Ich darf Sie alle sehr herzlich begrüßen zur Pressekonferenz. Gemeinsam eingeladen habe ich mit Frau Vizebürgermeisterin Tina Blöchl. Wir haben Sie eingeladen, weil wir unbedingt die Festivalleitung bitten wollten, dass Sie in diesem Rahmen über das Short Film Festival erzählen und berichten und einfach darstellen, was sind die Schwerpunkte heuer und worum wird es gehen. Wir haben eingeladen, weil wir die Möglichkeit hatten, was uns sehr freut, dass wir statt NINZ da einen kleinen Beitrag leisten zum International Short Film Festival, indem wir einen queerfeministischen Tag mit einem eigenen Preis auch ausrichten können. Neben mir sitzt eben die VVC-Bürgermeisterin Tina Blöchl und ich freue mich auch sehr, dass die Landeskulturdirektorin Margot Nassal heute bei uns ist und wir gemeinsam mit der Festivalleitung Pariser Gashemi und Aschkan Nematian auf dieser Pressekonferenz das Festival präsentieren werden. Warum haben wir uns als Stadt Linz da beteiligt mit diesem queer-feministischen Tag? Uns war es einfach wichtig und ich kann mich nur erinnern, wie wir gemeinsam im Büro gesessen sind und ihr mir berichtet habt, was so eure Schwerpunkte sind und wie politisch dieses Festival ist und auch sein muss, was ich besonders toll finde. Und da war dann irgendwie schnell das Gespräch dort, dass es eigentlich toll ist oder toll wäre, wenn wir das auch nur einmal speziell hervorheben können durch so einen queerfeministischen Tag. Und das war die Tina Blöchl, du warst dann mit deinem Ressort auch schnell dabei. Also da hat das keiner großen Überzeugungsarbeit bedurft. Wir freuen uns wirklich sehr, dass das jetzt gelingt. Aus feministischer Perspektive, aus Perspektive der Frauen statt der Träten ist das natürlich etwas, was besonders wichtig ist. Und ich glaube, dass wir das gerade, wenn es um internationale Festivals und internationale Projekte geht, auch nicht oft genug und intensiv genug betonen können, wie wichtig Feminismus ist. sondern wir den Blick woanders hinrichten, in dem Fall nach Iran, wo wir auch den Preis nach der getöteten Frauenrechtsaktivistin Masha Amini benannt haben. Also ich bin wirklich sehr dankbar, dass ihr das macht und dass ihr mit eurem Festival einfach so wichtige Themen aufgreift, weil ich der Meinung bin, dass es jetzt auch notwendiger ist, was es schon einmal war. Ich würde gleich weitergeben an die Frau Vizebürgermeisterin Blöchl. Dankeschön. Ja, auch von meiner Seite herzlich willkommen zur Pressekonferenz zum Internationalen Sportfilmfestival. Konferenz zum International Short Film Festival. Es ist eine tolle Gelegenheit, dass wir hier statt Linz Maßnahmen setzen konnten, nämlich dass es gemeinsam mit dem Veranstalter und da möchte ich ein großes Dankeschön auch aussprechen. Vielen, vielen Dank, dass wir die Möglichkeit schaffen konnten, dass dieses Jahr ein Schwerpunkttag zum feministischen und queeren Thema stattfinden kann. Für mich als LGBTIQ-Referentin ist es ein ganz wichtiges Zeichen, das wir hier setzen. Wir leben in einer Gesellschaft, wo nach wie vor psychische und körperliche Gewalt an LGBTIQ-Personen stattfindet. Das ist die Realität, in der wir uns befinden. Und umso mehr wir mit unserer Arbeit dazu beitragen können, dass diese Diskriminierung abnimmt und an dessen Stelle Akzeptanz und Gleichberechtigung tritt, umso mehr wir hier unterragen können, dass diese Diskriminierung abnimmt und an dessen Stelle Akzeptanz und Gleichberechtigung tritt. Umso mehr wir hier unternehmen können, umso besser können wir da auch in die Zukunft schauen, weil wir wollen hier wirklich einen Gesellschaftsveränderungsprozess einleiten und dieses Filmfestival bietet hier eine tolle Möglichkeit, weil die Filme, die hier präsentiert werden, die Menschen in ihren unterschiedlichen Lebensrealitäten auf unterschiedlichste Weise darstellen und dadurch dazu beitragen, dass in der Breite der Gesellschaft hier Akzeptanz gefördert wird, indem man unterschiedliche Perspektiven einnimmt und wechselseitiges Verständnis füreinander trägt er dazu bei, dass wir Akzeptanz fördern können. Und dieses Filmfestival schafft tatsächlich durch die verschiedensten Beiträge hier viele Menschen zu erreichen und dadurch uns auf dem Weg in den Gesellschaftsänderungsprozess, den wir hier beschreiten, auch mit uns gehen können. auch mit uns gehen können. Und ja, ich glaube, dass wir durch diese Filme und durch den Diskurs über die Filme auch in den Medien da wirklich große Schritte gehen können. Wir haben auch wirklich sehr sensible Themen angegriffen. Zum einen haben wir gemeinsam die historische Aufarbeitung der Nazi-Verbrechen an LGBTIQ-Personen als Schwerpunkt und zum anderen gehen wir dieses zentrale Thema Public Health an, wo wir auch die Versorgungsthemen besprechen. Aber Kunst und Kultur, das ist schon etwas ganz Besonderes in diesem Kontext, denn dadurch kann man wirklich viele Menschen erreichen. Und das ist gerade bei diesem Thema ganz wesentlich, um hier zu sensibilisieren und ein anderes Gesellschaftsbild zu erzeugen. Und da möchte ich auch Eva, dir danken für die Zusammenarbeit, für die Möglichkeit, dass wir das gemeinsam machen. Damit senden wir schon aus der Linzer Stadtregierung ein ganz klares Signal nach außen. Aber der größte Dank gebührt wirklich den Veranstaltern für die Möglichkeit. Vielen, vielen Dank, dass wir das in Linz, dass grundsätzlich dieses Filmfestival in dieser tollen Form in Linz stattfindet. Hier und auch vor allem dieser Preis auch vergeben wird. Das ist ganz wichtig und es ehrt uns auch, dass wir das als Landeshauptstadt in unserer Stadt wissen, dass das bei uns auch stattfindet. Danke dafür für Ihr Engagement, für Ihre gesellschaftspolitische Offenheit auch und für die Möglichkeit, dass wir das in Linz anbieten können. Dankeschön. Geschätzte Damen und Herren, es freut mich, dass ich seitens des Landes Oberösterreich hier an dieser Pressekonferenz teilnehmen kann. Vielen Dank an die Festivalleitung und die Stadt Linz für die freundliche Einladung. Ich darf das International Short Film Festival Linz schon seit einiger Zeit begleiten und darf beim Wachsen zusehen. Und es freut mich, dass ich heute bei der ersten Pressekonferenz auch dabei sein darf. Pressekonferenz auch dabei sein darf. Ich gratuliere ganz herzlich Parisa Raseme und Aschgan Namatian für dieses Wachsen des Festivals, das ja durchaus auch in Pandemiezeiten nicht ganz einfach war. Dieses Wachsen, das Short Film Festival hat sich ja dem Genre Kurzfilm verschrieben, ein ganz eigenes Genre, das hier in Linz immer Themen präsentiert mit internationaler Relevanz, die Themen aufgreift, die andere nicht aufgreifen und Themen vor den Vorhang holt, die zeitgenössischer oder aktueller nicht sein könnten. Ich erinnere nur auch an letztes Jahr und ich gratuliere auch ganz herzlich zum heurigen Jahr, wo auch ein Preis seitens der Stadt Linz gestiftet wurde. Und es freut mich, dass das Festival hier weiter wächst. Und es ist, glaube ich, das persönliche Engagement des Teams, das hier Früchte trägt. Und ich weiß, mit wie viel Leidenschaft ihr hier am Werk seid. Und es freut mich natürlich, dass wir das auch seitens des Landes hier unterstützen können. freut mich natürlich, dass wir das auch seitens des Landes hier unterstützen können. Kurzfilme regen im Besonderen zu Innovationskraft an, weil die Zeit kurz ist, um hier wirklich Spannung aufzubauen und Themen zu den Menschen zu bringen in einer, wie schon gesagt, kurzen Zeit. Und euch gelingt es immer wieder mit einem spannenden Programm in ein paar Tagen Gäste nach Linz zu bringen und Themen aufzugreifen, die aktueller nicht sein könnten und ich freue mich, dass es auch heuer wieder gelingt mit einem spannenden Ausblick, zu dem wir gerade noch mehr hören werden, Linz vor den Vorhang zu bringen und auch Oberösterreich hier auf die internationale Filmszene aufmerksam zu machen und gerade auch die jungen Filmschaffenden und Filmschaffende in Oberösterreich, für die ist es ganz wichtig, hier eine Bühne zu bieten. Und ich freue mich schon auf euren Ausblick auf das diesjährige Festival und danke nochmal ganz herzlich für euer Engagement. Also jetzt die Bitte an die Hauptakteurinnen, die, die das Festival zu uns gebracht haben. Vielleicht wollt ihr uns kurz erzählen, was sind die Highlights heuer? Und vielleicht auch noch ein bisschen, wie ist die Idee entstanden, dieses Festival für Linz zu kreieren? Es findet ja heuer schon das zweite Mal statt. Das sechste Mal. Das sechste mal wahnsinn danke sehr danke für eure tolle worte und danke dass wir heute hier sein dürfen das freut uns sehr vielleicht das ist einz, was wirklich das Motto von unserem Festival war von Anfang an. Ich lese das kurz. Der kulturelle Dialog in all seinen Aspekten mit Betonung der Vielfalt ist unser Hauptanliegen, um Solidarität in der Gesellschaft zu erzeugen. Also das war wirklich von Anfang an unsere Idee, dass wir mit diesen Kurzfilmen die Vielfalt unserer Welt und die Vielfalt von Kulturen, Menschen zeigen. Dieses Festival ist für uns ein Fenster zur Welt, das die Vielfalt unserer Planeten durch schöne Bilder und tiefgründige Charaktere zeigt. Unsere Kuratierung umfasst Menschen jeder Alter, jeder Fähigkeiten, Ethnien, Geschlechtsidentitäten, jeder sexuelle Orientierung und dergleichen. Wir glauben daran, dass Kurzfilm ein mächtiges Mittel ist, um die Nuancen von Vielfalt und Intersektionalität in der Gesellschaft zu erkunden und zu reflektieren. Unsere Leidenschaft gilt der filmischen Kunst, die sowohl die Einzigartigkeit als auch die Gemeinsamkeiten der Menschen feiert. Heuer besonders freut uns unsere Kooperation mit der Ferranborough Stadt Linz und dem LGBTQ-Plus-Referat der Stadt Linz. Das war wirklich immer dieses Thema im Festival dabei von Anfang in diesen letzten fünf Jahren. Wir haben aber dann gedacht, vielleicht können wir wirklich das mehr fokussiert machen und mehr Aufmerksamkeit auf die Frauenrechte und die LGBTQ-Plus-Community-Rechte und ihre Themen machen, weil das sehr wichtig ist und gerade man sieht das auch überall, dass so viel Diskriminierung, besonders gegen Fahran und besonders gegen die LGBTQ-Plus-Community. Wir sind auch, vielleicht das war auch ein sozusagen ein Push, sozusagen einen Push, dass wir diesen Tag auch machen, was da im Iran, wo ich geboren bin, passiert ist. Letztes Jahr, wir haben immer gedacht, wir sind Feministinnen und wir sind aktiv für Verhandlungen, aber wir müssen das noch stärker machen. aber wir müssen das noch stärker machen. Und dann ist noch dieser Tag dazu gekommen und auch dieser Preis, was da in Iran passiert war, dass Mahsa Jina Amini von der Zitan-Polizei getötet wurde, weil sie ihre Kopftücher nicht ganz auf Kopf gehabt haben. Und dann ist diese große revolutionäre Bewegung angefangen, die Frau Leben Freiheit heißt. Und wir haben gedacht, mit diesem Preis können wir ein Hommage an Mahsa Jina Amini bitten und auch eine Anerkennung, eine ständige Erinnerung an sie und auch den Kampf vor Gleichberechtigung. Was ein bisschen zum Festival, also ganzes Festival, das findet 11. bis 15. Oktober zum sechsten Mal in Linz statt, im Citykino und in der Kunstuniversität Linz. Wir sind auch sehr froh über unsere langjährige Kooperation mit der Kunst-Uni Linz. Und heute besonders ist das 50. JubV unser Festival in der Kunst-Uni. Wir haben 2108 Einreichungen von 112 Ländern bekommen. Das war wirklich wie eine Weltreise für uns, diese ganzen Filme zu schauen. Und Kurzfilme besonders sind sehr interessant, weil sie sind wirklich nicht für den Markt, also für Geldverdiener gemacht und die kommen wirklich von Herzen von den Künstlerinnen. Und deswegen gibt es immer sehr viele gegenwärtige Themen drin, was wirklich in den letzten Jahren passiert ist, kommen ganz schnell in diese Kurzfilme rein, weil bei Langfilm dauert das noch, bis man das entwickelt und realisiert. Deswegen ist Kurzfilm sehr interessant und man sieht immer, welche Themen überall in der ganzen Welt wichtig sind. Und wir werden 79 von diesen Filmen in unserem Programm zeigen. Die meisten werden ihre australische Premiere hier feiern in Linz und es gibt aber auch sogar Filme, die internationale und auch Weltpremiere hier bei uns feiern. Viele Filmemacherinnen werden heute hier bei uns sein. Wie in den letzten Jahren kommen fast 50 internationale Filmemacherinnen zum Festival. Filmemacherinnen kommen zum Festival. Wir schauen Filme und jeden Abend gibt es eine Diskussion mit den anwesenden Filmemacherinnen, mit dem Jury und den anderen Gästen über die Filme, die wir diesen Tag gesehen haben. Es gibt aber auch viele andere Nebenveranstaltungen, wie Masterclass von Martina Petrovic, die ist die Leiterin von Audiovisual Kroatien und auch Mediades Möglichkeiten von Kurzfilmemachern in der europäischen Raum reden, welche Wege zur Finanzierung und solche Sachen gibt es. Also für uns ist es immer wichtig, dass wir den Prozess von Filmentwicklung auch unterstützen. Wir haben auch ein Talentprogramm neben dem Festival entwickelt, wo die Filmemacherinnen ihr nächstes Filmprojekt dort entwickeln. Und heute werden zum Beispiel unsere Talents, sechs davon werden bei uns dabei sein in Linz und werden ihr Kurzfilmprote präsentieren. Wir haben ein ganzes Jahr ein Online-Mentoring-Programm gehabt mit denen und wir waren auch im Cannes Film Festival zu Besuch. Also die haben dann eine tiefere Sicht auf den Filmmarkt bekommen und wie die Leute dort die Filme pitchen und so und die werden dann in unserer Pitch-Session ihre Filme pitchen und auch ein Co-Produktion-Fund gewinnen. Dieses Talentprogramm wird auch von Stadt Linz und Land Oberösterreich unterstützt. Genau, was noch? Ja, wir haben noch Workshop für Schauspiel und Partys. Bei unserer Eröffnung wird ein Dokumentarfilm von Pegah Hengerni gezeigt. Sie ist auch als Jury dabei. Sie ist auch eine iranische Schauspielerin und Filmemacherin, die seit kurzem rausgekommen vom Land und hat ihren Hatschab weggegeben und kann nicht wieder zurückgehen und wohnt jetzt in London. Und unsere zweite Jury ist Martina Petrovic, die ich schon gezeigt habe, dass sie auch diese Masterclass hat und norbert thomas sie auch ein experimenteller filmemacher aus links ist auch in der jury dabei ich glaube ich habe die wichtigste punkte gesagt ja ich gebe an dir weiter, dass du noch über die Gründung wahrscheinlich... Genau, kann ich. Vielen herzlichen Dank für die Einladung. Ich darf vielleicht kurz über das Klos-Film- und Kulturverein reden, das wir 2018 mit Parisa zusammen gegründet haben. Wir waren in Linz seit 2014 und haben hier angefangen, selber Filme zu drehen. Und auch waren wir von Anfang an, erstes Jahr 2014, auch als Filmschaffende beim großen Europafilmfestival dabei, was auch wirklich ein großartiges Festival in Linz ist. Und dann haben wir einen iranischen Filmabend an der Kunstuniversität Linz organisiert, mit Unterstützung von Frau Professor Gitti Vasiček. Und dann, eigentlich, Pardisov wollte eine Masterarbeit machen und dann ist diese Idee gekommen, weil dieser Filmabend an der Kunstuniversität war wirklich super, sehr schön. Das war so wie eine Familie, dass wir immer zusammengekommen sind, zusammen gegessen haben und dann die Filme genießen. Dann hat Paris auf diese Idee gekommen, ein Festival, ein Kurzfilmfestival, ein internationales Kunstfilmfestival in Linz auf die Beine zu stellen, weil beim Crossing Europe haben wir auch Kurzfilme, aber sie sind lokale Artist und wir haben gedacht, vielleicht ist eine gute Möglichkeit auch für alle Studierenden an der Kunst-Uni und Filmschaffende, dass sie in ein internationales Kutsu-Film-Festival, in ein internationales Niveau schaffen, dass wir wieder mit internationalen FilmemacherInnen zusammenkommen und einfach einen Austausch haben. Und es hat sehr gut funktioniert. Ich möchte mich hier auch bei der Kulturdirektion Stadt Linz und Land Oberösterreich, Bundesministerium, VDFS, Verwertungsgesellschaft der Filmschaffenden, WKO Oberösterreich, Linz Tourismus bedanken. Und dieses Jahr natürlich auch Frauenbüro, das ist wirklich eine große Ehre für uns und auch LGBTQ plus Referat, dass wir diese Zusammenarbeit haben und ich hoffe, dass wir wirklich jedes Jahr in diesem Thema wieder ein Programm schaffen können, weil ich finde das auch sehr wichtig. Es tut mir echt leid, was gerade auch in den Außen, in Israel passiert. Zum Beispiel, man sieht es, dass unsere Welt, wir leben in einer Welt, dass wir auch überall in allen Kulturveranstaltungen über dieses Thema diskutieren müssen. Es ist aktuell, es ist gefährlich, es gibt immer noch Radikalismus, auch natürlich Frauenrechte, LGBTQ-Plus-Rechte und Krieg finde ich auch wichtig. Wir müssen immer wieder schauen, dass wir zu Diskussionen kommen. Deswegen haben wir auch jeden Abend unsere Panel-Diskussion, wo alle Filmschaffenden dabei sind. Und wir sprechen wirklich detailliert über ganze Filme, auch inhaltlich und auch filmig. Weil ein Festival ist nicht nur, dass wir zusammen Filme anschauen, sondern auch die Filme besprechen, über die Filme diskutieren. Genau und ich möchte mich auch hier jetzt beim Radio Furo und Dorf TV bedanken für die jährige Unterstützung. Genau, mehr habe ich nicht zu sagen, weil Lisa hat sehr schön alles gesagt. Vielen Dank. Vielen Dank. Wenn dem nicht so ist, dann sage ich ja nur einmal abschließend Danke an alle, dass wir dieses wunderbare Festival in unserer Stadt haben und vor allem, dass da so wichtige politische Schwerpunktsetzungen wie immer auch heuer passieren wird. Vielen Dank.