Natürlich gibt es eine oberflächliche Auseinandersetzung. Sprache ist ein wichtiger Faktor, aber wenn man glaubt, dass man, weil man das N-Wort nicht mehr verwendet, das Problem beseitigt hat, dann ist es halt sehr kurz gedacht. Wenn man sich ein bisschen in der Tiefe auseinandersetzt mit rassistischen und kolonialen Bildern und was in diesem Völker schauen und davor schauen und passiert ist und wie afrikanische Menschen damals geframed wurden, dann sieht man, dass das die komplett gleiche Rhetorik ist, nur 100 Jahre später.