ស្រូវានប្រូវានប្រូវានប្រូវានប្រូវានប្រូវានប្រូវានប្រូវានប្រូវានប្រូវានប្រូវានប្រូវានប្រូវានប្រូវានប្រូវានប្រូវានប្រូវានប្រូវានប្រូវានប្រូវានប្រូវានប្រូវានប្រូវានប្រូវានប្រូវានប្រូវានប្រូវានប្រូវានប្រូវានប្រ� Thank you. Einen wunderschönen Sonntag. Grüße Sie alle. Grüße Sie alle. Ich starte mal mit einem wunderschönen Applaus für das ganze Team, für die Veranstaltung, für euch selber und vor allem für die Jugendlichen bitte. Danke an alle, die heute da sind, an Familien, Elternteile, Großeltern vielleicht sogar, Geschwister, Freundinnen und ja, vor allem die Jugendlichen, die Großartiges kreiert haben. Warum sind wir heute da? Wir sind heute da, weil Linz hackt. Linz hackt auch 2023. Wir sind heute da, weil wir ein tolles Event gemacht haben, wo Jugendliche, junge Menschen zwischen 12 und 18 Knowledge-Sharing betreiben. Ja, wir haben uns getroffen das Wochenende um Skillsharing, sagt man im Englischen, also Kompetenzen gemeinsam zu erwerben, zu teilen und da wirklich die Welt gemeinsam zu einem besseren Ort zu machen. Was macht Jugendhack vor allem? Bei uns geht es um digitale Kompetenz, um digitales Knowledge eben. Wir bieten Open Sources, die nicht englischsprachigen unter uns, das ist zu sagen die offene Quelle online. Man kann was erstellen und möglichst barrierefrei für alle Menschen digital zugänglich machen. Das ist die Zukunft. Sind wir froh, dass wir viele junge Menschen haben, die das dann bereitwillig teilen mit uns. Ich werde es auch brauchen. Warum sind wir noch da? Es hat letztes Jahr schon ganz viele gelungene Beispiele dafür gegeben, was so ein Skillsharing, so ein Hacker, eine Hackerin kreieren kann. Wir haben T-Shirts gehabt, die Emotionen abspielen können haben. Wir haben Apps gehabt, dass sie nachschauen können, ohne langfristig googeln zu müssen, wo das nächste Krankenhaus, der nächste Arzt, die nächste Ärztin ist. Wir haben Apps gehabt, die den CO2-Verbrauch des Handys lesen können. Ich habe das zum Beispiel auch nicht gewusst, aber man muss wirklich auf alles schauen. Das Klima schreit und das Klima freut sich, wenn es solche genialen Inventionen gibt. Ja, Sie wissen, was ich meine. Erfindungen. Englisch und Deutsch fällt mir schwer. Ich bin jetzt auch schon Mitte 30 angekommen. Ich freue mich, wenn die junge Generation das lernt und dann auch an mich weiter trägt. So, der Begriff des Hackers. Wem sagt Hacker nichts? Ihr seid ja alle schon viel geschult und kennt euch ja schon viel aus. Der Begriff des Hackers, werde ich trotzdem zusammenfassend noch schnell sagen, kommt eben ursprünglich aus dem, dass man eben digital und medial auch der Gesellschaft angefallen tut. Oft negativ dargestellt ist ein Hacker oder eine Hackerin vorwiegend auch dazu da, um Problemstellungen zu lösen. Und das Ganze möglichst spielerisch und kreativ, barrierefrei und schnell. Das heißt, wie Hacker oder Hackerinnen oft medial dargestellt wurden. Man kennt es halt so von einem oder anderem Eck, dass es geheißen hat, ja das sind immer die, die die Daten klauen oder Online-Infrastrukturen zerstören oder sonst was. Das sind Klischees, oder Online-Infrastrukturen zerstören oder sonst was. Das sind Klischees, mit denen möchten wir heute, mindestens heute aufräumen. Eine Hacker oder eine Hackerin finden lösungsorientierte Wege, Probleme gemeinsam spielerisch und kreativ aus dem Weg zu räumen. Und deswegen finde ich einen riesengroßen Applaus auch zwischendurch für die jungen Hacker und Hackerinnen. Ihr macht die Welt zu einem besseren Ort. Noch ganz kurz ein bisschen Geschichte, bevor wir weitermachen. Es ist eigentlich Jugendhackt so eine Art Hackathon für Jugendliche. Es ist eigentlich Jugendhackt so eine Art Hackathon für Jugendliche. Hackathon ist in der Community, in der Szene ein Wort, das sich eben aus Hacker und aus Marathon zusammensetzt. Und bei diesen Events geht es wirklich darum, es gibt eine Problemstellung und wir setzen uns da gemeinsam hin und tüfteln und basteln an der Lösung. Also es geht wirklich darum, wie es auch an diesem Wochenende war, man brainstormt, man setzt sich hin und findet gemeinsam eben eine Problemlösung. Also es ist ziemlich aufregend, es ist etwas, was ich unbedingt auch noch besser lernen möchte und ich kann es Ihnen noch weitergeben, wir haben ein Angebot im Haus für jede Altersgruppe, setzen Sie sich hin und werden es zum Hacker oder zur Hackerin. So, kommen wir mal schon zum nächsten Teil. Und zwar, wir wären nicht da ohne unsere Sponsoren, Sponsorinnen und unseren Helferinnen. Einen riesen, riesen, riesengroßen Dank vor allem an die Volkshochschule. Danke, dass wir da sein dürfen für die Räumlichkeiten, vor allem für den oberen Stock, für das FabLab, für die Nähwerkstatt, für den Festsaal und für die tatkräftige Unterstützung. Ich habe schon gehört, die Verwaltung ist besonders engagiert und ohne euch und ohne euer Team hätten wir das wirklich nicht geschafft. Also einen Applaus, bitte. Als nächstes hätten wir noch die Stadtbibliothek mit den unteren zwei Stockwerken. Ohne euch wäre nichts los. Der ganze Wissenssturm braucht euch und auch der Festsaal und die Unterstützung, die ihr auch zwischenmenschlich den Leuten da gebt, ist ein Wahnsinn. Das muss man wirklich sagen. Man ist nur so stark wie sein Team. Ihr helft uns auch das ganze Jahr, also ihr helft Jugendhekt auch das ganze Jahr mit unter anderem einem weiteren Programm, das Hello World heißt. Hello World ist eben für Menschen von 8 bis 12, eben die, die noch nicht bei Jugendhackt reinfallen. Und es gibt eben auch noch das Labor der Zukunft für so Oldies wie mich, dass wir auch ein bisschen abgedatet werden. Also danke, danke, danke Stadtbibliothek für euren Support. Danke, danke, danke Stadtbibliothek für euren Support. Speaking of Team, wir wären nichts gewesen ohne euch. Die Medialen Pfade und Open Knowledge Foundation. Wir haben sogar extra Besuch aus Berlin von Anne und Lisa, die nicht aufstehen wollen, aber erratet es im Raum und schaut es jedem an und applaudiert es. Vielleicht sind Anne und Lisa dabei. Er ratet es im Raum und schaut es jedem an und applaudiert es. Vielleicht sind Anna und Lisa dabei. Sorry, not sorry. Ehre, wem Ehre gebührt, sagt man immer. Und natürlich, was wären wir ohne Gerald? Was wären wir ohne IKT Linz? Die IKT Linz ist die Informations- und Kommunikationstechnologie Linz. Wir sind Zungenbrecher und genauso viel Inhalt hat das Programm. Wir werden nichts ohne euch. Ihr unterstützt Seniorinnenheime, ihr unterstützt Schulen, ihr unterstützt ganz viele öffentliche Verwaltungsgebäude mit euch am technischen Knowledge. Also ich glaube, Linz wäre lahmgelegt ohne euch. Und das ist jetzt auch nochmal ganz, ganz wichtig, einen riesengroßen Applaus für Open Commons. Das ist nämlich das Team, das hinter Jugendhackt steht und gleichzeitig auch Teil vom IKT. Also uns gab es nicht ohne euch und ich finde, das verdient schon meinen riesengroßen Applaus. Ohne euch wären wir nicht da. Und gleich sehen wir einen Stellvertreter, aber jetzt schon mit tosendem Applaus. mit tosendem Applaus, mit tosendem Applaus, bitte an Gerald Kempinger auf die Bühne als Geschäftsführer und er werde euch jetzt ein paar Worte dazu sagen. Gerald! Ja, das Mikrofon für den Gerald noch, ja? Die Technik für die Technik. Ja, herzlich willkommen hier im Wissensturm. Ich darf euch und die Jugendlichen stehen heute mit hundertprozentiger Sicherheit an erster Stelle. Ich darf aber auch die Eltern und alle hier erschienenen Gäste sehr herzlich im Namen der Stadt Linz zu dieser Abschlussveranstaltung des heurigen Jugendhektwettbewerbs begrüßen. Danke für Ihr Vertrauen, danke für Ihre Teilnahme und einer meiner schönsten Termine im ganzen Jahr über, wenn ich hier meistens Ende Oktober diese Abschlussveranstaltung auch offiziell als Vertreter der Stadt Linz hier eröffnen und begleiten darf. Und warum ist es einer der schönsten Termine? Nicht, weil ich reden darf, das darf ich ab und zu, sondern weil ich wirklich gespannt bin und so richtig neugierig bin, welche Projekte heuer wieder hier im Rahmen von Jugendhackt entstanden sind. Wir sind heuer erstmals eingebunden im Rahmen der Coding Week, die die Stadt Linz, die der Innovationshauptplatz von 14. bis 30. Oktober mit einer Reihe von Veranstaltungen zu diesen Themen Hacking, zu diesen Themen Coding veranstaltet und wie gesagt, ich bin verantwortlich für die gesamte Informationstechnologie und seit vielen Jahren auch für Open Commons. Ich spare mir jetzt all diese Erklärungen, die du dankenswerterweise schon gemacht hast und es ist wirklich für uns immer wieder die größte Freude, hier diese Jugendlichen, beginnend von Hello World, wo noch kleinere Jugendliche dabei sind, aber dann später mit Labor der Zuversicht und jetzt Jugendhekt, diese Veranstaltungsserien durchzuziehen. Ich möchte es nicht wiederholen. Danke dem Wissensturm, danke allen Beteiligten und danke auch meinem eigenen Team, den Mentorinnen, die uns hier unterstützen, aber auch den eigenen Kollegen und Kolleginnen der Open Commons. Und unser Ziel ist, euch Rahmenbedingungen zu schaffen, dass ihr mit eurer Kreativität, mit eurem Wissen und auch mit eurer Fantasie die Welt besser machen könnt, die Welt verändern könnt. Wir zählen auf euch. Euch ist die Zukunft gegeben und ihr werdet uns beweisen, dass ihr es schafft, eine weiterhin gute, offene und transparente Zukunft hier zu gestalten. In diesem Sinne noch einmal herzlichen Dank. Herzlichen Dank auch für die Moderation. Danke an das ganze Team. Und ich bin jetzt wirklich neugierig und ich glaube, jetzt höre ich auf und ihr beginnt mit euren Präsentationen. Danke vielmals. Gerald Kempinger! Danke dir. Das darf ich dir wiedergeben. Ja, danke für die schönen Worte. Du hast das echt perfekt gesagt. Ihr seid die Zukunft, ob es wollt oder nicht. Wir brauchen euch, seien wir so ehrlich. Was ist am Wochenende so passiert, werden wir dann gleich erfahren, aber vorher sagen wir noch Danke. Vorher sehen wir noch eine wunderschöne Folie, habe ich gehört, wo die ganzen Namen aufgelistet sind von allen Personen, die beteiligt waren. Wir wären nichts ohne euch. Wir sind ein riesengroßes Team, wo jede Person genauso wichtig ist und vor allem darf ich hervorheben, herausheben, die Mentorinnen. Ihr seid das Herzstück dieses Projektes. Ihr reißt euch alles auf, damit sich die Jugendlichen wohlfühlen. Ich habe mitgekriegt, es wird echt dankend angenommen, so ein bisschen aus dem Backstage berichtend. Ihr kümmert euch wirklich gut umeinander. Und genauso soll es sein, dass das mit Spaß und mit Freude geteilt wird und dass ihr einen Haufen mitnehmt und weitergebt. Also bitte noch mal einen Herzensapplaus für das Herzstück dieses Projektes, die Mentorinnen. Und wer will, kann auch aufstehen. Wie ich kann. Die falsche Bescheidenheit der ganz Großen. Es ist okay. Wir kennen euch. Ihr erkennt es dann an den T-Shirts, falls ihr es nochmal feiern wollt. So, was ist am Wochenende passiert? Es waren sehr intensive Tage. Es ist sehr viel passiert. Von Freitag an über übers Brainstorming sind Ideen um sich geworfen worden, es ist sich ausgetauscht worden und die Gruppenbildung hat einmal stattgefunden. Das war schon mal so ein organisatorischer Prozess ein bisschen. Dann hat man Ideen gemeinsam glaube ich so zusammengefügt, geschaut, was funktioniert, was funktioniert nicht und am Samstag habt ihr echt, man sagt in Linz, Hirnschmalz geben dafür, dass etwas Cooles dabei rauskommt. Es munkelt mir, war nicht immer so leicht, aber ich habe gemeinsam als Gruppen und mit euren Mentorinnen Lösungen dafür gefunden, damit ihr uns jetzt eure Erfahrungen in Form von Prototypen und Projekten zeigt. Jetzt kommen wir zum wirklich, wirklich wichtigen Teil des Tages. Ich hoffe, ihr seid jetzt schon alle stolz und genauso aufgeregt wie ich. Es wird ernst, meine Lieben. Es geht jetzt zu den Projekten. Bitte, bitte unterstützt mit Applaus und mit wohlwollendem sagt euch eine Freiheit. Das ist genau das, was man sehen will, weil da haben sich echt ein Haufen Leute hingestürzt und was Schönes gemacht. Ich bin stolz, ich kenne euch noch nicht so lange, aber ich finde das hat es cool. Und möchte gar nicht mehr so lange schwafeln, sondern gleich die Gruppe 1 auf die Bühne bitten, die eine Lösung für genau das Problem gefunden hat, wenn man Elternteil ist. Es ist schon stressig, ich muss eigentlich vielleicht in die Arbeit oder raus, möchte die letzten Sonnenstrahlen des herbstlichen Tages genießen. Und was fehlt? Der Schnuller. Und diese Damen, jungen Damen, haben eine Lösung dafür kreiert. Und ich darf euch jetzt auf die Bühne bitten zu dem Projekt mit dem Titel Schnell finde Schnuller. Einen riesengroßen Applaus. Auch die Technik ist nervös, aber sie bemüht sich. Jawohl, super. Ich bin Jana und ich bin Melanie und unser Projekt heißt Schnellfinde Schnuller. Und das ist er. Viele Eltern kennen das Problem, also wenn sie ein Kind haben und das Kind hat einen Schnuller und es verliert ihn ständig. Er fällt vielleicht unter Kästen oder er verschwindet einfach im Chaos und man findet ihn nie wieder. Er fällt vielleicht unter Kästen oder er verschwindet einfach im Chaos und man findet ihn nie wieder. Deswegen haben wir den Schnellfinish-Nuller gebaut, denn er fängt sofort an zu blinken und spielt Töne ab, sobald er auf den Boden berührt. So können die Eltern ihn viel schneller finden. Und hier ist quasi die Idee, dass man hier hinten ihn eben aufmachen kann. Und hier ist der ganze Technikteil drin und den zeigen wir euch jetzt gleich nochmal genauer. Wow. Also das ist die ganze Technik. Da oben auf dem, hier sieht man ein Arduino Nano ganz oben. Den haben wir programmiert und zwar mit M-Block. Und hier sieht man den Schocksensor. Wenn der auf den Boden auffällt, dann schaltet der die LEDs und den Lautsprecher an. Und wenn man eben dann den Schnuller wieder gefunden hat, dann kann man eben dort oben auf einen Knopf drücken und dann schaltet er sich wieder aus. Und das zeigen wir euch jetzt. Genau, also das Blinken sieht man nicht so gut, aber nur so halbert. Und der Lautsprecher, das hört man jetzt gleich und jetzt kann man einfach über den Knopf das wieder ausschalten. Und das ganze läuft auch über eine Batterie, dass wir das eben im Schnuller machen konnten. Das war unser Projekt und danke nochmal an unseren Mentor Peter. Applaus Applaus Applaus Applaus Applaus Applaus Applaus Applaus Applaus Applaus Applaus Applaus Applaus Applaus für die Zwar und ihr kriegt natürlich eine Teilnehmerinnenurkunde für die ganze Arbeit, die ihr geleistet habt. Sagt es noch mal her, kommt raus. Das ist euch ein Applaus. Dankeschön. Da schnell bin ich, Schnuller. Vielen lieben Dank jetzt mal. Obwohl es bei uns nicht darum geht, jetzt das große Business zu starten und dem Kapitalismus zu frönen, so würde ich mir denken, bei diesen Projekten, die haben auf jeden Fall Zukunft, da sollte man auf jeden Fall dranbleiben, weil wir haben gerade gesehen, die Hackerinnen haben ein Problem quasi schon behoben. Da ist eine Lösung für ein Problem da und somit das ist, was Hacker, Hackerin sein wirklich bedeutet. Das nächste Projekt bietet auch so eine Lösung an. Man kennt es wahrscheinlich auch von Unis, von Arbeitsplätzen. Eigentlich wird man einen Raum suchen, die Besprechung drängt, man sollte eigentlich schon vor fünf Minuten angefangen haben und was weiß ich, welcher Raum frei ist. Man muss dann unangenehm die Türen aufmachen, reinschmeckern und schauen, die Leute finden es super ungut, man findet es selber super ungut. Und genau für diese Kapazitätsprobleme und Ressourcenfindungen wird die Gruppe 2 eine potenzielle Lösung anbieten. Seid ihr soweit? Jawohl! Stark motiviert kommt jetzt die Gruppe RoomCap. Einen riesengroßen Applaus! Sehr geehrtes Publikum, heute wollen wir euch unser, wie eben gesagt, am Wochenende geschafftes Projekt RoomCat vorstellen. Es ist ein effizientes Kundenzutrittssystem, welches simple Sachen für Unternehmen als auch für Privatkunden vereinfachen kann. Es ist ein Projekt von vier Personen, von mir, André Wildberger, meinen Kollegen Joel Kalkusch, Manuel Zöttl und Levi Wimreuter. Auch unsere Mentoren Frithjof und Tobias wollen wir danken, weil ohne die wäre es nicht möglich gewesen. Aber was ist das jetzt genau? Es besteht aus zwei modernen Lichtsensoren, welches es misst, wenn Kunden eine Tür betreten und verlassen. Somit kann festgestellt werden, wie viele Leute sich aktuell in einem Raum befinden. Das hat so viel Vorteil für Unternehmen, da es effiziente Raumplanung gibt, und auch für den Kunden, da es ein besseres Raumklima gibt. Kommen wir zu einem Beispiel. In einem Unternehmen gibt es zwei Bibliotheken. Eine Bibliothek ist am Rande voll und eine fast leer. Da die volle näher ist, werden mehr Leute zur volleren gehen. Das Problem haben wir jetzt gelöst. Roomcap stellt auf der Unternehmenswebseite dar, wie viele Leute in welcher Bibliothek vorhanden sind. Somit können Leute selber entscheiden, in welche Bibliothek sie gehen. Somit werden die Leute in die Bibliotheken gleichmäßig aufgeteilt. Nun erkläre ich meinem Kollegen Joel, wie die Website funktioniert, von der ich geredet habe. Zur Webseite. Auf der Webseite sehen wir zwei Knöpfe. Einmal einen neuen Raum hinzufügen und einen Raum löschen. Wenn wir einen Raum hinzufügen, dann müssen wir die Raumnummer eingeben. Zum Beispiel wären wir im Raum 18 gerade und den Raumnamen müssen wir vergeben. Das wäre zum Beispiel der Saal. Wir könnten noch einen Raum hinzufügen, nehmen wir den jetzt W4 und der Name dafür ist die Werkstätte. Jetzt können wir den Raum löschen und wenn wir jetzt reingehen durch die Türe, dann sehen wir, dass sich der Wert von der Personenzahl ändert. Jetzt gehen wir nochmal rein. Und jetzt gehen wir raus. Jetzt hat sich die Personenzahl auf 1 gegangen. Manuel Zettel stelle ich jetzt vor, wie es funktioniert. Okay, danke. Ich versuche jetzt einmal das unkompliziert wiederzugeben, wie wir das realisiert haben. Es ist eigentlich ganz simpel, also ich probiere es simpel rüberzubringen. Wir haben einen Mikrocontroller verwendet, das ist einfach ein kleiner Computer, den haben wir dann in eine Box eingebaut und bei diesem Mikrocontroller sind einfach zwei Lichtsensoren angeschlossen und je nachdem, welcher Lichtsensor als erstes betätigt wird, können die Software feststellen, in welche Richtung die Person jetzt gehen will, ob sie raus oder rein geht. Und das Ganze wird überprüft durch ein Skript im Hintergrund und falls das Skript vom Arduino irgendwas kriegt, wird es dann einfach auf der Website, also hier, dargestellt in Form von einer Personenanzahl. Ja, danke für Ihre Aufmerksamkeit. Ja, da ist man schon nervös. Wollt ihr mich wieder einschalten? Das wäre super. Danke. Also, nichts ohne zumindest eine Teilnehmerinnenurkunde, oder? Ihr habt euch das wirklich verdient. Und ich wollte vielleicht noch eine kurze Frage beantworten, weil ich bin ganz neugierig geworden. Hat es auch irgendwelche technischen Probleme gegeben? Weil das schaut schon sehr, sehr komplex aus. Was waren die Hürden? Wie habt ihr das gemeinsam gelöst? Eine der größten Hürden war, dass man die Zahl, die Personenanzahl, dass man die übertragen auf die Webseite. Das war eine der größten Hürden. Und dass wir das ein bisschen idiotensicher machen, dass man weiß, wie man ein- und außer geht. Du meinst jetzt bei der Tür generell? Genau, wegen den Sensoren. Ja, im Stress kann das schon mal passieren. Ja, dann sagen wir danke, dass es für Menschen wie mich jetzt in Zukunft eine Lösung gibt, wie man ganz unglücklich durch die Tür durchkommt und einen richtigen Saal findet. Also ich hätte es gebraucht, meine Professorinnen sagen, ich rückwirkend danke für Leute wie mich. Und einen riesengroßen Applaus für die Jungs. Jetzt gibt es eine Urkunde, würde ich sagen. Schwer verdient. Ich gebe das jetzt einmal so weiter. Von den Namen her, das durchtäuschen. Roomcap! Ja, das war Roomcap. Ich bin ganz begeistert, wie viel Kreativität man in dem jungen Alter schon haben konnte. Ich hätte es auch brauchen können. Das nächste Projekt ist auch sowas. Das Internet ist weit und groß. Und genauso viele Formeln und mögliche Zugänge gibt es. Und genauso verloren kann man gehen. Man muss sich das vorstellen wie ein Ozean und jede Formel ist wie ein Fisch und irgendwie möchte man alle ins Netz bringen, damit man möglichst schnell arbeiten kann. Und genau zu diesem Projekt habt ihr euch Überlegungen gemacht und eine Lösung dafür gefunden. Seid ihr ready? Motiviert? Ja, sehr gut. Die nächste Gruppe ist mit dem Titel IT Science für euch da und bittet jetzt um einen großen Applaus für die Vorstellung. Herzlich willkommen. Test, Test. Hallo und herzlich Willkommen zu unserem Projekt IT Science. Die IT Science Webseite ist eine Webseite für Mathematik, Physik, Chemie und IT Sicherheit. Unsere Idee war, da vielleicht kennen Sie es, Sie geben ein im Internet Einheitenrechner, dann kommt nur der Einheitenrechner. Wenn Sie eingeben beispielsweise Gleichungen, dann kommen nur Gleichungen. Wir haben auf dieser Webseite alles eingebaut und oben gibt es auch eine Suchleiste, wo man eingeben kann, dass man nicht durch die Webseite immer etwas suchen muss. Ich bin der Andi und ich war dafür zuständig, den Grundaufbau der Webseite zu machen und den Style mit CSS. Hier sehen Sie einen Code, es ist für HTML und oben beim Link ist die Einbindung für die CSS-Datei. Und jetzt übergebe ich an meinen Kollegen Marcel den Fav. Also wie gesagt, ich bin der Marcel. Also ich verwende JavaScript. Also wie Sie sehen, das sind ja die Codes für die Formel von Mathematik und also die anderen, also Physik und Chemie. Und wechseln wir mal auf die Website. Okay, wie Sie sehen, gehen wir mal zu Mathematik. Also bei Fläche eines Kreises schreiben wir mal einfach 6 und dann berechnen. Und wie Sie sehen, ergibt es 113,10 Quadrateinheiten, weil wie so Einheiten ist ja gedacht eigentlich für Quadratdezimeter oder Quadratzentimeter. weil wie so Einheiten ist ja gedacht eigentlich für Quadratdezimeter oder Quadratzentimeter. Also ist ja gemeint, dass man vielleicht nicht weiß, ob das vielleicht in Dezimeter oder in Zentimeter. Und bei Pythagoras schreiben wir mal, also geben wir mal ein, dass die Zahl 6 und bei Seite B 3 und dann berechnen. Also wie Sie sehen, ist ja auch so, 671 Quadrateinheiten und wenn wir entweder die Seite B wegtun, dann berechnen und dann kommt da so ein Fehler, weil wir benötigen das Vollständige, also das Seite B. Und die anderen sind ja auch eigentlich das Gleiche und so. Die Formel. Und jetzt gebe ich das Mikrofon an meinen anderen Kollegen. Hallo, ich bin Michael und ich war für die Recherche von Hacker und KI-Systeme zuständig. Ich habe alles aus dem Internet rausgesucht und zusammengefasst. Ich habe auch ein paar Skripte eingefügt, die ich in den Sommerferien einfach mal ausprobiert habe. Die habe ich hier auch eingefügt und ich gebe jetzt das Mikrofon an meinen Partner, also das Design programmiert und die Texte, dass man hier jetzt auf Level 1 klicken kann, dann hier sich durchliest, dann eine Frage hier die Antwort zum Beispiel nimmt und hier welche Hacker sind gut? White Hat, Grey Hat, Black Hat, Antwort White Hacker, Korrektur und dann richtig. Wenn man jetzt eine andere Frage nimmt, welcher dieser drei Hacker würdest du sein? Antwort Black Hacker, das ist nicht eine gute Idee. Und hier jetzt wieder zurück zum Anfang. Dann bist du wieder auf der Hauptseite. Gehen wir mal auf Level 2. Da habe ich auch ein Video rausgesucht. Hier habe ich das meiste über, wie kann man Hacker werden, recherchiert. Zum Beispiel, was ein Hacker studieren muss, das wäre dann IT Security. Der erste Hacker der Welt wurde vielleicht doch schon 1944 geboren. Den Begriff KI-System, KI habe ich auch nachgesehen. Und das hat mich wirklich, wow, eine Frau hat den Begriff KI erfunden. Das kann man irgendwo lesen, das ist ein langer Text. Gehen wir mal wieder zurück. Und auf Prankviren das sind meine Skripte, die ich über die Sommerferien entwickelt habe manche auch aus dem Internet am Ende weiß nicht zum Beispiel bei Code at Hacker Prank, das ganz unten da habe ich sogar hingeschrieben was das für einer ist das wäre, da müsste man immer, wenn man ihn erstellt, in Textdokumente und wenn man ihn speichert, dann muss der Name, der Name ist egal, aber am Ende muss immer.bat oder.wbs stehen. Ja, gib das Mikrofon jetzt an die Grafikdesigner. Hallo, ich bin Laura und ich habe die Vorstellung und Datenschutz gestellt mit Hilfe von HTML und CSS. Bei der Vorstellung habe ich die Avatare auch gepixelt. Und beim Datenschutz habe ich mit Hilfe von ChatGPT so eine Datenschutzerklärung gestellt. Ich weiß nicht, ob es alle wissen, aber ChatGPT ist so eine künstliche Intelligenz. Ich kann es leider auch nicht viel besser erklären. Also ich gehe jetzt mal das Mikro weiter an meinen Kollegen. Hallo, ich bin der Milo. Ich habe die Pixelgrafiken gemacht, die im Prototyp noch nicht enthalten sind, die also nicht so wichtig sind. Ja, sie sind zur Personalisierung so, also dass es einfach ein bisschen hübscher ist und man sich wohler fühlt auf der Website und quasi auch einfach zur Dekoration für die Überschrift und so. dass es einfach ein bisschen hübscher ist und man sich wohler fühlt auf der Website. Und quasi auch einfach zur Dekoration für die Überschrift und so. Danke für Ihre Aufmerksamkeit. IT Science! IT-Science und ihr seid eigentlich schon ein komplettes Team, oder? Ihr habt die Rollen schon verteilt, ihr müsst eigentlich nur noch vollmündig werden und dann geht es am Markt damit, oder? Oder eine Website kaufen, da kenne ich mich wieder gar nicht aus. Ich darf euch die Teilnehmerinnen und-Urkunden verteilen. Sonst geht es einfach weiter, wenn es euch unangenehm ist. Ich möchte für euch mit dem Publikum noch einmal applaudieren. Das ist eigentlich das Team der Zukunft, würde ich schon vorstellen. IT-Science, danke. Genauso soll es sein, es hat Spaß gemacht. Merke ich, oder? Ich habe so Gaudi gehabt miteinander. Ist das richtig? Ja, das hat man gemerkt beim Zusammenarbeiten. Danke für eure Arbeit und wir kommen zum nächsten Projekt. Noch mal Applaus für die Künstler, Künstlerinnen bis von der Bühne, für die Hacker und Hackerinnen. Also es ist jetzt quasi schon der Einblick ins zukünftige Büro gewesen, habe ich das Gefühl gehabt. Genauso kann Zusammenarbeit ausschauen. Die nächste Gruppe, die ich auf die Bühne bitten darf, hat etwas ganz Spezielles für Menschen wie mich auch kreiert, sozusagen. Ich komme aus der Kunst ursprünglich und vielleicht kennen alle Generationen, die da sind, den Begriff Instagram. Das wird vorkommen. Instagram hat nur ein Problem. Da gibt es einen gewissen Algorithmus, vor allem die letzten Jahre, der eben ganz stark auf reines Belohnungssystem geht. Das heißt, die meisten Likes und Views kriegen dann automatisch eine Nummer, was jetzt per se nicht schlecht ist. Sie kriegen noch mehr Aufmerksamkeit. Aufmerksamkeit folgt Aufmerksamkeit. Aber der andere Content sozusagen geht komplett unter. Und es muss eben mehr geben als diesen Algorithmus. Es soll eine Plattform für alle geben. Und dazu hat jetzt die nächste Gruppe was Gutes überlegt mit dem Titel Kunstagram. Hallo und willkommen zu unserem Projekt namens Kunstagram. Wir, die Veranstalter von dieser Website, sind Schad, Karoline, Großmeister. Das Kabel bockt irgendwie diese ganze Action nicht. Sogar dem Kabel der Technik ist es zu viel, wie viel Kreativität da im Raum ist. Wir geben unser Bestes. Und Sana, man muss nur sprechen mit der Technik. Und dann geht es schon. Kunstagram, everyone. Diese Website haben wir selber erstellt. Und wir haben die Kunstagram genannt, weil zum Beispiel bei vielen Webseiten, vielleicht zum Beispiel TikTok, Instagram, YouTube, da werden immer Kunst sehr ausgeschlossen, finden wir. Und deshalb haben wir diese Webseite erstellt, wo Kunst am wichtigsten daher gezeigt wird. Hier kann man zum Beispiel Videos, die man selber geschnitten hat, man kann auch Songs oder man kann auch Kunst draufstellen. Ich erkläre mal, wie die App funktioniert. Zuerst das Wichtigste haben wir, man kann liken zum Beispiel, aber man darf nie, zum Beispiel die Personen, die liken, sehen nicht, wie viel Like-Anzahl es gibt. Weil wir finden zum Beispiel bei Instagram, werden die Likes mehr bevorzugt und man sieht, die haben die meisten Likes. In unserer Website sieht man, die als erstes veranst letztes veranstaltet, hochgeladen wurden. Die sind ganz oben und die alten sind ganz unten. Und wenn man auf den Erstellbutton drückt, da kann man zum Beispiel ein Bild vielleicht fotografieren, das man gezeichnet hat. Ein Song, den man gesungen hat, da kann man es draufstellen. Wenn man auf dieses Rad drückt, da findet man die Einstellungen. Und da kann man zum Beispiel, wenn man jetzt die Sprache übersetzen will, kann man zum Beispiel auf Englisch, Französisch, die Sprache, die man braucht. Und wenn man auf Suchen drückt, kann man zum Beispiel etwas suchen. Zum Beispiel, wenn du jetzt für ein Bild suchst, das rot ist, weil du ein Bild malen willst. Dann, wenn du jetzt für ein Bild suchst, das ja zum Beispiel rot ist, weil du ein Bild malen willst. Dann gibst du es einfach ein und dann kommen dir die Bilder, die du jetzt, zum Beispiel ein Bild mit rot, zum Beispiel. Ich gebe an, Caroline, weiter. Danke, also wir haben alle Assets und alle Bilder, die jetzt auf der Webseite sind, selbst gemacht. Vom Erstellbutton bis zum Logo und den Profilbildern. Und für die digitalen Zeichnungen haben wir die App Krita verwendet und mit Zeichentablets am Computer gezeichnet, auch Animationen gemacht. Und wir haben auch manches auf Papier gezeichnet. Das haben wir dann eingescannt und auf der Website hochgeladen. Ich habe noch eine Audiodatei erstellt, die wir jetzt abspielen werden. Vielen Dank. Zum Erstellen dieser Website haben wir HTML, CSS und JavaScript benutzt und circa 600 Zeilen Code geschrieben. Und als letztes, wenn wir zurück auf die Website kommen, dann findet man ganz oben, wenn irgendwer die Website wieder anschauen will oder durchsehen will, da steht der Code, wenn man ihn sehen will. Und noch etwas, was ich hinzufügen musste, bei einem Stern, wenn man ihn draufdrückt, dann hat man den bei seiner eigenen For You Page und hat man dieses, zum Beispiel den Song, dieses Bild gespeichert. hat man dieses, zum Beispiel den Song, dieses Bild gespeichert. Ich möchte noch unserer Isabella danken, die uns geholfen hat, dass wir es schaffen konnten. Und danke für eure Aufmerksamkeit. Bleibt es mir nur da ganz kurz. Ihr kommt zwar nicht aus. Kommt sogar. Also, was man alles in eigentlich nur einem Tag, was Programmieren und so weiter angeht, erstellen kann, ist ein Wahnsinn, oder? Das Lied ist von euch, die Assets sind von euch. Wie habt ihr das bitte geschafft? Wie ist das gegangen? Habt ihr durchgemacht? Habt ihr 24 Stunden... Wie war das? Beantwortet es mal. Also, ein paar der Bilder habe ich schon davor gemacht, die hatte ich zufällig mit und habe gedacht, ich kann sie hochstellen. Aber viele davon sind auch hier entstanden und wir haben alle auch gezeichnet. Also es war jetzt nicht nur einer von uns. Also ihr seid alles Künstlerinnen? Ja und das Beste davon ist, dass man zum ist, dass wenn eine Person gecodet hat, die anderen haben etwas gezeichnet und auch die Profilbilder haben wir selber gezeichnet. Das hat lange gedauert. Der Song ist von dir? Ja. Du hast ihn quasi online digital erstellt? Ja. Ja, was alles möglich ist. Da freut man sich auf die Zukunft. Danke, dass ihr das für uns, für Menschen wie uns auch gemacht habt. Einen riesengroßen Applaus für Kunstergram. Natürlich wieder mit den Urkunden. Die kann nur ein Jazz-Kind erst. Da wird es um die Urkunden gestritten. Kunstergram! Keine Angst vom Digitalen, würde ich sagen. Die Zukunft schaut sehr kreativ und gut aus. Die nächste Gruppe steht schon in den Startlöchern. Ich bin Pflanzenliebhaberin. Hat sonst noch wer Pflanzen zu Hause? Ja, einige. Gut, dann werdet ihr es wahrscheinlich kennen. Wir fahren auf Urlaub. Wenn das heutzutage noch geht. Nehmen wir mal an, wir können auf Urlaub fahren. Wir fahren wohin, alle Krisen überwunden, freuen fahren auf Urlaub, wenn das heutzutage noch geht, nehmen wir mal an, wir können auf Urlaub fahren, wir fahren wohin, alle Krisen überwunden, freuen uns aufs Meer und was passiert? Die Pflanzen kehren gossen. Ich bin ein Mensch, der vergisst es gern, nicht absichtlich, aber es sollte vorkommen und mein schöner Hirschzungenfahren hat es büßen müssen. Das war sehr bitter, aber dann gibt es eben so junge Menschen wie euch, die sich darum kümmern, dass mir, dass euch das alle in Zukunft nicht mehr passieren wird. Die Pflanzen, die sich selber gießen. Einen riesengroßen Applaus für, seid ihr ready? Ich glaube nicht. Dann werde ich ein bisschen was über Pflanzen erzählen. Auf drei schreit euch eine Lieblingspflanze. Direkt in meine Gesicht, bitte. Eins, zwei, drei. Die Mitarbeit ist großartig. Damit habe ich gar nicht gerechnet. Wer ist eher Gruppe Fahnen? Was ist Fahnen? Ja, okay, passt. Das kenne ich mir schon aus. Was ist die Pflanze, die ihr euch dieses Jahr unbedingt noch zulegen wollt? Kaktus. Finde ich super. Also da sind wir schon mitten im Geschehen. Was ist denn das für eine erkennt die Pflanzenwehr? Ich mach das da, weil ich das nicht kann. Sie ist grün. Das ist schon mal ganz gut. Das heißt, das Projekt könnte funktionieren. Ein Ahorn. Ein Ahorn glaubst du? mal ganz gut. Das heißt, das Projekt könnte funktionieren. Ein Ahorn, glaubst du? Ein Bananenbaum wäre vielleicht noch realistischer als ein Ahorn. Ich werde jetzt dann, glaube ich, gleich mit UiSwitcher Spannende Technik das ausbocken und wir werden da gleich wahrscheinlich direkt in die Photosynthese reinschülen. Ich glaube, ich habe jetzt genug geredet und mein Halbwissen weitergeben. Einen riesengroßen Applaus für Gruppe Nummer 5 mit dem Projekt SPP. Wir haben ein Projekt gemacht, das hat Smart Plant Pot und das hat sich mit einer selbst gießenden Pflanze zu tun. Unsere Idee ist davon gekommen, eine selbst gießende Pflanze, wie ich schon gesagt habe, und dass es weniger Arbeit macht, sie selber zu gießen. Ich bin der Vincent, ich habe mich hauptsächlich um die Pumpe und um die Zusammenfügung des Codes gekümmert. Ich bin der Abdullah Hemat und habe dem Vincent bei der Pumpe geholfen und dem Time bei dem Feuchtigkeitssensor auch geholfen. Da wird es dazu was sagen. Ich bin Time und ich habe mich mit dem Feuchtigkeitssensor gefasst. Ja und sonst habe ich noch die Pflanze vom vierten Stock hergeholt. Dann kann die Stadtgärtner richtig. Und ich bin der Raphael und ich habe mich um die LEDs gekümmert, die dann da vorkommen. Okay, das geht's irgendwie anders. Geht's? So, ich hoffe, dass es so nicht... Versuchst du es auf meinem SS? Ja, ich hoffe, dass es so nicht bumscht. Ich versuche es, dass es beim Essen ist. So, ich glaube, das passt schon. So, hier sieht man die LEDs, die der Raphael gemacht hat. Hier ist die Pumpe. Und hier ist der Feuchtigkeitssensor. Zum Beispiel jetzt, wenn ich jetzt, jetzt ist es feucht und leuchtet grün. Passiert noch nichts, aber wenn es nicht mehr feucht ist, dann leuchtet es rot und wird dann Wasser von dem Glas raus hier kommen. Hoppla. Ja, das war's. Danke. Danke für eure Aufmerksamkeit. SPP, Wortartet noch ganz kurz. Ich darf euch auch die Teilnehmerinnen und Urkunden mitgeben und hätte jetzt zusammenfassen, dazu ins Zahntauschen nochmal, eine Frage. Noch ganz kurz. Ich halte euch nicht lange auf. Ich sehe, ihr seid busy. Das heißt auf gut Deutsch, die Pflanze kann selber entscheiden, wann sie Durst hat und wann nicht, oder? Ist das richtig? Ja. Wer hat die Idee gehabt? Wie ist es dazu gekommen? Der Vincent. Ich. Und ja. Bist du auch Pflanzenliebhaber sozusagen? Ja. Oder du hast Mama und Papa. Das ist sehr lieb von dir. Einen riesengroßen Applaus für SPP. Dankeschön. Danke, danke. Sehr gut, wenn Pflanzen in Zukunft auch selber entscheiden können, was rauscht denn da so, sagt sie. Ah ja, leg es einfach hin, ist okay. Ich kümmere mich dann darum. Mir reicht eins. Redet ihr jetzt weiter so mit uns, der Sensor? Ist das voll okay, nur dass wir es wissen. Hat die so viel Durst, glaubst du, oder was? Ist recht trocken da drin, gell? Ja, ja. Das ist okay, wir zwei kommen zusammen. Wie gesagt, ich mag Pflanzen. Leider würde ich sagen, leider für mich persönlich, ich hätte gerne noch ganz viel gesehen, aber ich freue mich umso mehr aufs nächste Jahr. Leider kommen wir jetzt zur letzten Gruppe des Nachmittages. Und zwar wird es in diesem Falle, könnt ihr euch schon zusammenrichten ein bisschen, ja, genau, um das wichtige Thema Klima gehen. Klima ist was, das hört man ja ständig, aber man verbindet es ja mittlerweile mit einem ein bisschen erschöpfenden, mühsamen Zustand, oder? Wenn man das immer so medial kriegt, man hört es, man weiß nicht recht, was man tun soll. Aber wenn man das Ganze spielerisch herangeht und dabei auch noch Tipps und Tricks lernt, wie es einfach geht beizutragen, wirklich, wirklich leicht an das Thema heranzugehen, macht das Ganze schon wieder ganz eine andere Stimmung. Ich finde es ist wichtig, ich finde es ist sehr gelungen und ich darf jetzt auf die Bühne bitten, das Team, die Gruppe um KlimaTon. Hallo und herzlich willkommen zu unserem Projekt Klimaton. Ich bin der Jakob. Ich der Alexander. Ich bin der Theodor. Ich bin der Anton. Benjamin. Und unten am Laptop haben wir nur den zweiten Jakob. Wir haben eine Website gemacht, die zwei verschiedene Spiele enthält und ein Tool, Ich habe beim Scratch-Projekt mitgearbeitet mit Theodor. Nein, nicht. Warte mal. Anton. Anton. Und das wollen wir jetzt vorstellen. In diesem Spiel geht es um die fossilen Brennstoffe, die sehr schädlich für die Umwelt sind. In dem Spiel werden sie durch eine schwarze Wolke dargestellt. Wir müssen die Wolke vertreiben oder zerstören. Wir haben eine Wertkarte gemacht, die man jetzt noch nicht so gut sieht, weil die Wolke ja nur so groß ist. Aber wir können da verschiedene Gebiete drucken, zum Beispiel auf das Feuchtgebiet oder auf die grüne Landschaft. Da können wir Bäume pflanzen, die das CO2 verringern. CO2 verringern. Wir können zum Beispiel ein Wasserkraftwerk bauen oder eine Solaranlage. Wir können eine Windkraft bauen und also ein Windrad besser gesagt. Wir können auch die Bäume fällen. Da müssen wir dann Ja eingeben. Wir können aber ganz viele Bäume pflanzen. Dann wird die Wolke kleiner. Auf der Leertaste können wir immer wieder zurück zum Menü gehen, auf die Weltkarte und da übergebe ich jetzt auf den Anton. Wenn man jetzt auf die Wüste draufklickt, sieht man, dass da eine kleine Fabrik in der Wüste ist. Die kann man abreißen und dann geht der CO2-Ausstoß und der Strom ein bisschen runter. Ein bisschen viel runter. Und dann wird auch die Wolke kleiner. Man kann auch im Spiel verlieren. Man verliert, wenn der CO2-Ausstoß über 500 ist oder man gar keinen Strom produziert. wenn der CO2-Ausstoß über 500 ist oder man gar keinen Strom produziert, wenn man halt gar keine Kraftwerke baut, dann produziert man keinen Strom und dann wird man verloren. Ja, das war es jetzt mit unserem Projekt. Wie ihr gesehen habt, haben wir da ein Game Over Bildschirm gemacht. Den hat der Alex gepixelt. Die ganzen Kraftwerke hat der Benjamin gepixelt und animiert, dass sie die drehen oder ja. Wir haben auch ein JavaScript Projekt, das haben der Theodor und der andere Jakob gemacht und ja das stellt euch jetzt vor. Ja also wie gehört das haben wir mit JavaScript programmiert, also Scratch ist eine blockbasierte Sprache, JavaScript eine text wie gehört, das haben wir mit JavaScript programmiert. Also Scratch ist eine blockbasierte Sprache, JavaScript eine textbasierte. Das heißt, mit Scratch kommt man leicht an verschiedene Grenzen. Es wird manchmal sehr schwierig, irgendwas zu programmieren. Mit JavaScript, also mit Scratch ist es leicht, sehr schnell etwas zu machen. Aber nach einer gewissen Zeit strömen wir an gewisse Grenzen. Bei JavaScript sind diese Grenzen, die gibt es fast nicht, aber man muss ein bisschen mehr arbeiten und deswegen haben wir jetzt leider nicht so viel geschafft wie die Scratch-Leute. Wir haben sehr viel mit einem Tool P5.js gearbeitet, das ist eine Funktionsbibliothek von JavaScript. Uns ist es nicht darum gegangen, ein fertiges Produkt darzustellen, sondern eher darum, dieses Tool kennenzulernen, die Sprache besser kennenzulernen und einfach nur dazuzulernen und nichts wirklich. Was können wir jetzt eigentlich da tun? Also viel geht jetzt leider noch nicht. Es gibt da unten, da sieht man fast nicht, ein kleines Menü. Ja, also Work in Progress. Eins fehlt noch. Ihr habt den Kalkulator 2.0 gemacht, mit dem man zum Beispiel die Kilometer Schulweg eingeben kann und dann sieht, mit welchen Verkehrsmitteln wie viel Kilogramm CO2 ausgestoßen wird. Hast du noch was hinzugefügt? Ich mag Pizza. Ich weiß es. Außerdem möchte ich mal du uns bei unseren Mentoren bedanken. Ja. Ja. Klimafunk! Ja, ihr habt tatsächlich einfach in einem Tag zwei Spiele mal so programmiert, oder wie war das? Wahnsinn, es hat Genies und Talente und es schaut wirklich, es schaut echt spaßig aus, muss ich sagen. Auch wenn das Thema heftig ist. Ich habe einen wunderschönen Zugang dazu geschaffen. Wie vielleicht, noch mal die sehr diskrete Frage beantworten, hat es Probleme gegeben beim Programmieren? Beim Programmieren nicht direkt, aber der Alex hat ziemlich viel gepixelt und wir haben dann die fertigen Kraftwerke gehabt und wie wir die auf USB-Stick geladen wollten, haben wir es aus Versehen gelöscht und dann haben wir alles nicht mehr machen müssen. Aber das haben wir dann recht schnell wieder hinbekommen und sogar noch mehr geschafft als wir eigentlich geplant hatten. Wirklich? Also quasi noch verbessert eigentlich? Wahnsinn. Also das verdient schon mal einen Applaus, finde ich. Ich darf euch die TeilnehmerInnen-Urkunden durchgeben. Für das Lama haben wir es jetzt leider vergessen gehabt. Aber das Lama darf sich... Alpaka, Entschuldigung, das Alpaka. Ich habe noch viel zu lernen, Sie sehen es. Mit Pflanzen kenne ich mich jetzt ein bisschen besser aus. Ja, das Alpaka holt sich die Urkunde dann oben. Ich sage euch danke. Wollt ihr noch etwas hinzufügen? Gibt es noch eine Message? Gibt es noch irgendwas? The stage is yours. Sind wir es? Ja. Dann würde ich sagen, Applaus. Danke, Klima-Dom. Applaus Applaus Applaus Applaus Ja, es ist soweit. Die Gruppen wurden vorgestellt, sechs an der Zahl, mit großartigen visionären Projekten und Ideen. Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht. Ich wäre wahnsinnig stolz. Ich bin super stolz. Ich hoffe, dass das nächstes Jahr wieder genauso aufregend wird. Ich weiß, dass es wieder so aufregend wird und dass wir Sie wieder treffen. Ich darf jetzt noch ganz kurz zum Abschluss ein paar Infos rausgeben, die schon sehr wichtig wären. Und zwar ist es eben Jugendhackt. Wir sind Jugendhackt. Es gibt mittlerweile im deutschsprachigen Raum zehn Standorte, unter anderem eben Berlin, Zürich, Frankfurt, München. Und aktuell parallel findet auch in Hamburg das Event statt. Shout out there. Und wenn ihr noch mehr Infos dazu haben wollt, da stehen ja das ganze Jahr Events und Programme an, dann findet ihr das unter jugendhackt.org. Genauso wie unser Team, der Open Commons aus linz.at findet ihr alle Termine. Ich sage es jetzt nochmal gescheit und laut durchs Mikrofon. opencommons.linz.at Da findet ihr alle Programme, was das ganze Jahr sich tut, zum Thema Medienpädagogik und Kompetenz für jede Altersgruppe, auch für zum Beispiel meine. Und das Labor der Zuversicht, damit auch Noobs und ein bisschen gealtete Menschen wie ich ein bisschen was lernen, gibt es schon ab, glaube ich, 16. November den Termin online. Ansonsten bitte nochmal genau auf die Homepage schauen, sich fleißig anmelden und wir können alle gemeinsam miteinander und voneinander lernen und genau das ist der Grund, warum wir das machen. Einen großen Applaus für euch alle fürs Dasein, für die Jugendlichen, für das Herzstück des Projektes, die Mentorinnen. Und jetzt würde ich sagen, danke IKT-Geschäftsführung, kommt nochmal auf die Bühne alle, genau das war der nächste Teil, das ist der Gerald, einen riesengroßen Applaus für den Gerald auch nochmal, danke für die Jugend, alle auf die Bühne, die beteiligt waren jetzt. Jetzt kommt das finale Gruppenbild, danke an DorfTV, wir waren jetzt live dabei und ja, ich würde sagen, alle die wollen aufs Foto, oder? Ja. wir waren jetzt live dabei und ja, ich würde sagen, alle die wollen aufs Foto, oder? Das Alpaka mag sich ja auch, wie tun wir denn? Die Kleineren nach vorne und damit meine ich auch mich. Danke, das ist jetzt eine Ehre, schau, wie das Ball einpackt und ich finde noch Zahmheit. Los! Nein, nein, nein, das Zeichen gibt die Fotografin. Seht ihr schon? Kannst du irgendwie bis 13 laut? Super. Eins, zwei, drei. Hey! Oh! Super! Eins, zwei, drei! Hey! Oh! Hier ist er auch! Noch einmal! Noch einmal gibt es noch! Oh! Das wäre nicht schon bunt genug! Gibt es noch eines? Ja, danke an alle fürs Kommen. So bunt ist Hackerinnen und Hacker sein. Wir sehen uns 2024 hoffentlich wieder. Einen wunderschönen Sonntag noch. So dann. Ich würde es eh nur weiterreichen. Ich würde da nichts beschlagnahmen. Wessen Alpaka? Na gut. Mein Alpaka. I don't know. Thank you. Outro Music