetzt kennst? Da sind ganz verschiedene Schriften von verschiedenen Leuten, verschiedene Farben, total alles irgendwie. Wahnsinn. Ich finde am besten Bonbon und Kühe. Ich meine, das verbirgt noch einige... Das kann man sich daran aufhängen, da kann man immer was zum Hinschauen geben. Aber das kann ja trotzdem eine Person gemacht haben. Ich habe ja gesagt, das ist voll was fancy von einem Künstler, der das auch nicht mehr gemacht hat. Glaubst du, dass das vielleicht mehr Personen gemacht haben? War da auch die Option da oder ist das eindeutig von einer Hand? Das ist von einer Hand. Das wäre sicher Geschwister. Von Frankfurt. Treue uns zu. Ich glaube, prinzipiell habe ich das Gefühl, dass sie alle relativ kompetent sind. Birgit, du hast wenig dazu gesagt. Zu der, ne? Ich würde Pauli schon die Lösung haben. Wie in der Kunst gibt es keine Lösung. Doch, doch, die gibt es. Doch, doch. Ich habe studiert, ich kann das sagen, es gibt immer die Lösung. Das ist dann das schwarze Quadrat wieder. Ja. Okay, ich will es jetzt nicht mehr verhüllen, ich stöße es da mal weg. Stöme es uns doch auf, weil es so schön ist. Oder wir können es auch so, dass die anderen von außen auch bewundern können. Ich möchte nur einmal das ganze Publikum, wer weiß, wer der Künstler oder die Künstlerin ist, bitte verrat es dabei noch nicht. Ihr könnt gerne das Kunstwerk von dem, der oder denjenigen erwerben, aber nicht bei uns. Das stehen wir jetzt wieder her. Und ich bin wirklich beeindruckt. Ist die ganze Jugendschule schon da? Aber auch gesehen davon, was sind denn jetzt so die Herausforderungen, die es noch gibt bei euch in der Kulturarbeit? Gibt es da irgendwelche Sachen, wo ihr sagt, du bist da gerade ganz neu in einem Verein, was sagst du, das wird mich noch anstrengen? Und was ist eigentlich die Zukunft? Ich glaube die größte Herausforderung ist einfach nicht auszubrennen. Das stimmt. Oh, jetzt ist es ernst. Jetzt geht es dir alles um. Wir können ja nochmal die Lügen und Wahrheiten fragen. Ich störe einfach mal vor den Raum. Ich verdiene genug für meine Arbeit. Ich bitte um die Wahrheit. Für die Arbeit, die ich reinstecke, verdiene ich genug Geld. Bitte um die Wahrheit oder Lüge. Jetzt traut sich keiner so. Das ist so schlimm. Ja, einfach. Also. Ich finde es schwer aus dem Sichtpunkt, ist es der Stundenlohn oder ist es halt dann trotzdem das, was man reinsteigt in die Arbeit und wie weit geht man dann, dass man mehr oder weniger macht oder hält man an sein, wenn man Stunden überhaupt hat, an dem Fest oder nicht. Also es hat auch schon immer viel mit Eigeninitiative zu tun. Wie viel ist man selbst leidenschaftlich dabei und wie viel macht man, keine Ahnung, Dienst nach Vorschrift, gibt es das in der Kulturarbeit? Ich würde sagen, in der freien Kultur, in einer Subkultur ist es schon mehr die liebe dazu die man selber hat Wer von euch hat quasi ehrenamtlich die Sachen gemacht oder selber wer es machen wollte und hat irgendwann dann mal geld gekriegt? Du hast immer geld gekriegt? Warte, lass mich mal kurz übergehen. Nee, als Musiker wahrscheinlich nicht. Aber auch nicht? Das ist halt gewachsen, ne? Du hast immer Geld gekriegt? Warte, lass mich mal kurz übergehen. Als Musiker wahrscheinlich nicht. Aber ich möchte auch gerne spielen. Das ist halt gewachsen, oder? Nein, aber hat sich etwas verändert? Nein, definitiv nicht. Ich kann mich an mich selber erinnern, Konzerte veranstalten, ehrenamtlich selber, und alles super und lässig und stundenlang einbuttern und dann kriegst du noch Geld dafür. Definitiv, also zwei von meinen vier Vereinen mache ich ehrenamtlich nach wie vor. Ich kann es nur vergleichen mit meiner Tätigkeit, bevor ich in die Stadtwerkstatt gekommen bin und da war ich halt selbstständig. Und da habe ich natürlich, so ehrlich muss man halt sein, da ist halt ein bisschen ein anderer Druck. Weißt du was ich meine? Ich muss halt auch dazu sagen, ich habe da vielleicht zwei, drei Veranstaltungen einen Monat gehabt und jetzt machen wir halt zehn plus minus. Das ist halt was anderes. Und da natürlich auch... Schreibst du da jeden Stand? Nein, das geht gar nicht. Schreibst du da jeden Stand? Ja. Keine Ah Bund. Du? Nein. Keine einzige, oder? Ich habe irgendwann aufgeht. Bei mir ist es immer so anders, weil ich immer ehrenamtlich das gemacht habe, bis ich schwanger geworden bin. Und dann ab der Karenz haben wir es dann einmal versucht, dass wir mich geringfügig ausstellen, weil ich gesagt habe, entweder suche ich mir nach der Karenz einen anderen Job, dann wäre der Schlot irgendwie draufgegangen, weil ich das halt vorher alles gemacht habe, oder wir versuchen es halt einmal mit Anstellung und mittlerweile sehr teils halt, also es geht schon, aber ich habe damals dann aufgehört zu mitschreiben, weil es mich sehr frustriert hat. Es war gut für die Fördergeber, einfach so als Beweis irgendwie, aber schlecht für die Dreischneidenden. Weißt du, wenn man kurz hört, Ich gebe einfach so Beweise irgendwie. Aber schlecht für die drei Seiten. Hast du einmal einen Alarm, Kurzhäuser? Weil es gerade einen kurzen Alarm ausfüllt. Das war, glaube ich, die Landesregierung. Ach, na. Bevor es eskaliert, wollen wir mal kurz abchecken, wie viele Leute sind eigentlich schon da? Ich habe die Marie schon gesehen zum Beispiel. Die nehmen wir sonst da ersatzweise, gell? Na, für später. Ich checke noch was für später. Gell? 20 Minuten. Wie spät ist es? Kurz vor sieben. Kurz vor sieben. Mich freut es auf jeden Fall ein bisschen, dass ihr alle so reingeputtet habt, aber mir tut es ein bisschen leid. Weil man sich nicht jede Stunde schreiben darf. Was heißt darf? Es ist eine Frage von dieser eigenen Initiative. Wie viel sage ich, das war jetzt wirklich Arbeit, wie viel ist Leidenschaft dabei? Wie viel will ich als Bonus machen? Also in meiner Situation ist es halt so, keine Ahnung, ich will halt, dass die Sachen jetzt, egal ob das ein, es ist ja niemals ein Beispielkonzert, ob das ein Konzert ist, schau ich mir, ob das voll meinens ist oder nicht, aber ich mich halt halt, dass die Veranstaltungen alle gut werden. Und den Ansporn habe ich bis jetzt und deswegen schreibe ich die Stunden nicht, weil ich mir denke, wir arbeiten einfach dafür, dass das gut wird. Aber arbeiten wir dann nicht alle eigentlich gegen uns selber, wenn wir das so tun, weil dann immer von den Nächsten auch wieder erwartet wird, weil der Vorige hat es ja auch geschafft. Das ist das Spannende, dass wir alle irgendwo in der Kindheit irgende der Kindheit voll schon kassiert, dass wir das machen müssen. Ja, das ist so ein bisschen eine Selbstbestätigung, die wir haben. Ich schaffe ja das in drei Stunden, dass ich das auf die Füße stelle. Ich habe die Woche acht Stunden gearbeitet. Ich habe mich voll geepert. Das geht ja gar nicht, oder? Naja, schon ein bisschen. Wenn ich dann schon selber ein bisschen geiler dastehen. Weil wenn ich nämlich tatsächlich, Beispiel drauf TV, wenn ich dann am Abend da liege und mir überlege im Bett, wie ich das noch machen kann oder das, natürlich schreibt man sich die Stunde nicht. Wenn man mal wieder geil wird, dann muss man immer wieder ein bisschen drüber nachdenken und kann das nicht in Stunden messen. Man will aber, dass es geil wird. und deswegen bemüht man sich ein wenig mehr und schreibt dann vielleicht nicht jede Stunde, weil es oft nicht ganz klar ist. Ja, aber das ist wahrscheinlich ein Vorteil. Ich kenne das bei mir auch, diese Momente, wo du denkst, ich möchte einfach nur einen 0815-Job, wo ich am Supermarktkasten sitze und keine Ahnung wann die aufhören. Ja, 17 Uhr heim und dann habe ich dieses Über-Nachdenken nicht mehr, weil es klar ist, der Job ist abgeschlossen und andererseits weiß ich, ich würde durchdrehen, weil ich für mich selber da irgendwie mehr brauche. Also ich glaube, das ist so, weiß nicht, vielleicht ist es ja so dann auf hohem Niveau. Ich habe ja den Corona, ich sage jetzt nicht wo, aber ich habe wo gearbeitet, wo ich mir echt gedacht habe, also ich habe halt was machen müssen, weil was tust du, wenn alles nicht mehr geht. Und da habe ich die Erfahrung gemacht, dass das einfach wirklich die Hölle ist eigentlich. Und da, also ich möchte halt einen Job haben, der mir taugt und wo Sachen passieren, die mir persönlich taugen. Und in meinem Fall ist das Musik und Kultur. Und da zähle ich dann nicht jede Stunde. Das ist auch okay für mich. Aber das heißt, wenn man nur mal so in die Runde fragt, die Jobs in euren Kulturvereinen, all in all, mit allen negativen Sachen und allen positiven, ihr macht das gern? Ja, voll. Sicher. Jetzt macht man das auch schon zu lange, wir können auch nichts anderes mehr. Das bringt mich auf ein anderes Thema. Wenn ihr das jetzt schon so lange macht, da wollte ich auch noch ein bisschen nachhaken, fühlt sich ihr schon alt eigentlich für das? Also denkt euch jemand mal, können wir eigentlich was, was jetzt irgendwie neig oder fresh ist, können wir das überhaupt noch bedienen? Oder sind wir eigentlich schon, wir alle, alte, weiße Männer, die sich gar nicht mehr auskennen, eigentlich, wir alle, alte, weiße Männer, die sich gar nicht mehr auskennen, was eigentlich geil ist, für das haben wir ein Spiel vorbereitet. Warte mal, ich möchte noch ganz kurz fragen, bevor wir das Spiel spielen. Ich bin ein guter Messermann. Nein, es geht viel besser. Eben genau deswegen, was ist die Zukunft? Also ich meine, bei dir, du bist im Kulturpunkt-Gutenthal noch ganz neu, aber beim Schlot, gibt es da irgendwelche Pläne, das an eine neue Generation irgendwann abzugeben? Macht ihr da was dafür? Oder ist das gerade, wir sind sowieso so voller Arbeit, wir schauen, dass wir es so lange machen, wie wir es nicht mehr können? Ich glaube eher letzteres. Wärst du ein Sessel? Ich weiß es nicht, keine Ahnung. Es ist schon so ein bisschen unser Baby, wenn wir das aufgebaut haben. Okay, das heißt, ihr habt alle Inventionen, gell? Nein, ich glaube, so lange dann auch nicht. Muss man unterscheiden, hat man einen Verein, wo man einen Arbeitsplatz hat, wo man veranstaltet oder hat man einen Arbeitsplatz im Kulturbereich, wo es halt wirklich um Veranstaltungen geht. Da haben wir jetzt in Eichhorn vorher vier Leute, die veranstalten. Also da kann man schon mal fragen, ob sie sich zufällig mehr geteilt. Naja, ich glaube, sowas ist ja der Bonus, wenn man das irgendwie noch nebenbei schafft, dass man da eine junge Generation aufbaut. Ich bewundere das sehr, wir haben leider nicht, weil die gerade selber beschäftigt sind, bei der AS im DH5, große Empfehlung, aber da bewundere ich das voll, dass die das geschafft haben, dass die in einem Verein wirklich voll viele verschiedene Generationen zusammenbringen. Und das, glaube ich, ist mega schwierig und das kann nicht jeder. Es ist bei euch so. Habt ihr verschiedene Generationen oder bist du eh schon der Jüngste, Paul? Ich glaube, ich bin der Jüngste, ja. Okay. Oder einer der Jüngsten. Aber es ist definitiv irgendwie schon der Plan, dass man junge Leute zuverholt. Haben die dann auch was zu sagen? Naja, in unserem Fall Würdest du keine Namen nennen? Was? Nein, ich würde nicht sagen, oder müssen die dann das tun? Was weiß ich nicht. Der Xaver sagt oder so. Naja, jetzt schau mal. Der Xaver ist ja sowieso, ich rede jetzt vom Veranstaltungsdepartement. Der Xav ist ja im Kunstdepartement. Und der hat jetzt dabei seine Sachen da bei dem 48-Stunden-Streaming, glaube ich, was ich beobachtet habe, zwei junge Typen, die da mitmachen bei dem 48-Stunden. Also der probiert auch, dass er eine nächste Generation da reinbringt in die Thematik. Und genauso ist es bei den Veranstaltungen. Man muss halt das auch irgendwie schaffen, dass man die involviert und denen den Platz einmal gibt und dass das in den Raumen trotzdem passt irgendwie und so weiter und so fort. Wie ist das bei euch? Was sind bei euch so die jüngsten Gäste? Gäste oder Mitglieder? Nein, aber auch Gäste. Es geht ja auch um Veranstaltungen für junge Leute. Also habe ich da nur Leute, die in meinem Alter sind? Oder kommen da 15, 16 Jährige und eine nächste Generation? Weil normalerweise ist man ja vorher Gast oder Gästin, bevor man dann sagt, ich mache mitmachen. Du hast recht. Kommen zu euch junge Leute? Ja, kommen. Aber es ist halt eher die Ausnahme. Und wir haben jetzt eine Erfahrung gemacht, wir haben jetzt einen anderen, der sich gerade irgendwie in dem Booking und so ein bisschen üben möchte, und der wird dann bei uns anfragen, ob es bei uns in der Location etwas machen können. Und die haben halt wirklich so eine Community und wenn die bei uns voran starten, dann kommen halt ein paar Jungen. Das ist ja ein bisschen komisch für uns, weil es einfach eher die Seltenheit ist. Aber trotzdem, das möchte man jetzt auch ein bisschen mehr forcieren. Auch schon? Ja, schon. Ich finde, dazu ist ganz wichtig, dass man die Jugendler eigentlich versteht. Und dazu haben wir... Darf ich noch schnell die anderen zwei fragen, die es bei Ihnen ist? Ja, natürlich. Ticker! Könnte man ja nachher besprechen. Darf ich noch die anderen zwei fragen, bis bei einer ist? Ja, natürlich. Können wir noch besprechen? Nee, nee, sag auch. Wie ist es im Baumteiler? Haben wir Nachwuchs? In dem Sinne nicht. Es ist jetzt vielleicht im Vergleich zu den anderen ein bisschen schwieriger, weil es halt doch so mehr privates Atelierwohnzimmer für Erwachsene ist, die was veranstalten, wo sie natürlich schon, würde ich sagen, zum Teil hinterher melden, die mitmachen wollen, aber so an sich sind wir ja mehr so Erwachsenenwohnzimmer für uns alle als Arbeitsplatz und Ideenproduktionstätte bei allen anderen Vereinen, wo ich tätig bin. mal besser, mal schlechter. Ich glaube, es ist ein großer Zeitaufwand, dass man Jüngere reinlässt, weil das viel um Verständnis und um neue Strukturen, neue Fragestellungen geht. Ich erlebe oft einfach, dass man da Zeit benötigt, die man oft einfach gar nicht hat, weil man selber in so Strukturen drinnen ist. Und deswegen bin ich auch voll für eine Strukturförderung. Aber, ja. Dominik, bei dir? Müsst du da junge Leute anziehen? Ich finde es im Kulturwahl total lustig, weil ja erstens einmal ein Kulturverein oder ein Dachverein am Land, sag ich mal, anders funktioniert. Also ein bisschen anders aufgestellt ist, als in der Stadt, weil es gibt im Kulturpool den Kulturverein Kurwe, das sind quasi die jungen Leiterskolle, die Sachen machen. Und auf der anderen Seite ist jetzt da der Goldhaben- und Kopftuch- Traditionsverband-Mitglied in dem Kulturpool. Also es ist halt, dann sind die Klangfolger noch drinnen und dann ist die Stadtkapel drin, das ist ein ganz anderes Spektrum. Das wird jetzt extrem spannend, wie die alle miteinander mal arbeiten vielleicht, wenn es darauf ankommt. Das ist sehr spannend, gerade im Kulturbereich. Wir arbeiten jetzt so wie große Institutionen, wo wir gewisse Generationswechsel so nach einem Schema der A, F abhalten, sondern jeder hat so seine eigenen Spezifikationen, was er tut, was er macht, was er will. Wo man halt dann auf ganz eigene Art und Weise wieder ein junges Publikum oder neue motivierte Leute wieder reinbringen möchte. Das sehe ich als Vorteil, aber gleichzeitig ist es schwierig, weil jeder voll individuell ist in dem, was wir tun. Ich habe gerade gesehen, da ist ein weiterer Kulturschaffender gekommen, der hat scheinbar gerade live gesehen, dass wir die Koryphäen der Linzer Subkultur eingeladen haben. Und muss einfach deswegen... Einer hat sich wahrscheinlich gedacht, deswegen komme ich auch noch dazu. Bitte komm doch, Stefan. Hallo, Stefan. Wir haben noch ein Mikro für dich und einen Sessel. Natürlich könnte es da ein Sessel sein. Da steht Stefan. Was für ein Zufall. Wir hätten eigentlich... Komm, ein bisschen zuwärmen. Oder weißt du was? Rutsch mal zusammen. Setzt dich zuwärm. Also, machen wir einen Mic-Check. Funktionieren wir? Stefan hat seinen Mic. Hast du jetzt noch einen Fakt für die anderen, dass sie ihre Fähnchen nur verwenden für einen Fakt über den Stefan? Ja Mike, hast du jetzt noch einen Fakt für die anderen, dass sie ihre Fähnchen nur verwenden für einen Fakt über den Stefan? Ja, natürlich, ich habe noch einen Fakt für den Stefan. Dann greift alle zu eurer Wahrheit oder liebe Fähnchen, Stefan, du wirst gar nicht schön, dass du da bist, damit wir alle ein bisschen beieinander bleiben. War es wichtig, dass wir uns gegenseitig kennen und deswegen haben wir als erstes einfach mal gespielt, Lüge oder Wahrheit. Ich erzähle, was ich gehört habe von einer meiner Spitzel, die ich erfahren habe. Auch wenn es ein Klischee ist. Und sie sagen Lüge oder Wahrheit. Damit wir mal checken, kennt ihr euch eigentlich alle, okay? Und bevor du jetzt nur das Statement machst, muss ich den Stefan natürlich noch fragen, was machst du trinken? Wir haben Wasser, wir haben Bier und wir haben Sekt. Vor allem eins, bitte. Vor allem eins, ja. Das macht was. Während die Anna das jetzt vorbereitet, stelle ich euch schon mal die Frage oder die Aussage eigentlich. Stefan Tiefengraber verarbeitet gerne Lebensmittel zu neusigen Sounds. Nicht abschauen. Habe ich schon abgeschaut. Hast du schon wieder abgeschaut? Ich habe abgeschaut. Der wäre mir noch sicher. Okay, dann also Lüge, Lüge, Wahrheit, Wahrheit. Stefan, möchtest du gerne noch so ein Statement abgeben? Ich bin mir gerade selbst unsicher. Aber ich glaube, ja, das ist eine Lüge. Glaubst du, es ist eine Lüge? Ja, außer etwas gemacht, wo ich mich nicht mehr daran erinnern kann. Okay. Aber woher ist das dann gekommen, diese Spitzel-Impfung? Lass das auch nicht was verwechseln. Weißt du nicht, war da nicht irgendwann, hast du irgendwie was mit Lebensmitteln und Neues gemacht? Heute? Nein, nicht heute. In der letzten Zeit. Du musst das aufklären. Ich kann dir nichts dazu sagen. Wer sind deine Quellen, Bibi? Wie herrschst du Sachen, oder? Lebensmittel und Neues. Du machst nichts dazu. Also ist eine Lüge. Möchtest du nichts sagen? Oder würdest du das gerne machen? Nein, geht es darum, dass ich in einer Drogen-Schule war? Nein. Aber vielleicht möchtest du auch auslösen, was du in Wirklichkeit machst in deinem Leben. Also, super. Bier, Sekt und Wasser. Danke. Achso, wolltest du das zusammenknitschen? Nein, nein. Hört man Stefan eigentlich? Hörst du ihn, Stefan? Passt, sehr gut. Mikro funktioniert, das ist einmal das Wichtigste. Erzähl einmal, was machst du denn leicht? Weil wir wissen es vielleicht eh, aber unser Publikum nicht. Ich beschreibe mich immer als Künstler aus Linz. Ich mache Installationen und Performances, Konzerte im Bereich Klangkunst und Installationen, also kinetische Klanginstallationen, Nichtinstallationen. Es kann einmal Fotoinstallation sein oder mechanische Maschine, die Bewegungen aufzeichnet, wenn sie mit der Post verschickt werden. Und ich bin Teil von Tresor Linz, der gleich da drüben im Keller befindet, wo wir Klangkunstkonzerte organisieren. Alles klar. Und jetzt diesen Kreis, wo wir gerade waren, bevor der Stefan natürlich panisch hergelaufen ist, weil er noch was sagen wollte. Wir waren ja gerade bei der Zukunft und wie man neue Generationen dazu bringt, im Verein aktiv zu werden. Habt ihr da im Tresor einen Anspruch oder habt ihr eine junge Generation, die sagt, hey, mich interessiert das? Das ist ein spannendes Thema, weil vielleicht, um es so zu sagen, wie der Verein ent Das ist ein spannendes Thema, weil vielleicht muss ich das so sagen, wie der Verein entstanden ist oder wie es den Verein gibt. Grundsätzlich geht es um den Raum, der sich im Keller befindet, vor dem Haus, wo er wohnt und wo sich die WG befindet. Und über die WG ist auch dieser Raum entstanden. Und eigentlich Teile oder Leute, die in der WG gewohnt haben, jetzt Mitglieder vom Verein sind, den Raum betreiben. Und das ist eigentlich so jetzt in den letzten sechs Jahren, nein, einen Verein gibt es jetzt noch nicht so lange, ich glaube, von daher gibt es vier oder fünf Jahre, so quasi wie Mitglieder zu uns finden und eigentlich unsere Rolle eher so sehe, um Menschen zu begeistern für das, was wir quasi fördern wollen, also die Klangkunst oder künstlerische Experimente, wie es in unserem Titel steht, und eigentlich so eher den Zugang dazu suchen, um Menschen zu begeistern, in jeden Fall zu uns zu finden. Aber was ist, wenn du in Pension gehst? Wer macht das dann noch? Ja, also eins kann ich mir vorstellen, dass bevor du in Pension gehst? Wer macht das dann noch? Ja, also eins kann ich auch gerne empfehlen, dass bevor ich in Pension gehe, also meinst du jetzt Pension im Verein oder Pensionen? Ja. Das ist natürlich auch ein Thema, weil ich weiß nicht, was ich vorher geredet habe, weil ich gerade ein bisschen spät gekommen bin. Da würde ich mich entschuldigen. Ja, wenigstens entschuldigst du dich. Aber eine gute Entschuldigung. Ja, wenigstens entschuldigst du dich. Ich habe eine gute Entschuldigung. Vorher war ich gerade nur im Radio und jetzt bin ich im Fernsehen. Und alles live und da kann man nicht nur gleichzeitig sein. Und das gerade heute. Ja, es ist ein interessantes Thema. Eben, weil ihr macht das jetzt. Ich muss jetzt mal so sagen, dass weißer Mann nicht im Verein sehr alt werden mag. Ach so. Ich bin zwar schon alt. Hast du keinen Anspruch darauf, dass das mit dem Verein weitergeht? Ist dir das eigentlich egal? Der Verein wird, wenn es so sein will, wieder weitergehen. Also wenn es einen Bedarf dafür gibt, wieder weitergehen. Und ich mag natürlich, dass es weitergeht, aber es wird ja neue Ideen geben. Also es ist ja so, wie der Raum entstanden ist. Es hat drei Gruppen gegeben. Es hat gegeben Breakdance, Theater und das, was ich machen wollte, ist Klangkunst. Das andere ist halt dann irgendwo einmal weggebrochen oder eigentlich nie wirklich gestartet. Und der Raum ist ja offen für Ideen. Es ist die Verbindung mit dieser WG, wo die Menschen dort wohnen, aber es ist ja trotzdem offen. Wie offen ist es? die Menschen, die dort wohnen, aber es ist auch trotzdem offen. Wie offen ist es? Also es ist jetzt nicht unsere Ausrichtung, dass wir sagen, da muss jetzt unbedingt ständig was passieren, weil es halt nicht funktioniert. Es ist halt wie dieser Raum, wie in einem Wohnhaus, wo es die Vereinbarung gibt, dass von der bis derzeit kann was Lautes passieren und sonst nein, es gibt kein WC, es ist halt schon sehr speziell und so funktioniert halt der Verein, es ist halt viel von diesem Raum ab. Und jetzt bin ich ja abgeschwiffen vom Thema, dass ich Es ist halt schon sehr speziell und so funktioniert auch der Verein. Ich habe viel von dem noch nicht gehört. Und jetzt bin ich ja abgeschwiffen vom Thema. Ich meine, ich bin der Obmann. Lassen Sie die jungen Leute nachkommen. Sind Sie interessiert daran, dass junge Leute nachkommen? Versteht sie die Jugend überhaupt? Das ist die Frage. Aber die Jugend, was haben Sie denn geantwortet? Nein, das ist jetzt die nächste Frage, damit Bibi endlich eine Spüreinleitung hat. Weil natürlich, damit die nächste Generation kann man eigentlich eine Spüreinleitung haben. Damit die nächste Generation nachkommen kann, muss man die Jugend auch ein bisschen verstehen. Wir werden jetzt testen. Wir haben... Bei TikTok angemeldet, damit ich die Jugend besser verstehe. Schau, das ist aber super. Wir checken es jetzt. Wir checken es jetzt. Wir haben extra für euch eine ganz exklusive Expertenjury eingeladen. Und zwar ist es die Jugendsjury. Darf ich bitte die Jugendsjury herbitten? Bitte nehmt Platz. Nehmt Platz. Ich versorge dabei die Gästinnen und Gäste. Wir brauchen noch etwas zu trinken. Liebe Leute, setzt euch da hin. Eine von der Jugendschüre hat keinen Stift. Das kann ungeeinigt sein. Wir brauchen Regie. Wir brauchen bitte noch einen Stift. Einen Elling. Dort liegt einer. Siehst du? Danke, Regie. Bitte schön. Herzlich willkommen, Regie. Bitte schön. Herzlich willkommen, liebe Jugendjury. Bitte vorsichtig herzusetzen. Danke, Anne-Marie, unsere Jugendredakteurin von DorfTV. Achtung, es ist gefährlich. Auch einiges dessen haben die Jugendjury, aber wenn sonst. Bitte dich noch mal für diese Nähe zu müssen. Herzlich willkommen, liebe Jury. Wir haben uns vom Schlot das feine Schlorakel ausborgt, um das Spiel zu spielen. Um das Spiel zu spielen. Wie cringe bin ich? Wie cringe bin ich eigentlich? What? What? What? Ich sehe da ist gerade noch ein Mensch reingekommen, den wir vielleicht in die Runde einladen können. Nur einen alten weißen Mann. Ah da ist er, der Louis. Haben wir noch ein Mikro für Louis? Der ist ja auch eine Kulturabteilter. Da liegt er. Wie grinsch bist du? Komm her. Der Dominik und die Renée rucken und sagen. Siegstar, kannst du bitte Louis noch das Reserve-Mikro geben? Dort liegt sie. Ah da gibt es noch eine Transport-Mikro. Kannst du bitte das Reserve-Mikro geben? Dort liegt es, Sigi. Da gibt es noch ein kleines Transport. Kannst du bitte das Reserve-Mikro geben? Also Louis, kurz zur Erklärung. Wir haben über die Zukunft der Subkultur gesprochen und werden... Kannst du es auch wieder mit dem Mikro einhalten? Wie heißt das noch? Ich habe meinen Telefon auch da. Ja, dann kannst du es auch wieder mit dem Mikro einladen. Ich lasse das mal. Lass das noch. Hallo. Das Thema war gerade, wie kann man die Jugend für die Suchtkultur begeistern. Und um das jetzt zu beweisen, wie jung ihr seid und wie gut ihr euch auskennt, haben wir da die Jugendführer eingeladen. Die darf ich bewerten. Von 1 bis 10. Für das Spiel Wie cringe bin ich? Die Bibi und ich haben in harter Recherchearbeit Jugendwörter in das Schlorakel gegeben. In das Schlorakel, das wir uns vom Schlot ausbeugt haben, dankenswerterweise. Und wir werden das jetzt drehen. Die wird jetzt bewerten. Wir müssen noch erklären, was das bedeutet. Die Schürri. Also, es ist so. Das Spiel funktioniert so. Ich ziehe ein Wort. Die anderen lesen es vor. Du ziehst es? Ich glaube, sie ziehen es selber. Nein, nein, das ist schon arg. Ich wirf es selber aus, habe ich gerade gesehen. Ich habe es selber erst gerade gecheckt. Du läst das Wort vor. Okay. Und dann gehen wir noch der Reihe durch. Ihr fangt an, dass ihr das Wort erstens erklärt und zweitens in einem schlüssigen Satz grammatikalisch korrekt verwendet. Und die Jugendjury wird mit 1 bis 10, 10 ist die höchste Punktezahl, bewerten, wie gut ihr dieses Wort in einem Satz eingebaut habt und wie gut ihr es erklärt habt. Eins ist, ihr seid voll cringe. Wir haben die Wörter recherchiert. Also Louis, starten wir mit dir. Das erste, das außerfeuert wird Roman. Das kann dauern. Nein, es ist voll außergefeuert. Da ist Chance. Ich schwitze. Louis, dein erstes Wort ist Kapper. Scheiße, tschuldigung. Als erster erklärt sie das Wort nicht. Vielleicht haben wir schlecht recherchiert. Warte mal. Ich sage mal, wir kennen alle voll schlecht. Wir kennen voll gemeinsam Raten. Was ihr sagt, ist, dass ihr nicht so gut kennt. Ich habe es nicht so gut. Ich habe es nicht so gut. Ich habe es nicht so gut. Ich habe es nicht so gut. Ich mach jetzt einen Raten, weil ich glaube, wir sind alle voll schlecht. Ja, wir kennen voll gemeinsam Raten. Weißt du, irgendwer von der Jury, sonst macht es keinen Sinn. Kappa kommt nämlich aus dem Internetding. Wenn du in einem Spielgroup bist oder so, es geht um Chat-Räume und MMO-WGs. Kappa, Kappa, Kappa, Kappa. Da warst du ja im Publikum. Hast du da bitte kommen und das erklären? Das ist dann immer das Schildkröten-Emoji reinpusten. Kappa, was war das? Das war schon Jugendwetter 2013 oder so. Uuuuuh. Nein, nein, nein. Oh, Scheiße. Das auch wieder erklärt! Bitte zur Kamera! Du kannst meine Kamera nehmen. Kappa ist, man schreibt was Ironisches in einen Chat hinein und hinten nach schreibt man Kappa. Fast. Also es ist so wie, haha ist nicht ernst gemeint, ist ironisch gemeint. Aber ich will kurz festhalten, Jugendlichen, die wissen es nicht. Nein, aber haben sie schon gesagt, es ist ein Pumapunkt. Es kommt aus der Schürde, es ist ein Pumapunkt. Okay, nächstes Wort. Danke David. Lui, du kriegst nur eine Chance. Ich bin froh, dass da alles drinnen ist. Vielleicht wird unsere Research nicht so arg. Wenn da jetzt so etwas vorkommt, wie wir auch noch ein Stück machen, dann wird das nicht mehr das Problem um alle zu haben. Werden das Schlorakel wirklich eigentlich? Du machst es schon. Drei einfach, drei einfach, ein bisschen schneller, ein bisschen langsamer. Ich versichere, das Schlorakel wird Schlorakel. Warte, schau dir das hin an. So, Louis, dein Wort ist Smash. Ha, das ist easy. Naja, easy. Smash ist auf jeden Fall eine Guttierung und eine positive Feststellung von etwas. Von einem Outfit, von dem Aussehen anderer Menschen, von einer coolen Wortmeldung, von der Leistung, die man selber oder andere erbracht hat, egal ob online oder im Realleben. Aus in den Sozien? Puh, in den Sozien bauen ist gar nicht so easy, damit man nicht so cringe ist. Der Outfit ist Smash. Okay, ihr könnt das jetzt bewerten, Herr gesagt, mein Outfit ist Smash. Okay, ihr könnt das jetzt bewerten. Herr hat gesagt, mein Outfit ist Smash. Danke dafür. Könnt ihr euch auch beraten kurz? Kurze Beratungsphase, sie haben eh kein Mikro, das heißt wir hören nicht, was die da jetzt beraten. Du kannst ja, ah du hast schon das nächste Wort vorbereitet für Trainee. Wahnsinn. Das sind zwei schon, zwei sind schon runtergefallen. Der von mir einwäscht, der noch immer so schön liegt. Nein, nein, nein, keine Beeinflussung. Nichts, nichts, nichts. Seid ihr bereit? Ja, seid ihr bereit? Eins, zwei, drei. Wow! Wir sind zwei Lippen. Zwei. Wow! Wir sind zwei Lieblingsmänner! Wow! Auf die Zweibewegungen hin wäre Smash or Pass mein Zusatz. Das war vielleicht ein Einpunkt. Aber es fällt sofort in die Bumer-Geschichte runter auf einmal. René, ich habe ein Wort für dich. Dein Wort ist Side-Eye. Side-Eye. Side-Eye. Wisst ihr was das ist? Kennen die Kameras die eidlosen Blicke? Du kannst uns abwecken und nur so da ist, wie es ist. Was heißt das? Ich habe es vor meiner intensiven Recherche auch nicht gewusst. Ja, das ist natürlich vollkommen klar, was Side-Eye bedeutet. Das ist einfach dieses... Meiß. Das ist einfach das, was man aus dem Augenwinkel beobachtet. Und das verändert sehr viel. Pause in den Saatgut. Ich wollte auch ganz kurz sagen, Pauseusen bitte, das ist nicht so. Wir sehen da drüben mit einem Side-Eye. Bitte, Jury. Jury, wir bitten um die Jury. Aber gibt es noch eine Auflösung? Ja, hoffentlich. Jetzt bitte der Jury am Mikro, weil die Blinden, dass man Ehrenmuskulatur... Aber es war schon Side-Eyes und nicht Side-Eyes. Side-Eyes. Das ist ein Fisch. Wir senden die gleichen Sachen her. Die kennt jeder individuell. Macht's mal fertig, passt voll. Oh, da steht's schlecht um die Next-Gen-Reach. Wir haben das Spiel nicht so gut gemacht vorher, dass ihr so schlecht seid, dass das nachher von der Jury erklärt werden muss. Darum bitte jetzt die Jury, wer wirklich seid, auch erklärt, wer von euch mag das machen. Ich will ja noch zu lernen. Okay. Also, seid ihr selber eigentlich schon ein Satz? Also, ich würde jetzt nicht sagen, dass man sich einen Satz einbauen muss, sondern es ist schon so ein Satz. Aber es ist halt so... Aber es ist halt so... Also Side-Eye ist so, wenn man zum Beispiel, wenn wer was Komisches macht oder was, wo man sich so denkt, hey, was macht denn der jetzt? Dann sagt man so Side-Eye. Anstatt, dass sie die Augen verdrehen oder was? Ja, und es ist so einem TikTok-Trend. Das ist der Jugendersatz, besteht aus einem Wort. Ich glaube, der Trendschritt hat angefangen mit bombastik-Side-eye. Von so einem Sound auf TikTok, also da gibt es Sounds, und da ist so ein Sound komplett viral gegangen. Warum? Danke, liebe Jury. Bombastik-Side-eye. Sounds und da ist so ein Sound komplett gereiht. Danke liebe Jury. An Bustix seid ein. Dankeschön, Dominik. Bist du bereit für dein Wort? Danke schön, Dominik. Es geht weiter. Hast du noch die Schlorakel? Was gibt uns Schlorakel, was gibt uns das Schlorakel? Es ist so spannend. Ah, da ist schon wieder eins raus. Ihr könnt das jetzt gleich probieren, dass ihr euch einen Akku-Botschaubs einbauen könnt. Flexen. Also siehst du, wenn man diese Maschine, die Flex, bietet. Akku-Botschaub. Oma-Botschaub. Kappa. Das war Kappa, ja. Stimmt. Flexen ist, wenn man mit einer Errungenschaft oder einem Utensil, das man erworben hat, angeibt ein wenig oder das herzeigt und so wenn ich es hätte, würde ich es mit meiner Rolex flexen. Ein kleiner Zocker im Board. Liebe Jury, was sagst du dazu? Doch, doch, das wäre nicht so schlecht. Ja, ja, ja. Ja, ja, ja. Oh, ja, da gibt es Unreinigkeiten. Wenn ich sage, ich würde es mit meiner Rolex flexen, würde ich es so flexieren. Aber lange, weil ich erklären habe, ich gebe hat sie. Ich habe es nicht geklärt. Was? Wow, da gibt es Uneinigkeiten in der Schule. Aber Marie. Entschuldigung, gerne mal der... Marie ist heute gewünscht. Ich bin da schon schwer. Warte, da gibt es einmal ein Mikro für die Marie. Das Argument von der Toni ist meiner Meinung nach schon sehr gravierend. Wenn man das langweilig erklärt, dann ist das einfach nicht. Aber ich schwöre, ich kann nicht flexen mit all meinen Skills, aber ich glaube, ich habe es nicht gemacht. Was ich meine, das machen die im Fernsehen. Die machen das nicht so. Schau, wie sie entertainen, wie sie gerade im Fernsehen das sagen. Ihr Entertainment ist aufgebraucht Zeit um eine halbe Stunde. So, wir gehen weiter mit Paul. Ich würde sagen, wenn ich noch jung war, war Flexen nach Wien ins Flexfahren. Ja, da bist du. Ihr kennt immer den OK-Boomer, den ich in der Heimerei habe. Gehen wir mal flexen. Da ist was rausgefallen. So, Paul, bist du bereit? Ja, nein, eigentlich nicht. Also ja. POV. P-O-V. Ach so, ja, das war es. P-O-V. P-O-V. P-O-V. Also ich kann es euch sagen, in die Kamera. POV. Was bedeutet Poff? Und wie baue ich es in einen Satz? Oder in einen Vielleicht-Satz? Warte mal. Doch, das... Wie erkläre ich das jetzt? Das ist auch so ein TikTok-Zeug, wo man dann... Ja, doch, doch. Wo man dann... Was heißt das? Vielleicht sagt man es heute. Das wäre eine Sondergeschichte. Nein, aber das ist, wenn man aus seiner eigenen Sicht um einen anderen rennt, oder? Ja. Du hast geschummelt. Ich brauche das schon. Kommst du hin? Ja, aber wie dienen Satz wenden wir das nicht an? Du? Du? Was? Du stellst vor, dass du das verwenden kannst. Ja, dann zum Beispiel keine Ahnung, POV... Aus welcher Perspektive ist das? POV Sunny geiler Beachwalk. Ich weiß nicht, ob das stimmt, aber Ich finde es großartig. Das ist schon ein bisschen Spannung. Was ist das? Das ist der Puma. Du bist leider der Puma. Aber es ist eigentlich richtig. Ich habe es sehr gut gefunden. Wie viele Punkte kriegst du? Hier auf minus eins direkt. Aber du bist der Puma. Wo ist der Puma? Da ist der Puma. Da ist der Puma. Ich hab's sehr gut schon dreht. Wie viele Punkte kriegst du? Wie viele Punkte kriegst du? Hier minus eins direkt an. Du bist der Boomer. Wo ist das? Du bist der Boomer. Das ist schlecht. Boomer ist auf jeden Fall irre schlecht. Auch wenn du natürlich kein Boomer bist. Du bist einfach ungefähr 30 Jahre zu jung, dass du Boomer bist. Boomer ist nur schlecht, auch wenn du natürlich kein Boomer bist, weil du bist einfach ungefähr 30 Jahre zu jung, dass du ein Boomer bist. Boomer ist nur schlecht, wenn man die Generation da drauf ist. Aber die jetzige Generation, die jetzt jung ist, diese Generation, verwendet Boomer total falsch und sagt sogar zu mir Boomer. Ja, weil du einer bist. Fühlt sich für sich an. Gut, dass wir ein Mikro haben. Gut, dass wir ein Mikro haben, weil die sind wir kein Mikro haben. Diese dreiste Arschwuche. Nein, nein, gib mir das Mikro nicht. Das brauchen wir schnell. Wir gehen weiter mit der Birgit. Die ist schon sehr nervös geworden. Ah ja, Entschuldigung. Ich habe noch gar keine Punkte gegeben. Ich habe noch gar keine Punkte gegeben. Ich habe noch gar keine Punkte gegeben. Also POV sagt man im Prinzip als, Also POV sagt man im Prinzip als so, wenn man es heißt Point of View und es ist so, also es wird verwendet als stö dir vor. Also so POV du gehst im Urlaub spazieren und du triffst Das ist so ein Stöder-Fahr, das kann passieren. P.O.V. Stöder-Fahr ist aber eine super Erklärung. Checkt es auch endlich. P.O.V. schauen sich jetzt tausend Leute an und checken, was für Bumer wir sind. Naja, wenigstens sind wir es haben. Ich bin der jüngste, die ich vorbeireite. Naja, wenigstens immer die Vorbereitung. Ich weiß nicht. Na wirklich, der nächste jüngste, hallo. Nein, fixed night. Ich bin fixed night, die jüngste deiner Runde. Du bist die kleinste. Ich glaub, ich bin die jüngste. Die jüngste, fixed night, weil ich traue mich zu behaupten, dass ich älter als der Paul bin. Ich kann die Schrift auch nicht lesen. Wirklich? zu behaupten, dass sie älter als der Baul werden. Ich kann die Schrift auch nicht lesen. MPC. Birgit, du kriegst MPC. MPC. Noira. MPC. MPC. MPC. Da gibt es Leute, die wissen, in der Runde MPC. Was bedeutet MPC? No political correctness. Du bist keine Braune. Oh my fucking god. Was bedeutet NPC? No Political Correction. Du bist gar nicht dran, René. Nein, nein, nein, ich bin nicht dran. Was? Erstens Schilder und zweitens süßes Karate. Was ist denn da? Ich meine, alle haben uns so gezaubert, dass wir die Bier getragen haben. Jetzt ist aber die Bier getragen. Wir haben uns schon mal die Bier getragen. Das stimmt. Was ist dein größtes Geld? Die Jugendjury passt auf, die Birgit ratet. Keine Ahnung. Oder weiß es? Ich versuche gerade die Wörter Dreijähriger zu verstehen, darum bin ich da komplett draußen. Dreijährige? Ja, meines Kindes. Darum bin ich da ganz schlecht gerade. MPC? Zwischen drei und vier. Was heißt da leicht MPC? MPC halt. Kennst du kein MPC? Zwischen drei und vier. Was heißt da gleich MPC? MPC halt. Kennst du kein MPC? Nein. Was für ein MPC? Music Production Center. Okay. Aber nicht N, sondern M. Also sicher irgendwas mit neurologischen Pathogen. Mir gibt es keine Ahnung. Ich wirklich nicht. Null Lieder mit ein bisschen. Klar, ich habe auch keine Ahnung. Ich habe auch keine Ahnung. Ich habe auch keine Ahnung. Ich habe auch keine Ahnung. Ich habe auch keine Ahnung. Ich habe auch keine Ahnung. Ich habe auch keine Ahnung. Ich habe auch keine Ahnung. Ich habe auch keine Ahnung. Ich habe auch keine Ahnung. Ich habe auch keine Ahnung. Ich habe auch keine Ahnung. Ich habe auch keine Ahnung. Ich habe auch keine Ahnung. Ich habe auch keine Ahnung. Wirklich nicht, nein. Nur ein bisschen. Eine Klangwolke oder was? Birgit kann one guess. Willst du es vielleicht noch probieren in einen Satz einzubauen? Vielleicht stimmt es ja. Gib mir da ein PC oder so. Was? Irgendwas, okay. Wir sollten die Polizei callen. Vielleicht. Ja, Police call. Finde ich gut. Gebt sie mal eure Wertungen auf. Polizei call. so mal eure Wertungen auf. Ich liebe diese Echor. Ich liebe diese Echor. Danke. Minus 10. Ich liebe dich. Non-playable Character. Non-playable Character. Non-playable Character. Man kann sich so vorstellen, es ist ein non-playable Character. Und man kann sich so vorstellen, es ist so wer, der nicht wirklich dazu passt. Kennst du hier zum Beispiel in GTA diese Leute, die einfach am Gehsteig rennen? Das sind zum Beispiel NPCs und Statisten. Ich würde sagen Statisten. Es ist auch zum Beispiel, man kann sich das auch ungefähr vorstellen, wenn du so tausend Menschen siehst, die haben ein weißes T-Shirt und alles dabei, der hat ein lila T-Shirt an. Das ist ein NPC. Aber das heißt, es kommt aus der Gaming-Sprache, aber wenn es ein Autoseiter ist, dann nenne ich den NPC. Also er passt einfach nicht dazu und meistens haben NPCs einfach keinen eigenen Charakter. Ich finde es ganz anders. Ich kann nicht die Erklärung sagen. Meistens haben NPCs einfach keinen eigenen Charakter. Ich finde es ganz anders, wenn ich das so mit der Erklärung sage. Die verstehen das Wort nicht viel mit dem Wort. Wir können es auch nicht schnell erklären. Es heißt Nobody is called. Es hat einen nachgräbeln Charakter und beschreibt einen Statisten und den Umgangssprach. Da liegt für einen Boden, NPC! Der ist einfach aufwertend beschrieben, nämlich zum Beispiel, da geht einer vorbei, wir kennen einen, aber finden einen scheiße, wollen gar nicht, dass er dabei ist und sagen, boah, das ist so ein NPC, Alter. So eher, oder? Also, na, ja, eher so ein Außenseiter. Wenn jemand da ist. Ja, also man kann das verschieden irgendwie benutzen. Also Außenseiter wäre da einfach eine Partizipation. So ein Statist. Aber ich würde sagen, da draußen sind so lauter NPCs, weil wir leben gerade und die existieren noch. Sag ich mal. Heben wir das nur vom Medienleben. Naja. NPCs, eigentlich gibt es keine Gruppen. Also wenn man, es waren keine Gruppe NPCs, weil dann wäre das ja wieder eine Gruppe und dann würden die ja wieder alle zusammenpassen. Also NPCs sind auch schon... Es kann nur eine Person sein. Ungefähr. Also es kann nur eine Person sein. Ja, es ist ein Charakter. Non-playable-Character. So, der Stefan sitzt schon auf Nadel für sein Wort. Es ist das letzte Wort. NPC kommt irgendwie bei den ganzen Insolvenz. Not call police. Not call police. No police call. No, no, no call police. Okay. Okay, last word. Ich bin so aufgeregt. Ich habe auch einen Favorite und ich hoffe, er ist... Ah, nein. Aber er ist auch geil. Das letzte Wort ist Slay. Ich glaube, Anna hat es sogar schon richtig betont. Du hast ein bisschen gespoilert. Es war schon ein Ersatz. Okay, Slay, Stefan, bitte schön. Slay. Vielleicht bin ich der Älteste da. Nein, es gibt keinen, du brauchst gar nicht so rumschauen, du kriegst da keine Hilfeleistungen. Von seinem Team vielleicht. Der Satz wäre, gestern war ich wieder gescheit Slay. Und das verwendet man, wenn man die ganze Nacht durchgezockt hat und einfach nur verloren hat, weil man abgeschlachtet worden ist. Okay. Gestern war ich gescheitslee. Man hätte schon glauben können. Ich finde es schade, dass der Stefan nicht dabei war beim Kunstinterpretieren, weil er hätte das überzeugend gemacht. Er hätte hingeschaut und gesagt, es ist leer. Ich habe eher Kunst studiert. So, liebe Jury, wie bewerten Sie den Stefans Satz? Wow! Wie gut! Ihr habt gewonnen, mit den wenigsten Punkten. Wow! Oh, wie nah! Ja, voll gut. Ich hab gewonnen. Du wolltest am wenigsten das Jungste. Also, so kommen sie an sich. Könnt ihr noch kurz erklären, gibt es da noch... Ja, es gibt keins mehr. Es gibt nur mehr Prosecco. Doch, es gibt noch Bier. Und es gibt da noch geheimes Bier da hinten. Haben wir noch kurz ein Mikro für die Schülerin? Ja, schön. Es gibt noch Bier. Und es gibt noch geheimes Bier da hinten. Haben wir noch kurz ein Mikro für die Jury? Ja. Könnt ihr kurz Slay erklären und einen guten Satz bringen? Also es ist schwer. Also Slay allein ist schon ein wenig... Aber eigentlich sagt man so zum Beispiel, wow, du hast halt ein schönes Outfit an. Slay. Und dann macht man halt diese Bewegung. Slay. Genau. Können wir das alle halt ein schönes Outfit an. Slay. Und dann macht man eigentlich diese Bewegung. Slay. Genau. Können wir das alle mal kurz üben? Slay. Slay. Nein, aber es geht schon mal einfach. Wow, du hast so geile Slay. Es ist eigentlich ein Wort, das eher so unter Mädels benutzt wird, wenn man sagt, wow, du schaust halt gut aus. Slay. Oder kennt ihr, oder Period oder sowas. Das ist. Period. Period und Slay finde ich passt eh irgendwie zusammen. Period von Menstruation wahrscheinlich. Was? Du hast deine Dogs Sleigh? Aber Period hat nichts mit Menstruation zu tun. So wie wir Period verwenden, hat das nichts mit Menstruation zu tun. Ich verwende Period. Period ist so ähnlich wie Sleigh einfach so. Period. Period. Period. Period. Was? Hast du auch deine Dog? Period. Wir werden das in Zukunft machen, okay? Period. Period ist für mich halt so. Äh, Period. Ja, aus jetzt. Aus jetzt. Ist Period. Weißt du, ich sag Period, Bibi. Period. Nein, so Period ist eher so. Du hast wieder kein Mikro. Wie so eine gute Zeit. Hast du das? Period. Ja, Period. Ja, Period. Ja, Period. Ja, Period. Ja, Period. Ja, Period. Period, Bibi. Nein, so Period ist eher so, du hast wieder keine gute Zeit. Also für mich ist im Prinzip wie Slay, boah, du schaust nicht gut aus. Period. Aber ist Slay nicht der Song für den Beyonder? Man kann es auch anders aussuchen. Period kann man auch zum Beispiel sagen, wenn wenn wem zum Beispiel was recht geschieht oder sowas, dann sagen dann sagen wir, das geschieht ihm recht. Period. Man kann das verwenden, als wäre das so ähnlich wie Karma. Ah, Karma. Er geschieht dir recht. Und machen wir da auch das noch zu? Period. Dann nie mit dem Daumen, Bibi. Daumen ist Boibi. Bibi macht's immer. Daumen ist Buma. Nur so. Vielen lieben Dank. Es schaut schlecht aus mit der Zukunft der Suchtkultur. Danke, liebe Jugendjury. Ich habe noch ein bisschen Interpretationssache, was ich eigentlich sage. Jugendwörter, Interpretationssache. Ich glaube, es hat bewiesen, dass die jetzigen Trägerinnen und Träger der, na, wie haben wir es genannt, Koryphäen, haben noch einiges zu lernen. Ich gebe jetzt dem Louis wieder ein Mikrofon und wir kommen jetzt zu unserem letzten Bereich eigentlich, weil wir wollen jetzt nur noch mal darüber reden, was wir eigentlich gerade im Fernsehen sagen. Es ist schon spät, aber machen wir das trotzdem noch? Bereich eigentlich, weil wir wollen jetzt nur mal drüber reden, was wir ja eigentlich gerade im Fernsehen sagen. Es ist schon voll spät, aber machen wir das trotzdem noch? Wir sind gerade live im Fernsehen auf DorfTV und wir haben da jetzt die Chorifäen der Subkultur hier sitzen und das Coole ist, die meisten in Lui haben wir gar nicht vorgestellt, aber er hat ja vorgestern schon eine Sendung gemacht. Und das bringt mich genau auf den letzten Themenbereich. Wir sitzen da beieinander, wir sind alle aus verschiedenen Kulturvereinen, Kulturszenen und wir sind live im Fernsehen. Und uns ist aufgefallen, der Stefan hat heute schon gesagt, hat seine eigene Sendereihe auf DorfTV, nämlich Tresor. Cancelled, but not cancelled. Der Louis hat seine eigene Serie auf DorfTV. Sample, sample, sample. Sample as that. Paul nicht direkt, aber mit der Stadtwerkstatt übertragen wir oft Livekonzerte aus der Stadtwerkstatt. Können wir noch mehr machen. Und drum kommen wir jetzt zu dem Spiel, ich habe den Namen vergessen. Ganz nach meinem Format. Genau, alle, die noch mit einem Verein kein Format haben bei DorfTV, kriegen jetzt die Chance, uns zu entwickeln. Ja, wir hoffen gerne, weil wir sind jetzt schon so together alle. Und es gibt ja schon richtige Pros dabei, die schon Formate entwickelt haben mit uns. Birgit und auch die Paul und auch die Dominik möchten wirklich anhalten, jetzt da aktiv zu werden. Da haben wir auch kein Format. Zumindest gibt es aber doch Soundfan und Schaumwein. Das ist Hydra. Hydra, ja. Das ist Hydra. Das ist das Universum. Universum? Jeder von euch oder jede sollte für ihren Verein, Institution, wie auch immer, ein eigenes Format haben. Und die, die jetzt keinen sagen, da können wir jetzt together live was entwickeln, was ihr geil findet. Sehr gut. Nämlich aufgebaut auf das, dass ich weiß nicht mehr, wie die Website heißt, aber es ist ein 24-7-Livestream von einem Tiefseemikrofon in der Antarktis. Und ich würde das gerne ummützen auf das hallenbord das einfach ein mikrofon die ganze zeit im hallenbord liegt und aber eine kamera aber nur gegen die wand dass man nicht so leicht weg geht erinnert mich ein bissl an das untergründl von der stadtwerkstatt möchtest du euch ein bissl zusammenreden? nein okay ich find da kann es auch eine maßnahme geben Ihr müsst euch ein bisschen zusammenreden. Okay. Ich finde, da kannst du ein paar Worte geben. Ich bin voll für das Format, außer es hat noch wer von euch jetzt Einwände. Ich finde es geil. Man kann immer noch umschalten. Es hat geheißen, gibt es Einwände und ihr habt es so gemacht. Bei DorfTV, wir schießen ja auf Einschaltquoten. Also wir können wirklich auch sowas machen. Wieso glaubst du nicht, dass das vielleicht 20.000 Zuseher erinnert? Ich sag nur, für uns ist das nicht wichtig. Weil wir sind nicht kommerziell und werbefrei. Ich hab die so nah geholfen, das ist ein bisschen oah. Birgit, bist du jetzt da inspiriert für ein Schlot-Format? Also, was kannst du dir vorstellen? Geht es jetzt um regelmäßiges? Ja, das kann ich sagen. Aber die Periode, in der es stattfindet, kannst du es auch mitmachen. Entschuldigung. Das ist so einfach. Sag mal, was ist denn euer Periode? Schamieren. Schamieren. Das ist offiziell der erste Teil, wo ich mich gew den Wald fühlen. Das war genau unser Interesse. Wir sind alle super alt. Das würde uns in der Folge nicht mehr aufwärmen. Wir entwickeln uns ein Format für das Schlot. Gemeinsam. Du gibst den ersten Input, was du wünschst. Wir begrütteln uns, wenn wir es scheiße finden und geben eine Info dazu. Okay, okay, okay. Lauter kreative Köpfe. Denkt, denkt, denkt. Was haben wir noch nicht? Was wünschen wir uns auch? Vielleicht kein ganzes Schlot an Wunsch. Der Schlot ist so geil und wir machen so oft coole Videos und Trailers und sowas. Was? Ich finde allein das wird schon ausreichen. Christkindl-Markt und alles. Die machen so viele kreative Sachen. Kann man alles abprobieren. Ich muss die Videos, Entschuldigung, ich bin jetzt ein bisschen Ich bin jetzt ein bisschen vor gefühlt, ich habe mich ein wenig vom Tisch gleich bloßen. Warum lernst du die nicht auf DorfTV hoch? Hallo! Okay, ich bin furchtbar enttäuscht. Okay. Ich rede mal über das neue Format. Das neue Format? Wir können wirklich den Christkindlmarkt vielleicht als Format nehmen. Der ist noch nie begleitet worden. Das freut auch in die Experienz. Was ist das Christkindlmarkt? Christgesindel. Christgesindel. Genau, der findet nur in Frankfurt statt. Seid ihr das Gesindel? Ja, unter anderem. Wir und Freunde. Wir veranstalten einen Christgesindelmarkt im Schlot mit Tonnen von Kunstschnee und Fichten und ganz vielen tollen Klumpen. Das heißt, das macht so eine Doku, so eine Reportage. Wir gehen halt durch den Christgesindelmarkt und haben ein Dokumentum im Netz. Und wir machen das hier das erste Mal seit vier Jahren. Und? Das wird eine. Ja, und? Das wird eine Reportage, oder? Das wird eine richtige Reportage. Das passt, oder? Das passt. So, wenn man eine Reportage draus und das Kerl macht das Ganze noch. Wow, das war voll gut. Eine Reportage. Was ist das? Man muss mal bisschen ausweisen. Die Jugendlichen von Morgensiegel. Checkt ihr das mit dem Skam oder sollen wir da irgendwas machen? Oder checkt ihr das? Aber wir sagen erst, DorfTV, nur damit es ist, alle mal checken. Sag ich es ist live in die Kamera. DorfTV ist ein Community-Fernsehen. Es geht um das, dass die Communities selber was machen. Wir supporten euch schon. Wir borgen euch die Kameras. Wir unterstützen euch, wenn ihr was live machen wollt. Wir machen das alles für euch. Aber wir wollen euch autonom machen. Wir wollen, dass ihr selber Formate entwickelt. So wie der Stefan Tiefengrabe, der ist top autonom beim Tresor. Der braucht kaum mehr Hilfe. Da machen eigentlich alle Stoffbefeuer bei seinem Blatt. Aber wurscht, wir finden es geil. Wir supporten das. Wir supporten auch das. Ihr macht das wie das Kero aus. Und findet am besten eine Kameramasson, die gerne wächst. Und dann sagt sie, aber schneiden wollen wir nicht. Das macht sie nicht, oder? Okay, passt. Helfen wir zusammen. Machen wir. Das geht ein wenig ums Together. Bevor der Christian jetzt am Ton komplett durchdreht, weil wir alle durcheinander reden. Ist doch top. Wir haben uns noch etwas Nettes überlegt. Haben schon alle eine Reformate gesagt? Ja, da war das Teepasser-Format. Nein, die Stadtwerkstatt hat noch nichts. Da wollte ich schauen, ob sie da aufpasst. Nein, die Stadtwerkstatt hat nichts. Untergrund ist seit drei Jahren nichts hochgeladen worden. Seit drei Jahren hat die Stadtwerkstatt nichts auf DorfTV hochgeladen. Also, was kann die Stadtwerkstatt machen? Ich würde vielleicht vorschlagen, dass wir eine Kochshow machen. Wow, yes! Ich liebe Kochshows. Weil wir wirklich Leute haben, die voll gut kochen können. Kochen für die Bands? Soll man sowas machen? Pff, voll w Wurst für was? Anders, nein, bitte geht's Input. Ich und der Kini wollen immer schon kochen. Ich weiß das ganz genau, wenn du sagst, koch schon in der Stadtwerkstatt, ist am Gewerbeflug. So, zieh die alte weiße Köche. Da ist nämlich auch Fino und Jan sind da auch ziemlich schnell am Start. Kochen wir alte weiße Köche. Yeah, alte weiße Köche. Alte weiße Köche. Yeah, alte weiße Köche! Alte weiße Köche! Können wir die Sendung kochen? Es gibt immer mindestens drei Auflagen. Du darfst nicht das Wort Messer benutzen. Du musst immer blind salzen. Und du musst immer sagen, alte weiße Männer. Und du musst am Schluss von jedem sozusagen alte weiße Männer reiben. Nein, ich bin... Ich bin die Schoßmänner. Ich bin die Schoßmänner. Und du musst am Schluss von jedem sozusagen alte weiße Männer reifen. Ja, ja, ja! Ich will das nicht so hassen! Alte weiße Männer reifen. Alte weiße Männer kochen, fand ich gut. Die Jury, da brauchen wir kurz die Jury. Ah, ups, na bumma. Ja, das sind wir sowieso die ganze Zeit. Ah, jetzt hat sie spät draufgeschaut und leider. Ja, zu sind wir sowieso die ganze Zeit. Ah, jetzt hat es spät drauf geschaut. Leider. Zu viele Pummer. Zu viele Pummer verderben der Salz, glaube ich, heißt das Sprichwort. Das ist ein Notenstab. Finde ich sehr gut. Wir haben heute schon die Marie, unsere Jugendredakteurin, vorgestellt. Die ist Nachwuchs. Das ist jetzt zu zweit. Das stimmt. Nein, nein, warte mal. Wir haben schon noch wen. Jetzt ist gerade der Marius bei uns, unsere Klimaredakteur. Wir schauen da voll drauf, dass immer was Neues noch kommt. Das muss ja ein Vorzeige vorher geschrieben werden. Verhatzen, verhatzen, verhatzen. Da sind wir wieder. So funktioniert Subkultur. Die Jungen, die kennen die heute nur noch besser als mich. Hey, ihr Lieben, ich will jetzt nicht so einen Abschluss bringen, weil mir kommt vor, wir haben euch ein bisschen zu viel Getränke gegeben. Ich glaube, wir haben über alles geredet. Ja, aber du redest doch nicht in deinem Mikrofon, Louis. Das ist die Resilienz. Er hat da zu wenig Alkohol. Machen wir Schluss. Wir haben uns gedacht, jetzt haben wir uns alle so gut kennengelernt. Danke Stefan, dass du noch dazugekommen bist. Danke Louis, der zufällig noch ein kleines Delivery machen müssen. Und Stefan. Und wie kann man so, wenn man sich jetzt so nahe gekommen ist, am besten abschließen, natürlich mit gemeinsamen Musizieren. Wir haben ganz viele tolle Instrumente für euch und wir werden jetzt gemeinsam auschäumen unsere Sendung. Wer will diese tollen Pfeife haben? Die Pfeife muss ich nicht mitnehmen. Die ist schon geil. Also ich möchte gerne bei meiner Garten bleiben wegen der Hyäne. Wir hätten da noch ein Ei. Warte, wir haben noch das Würfelinstrument. Und das Würfelinstrument. Und wir sagen, danke für die Millionen Zuseher. Das wird jetzt die Signature-Saison für die einzige Sendung von Nichts als die Wahrheit. Für alte, weiße Männer kochen. Wir wünschen euch einen schönen Morgen. 5, 6, 7, 8. Wuhu. Danke an die Choristin. Berlin-Zauber-Kultur. Dankeschön. Danke. Danke an die Choreszenen Berlin zur Subkultur Dankeschön Danke Danke an die Jungs Danke an die Jugend Danke an die Regie Danke an Dr. Bob Danke Sommerslay Sommertraußen Sommertraußen