Die erste Station unseres diesjährigen TBF-Ausfluges Anfang September führte uns nach Lunds am See. Von hier aus radelten wir auf einer stillgelegten Bahnstrecke fünf Kilometer durch die herrliche Natur. Das ist sehr wichtig im Straßenverkehr? Ja, ist wichtig. Und vielleicht ist wichtig, obwohl ich es auf schönen Satz sage, seid ihr immer im Nachrhein. Querverkehr ganz wichtig, immer Vorrhein. Sicher, ihr macht nie mal einen Rauhweg oder Zufahrtsstraßen, das ist nicht viel Verkehr, aber es müsste immer stehen bleiben. Querverkehr immer Vorrhein, das erste wichtige Ding. Das zweite Ding ist, hinter beiden Rauen habt ihr immer 10-15 Meter Abstand. Ja, nur da fahren bitteschön. Man kann das Rau aus... Erstens kann man Sachen schieben, wenn es ganz blöd geht, kann man sogar auspuxieren. Das heißt immer, wie beim Autofahren, immer 10-15 Meter Abstand halten. Und die dritte Option ist dann nur noch 5 Kilometer ca. Da ist eine kleine Drehscheibe, das ist aber eine normale Gerade, da ist eine Stubbtafel, langsam drüber fahren. Das sind ein paar Sachen. Storbritannia Nach fünf Kilometern erreichten wir den Wendepunkt der Strecke. Hier gab es auch für die fleißigen Radler und Radlerinnen ausreichend Stärkung. Da sieht man nochmals den Streckenverlauf. Während wir uns noch labten, wurden unsere Tresinen auf einer Drehscheibe gewendet und frisch gestärhof ging es dann in wenigen Minuten zur Seeterrasse am Luntzer See. Musik Nach dem Mittagessen besuchten wir das Erzbräu in Gamin. Der Name Erzbräu deshalb, weil an dieser Straße damals das Eisenerz aus der Steiermark zur Donau gebracht wurde. Nachhaltigkeit ist unser großes Anliegen. gebracht wurde. Nachhaltigkeit ist unser großes Anliegen. Wir haben eine eigene Photovoltaik am Dach, eine eigene Hackschnitzelheizung, wo uns die Nachbarsbäume ihre Hackschnitzel beliefern. Wir haben eine biologische Kläranlage und wir haben auch eine eigene Quelle, was sehr wichtig ist für das Bier. Wir können unser Wasser eins zu eins so verwenden, wie es aus dem Berg rauskommt. Es ist immer sehr wichtig, dass es nicht zu hart ist. Nach was riecht es? Haben Sie eine Idee? Ah ja, das ist eine Karamelle. Karamelle? Karamelle? Ja. Aber ganz eindeutig Malz. Nach Malz. Kaffee?ig Malzik. Nach Malzkaffee. Obst und Malzkaffee. Obst und Malzkaffee. Das ist ja der Frühschwanzkaffee, den ich von Kim merke. Nachdem viele von uns eingekauft haben, ging es weiter zum Haubiversum in Petzenkirchen. weiter zum Haubiversum in Petzenkirchen. Hier gab es gleich einmal die Schürzenausgabe und eine Filmpräsentation. Im Anschluss konnte sich jeder von uns als Mohnweckerlbäcker versuchen. Und zieht es auf die linke Seite. So wenn wir das haben, nehmen wir jetzt nur den unteren Part und drehen das einmal so nach links, damit es wie 8er ausschaut. Und wenn wir den 8er haben, kommt das Zipfel einfach wieder oben durch. So, und dann haben wir einen Mohnweckerl. Alle konnten ihr Gesellenstück auf ein Backblech legen und nach der Führung frisch gebacken übernehmen. Es sieht man ganz gut auf dieser Aufbildung. Das ist ein Foto von unserem Stammhaus vom Jahr 1935. Und ich weiß nicht, wie Sie angereist sind. Es ist aber gut möglich, dass Sie bei dem Stammhaus sogar vorbeigefahren sind. Das gibt es seit nämlich auch noch. Und das steht in Betzenkirchen gegenüber vor der Kirche. Und wenn man da rauf schaut, da steht auf der Hausmauer sogar oben HB seit 1902. Also da hat sich nicht viel verändert eigentlich, ist einmal nur ein bisschen saniert worden, sonst ist es das gleiche. Und damals war es ja immer so, dass die Leute in dieses Stammbad zum HB gekommen sind wegen dem frischen Boden und Gebäck. Und irgendwann hat sich die Familie Haubenberger einmal gedacht, wir wollen jetzt nicht nur, dass die Leute zu uns kommen, wir wollen auch zu ihnen hinkommen. Genau so wie es Betzenkirchener Bauernbrot 1965 war, genauso ist es heute auch noch. Für uns beeindruckend, dass von Montag bis Freitag in drei Schichten rund um die Uhr produziert wird. Täglich wird nur nach Auftragseingang produziert, sodass es keine Ladenhüter gibt. Über 800 Mitarbeiter versorgen in ganz Österreich derzeit 5000 Hobbypartner. Das ist eigentlich das Wichtigste bei der ganzen Herstellung. Und das ist eigentlich das Ausschlaggebende, warum das damals 1987 der Tiefkühl-Teiglinge so groß war und warum das alles funktioniert hat. Hier sieht man die tiefgefrorenen Semmeln, welche an die Gastronomie und den Lebensmittelhandel täglich in ganz Österreich ausgeliefert werden. Lebensmittelhandel täglich in ganz Österreich ausgeliefert werden. Jetzt müssen wir nämlich auf die Zutaten kommen. Was braucht man alles für ein Brot? Mehl, Wasser, Salz, Hefe oder Sauter, Gewürze. Ich habe schon alles gehört. Genau, perfekt. Immer nur das produzieren, was bestellt wird und nicht mehr. Und das hat den großen Vorteil, dass wir nie etwas wegkauen müssen und dass wir nicht mehr Weiste haben. Natürlich gab es nach der Führung eine ordentliche Kaffeejause. Den krönenden Abschluss gab es im Wieselburger Preisstüberl. Musik Und ich kann nur sagen, bleiben wir weiterhin so in einer netten Gesellschaft und schauen, dass wir noch viele Jahre Filme machen können für unser Volk im Rüffeldorf. Musik Wir haben es ja voll im Rückwärts.