Звук відео Wir versuchen für jene Künstlerinnen und Künstler, die von Linz aus eine internationale Karriere gestartet haben, uns um die besonders zu kümmern. Und da können wir schon zurückblicken auf große Sammlungsbestände in Bezug auf Herbert Bayer, aber auch Wally Export. Und mit dem 2020 getätigten Ankauf von mehr als 500 Werken der Gruppe Hausrucker & Co. und Werken von Günter Zamkielb haben wir jetzt eine Ausweitung unserer Sammlung, die wirklich fantastisch ist. Es ist der größte Bestand in einem Museum von dieser wichtigen Künstlergruppe und wir konnten auch schon einige Ausstellungen damit bestücken, unter anderem in der Kunsthalle Rotterdam 2023. Da gab es eine große Retrospektive und da haben wir 22 Werke beigesteuert. Ja, es ist eine längere Geschichte. Ich bin ja ein Linzer, bin seit meinem dritten Lebensjahr hier in dieser Stadt Also in den Anfang des ersten Dezenniums dieses Jahrhunderts war ich im Gestaltungsbeirat, habe mich also auch da sehr stark mit der Stadt auseinandergesetzt, habe den Herrn Stieber als Stadtkunstdirektor kennengelernt. Kunstdirektor kennengelernt und ja und dann hatte ich mal so das Angebot gemacht um 2014, wie das wäre und so und so und da war die Stimmung noch, war natürlich sehr vorsichtig und es hat dann eben fünf Jahre gedauert, bis das dann hier eine gewisse, der Boden reif war sozusagen. Das ist eine große Verantwortung, die wir übernommen haben, zumal diese Werke ja auch teilweise sehr fragil sind, besonders die pneumatischen Arbeiten aus den 60er Jahren. Und wir sind sehr dankbar, dass wir auch vom Bund eine Sonderförderung bekommen haben, nämlich wirklich zur Bestandsaufnahme, zur Archivierung, zur Sicherung dieses Bestandes und wir nehmen das sehr ernst. Das Grundproblem war bei solchen Angeboten, die man da zufällig selber anbieten kann, ob man das aufteilt an verschiedene Institutionen oder ob man dann doch so einen Komplex, wie er sich jetzt hier darstellt, an einen Ort gibt. In dem Fall war es naheliegend, dass es Linz ist, weil das Lentus eigentlich ein sehr schönes Gebäude ist und schon eine gewisse, obwohl es ja noch nicht sehr alt ist als Institution, aber doch schon eine gewisse Etablierung erfahren hat. Und so war das dann, dass auch der Bürgermeister zugestimmt hat und so ging das dann. Und bei Hausrucker & Co. ist es natürlich so, dass die Ordners und auch Günter Zammkel eine architektonische Ausbildung hatten, aber dass sie sich damals natürlich sehr auch für bildende Kunst interessiert haben und hier mit Hollein, Bichler und vielen internationalen Künstlerinnen dieser Zeit an ähnlichen Themen gearbeitet haben, die in den öffentlichen Raum gegangen sind und eben auch in den skulpturalen Bereich der bildenden Kunst. Die Ausstellungen, die wir bisher gemacht haben, waren immer, also zum Beispiel auch die im Frühjahr in Rotterdam stattgefundene Ausstellung war Mindingsbending. Also immer dieses Mindingsbending war im Vordergrund und da wollte ich dann einmal diesen ganzen Komplex einmal ein bisschen anders strukturieren. Und so ist es also gekommen, dass man das eben in sechs Gruppen geteilt hat. In die Frühzeit, wo eben sehr viel von Mindexpanding ist, dann in die Vanille-Zukunft und dann in die diese Aspekte der Klimakontrolle, dann über die Stadt und das Verhältnis von Stadt und Natur und da eben ein wichtiger Aspekt in den Arbeiten ist die Kommunikation, die Beziehung, die entstehen soll und dann eben noch einmal ein ganz wichtiger Aspekt der Raum. Also das waren so die Überlegungen, warum man das jetzt in sechs Teile teilt. Wichtig auch dieser Aspekt der szenischen Paravents, die eben keine massiven Stellwände sind, sondern bedruckte Segel, wobei viele Motive auf diesen Paravents sind, einfach Vergrößerungen von Zeichnungen, die auch hier ausgestellt sind. Ich würde sagen, der Hauptfokus liegt wirklich auf diesem Thema der Aktualität der Arbeiten von Hausrucker & Co. Das sind auch jene Werke, die mir am nächsten sind, wo ich sagen muss, ja, das ist wirklich prophetisch gewesen, wie man damals auch schon agiert hat. Und was mir auch sehr gut gefällt, ist diese Unerschrockenheit, diese Fähigkeit, auch Dinge sehr utopische durchzusetzen gegen viele Widerstände. Und das finde ich bis heute extrem faszinierend. Ich wurde gefragt von der Hema Schmutz und ich denke, sie hat mich gefragt und uns von Raum- und Designstrategien, weil wir eigentlich, ja eigentlich verkörpert die Arbeit von Hausrucker Co. genau das, was wir bei Raum- und Designstrategien machen. Das ist ja zwischen Architekturkunst, bildender Kunst und Design angesiedelt. Und das ist ja eigentlich genau das, was die Projekte oder was die Gruppe in den 70er Jahren gemacht hat. Nicht bauen, keine Architektur bauen, aber den öffentlichen Raum benutzen, bespielen und etwas installieren und damit auch kommentieren. Und das machen wir auch. Und wir wurden gefragt und ich habe natürlich gerne zugesagt, weil das auch eine sehr spannende Auseinandersetzung war mit Günter Zampkelb, hier fast ein Jahr lang immer wieder zusammenzuarbeiten. Als Architekt, als Ausgebildeter ist man dem Raum unheimlich verpflichtet und man will ja auch den Aspekt des Raumes, den Raumbegriff weiterentwickeln. Das Haus Rucker beinhaltet ja nicht nur einen Landstrich in Oberösterreich, sondern auch das Wort, dass man Häuser rückt, um Platz zu machen für etwas Neues. Uns war sehr wichtig, dass man nicht erst ins Haus gehen muss, um schon was mitzubekommen von der Ausstellung. Und deshalb haben wir diesmal auch unseren Freiraum genutzt. Und dort hat Günter Zamm-Kelp auch ein neues Werk installiert, Atemzone. Das heißt, das Museum kann auch so etwas sein wie ein Raum, wo man atmen kann, wo man andere Inspirationen bekommt. Kombiniert wird das mit einer Soundinstallation von Kirstin Rehser, die auch sehr spannend ist. Und hier herinnen hat man natürlich quasi die ganze Bandbreite der spannenden Arbeit der Hausrucker & Co. Gruppe präsentiert, aber in einer Art und Weise, die, denke ich, sehr angenehm zu betrachten ist. Das ist nicht verwegen. Wir haben ja auch mit Psychologen darüber gesprochen. Trotzdem sehen wir das nicht, dass wir jetzt ein Uteruskomplex haben, sondern es war auch der Aspekt, dass dieses Medium des Pneus, dass man eben Räume mit ganz anderen Formen schafft, eben über dieses Medium der Folie, die man wie ein Schneider eine Form sich ausdenkt und dann überlegt, wie, was muss ich da machen, damit das dann so wird. Dann schneidet man das aus, dann geht man zur Werkstatt, die das zusammenlötet und dann sieht man auf einmal, es ist ein fertiges Produkt. Das war in einer unheimlichen Geschwindigkeit. Man hat das innerhalb von ein, zwei Wochen, war auf einmal ein architektonisches Gebilde da. Das ist natürlich für einen Architekten ein tolles Erlebnis, weil normalerweise muss er ja über zwei Jahre warten, bis er es plant, dann muss er die Genehmigung haben, dann muss er schauen, wird es was und dann ist endlich fertig. Naja, heute sind die Zeiten natürlich ganz anders als in den 1970er Jahren und es ist gar nicht leicht für Studierende so befreit zu denken, wie die damals gedacht haben. Also, das ist natürlich in dem Sinne ein wahnsinniges Vorbild und ich habe das auch immer wieder versucht zu vermitteln, versucht es euch so zu befreien, so wie die sich damals auch befreit haben. In meinem Haus Rucker Co., die haben ja, das war ja auch eine Art Protesthaltung, weil sie meinten ja, dass die Stadtbauung so katastrophal war in den Nachkriegsjahrzehnten, dass man lieber gar nichts baut und lieber nur Kunstprojekte macht. Bevor wir Schlechtes bauen, machen wir lieber Kunst, so in der Art und Weise. Das ist gar nicht so leicht für heutige Studierende. Es gibt einen wahnsinnigen ökonomischen Druck und sie müssen möglichst schnell fertig studieren und danach, also Architekturstudierende zumindest, Gebäude bauen oder in Büros Gebäude konstruieren. Aber das ist natürlich während des Studiums eine unglaubliche Chance, zum letzten Mal noch einmal so eine Utopie anzudenken. Und wie sie es aufgenommen haben, naja, Günther Zamp-Kelp wurde eingeladen zu einem Vortrag, zu Diskussionen und er macht das mit so viel Herzblut nach. Man sieht, da steckt immer noch so viel Energie in ihm drin und man spürt immer auch noch die Energie, die damals so allgemein in der Luft war quasi und das hat er ganz gut rüber, das ist so rüber geschwappt zu den Studierenden und das konnten sie, glaube ich, schon gut nachvollziehen. Aber diese ganz freie Utopie, die ist einfach nicht mehr denkbar. Deswegen haben wir auch gesagt, bei uns in der Ausstellung ist nicht die Utopie das Thema, sondern es ist eher die Luft, die gute oder die schlechte Luft, das Atmen, die körperlichen Funktionen. Wir wollen eher das kritisch oder wie auch immer kommentieren. Die ersten zwei Objekte, das waren ja der MindX-Panda und der Pneumarkosm. Diese beiden Projekte haben wir ja dann zu einem Wettbewerb nach Bayern geschickt, der hieß InterDesign 2000. Und von da an ging es eigentlich in die Medien. Also der Mindexpander war dann in New York Times drinnen und der Pneumokrosen war in Christ und Welt erwähnt und so weiter. Also da haben wir das erste Mal so das mediale Vehikel kennengelernt. Und das waren ja auch beides essentielle Geschichten. Das eine war eben das Kommunikative mit dem Mindexpander und das andere war das Wohnen, dass man das einmal unter komplett anderen Voraussetzungen stattfinden lässt. Die Grundüberlegung war, das war ja ein Element, das aus dem Fenster des Pyrozeanums rausging und dann in dieser Kugel endete mit den zwei artifiziellen Palmen und der Hängematte. Und die Überlegung war eben, an der Schleuse stand ja oben das Schild Exit, also Notausgang. Und ich sage, das war eben so ein Statement dafür, dass die Leute von der Natur träumen und eine Art von Stadtflucht immer im Kopf haben, dass sie lieber in die Natur gehen. Und wir haben gesagt, man muss eigentlich die Stadt akzeptieren. In dem Fall war es ja so, dass man zwar in diesen interessanten Raum gekommen ist mit den zwei Bäumen, aber außenrum war wieder der Friedrichsplatz, also die ganz normale Urbanität. Also das waren so die Überlegungen, dass man eben vor allem die Stadt, wie sie ist, akzeptieren muss und dass man sich da einrichten muss und nicht von irgendwelchen Sachen träumen, die eigentlich nicht für jeden zugänglich sind. Also man spricht ja auch von der utopischen Architektur, von einer Architektur, die nicht unbedingt darauf angelegt war, dass sie auch umgesetzt wird. Bei ganz vielen Projekten in den 60er Jahren merkt man natürlich das große Interesse an der Raumfahrt. Das war ja damals, der erste Mensch betritt den Mond und das hat ganz viele Motive in der Arbeit von Hausruck & Co. aus der damaligen Zeit natürlich inspiriert. Also der Astronaut, der Helm, die Luft, die nur für eine Person zur Verfügung steht und solche Dinge sind natürlich sehr stark von der Raumfahrt inspiriert. Und da stehen sie nicht alleine, da waren viele andere, die sich da auch an Leiden genommen haben. Nein, es ist alles immer eine gemeinsame Sache. Das war immer eine Konstellation von drei Leuten. Und da ist viel geredet worden. Und aus diesen Gesprächen ist dann was entstanden und auch sicher aus der Aufgabenstellung, die dann jeweils war. Also wenn wir gewusst haben, ja wir müssen für die Dokumenta, dann überlegt man sich, was in dieser Richtung von Sinn wäre. Und aber man muss sagen, das war schon eine Sache, die immer zu dritt doch stattgefunden hat. Was für mich besonders schön ist, auch zu sehen, ist, dass wir Dinge anbieten und auch später wieder darauf zurückkommen. Also ich erinnere in dem Zusammenhang an das Projekt Werwer 1968, wo wir eben eine Ausstellung gemacht haben zu Kunst, Gesellschaft und Architektur in dieser Zeit. Und da wurden ja natürlich auch extrem viele Fragen angesprochen. Wie wollen wir miteinander leben? Welche neuen Modelle des Zusammenlebens gibt es? Und die Ausstellung Haus, Rucker & Co. bietet jetzt quasi eine Tiefenbohrung in eine bestimmte Szene, in ein bestimmtes künstlerisches Werk, wo wir noch tiefer eindringen können und wo wir dann auch merken, wie die Themen immer wieder kommen. Also insbesondere neben der Kommunikation ganz stark auch das Thema des Umweltschutzes und der Klimakatastrophe. Ja, ich finde, das Wohnhaus durch Messer, das finde ich auch relativ wichtig, weil das wirklich der Versuch war, eine komplett andere Situation fürs Wohnen herzustellen. Durch den Vorschlag für die Documenta 5 mit dieser Treppe ist da schon etwas ausgelöst worden, dass nicht nur ich mich mit der Treppe beschäftigt habe, sondern auch Manfred hat dann Wellenwiese gemacht, wo so eine Treppe herauskommt. Also es war offensichtlich ein sehr starkes Element, diese Treppe, die man dann natürlich auch wieder unterschiedlich interpretieren kann. Wobei ich natürlich schon sagen muss, das mit der Wolken ist von der Botschaft her schon das Stärkste, das Beste. Mit der Autobahn empfinde ich schon ziemlich gut. Und ich bin wahrscheinlich einer der wenigen Menschen in Oberösterreich, die weder einen Führerschein noch ein Auto haben. Und habe auch immer so gelebt. Das ist manchmal nicht so einfach und man muss mehr Kilometer machen und man muss mehr auf sich nehmen. Aber so ein einfaches Bild wie eine Autobahn, die sich verknotet, ist schon ein tolles Sinnbild. ist schon ein tolles Sinnbild für vielleicht eine Bewegung, die wir genommen haben und die uns in die falsche Richtung gewiesen hat, was wir erst jetzt dann einsehen. Es wurde ja der neue Begriff Anthropozän, jetzt ist er in aller Munde und man spricht viel darüber, aber man merkt eigentlich schon in vielen Dingen, dass es wirklich massive Auswirkungen hat, wie wir agieren. Und ich denke, es wäre schon wichtig, dass wir uns da ein bisschen mehr reflektieren und ein bisschen mehr in uns gehen und versuchen, ob es nicht einen Weg aus dem Knoten heraus gibt, der uns woanders hinführt. woanders hinführt. Naja, die Idee war, die ist speziell in diesem Siebdruck, kommt die zum Ausdruck, wo man eben gesagt hat, okay, diese Dachlandschaften, das ist ein, ja, da ist unheimliches Potenzial drin, wenn man die wirklich, wenn man da nicht nur mit dem Barbecue hochgeht und dann Wein trinkt am Abend, weil es so schön ist. Wenn man das wirklich kultiviert und da eben, wir hatten ja eine Vorstellung von Landschaft, wie das sein kann. Das war dann schon in dieser Richtung. Das war ja dann in New York. In New York ist das Büro gelaufen mit der Carol Michaels bis 1977, also nur sieben Jahre. Die haben das eigentlich immer auch gefeatured und wollten das durchsetzen, aber es war damals scheinbar die Zeit noch nicht reif. Aber jetzt, wie gesagt, ich habe letztens einmal einen Vortrag gehalten und da habe ich ein bisschen recherchiert. Da gibt es unheimlich viele Bars, die auf den Dächern sind und Wohnsituationen sowieso. Das ist jetzt genau das eingetreten, was damals schon in der Luft lag. Man sieht zum Beispiel einen Atemstuhl, der bezieht sich auf einen Sessel von Alvar Aalto. Der hat in den 1930er Jahren einen Sessel entwickelt, den kennt man eh, der berühmte Alvar Aalto-Sessel. Der war eigentlich so konzipiert, dass man die Arme zurücknimmt und die Lunge sich öffnet und man besser atmen kann. Und die beiden Studierenden haben diesen Sessel interpretiert, aber haben sich zwei alte Sessel besorgt und aus Recycling dann so eine Atemapparatur geschaffen. Also Besucherinnen sind herzlich eingeladen, sich darauf hinzusetzen, die Arme zu öffnen und einmal so richtig durchzuatmen. Es gibt einen Raum, der zeigt, was passiert, oder deutlich machen will, was passiert, wenn sich die Erde weiterhin so erwärmt, wie sie es im Moment gerade tut. In dem Raum drinnen ist es um exakt 4,8 Grad wärmer als im Ausstellungsraum. Man kann hineingehen, es wird vielleicht ein bisschen unangenehm drin und ist eben ein Verweis darauf, dass wir etwas tun müssen, dass das eben nicht passiert. Es gibt einen starken Bezug zum Material auch von Haus Rucker Co. Das Kunststoff, die Pneus, die aufgeblasene Rauminstallation ist natürlich etwas, was seit jeher fasziniert, seit jeher schwierig ist, wirklich zu realisieren und zu bauen. Da gibt es die rosarote Lunge, Pulmonar Pneu. Auch Haus Rucker Co. haben schon einmal eine Lunge gemacht und sie verweisen damit auch auf dieses Projekt. Diese Lunge wird periodisch, geht die Luft aus, sie wird schlaff und hängt herunter und dann blastet sie sich wieder auf. Also es ist ein langsames, auch meditatives Zeichen, eigentlich verweisend darauf, wie unser Körper funktioniert. Es gibt einen Raum, wo Besucherinnen angehalten sind, ihren eigenen Arten zu zeichnen. Man soll sich hinsetzen, auf den Arten konzentrieren. Man hat dort, man kann sich ein Zeichenblatt nehmen und mit einem Grafittstift die Artenlinie, wie immer man sie interpretiert, zeichnen. Die Idee ist, dass man sollte dann einwerfen die Zeichnungen. Die Idee ist, dass diese Zeichnungen irgendwie dann am Ende im Februar, wenn die Ausstellung vorbei ist, dass diese Zeichnungen irgendwie dann am Ende im Februar, wenn die Ausstellung vorbei ist, auch ausgestellt werden. Es ist ja eigentlich alles schon ziemlich geordnet, also nach meinen Überzeugungen. Wie die Wissenschaft das jetzt sieht, muss man ihr überlassen. Das wird vielleicht anders sein, ich habe keine Ahnung. Also bis jetzt ist, was ich gesehen habe, ist das alles in so Schubladen, Planschränken gut aufbewahrt. Und jetzt ausgestellt? Jetzt ausgestellt für drei, vier Monate und dann verschwindet es wieder. drei, vier Monate und dann verschwindet es wieder. Dann warten wir auf die nächste Ausstellung, ob das Lentos wieder als Leihgeber tätig werden muss. Obrigado.