Sample Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sam dieser Welt, das ist Sample as That. Mein Name ist Fisch. Achso, warte mal. Nein, sorry. All new, all different, aber das bezieht sich in diesem Fall auf den Ort und die Zeit. Mein Name ist Lukas Jakob Löcker, aka Elliot, und der liebe Fisch hat mich das letzte Mal vertreten. Aber mich verbindet mit ihm eine besondere Geschichte, was mit der Räumlichkeit zu tun hat, but I'm getting ahead of myself as usual. Daher ist es so, dass dieser Raum, also das ehemalige Studio Schirmmacher, eine gewisse Besonderheit für mich hat und auch für DorfTV. Und daher ist es besonders super, dass wir heute hier sein dürfen beim Radical Broadcast Projekt von dem genannten DorfTV, your very own Community TV. Und sample as that ist natürlich more than pleased, dass wir so lange schon kooperieren dürfen und dieses Mal in komplett neuem Gewand und auch zu neuer Sendezeit. Der erste Donnerstag des Monats ist es geblieben, aber trotzdem in einer besonderen Variante und zwar im Zuge von einer Kooperation mit dem heutigen Sound Campus und so wie auch das Radical Broadcasting Projekt ist der Sound Campus ein Teil des Heurigen Ars Electronica Festivals. Wir schwenken die lustigen Fähnchen der Kunstform Sampling und schauen wo und wie es Schnittmengen gibt und überhaupt auch die Möglichkeit dazu, dass so eine Kunstform wie das Sampling, die normalerweise oft von Bedroom-ProducerInnen durchgeführt wird, ohne dass irgendjemand damit in Berührung kommt. Wir so leben und gemeinsam die Erfahrungen und auch das Wissen über Equipment und sonstige Arbeitsschritte teilen. Usually in der Stadtwerkstatt, die ist da weit hinter mir, over there. Und das jetzt schon seit Jänner 2020. Die Zeiten der Pandemie haben dazu geführt, ein neues Format finden zu müssen und daher gibt es diese Kooperation mit DorfTV, denn die Listening Session ist integraler Bestandteil davon, das Sampling beziehungsweise eigentlich den Outcome von dem Sampling der ProduzentInnen gemeinsam hörbar und erlebbar zu machen und auch mit euch zu Hause zu teilen. Das System einer Sample-as-that-Sendung ist relativ easy. Es gibt usually zwei Stunden Zeit an einem Tag, an einem Ort einen Track mit einem vorgegebenen und gemeinsam geteilten Sample zu erstellen. Und dieses Mal gab es eine ganz neue Idee für diese Kollaboration, etwas zu entwickeln, das vermutlich auch ohne die Kollaboration passiert wäre, aber vielleicht nicht ganz in diesem Setting oder in dieser Umsetzung. Und zwar gab es die Idee eines Sommerspecials. Ein Sommerspecial ist insofern eine Herausforderung, weil man spricht ja nicht von ungefähr vom Sommerloch sozusagen. Die Berichterstattung zieht sich zurück, die Politik sowieso. Alle, dieses Urbane, egal ob aus dem Stadtraum flüchten oder in den Stadtraum reinzukommen, mit dem Klanglichen, was der Stadtraum zu bieten hat, als Anlass zu nehmen, eine ganz besondere Art von Sampling zu ermöglichen oder auch anzuleiten. Und dafür gab es ein besonderes Sample Pack, das extra recorded wurde in und um Linz und diejenigen, die dafür verantwortlich sind, sind Gott sei Dank ein wunderbarer Teil von Sample As Dead und bevor sie wahrscheinlich als Produzenten dann auch noch auftreten werden neben mir, darf ich jetzt schon mal für die Grundidee zum Sommerspecial zu mir bitten, der Real Slim Eddie und oder Michi der Chestic. Ihr könnt gerne gemeinsam kommen. Platz gibt es ja genug in diesem tollen Setting. Bevor ich mich vielleicht wiederhole, wollte ich Sie ganz kurz was dazu sagen, wie es zu der Idee des Sommerspecials gekommen ist, Punkt eins, und dann warum genau diese Art von Sample Pack? Vielleicht eine Frage und einer die andere beantworten. Ja, fange ich mit der ersten Frage an. Daddy und ich haben uns überlegt, ja wir könnten doch einmal was anderes machen als einen fertigen Track und dann haben wir die Idee gehabt, wenn es wieder passt, bewaffnen uns mit einem Filtrekorder, Geophon haben wir auch mitgenommen und sind dann durch Linz gezogen und haben versucht, wirklich schräge Sounds irgendwo aufzunehmen, festzuhalten. Genau so ist das Sampleback zustande gekommen. Cool, das heißt die Recordings die ihr gesammelt habt, waren eigentlich spontan im Bewegen in der Stadt oder habt ihr einen vorgefertigten Plan gehabt, was ungefähr recorden wollt und anders gefragt, diese Sammlung an Sounds, habt ihr die dann ausselektiert oder ist es genau, haben die Leute im Sample Pack alles gekriegt, was ihr rekordet habt? Grundsätzlich haben wir gar keinen Plan gehabt, wie wir da rekorden gegangen sind und haben sich da wirklich auf den Moment inspirieren lassen und wir haben ein bisschen nach-IQt da und dort und es ist eigentlich eine wunderschöne Sammlung zusammengekommen mit interessanten Sounds. Cool, dann ist das quasi Part 2 gewesen der Frage. Vielleicht zu dir, Eddie. Schon am Beginn von dem heurigen Jahr, wie wir irgendwie intensiver angefangen haben zu arbeiten und du auch ein kompletter Crew-Part geworden bist, hast du davon geredet, dass es so ein Sommerspecial eine gute Idee wäre. Woher kommt die Inspiration oder der Wunsch, dass man da im Sommer irgendwas machen kann in einem anderen Zeitraum? Der Wunsch war einfach da, weil im Sommer wir normal keine Sample Estate Veranstaltung haben und klar viele Leute sind nicht zuhause, aber viele Leute wollen auch was da, glaube ich. Und ich weiß nicht, ob ihr die Sendung Sounds Of kennt, die gibt es in Deutschland nicht mehr. Da rennen sie auch herum und machen mit dem Field Recorder gewisse Sachen. Entweder mit einem Produzenten oder die Leute sind schon Produzenten und machen es dann am Beat. Wir wollten ähnliche Field Recordings aufnehmen und das in Form von Sample-as-Stage stattfinden lassen. Ah, perfekt, super. Spoiler Alert, ihr habt beide mitgemacht, das heißt wir sprechen noch enorm miteinander, aber jetzt einmal zu diesen Basics würde ich sagen, guter Kontext, dann schauen wir uns die andere Seite dieses Kontextes an, und zwar die Kollaborationen. Herzlichen Dank, Ernstweilen, das nehme ich. Wunderbar, also danke euch für den Moment und ich würde sagen, wir machen weiter mit dem schon angesprochenen Part dessen, dass wir mit Sound Campus, die heuer im Hauptplatz 6 quasi eine große Bandbreite an Sound Art Performance mit Sound Artists und auch eine Ausstellung von Scores, also wie sagt man, Partituren oder halt Notenblättern zeigen, die recht spannend ist. Und wie es dazu gekommen ist, dass wir weirden Typen da auch mit dabei sein können, darf ich eine der zwei Kuratorinnen fragen und dich nach vorne bitten. Gabriela Gordillo, herzlich willkommen bei uns. Ihr täuscht's. So nice to have you in the show. Should we switch to English or you want to continue in German? English would be great. Yeah, no worries. That's a good thing to do for me as well. And also just to, I don't know, complete the whole thing, the second important figure for the Sound Campus is also here. Andrea Vladutz behind the audience. So before we get the connection to why we collaborate, what is actually going on in the this year's Sound Campus and I don't know some some ideas or things to say about your program? Well, thanks for having us, first of all. So, maybe you might know that Sound Campus exists since 2020. It's part of the campus exhibition during Ars Electronica and every year has been a different approach but always thinking of this exchange between students and also the audience and professional or like musicians practitioners so this year Andrea and I were having the chance to curate and organize this program. It's a three-day concert lineup. This is the basic format. This time we'll go until Friday. We start on Tuesday. And then, yeah, and this time we'll go until Friday. We start on Tuesday and then, because it's before Ars Electronica, so we have some audience. But this time we thought about extending a bit the format of the live situation. So this is why we came up with a radio stream and the Open Scores exhibition and a collaboration with Sample as That. Because we wanted to think about other ways of making music and other approaches and also other publics like it's outside of the professional or academic thinking. So this is why we thought Sample as That is a very nice project, like hands-on approach. Yeah, that is accessible. And this year we were thinking a lot of this topic, like what does it mean to be open and participatory? And it's not only to say like open access and everybody can join but how do you facilitate this participation like you give some tools that people can play with and then you can really start talking or something can really happen yeah cool yeah the that openness would have been something that i asked specifically because i I think that I felt connected with what was going on already because of that idea that it's like open or that it's somehow also inclusive in some matters to have a lower threshold to get people in not only to be actively part of it, but also the audience and also with the idea of the radio broadcast and stuff that I forgot in the beginning. But yeah, I think it's really nice to have these different formats and it's an honor to be part of that this year. Cool. It's great. Yeah. be part of that this year cool it's great yeah so thanks so much and i'm very curious what uh came out of the whole process um that people could get the aforementioned sample pack and yeah let's see or better put it that way let's hear uh what um was produced no what was produced no cool i also want to add that we thought of like collaborating because sometimes there's a lot of projects that not everybody knows about and it's funny that this is happening for example in stadbärstadt and then if you are around then you hear about it so yeah it's nice it's an invitation for everyone to join yeah so thanks for that effort to open up to a broader audience as well a different kind of audience it's really good let's see also how in next regular sessions that will somehow maybe affect Das wird vielleicht die ganze Idee oder das Projekt irgendwie beeinflussen. Und das nächste ist im Oktober. Und ja, lasst uns hören, was in die Sendung gekommen ist. Vielen Dank für nicht nur die Zusammenarbeit, sondern auch für das Einladen der TV-Show und das Vorgehen der Kontext. Sicher. Danke. Vielen Dank. Danke. Vielen Dank. Also die Spannung steigt nämlich auch für mich. Ich habe einen Download-Folder, ohne wirklich zu wissen, was auf mich zukommt. Werden wir die Tracks jetzt hören und All New All Different ist wirklich in diesem Fall auch ernst gemeint, weil wir ein neues Prozedere starten werden. Die Regie darf die verschiedenen Tracks nun abspielen und ich kann einfach nur zuhören und genießen und mich überraschen lassen. Der erste Track ist in jedem Fall von der wunderbaren Bibi Finster und klingt so. I'm home. Thank you. Exercise Exercise Oksesan Exercise Exercise Exercise It's a series It's a series Exorcise Exorcise Exorcise Es ist so. Bibi auch sprechen, fast im Unterschied zu sonst möchte ich sagen. Möchtest du zu mir? Was ist dein Trakt? nur von diesen Field Recordings bedienen. Das wollte ich ursprünglich. Mir ist dann auch nicht ganz gelungen. Ich habe mir die wirklich gut angekauft und war quasi, obwohl ich nicht bei diesem Herrenstraßenfest dabei war, wirklich auch dann nachher trotzdem irgendwie dabei. Cool. Und dann habe ich mir ein Sample genommen, wo ich mein iPad habe. Ich habe da die Christine Hinterkörner gehört, irgendwie die da Plastikphonia spielt. Ich habe mir dort ein Sample genommen, wo ich im iPad habe, ich habe da die Christine Hinterkörner gehört, irgendwie die da ihr Plastikfon ja spielt, habe mir dort zwei Samples genommen und habe mit den anderen Field Recordings, Bierdosen, Geofon, solche Sachen war dabei, habe mir probiert nur an dem zu bedienen. Ich bin dann wie immer gescheitert. Weil ich habe dann trotzdem noch das eine oder andere tricksen müssen. Das andere dann imitieren probiert, den einen Sound mit einem Xylophon zu imitieren. Also schwierig. War schwierig und wollte mal hören, wie es klingt, man so technisch war meine erste technik mal machen wird und war trotzdem war schön aber schwierig das glaube ich dir und da merkt man das sozusagen in der wahrnehmung dieser sehr schmaler grad ist zwischen scheitern und brillieren weil ich hätte eher so gesehen ich finde es total super was auszukommenkommen ist. So wie Techno von der anderen Seite von der Tür klingt. Wenn man draußen steht vor einem Technoschuppen. Ja, also ich kann nicht sagen vor einem Technoschuppen. Es hat irgendwie ein bisschen was allgemein, wie soll ich sagen, freundlicheres oder auch vielleicht offeneres gehabt. Aber es hat trotzdem diesen Four-to-the-Floor-umms gehabt, wie wenn man halt eigentlich wahrscheinlich zwei Wände dahinter steht. Und was ich auch spannend gefunden habe in Bezug auf sozusagen Raum ist, du hast einen Teil zumindestens wahrscheinlich von den recordeten Sounds der beiden dekodieren können und gewusst, was für ein Raum oder Örtlichkeit und Zeit in dem Fall auch da zu hören war. Und hast da daraus auch einen Teil Inspiration ziehen können, was ich voll spannend finde, weil es ging ja darum, sozusagen Sounds aus der Stadt, also dem urbanen Raum, rauszunehmen, um damit die Möglichkeit zu geben zu arbeiten und oder eine Inspirationsquelle zu sein. arbeiten und oder eine Inspirationsquelle zu sein und dass das sozusagen da vorkommt mit Shoutouts, wenn ich es richtig gehört habe, sogar Anno, finde ich spannend und Mimikry von Sounds dann noch so irgendwas nachmachen. Sehr cool. War super, hat mir Spaß gemacht. Dankeschön. Ja, ich danke dir und okay, ich nehme das Mikro wieder und entlasse dich in die anderen die anderen rollen herzlichen dank fürs mitmachen und für so beharrlich dranbleiben weil diese zeit von über das haben wir gar nicht krebs zeit von vier wochen fürs produzieren ist ja eine ungleich schwere als zwei stunden schauen wir mal ja genau das wäre mein Ansatz gewesen. Jetzt drehe ich da schon eine. Überfordert mit Mikros. Bibi Finster, meine lieben Menschen. Das kurz angesprochene, den Unterschied oder den Versatz von der Zeit sei so viel angemerkt, für die, die vielleicht zum ersten Mal einschalten. Normalerweise passiert eben alles in der Stadtwerkstatt und das Sample wird um sechs ausgeteilt und um kurz nach acht sharp werden die Tracks eingesammelt. In diesem Fall haben wir es vom ersten Donnerstag des Augusts bis quasi ersten Donnerstag des Septembers laufen lassen, also eigentlich genau vier Wochen und dann jetzt am ersten Donnerstag die Listening Session. Das ist ungewohnt lange und hat überraschend viele Residents dieses kleinen Projekts vor Probleme gestellt, including me. Was ich leider kleinlaut zugeben muss, ich hätte auch gerne mit Dissembles gearbeitet, aber diese längere Phase im Sommer hat es mir eigentlich fast unter Anführungszeichen verunmöglicht, dass ich mich darauf einlasse. Naja, genug von mir. Wirklich spannender erster Track, taugt mir voll. Und ich würde sagen, wir kommen zum nächsten Track von In Disguise, kann ich schon sagen. Aber trotzdem werden wir es jetzt so nennen, weil ich den Namen cool finde. Eject Shit. Und er klingt so Thank you. Thank you. Nice. Zweiter Track, zweiter Vibe oder insgesamte Genre-Richtung oder Stil, wie auch immer man das nennen will. Ich freue mich, dass wir auch da plaudern können. Michi, ich darf dich noch mal zu mir bitten. Eigentlich der Jastic in diesem Fall eject shit. Was hat es damit auf sich? Eject shit ist eigentlich bloß ein Anagramm von the Jastic. Finde ich gut. Ja, danke. Ich habe das deswegen gemacht, damit es ausschaut, wie wenn ein bisschen mehr Leute mit rein. Ja, ich würde sagen, diese Veränderungen in, egal, im Raum, in dieser Zeitlichkeit oder manchmal dann im Namen auch, ermöglichen einem ja auch manchmal so ein bisschen in was Neues zu kommen, reinzuspüren, reinzuschlüpfen in neue Rollen, what so ever. Wie war das da für dich? Hat dir das nicht nur sozusagen diesen Trick ermöglicht, dass es eine größere Bandbreite darstellt, sondern auch dir vielleicht eine Chance gegeben, etwas anderes zu machen? Oder ist das eh nahee dem wie du sonst arbeitest? Nein, es ist halt einfach ein bisschen elektronischer wie du es mitbekommen hast und vor der Herangehensweise war es ziemlich ähnlich wie bei den anderen Beats, sag ich mal. Was das mal ein bisschen mehr war, war FM Modulation, was ich gemacht habe mit den Samples, wo halt dann nachher der eine Oszillator den anderen quasi moduliert, nur mit Samples, die wir halt auf aufgenommen haben da habe ich viel gewerkt und der bierdosen sound nummer 7 war dann nachher quasi die base sound nummer 7 ja und so ist dann das rausgekommen hat spaß gemacht muss zwar gestehen vier wochen war nicht viel zeit aber ich hab's eben weiß weder so schön war wirklich bis bis zum Schluss ausgeschoben, habe letzte Woche mit dem Editelefon gesagt, du hast schon ein Beat fertig, sagt er, nein, ich bin eher nur am Arbeiten, sage ich, ja. Okay, jetzt bin ich fast beruhigt, dass ich es quasi dann ja trotzdem als Anziger in der Runde nicht geschafft habe, aber dass zumindest ihr zeitlich auch Herausforderungen hattet, das beruhigt mich jetzt ein bisschen. Ich hätte noch zwei Fragen, beziehungs. das eine ist eine weitere Hypothese wegen diesem andersartigen. Hat es da vielleicht ermöglicht, dieses unter Anführungszeichen Eject Shit Dasein, dass du mit Sounds, die du eigentlich selber aufgenommen hast, trotzdem sozusagen einen Neuanfang machst und obwohl du es recorded hast, dann trotzdem zu einem Punkt kommst, wo du sagst, okay jetzt mache ich was, kreiere ich damit etwas? Ja, auf das habe ich eigentlich so jetzt gar nicht Acht gegeben. Es ist halt dann trotzdem irgendwie elektronischer geworden und dann habe ich gedacht, ja cool, da tue ich drauf weiter. Ja, ist ganz lustig geworden, muss ich sagen. Die zweite Frage geht auch in diese Richtung, also sozusagen FM im Sinne von Frequenzmodulation. Ist das etwas, was du in dem Fall in der Form neu eingesetzt hast? Das ist quasi so neu eingesetzt. Wie gesagt, ich habe versucht, sehr viele Sounds von dem Sampleback zu verwenden und habe sie dann nachher in Form von FM-Modulation verwendet. Da habe ich wirklich so, hast du gehört, so crawlende Lead-Sounds, die bei Hip-Hop-Beats nicht so passen. Vielleicht bei Rap, dass man es verwenden kann. Aber ja, das ist rausgekommen und hat Spaß gemacht. Cool. Die Vermutung von der Bibi vorher, kannst du das jetzt noch bestätigen, war das bei diesem angesprochenen Sommerfest? Ja, vorher beim Jens-Straßenfest war das. Das haben wir nämlich auch gestreift sozusagen. Und ja, das war wirklich die Performance von der… … von der Tracks, die sie gespielt haben. Ja genau, und die hat nämlich auch live gespielt. Und der Hintergrund von der Geschichte war nämlich dann nachher der, da ist irgendwie Plastik oder Plastikmüll, was die halt dann nachher quasi sammelt, und hat halt dann nachher eben mit diesem Plastikmüll, den sie so gefunden hat überall, Sounds aufgenommen und hat halt auch dementsprechend dann ein ziemlich technisches Live-Set gespielt. War interessant halt auch. Das heißt auch dementsprechend gesampelt dann diese verschiedenen Sounds von den Plastik? Kann man fast sagen, dieselbe Idee in grün halt. Cool. Ja, schön, wenn das wieder ineinander greift. Herzlichen Dank für deinen Beitrag und für den Kontext. Bitte gerne. Herzlichen Dank Michi de chest incognito quasi oder hat als alter ego und dann gehen wir zum nächsten track über mit dem ich denke applaudern werden können in diesem Setting. Voll super, viel Kontext, viele Gespräche und der nächste Track ist von Gokken und klingt so. Thank you. oh Okay. Thank you. Schönes Ende mit Vinylgeknister zum Ausklingen. Gibt es einen Tracknamen auch? Nein. Aber wir plaudern drüber. Ich darf dich zu mir bitten. Wir haben kurz vorher schon überlegt, die Aussprache Gocken war richtig. Ich glaube. Sehr gut. Ich freue mich voll, dass du mitgemacht hast. Du bist ja auch in Doppelfunktion quasi da, weil ich hoffe, ich darf aus dem Nähkästchen plaudern. Als Teil von DorfTV warst du schon bei ein paar Assembler's Dead Übertragungen dabei und hast immer gesagt, eigentlich war es cool mitmachen, aber klarerweise kann man schlecht in zwei Stunden einen Track produzieren und eine Fernsehsendung vorbereiten. In dem Fall sind dir wahrscheinlich die vier Wochen zugute gekommen, aber wie war es trotzdem mit der Zeit? Ich weiß nicht, ich mache es meistens so, dass ich mich einmal dazusitze und dann, wenn ich einmal drin bin, dann mache ich es gleich so gut, wie es geht, fertig. Und das habe ich auch das Mal gemacht. Ich habe mich einen Tag dazusitzen, gleich am Anfang, weil ich habe gesehen, ich war glaube ich einer von den Ersten, der was aufgeklaut hat. Und ja, ich habe es einfach in einem Tag gemacht und habe es einfach gelassen. Und ich wollte mir selber auch ein wenig die Challenge erstellen, nicht so viel Zeit, weil wenn ich dann nächstes Mal mitmache, das sind dann wirklich nur die zwei Stunden. Das ist schon ein wenig als Übung. Cool, das heißt gar nicht so eine schwierige Herausforderung oder Einschnitt, sondern eher etwas, was du durchaus angenommen hast, auch im Hinblick auf eine knappere Zeit beim nächsten Mal in Realo. Was mich auch interessieren wird, die anderen beiden oder auch die Bibi, die waren ja schon sehr oft zu Gast in der Sendung, haben geplaudert oder man kennt so ein bisschen ihre Beats oder was sie halt so machen. Von dir hat man, glaube ich, in dem Kontext zumindest jetzt das erste Mal gehört. Magst du ein bisschen was zu dir sagen als Produzent oder den musikalischen Kontext von dir? Ja, also gestartet habe ich glaube ich vor circa fünf Jahren sowas, aber mein Hauptgrund war eigentlich, dass ich elektronische Musik produziere. Also ich habe mit Drum & Bass angefangen und das ist eigentlich auch so meine Hauptmusik, die ich so mache. Aber privat halt hauptsächlich Hip-Hop, weil ich kann nicht immer Drum & Bass machen. Das geht auch nicht. Und es hat mich dann voll gereizt, selbst auch mal damit zu starten. Und ich habe mir dann einen Drum-Commuter gekauft und so hat das dann eigentlich angefangen. Ich sammle da viel Blöden und dann ist das mit Samplen und alles sehr naheliegend. Und ja genau, mit dem Hip-Hop Projekt habe ich glaube ich dann vor ein, zwei Jahren gestartet. Und da mache ich hauptsächlich immer bei so Beat Battles mit, auch online. Wenn man zum Beispiel ein, zwei Stunden Zeit hat und da draußen Beat macht. Genau und darum habe ich mir gedacht, das passt gut, wenn ich da mit mit mache. Ja das passt dann wirklich perfekt. Danke auch für diesen ein bisschen größeren Rahmen, in dem du dich sonst musikalisch und kreativ bewegst. Cool zu hören oder gut zu know auch, weil also die Ästhetik, die aus diesem Track quasi irgendwie so spürbar war, auch mit dem Knistern natürlich hinten, aber das hat so ein bisschen klassische Boom-Vibe oder so Oldschool-Vibes, jetzt erklärt sich auch warum, heißt oder impliziert, dass das Besitzen von dem Drum-Computer, dass du auch mit Outboard-Equipment arbeitest oder sozusagen teilweise unter Anführungszeichen analog oder haptisch mit Samples oder mit der Musikproduktion da wirklich Hands-on Charakter in die Musik bringst? Ja das war eigentlich auch das wichtigste bei dem Hip-Hop produzieren, weil ich halt vorher nur elektronische Musik gemacht habe, Drum'n'B's und so und das mach ich halt alles im Arm-Commuter, also alles in Enableton oder Cubase und das wolltet ihr genau vermeiden beim Hip-Hop machen und darum hab ich mir so einen SP-404 Drum-Commuter gekauft, da mach ich eigentlich alles hauptsächlich drauf, also auch die ganzen Sequenzen alles im Drum-Commuter programmieren und dann halt eigentlich nur ins Audio-Programm aufnehmen und dann vielleicht ein paar Effekte und fertig. Also das ist wirklich nur sozusagen Analogarbeit und auch mit den Plotten, mit den Samples. Das heißt der ganze Prozess des Kreieren eigentlich mehr oder weniger ist wirklich sozusagen wie vermutet Hands-On an Outboard Equipment und dann gehst erst rein fürs finalisieren in den Computer. Bei dem Projekt habe ich schon viel am Computer gemacht, weil ich habe auch nur die Samples genommen, die zur Verfügung waren. Also nur die, die aufgenommen worden sind. Und das war speziell bei den Drums schon ein bisschen herum experimentieren, weil die Kicks selber zusammenbauen und aus den Sounds mit den verschiedenen Würfelspielen gehen. Das habe ich dann für das Snare und solche Sachen hergenommen. Aber es war witzig, es war eine coole Erfahrung, aber ganz anders. Super, danke auf jeden fall fürs mitmachen insofern ist dieses setting ja perfekt für ganz anders weil man mal aus dem gewohnten kontext raus an andere zeit andere umgebung und somit super dass du das genutzt hast und auch für die das dann in einen track um münzen konntest herzlichen dank fürs mitmachen ich hoffe es ist imtober. In welcher Form auch immer. Danke dir. Danke. Für euch zu Hause zum Vormerken. Applaus, Applaus, Applaus. Es ist Donnerstag, 5. Oktober. Also schon mal im Kalender eintragen und dann gerne vorbeikommen. Das Prozedere wird dann so ausschauen, dass man gemütlich aufbauen kann. Ab 5 circa und um 6 gibt es das Sample. Wie gesagt, bis kurz nach 8 kann gearbeitet werden und ab 9 dann die Sendung auf DorfTV. Ich freue mich über Menschen, die mitmachen, aber auch zum Hören oder einfach Zuschauen sind und seid ihr allezeit, jederzeit willkommen. Also auch schon während dem Prozess, wo die Leute noch arbeiten, kann man gerne vorbeikommen und schauen, was für Equipment zum Beispiel Drumcomputer oder ähnliches verwenden die einzelnen Produzierenden oder wer arbeitet am Computer, welche unterschiedliche Sequenzer oder DAW wird verwendet. Das geht auf jeden Fall sehr gut, Neues zu erfahren oder sich ein bisschen Input zu holen, in irgendeiner Art und Weise dann sich auszutauschen und voneinander zu lernen. Das ist die Idee dieser kleinen, feinen Familienmusik-Sendung und des Konzeptes, das wir ja von der großen Geschwisterveranstaltung Sample Science in Berlin übernommen haben. Shoutouts an all jene, die da vielleicht bei uns und bei Ihnen mitmachen, große Empfehlung. In der gleichen Woche, wo wir da am Donnerstag samplen, glaube ich, ist dann am Sonntag auch Sample Science. Oder ist es davor? Jeder erste Sonntag. Man weiß es nicht. Es ist auf jeden Fall der erste Sonntag im Monat. Dann würde ich sagen, weiter im Programm. Dann würde ich sagen, weiter im Programm und wir freuen uns auf den Track Echoes von Saints Medicine. Thank you. Teksting av Nicolai Winther Thank you. Nå er vi på Norske Norske. so so so 1 tbsp. vanilleekarot 1 tbsp. vanilleekarot 1 tbsp. vanilleekarot 1 tbsp. vanilleekarot 1 tbsp. vanilleekarot 1 tbsp. vanilleekarot 1 tbsp. vanilleekarot 1 tbsp. vanilleekarot 1 tbsp. vanilleekarot 1 tbsp. vanilleekarot 1 tbsp. vanilleekarot 1 tbsp. vanilleekarot 1 tbsp. vanilleekarot 1 tbsp. vanilleekarot Nå er vi på veien. Thank you. Norske Norske so Das war ein Banger. Was soll man da sagen? Der Hauptplatz und die Peripherie haben gebounced. Und jetzt werden wir probieren, ob wir den jemanden, der sich produzierend verantwortlich gezeigt hat für Echos, also von Sains Medicine, jemand ans Telefon kriegen. Denn vor Ort ist es leider nicht möglich. Ah, und da ruft es, da klingelt es schon. Ihr seid es, glaube ich, eingeblendet. Dann bald hier jetzt mal der Versuch. Schöne Grüße aus Linz. Hi. Warte ich mich schon. Hallo Jonas aus Berlin. Hi. Hi Jonas. Perfekt, ja. Man hört dich gut. Also eh zumindest. Ich glaube, im Stream ist es auch okay. Zeigt die Regie. Danke auch für die Zusendung vom Foto. Dann haben die Menschen vor den Bildschirmen dieser Welt ein Bild von dir oder von euch. Von uns, genau. Vielleicht starten wir mal so. Magst du zu euch kurz mal was sagen? Wir sind Senseains Madison aus Berlin und wenn man uns fragt, seit wann wir das machen, ist das eine schwer zu beantwortende Frage, weil wir glaube ich schon seit 2005 oder 2004 zusammen Musik machen und so um 2010 dann angefangen haben, irgendwie in die Hip-Hop-Welt einzusteigen und seit, ich würde mal sagen, seit 5, 6 Jahren ernsthafter im Beat-Making-Business sozusagen unterwegs sind. Und was bei uns noch dazu kommt, ist, dass wir als USP, wir sind sozusagen auch ein Finger-Drumming-Live-Act. Also die ganzen Beats, die wir da produzieren, toppen wir dann wieder und spielen live One-Shot, so wilde Finger-Drumming-Shows sozusagen. Und ja, das ist sozusagen die Basis von allem. Und ursprünglich kommen wir aus diversen anderen Musikrichtungen, was man hoffentlich oder vielleicht dann auch immer mal wieder hört, so jetzt in dem aktuellen Saints Madison-Projekt, ist das ja eigentlich relativ straight Boom Bap und auch in dem Track sind wir jetzt doch irgendwie wieder eher in so eine Trip-Hop-Richtung abgewichen sozusagen und haben uns wieder sehr ausgetobt mit vielen Layern und viel übereinander Schichten von unterschiedlichen Grooves und Samples und VSTs und eingespielten Instrumenten und natürlich auch eine ganze Menge von den Samples, die da in dem lustigen Pack mit drin waren. Und wir sind auf jeden Fall super happy, dass wir mal die Gelegenheit hatten, dabei zu sein, weil das ist ja doch ein bisschen Fahrtweg, sag ich mal. So, soweit dazu. Super. Ja, perfekt. Du hast sehr schön den Bogen gespannt sozusagen von dem, wie und was eure Arbeitsweise quasi ausmacht irgendwie. Also man merkt, dass das schon länger läuft und auch ich hätte von mir her dieses sehr interessante Arrangement auch angesprochen. Da merkt man auch die vermutlich anderen Einflüsse, die jetzt nicht nur vier Bars im Loop und dann irgendwie eine Veränderung erkenntlich werden lassen. Und was mich besonders beeindruckt hat, war so dieses orchestrale Break. Also das war super mit den quasi streichern also vermutlich irgendwas vst mäßiges aber total cool vom vibe her und sehr passend für diese fusion mit den anderen sounds und auch den samples es ist sehr schön, diese Verlinkung auch mit Berlin. Ich nehme mal an, dass ihr bei Sample Science natürlich auch regelmäßig am Start seid. Ja, so seit anderthalb Jahren, würde ich sagen, quasi ohne Pause. Cool. Aber das heißt auch immer eigentlich im Online-Format dann dementsprechend? Ja, ja, genau. Also wir machen auch nicht nur Sample Science, sondern auch irgendwie diverse andere von den lustigen Online-Battles mit. Und Herr Metz irgendwie auch, ich weiß nicht, ob euch Beatleague was sagt, bei dieser Beatleague-Tour relativ viel mitgemacht bei so Vor-Ort-Battles, was ich finde ist eine total spannende anderer Bein nochmal, als wenn man das irgendwie bei sich im Studio macht. Tatsächlich sind wir ja dadurch, dass wir die Zwei sind, auch immer ein bisschen darauf angewiesen, dass wir kommunizieren bei der ganzen Sache und das ist dann immer sehr spannend, wenn dann 10 oder 20 Leute in einem Raum sitzen und wir uns dann da irgendwie anfangen abzustimmen und irgendwie diskutieren und irgendwie einen zweiten Track erarbeiten. Also auf jeden Fall eine neue Erfahrung, die wir gerne auch mit anderen Formaten immer wieder hatten. Ja, cool. Mein Einstieg in all das und auch der Grund, warum es uns gibt, ist die mehr oder weniger das Ursprungssetting oder nicht ganz Ursprungssetting, aber ein lang vollzogenes von Sample Science, wo ich dann immer in meiner Zeit, als ich in Berlin wohnte, eben auch vor Ort die ersten Male außerhalb von meinem Studio gesampelt habe, die ersten Male außerhalb von meinem Studio gesampelt habe, im Café Wendel sitzend und halt auch so dieses Format irgendwie total spannend gefunden habe und das ist dann quasi dazu gekommen, nach meiner Rückkehr nach Linz wieder, musste das natürlich hier auch passieren und wir sind ja eigentlich auch vom Format her außer diesem Sommerspecial so, dass man vor Ort in der Stadtwerkstatt sitzen und dort vor Ort gesampelt wird. Vielleicht macht man es irgendwie möglich, wenn ihr mal in der Gegend seid oder einen Grund finden, dass ihr in der Gegend sein könntet, dass ihr ja auch in real einmal bei Sample as Dead dabei sein könnt. Let's see about that. Sehr gerne, auf jeden Fall. Sehr gerne. Ich habe jetzt nichts mehr gehört von dem, was du gesagt hast, aufgrund des tosenden Applaus im Studio. Ich hoffe, du hast es gehört. Nee, aber ich meinte sehr gerne, auf jeden Fall. Mit der Fahrzeit muss man mal ein bisschen gucken, dass wir nicht nur für die zwei Stunden zu euch runterfahren, aber ich bin optimistisch, dass ihr bestimmt auch irgendwie mal einen kleinen Club für eine lustige Finger Drumming Show habt. Ja, das denke ich. Oder was in die Richtung, da sind wir nicht so anspruchsvoll. Ich nehme mal an, über die Socials seid ihr mit dem Eddie wahrscheinlich sowieso schon in Kontakt. Da werden wir das dann so machen, dass wir den Kontakt intensivieren. Vielleicht lasst sich das machen, würde mich sehr freuen. Und ich finde es total super, dass wir so technisch hoch ausgefeilt vom Ars Electronica Festival eine Streaming-Leitung nach Berlin zusammen bekommen haben. eine Streaming-Leitung nach Berlin zusammenbekommen haben. Es ist sozusagen so das Festival der Zukunft. Ziemlich gut. Telefonieren ist die Zukunft. In jedem Falle danke ich dir oder euch fürs Mitmachen. Bevor wir da jetzt einen Schlusspunkt finden, gibt es irgendeinen Abschluss, Hinweis noch eben in Bezug auf die Samples oder überhaupt eure Erfahrungen? Wir haben uns, glaube ich, was die Samples angeht, auf einen Piano-Loop, den es da irgendwo drin gab, konzentriert und den dann quasi eigentlich so als Loop laufen lassen und nochmal gepitcht, so immer AB-mäßig und haben uns die, was man ja auch gehört hat, die Vocals von diesem Straßenmusik-Ding vorgenommen und die durch so eine sehr fortgeschrittene AI durchgejagt, um den ganzen Lärm da drin loszuwerden und hatten dann doch relativ clean Vocal Sachen, womit wir dann irgendwie die dann auch wieder delayen konnten und deshalb der Track auch Echoes heißt, ja. Und haben dann wiederum eigentlich die ganzen Atmos eher so kontrolliert dazu genommen und haben aus den ganzen Foley Sounds und Impacts und so, die noch so ein bisschen für so Percussion und so große Wummsmomente mit reingenommen. Aber im Großen und Ganzen lebt es eigentlich sehr von den Schichten von den Samples und ich sag mal auch sehr viele Delays in dem Song, die eigentlich aus dem Vocal Sample kommen. Aber dadurch, dass wir das Vocal Sample so gecleant haben, hört man, finde ich, gar nicht mehr zwangsläufig, dass das aus diesem Vocal Sample mal war. Ja, cool. Steckt sehr viel Arbeit drin, die man dann als ungeschultes Ohr vielleicht gar nicht so hört, aber der, wie soll ich sagen, finale Track in jedem Fall überzeugt vollkommen herzlichen dank fürs mitmachen und fürs einsenden auch fürs anrufen und vielleicht dann ja mal in real ohne so technischen verschnitt würde mich freuen liebe grüße auch an den kollegen und mit so bisschen besagt wie sagt man da, bei uns heißt es Juppim, in Berlin ist vermutlich eine Tram. Mit ein bisschen Geschepper von hinter mir verabschieden wir uns jetzt aus Linz und ich sage herzlichen Dank fürs Mitmachen und hoffentlich auf bald. Bis bald. Peace. Peace. Das war ja eine schöne Plauderei. Bis bald. Peace. Real nämlich. Und diese Ausblicke auf was denn vielleicht mal sein wird und der Hinweis auf das Reale können uns gleich zum nächsten springen lassen. Denn, jetzt kommt schon quasi von Seite der Partizipierenden, wow, what a world, der letzte, aber wieder real Anwesende hier neben mir und ihr wisst schon, wen wir noch vermissen. Wir hören uns an, The Real Slim Eddie mit dem Track Wow. Oh Oh Oh Oh Oh Oh Oh Oh Oh Oh Oh Oh Oh Oh Oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, Wow! Wow! Wie immer short and spicy und genau am Punkt. Lieber Eddy, was gibt's zu deinem Beat zu sagen? Dass es gar nicht so einfach war und dass bis auf ein Piano alles aus dem Sample Pack war. Cool. Also alles hingetunt, alle Drums, war ziemlich viel Arbeit. Das heißt das Piano ist additional dazu gekommen, aber stammt von der klanglichen Ursprungsidee aus eurem recordeten Stuff, würde ich jetzt einmal annehmen, weil da waren ja auch so Pianosounds drin. Genau, ja. Okay. Wie war das für dich möglich, da einen Abstand von, okay, ich bin der Recording Artist quasi zu, ich arbeite damit jetzt neu oder mehr oder weniger frei? War das schwierig in eine andere, wie sagt man, in eine andere Beziehung zu treten zu diesen Samples? Nein, eigentlich gar nicht. zu treten zu diesen samples nein eigentlich gar nicht und ich habe den peter gemacht für das video auf instagram weil macht das instagram eigentlich nur als hintergrund musik und dann haben wir dort in dem den ablauf für das einreichen okay das ist natürlich praktisch stichwort instagram du bist unsere seite dankenswerterweise, die quasi von solchen Ideen, auch wie diesem Sommerspecial und diesem kleinen Doku-Einblick, ihr erlebt, den du unter Michi in Bezug aufs Recorden gemacht hast. Da ist ein gemeinsamer Track auch entstanden in diesem einen Video sozusagen. Genau, das war quasi die Probe, ob das überhaupt möglich ist mit den Samples was zu machen. Okay ihr habt euch sozusagen selbst gechallenged zu schauen ob man damit überhaupt arbeiten kann und seid einfach von, da sind die Samples im Studio dazu übergegangen zu schauen ob man damit überhaupt was anfangen kann. Genau. Okay alles klar cool. Ich würde nämlich sagen dass man dann diesen track abschließend auch noch hören aber vorweg zu was weiß ja auch über die socials kommuniziert wurde und zwar dass diejenigen die bei dem Sommerspecial mitmachen, ja auch was gewinnen können. Wir haben ja erstmals Shirts, auch in Violett und da drüben einen ganzen Haufen, also es gibt vier Größen, in denen es zu stehen ist und wir haben gesagt, wir verlosen drei. Ganz genau, noch Zufall. Der Zufall will, dass eigentlich externe Beat-Bauer innen genau drei mitgemacht haben. Das heißt, bevor wir jetzt pro Forma irgendwelche Fake-Kärtchen ziehen, I told you we're coming back to the realness, machen wir es einfach so, dass genau diese drei Leute, die wirklich was geschickt haben außerhalb unseres Kreises, diese drei Scherz bekommen. Das ist das ja so. Macht natürlich Sinn und alle, die jetzt neidisch, sie denken, hey, die Eier eingereicht, dann wäre die Ziehung spannender. Oder sie denken, ich hätte gerne so ein cooles Shirt. Am 5.10. wird es natürlich all diese Shirts zu kaufen geben, bei der nächsten Ausgabe von Sample A Start. Ich nehme mal an, über die Socials oder unsere E-Mail-Adresse, da kommt ihr zu mir, dürft ihr gerne vorreservieren. Just saying. Also das heißt, nimmst du Bestellungen entgegen? Ja. Eine andere Antwort wäre sehr schwierig gewesen, nach dieser Auflage, aber das machen wir dann dementsprechend so, wir lassen vielleicht einfach ein Shirt so, ein Shirt so, den lieben Jungs in Berlin zukommen, die sind zwar eigentlich zu zweit, aber, und nicht eine produzierende Entität, aber vielleicht erhöht das die Wahrscheinlichkeit, dass sie dann nach Linz kommen. Hashtag anfüttern. Wir sind ja immerhin in Österreich. Get it? Genau. Aber dieser Verlosung genug Genüge getan, werden wir das entsprechend verteilen. Und jetzt vielleicht zum letzten Beat. Michi, magst du nochmal dazukommen für einen Abschluss-Tra-La-La? Hören wir mal zuerst den Beat und dann gibt es noch finalisierende Worte von diesem wunderbaren Triumvirat, aber zuerst den Beat. um I'll protect me. I'll protect me. Thank you. Outro Music Genau aus diesem Grund wollte ich den Beat nochmal hören. The Real Slim Eddie, The Chestic, was gibt es dazu zu sagen, außer dass es eigentlich nur ein Tryout war, weil ich finde er war sehr fett. Fett war die Geofion Aufnahme. Die hat das Fett gemacht. Die trägt das Ganze? Die trommelt unten rum so. Ok. Nachdem es glaube ich deins ist, oder? Magst du kurz sagen was ein Geofon ist? Ein Geofon ist quasi ein Kontaktmikrofon. Das heißt, es ist magnetisch, es gibt verschiedene Aufsätze dann nachher, ein oder vier und das nimmt dann nachher die Sounds auf, wenn du jetzt auf den Tisch haust oder sowas, wie dann dieser Impact halt da klingt. Also spannende Sounds kann man mit dem quasi aufnehmen. Kontaktmikrofon sagt man dazu. Ja, der Körperschall von dem was auch immer da in Kontakt tritt, aber wenn es magnetisch ist wahrscheinlich hauptsächlich so Eisen und Co. wird dann quasi abgenommen. Ja, cool. Das heißt der Hauptwumms von dem Beat ist dank des Geophons. Ganz genau, ja. Okay, die Danksagung ist jetzt sozusagen mein letzter Part, denn die Shirtvergabe an alle anderen, die mitgemacht haben, impliziert natürlich, dass ihr auch Shirts kriegt. Nicht nur für das jetzt ganz speziell diese Sample Pack aufnehmen und zur Verfügung stellen, sondern einfach für den Support und die ganze Arbeit für Sample as That. Ich werde es jetzt einfach mal auf gut Klick so, schau das passt ein bisschen zu der Farbe unten und für die so gleich vergeben. Ziemlich gut, ihr könnt es dann natürlich noch frei Farben tauschen, aber ich freue mich sehr über den Input und die ganze Arbeit, die ihr eingesteckt habt, in meiner Abwesenheit ein Sommerspecial kreiert habt, das da jetzt in diesem Umfeld, wie soll ich sagen, Früchte trägt. Herzlichen Dank für den Input und das Durchführen von der ganzen Session. Der Applaus ist sehr gerechtfertigt. Somit sind wir eigentlich schon beim Schluss des Ganzen angelangt. Dankesworte aber auch noch mal in die Richtungen derer, mit denen wir kooperieren, Weil das ist ja mit ein Grund, warum es Sampler-State überhaupt gibt, weil wir sind ein Community-Event, um eine Community zu ermöglichen, die sich mit Sampling auseinandersetzt. Aber wie wir die letzten Jahre merken mussten oder durften, ist es wichtig, dass die Community nicht mehr vernetzt ist und untereinander sich real austauschen kann, sondern dass das Ganze auch medial entsprechend an Leute kommt und eine gewisse Offenheit, Openness mit beinhaltet. Also ganz wichtig, die Arbeit in den Socials und vor allem diese hier, dass es übertragen wird und zu euch auf den Couches dieser Welt unser Programm, das was die Produzierenden an Musik und an unterschiedlichen Tracks erschaffen, dass das ja erfahrbar wird, ist ein ganz wichtiger Punkt in dieser Community und das Kooperieren und das Gemeinsame ist natürlich der eigentliche Part, der das zusammenhält. Community im Sinne einer Communitas, also sozusagen das Schaffen von Gemeinschaft oder Gesellschaft. Und diesem Auftrag wollen wir da auch gerecht werden auf einem Festival wie dem Ars Electronica. Daher ein großes Danke auch nochmal an Sounds Campus. Danke, Gabriela. Und auch nochmal liebe Grüße an die Andrea, die, glaube ich, schon weg ist. Herzlichen Dank, dass wir Teil von eurem Projekt sein dürfen. Und da geht es jetzt im Programm dann weiter ab 6.30 Uhr, also 18.30 Uhr im Hauptplatz 6 oder auch hier dann auf DorfTV. Das war es von uns und am Schluss natürlich nochmal die besonderen Lorbeeren und der Dank an eben diese genannten Menschen von DorfTV. Danke euch hinter den Bildschirmen und den ganzen Kabeln für die viele Arbeit, die viele den Zuspruch und die Liebe und so dann mal weiter. Herzlichen Dank. Küsse all around. We are out und wünschen viel Spaß und Freude mit all dem, was hier folgt. Radical Broadcast und draußen Sound Campus. Let's go. Peace. sample sample sample sample sample sample sample sample Sample. Sample. Sample. Sample. Sample.