I Got to see a man by the horse I don't see me, but the horse don't see me. Einen wunderschönen guten Nachmittag, guten Tag, guten Morgen, je nachdem, guten Abend, meine sehr verehrten Damen und Herren. Ja, es ist viel Zeit ins Land, es ist mittlerweile die vierte Sendung Plusbüro TV. Ich bin wieder massiv nervös und aufgeregt. Ich habe heute noch meine Parameter abgestimmt und alles schnell zusammengeschrieben mit meinem Computer, diverse Programme heruntergeladen, um das auch zu verschriftlichen. mit meinem Computer diverse Programme heruntergeladen, um das auch zu verschriftlichen. Und da sind wir wieder, mitten im Herzen der Altstadt Linz, in der Kunstuniversität, ehemaliges Postgebäude. Wir werden vielleicht dann nachher noch darüber diskutieren oder sprechen, was sich da so alles abgespielt hat. Früher habt ihr heute Gäste mit, die sich damit mit der Materie auskennen. Heute gibt es sehr viel zum Erzählen, sehr viel zum Sehen. Und ich möchte vielleicht gleich anfangen. Das Plusbüro habe ich schon in den letzten Sendungen dreimal vorgestellt, heute mir jetzt eher bedeckt. Also wir sind eine Plattform von Musikern aus der Umgebung Oberösterreich. Hauptsächlich haben wir diverse Bands. Das kann man sich alles im Internet ansehen unter www.plusbüro.at Und ein bisschen Rückschau werde ich heute in der Sendung halten. Das kann man sich alles im Internet ansehen unter www.bluesbüro.at. Und ein bisschen Rückschau werde ich heute in der Sendung halten. Wir haben ja bei der letzten Sendung schon besprochen, die Theaterproduktion, die da im Juni oder eher Juli, glaube ich, war, als heuer stattgefunden hat, im Theater in der Innenstadt, das Blues Brothers Musical-Theater. Da habe ich einen Kurzfilm mitgebracht, der illegal aufgezeichnet worden ist, so im Ibiza-Stil von diversen Plus-Büro-Geheimagenten. Den können wir uns nachher anschauen. Und es gibt generell auch dann noch einige andere Geschichten zu erzählen. Da werden wir dann später noch drauf eingehen. Und ganz wichtig heute ja, deswegen auch die große Nervosität bei mir, das ist ja der 20. Oktober, das neue Rolling Stones Album ist heute erschienen, leider hat es der Paketlieferant noch nicht zugestellt, jetzt habe ich mir da noch nichts angehört, digital wollte ich mir das noch nicht anhören und wie es der Zufall will, hat natürlich auch mein heutiger Gast, einer meiner Gäste heute einen Single Release zusätzlich zum Rolling Stones Album, da werden wir dann auch drüber reden, ob das ein lustiger Zufall ist oder geplant, man weiß es nicht. Und ja, sehr viel released wird in nächster Zeit, habe ich so Leuten gehört, auch aus Bands vom Plusbüro, zum Beispiel die Shaking Suits, wer sich noch erinnern kann, der Karl Mayer, der Gitarrist, war bei der ersten Sendung dabei, der ist da auch der Gitarrist und Sänger, die haben gerade eine wunderbare Vinyl-Single aufgenommen. Sprich, die Musik auf Plastik gepresst. Das haben sie aufgenommen beim großartigen Luigi Luga. Schönen Gruß an dieser Stelle an den Herrn Professor Luigi. Der hat ein schönes Studio und da haben sie das aufgenommen. Dann werden auch, meine Wenigkeit wird jetzt bald wieder ins Studio gehen mit der Lettners Combo. Mit dem HG Guttenick und mit dem Herrn Luigi. Da werden wir eine schöne, wissenette oder VHS-Videoband aufnehmen. Das haben wir noch nicht ganz besprochen. Die Entscheidung ist natürlich in einer Band, da muss man das schön diplomatisch absprechen und demokratisch vor allem. Jetzt sind wir nicht mehr zu zweit, sondern zu viert. Vielleicht bringen wir es auch auf vier verschiedenen Tonträgerorten raus, je nachdem. Wir werden im Dezember das machen. Und da ist auch einmal geplant eine Lettners Combo Sendung, aber das ist momentan noch nicht ausgegangen, weil die alle sehr aktiv sind, die Herren aus der Band und wenig Zeit haben leider. Ja, meine Gäste heute ist zum einen die Inga Lynch, eine Americana-Fog-Blues-Gitarristin, Sängerin aus Wien, früher glaube ich aus Oberösterreich, das werde ich aber dann noch erläutern, ich habe mich nicht vorbereitet, ich muss das alles erfragen, damit das Gespräch nicht verflacht wird, weil wenn man sich zu viel vorbereitet, ist irgendwie die Spontanität dann nicht mehr gegeben. Und zum anderen meinen langjährigen Kompagnon, der sitzt da noch im Off, den Harry Davidson. Wir haben schon viel plötzlich miteinander gemacht und irgendwann einmal haben sie unsere Wege gekreuzt und haben eigentlich auch schon recht viel Musik gemacht. Er wird uns mit seiner Musik begeistern und ich würde sagen, wir machen das gleich so, dass jetzt der Harry ein schönes Ständchen spielt, der sein One-Man-Band-Orchester aufbaut, bestehend aus einer wunderschönen alten Bassdrum, einer Snare, einer Kretschgitarre aus China und einem Verstärker aus Japan und er hat einfach die coolsten Sonnenbrillen, das ist immer mein großes Vorbild. Ich versuche immer auf die Sonnenbrillen irgendwie da, dass ich da ein bisschen mitkomme, aber mir passt es einfach nicht. Und Harry, ein Wahnsinn, 3€ Sonderangebot beim Bipper, damals in Zwettl im Waldviertel, dass ich das gekauft habe. Bitteschön, Harry! The devil made me love you On a very bad day Oh yeah, the devil made me love you On a very bad day Well, I should have known better But I couldn't keep away Yeah, I didn't want to kiss you Cause I knew it was no good I didn't want to kiss you Cause I knew it was no good But the devil only smiled Cause he knew that I would Well, I didn't want to do it But I did it anyway Oh yeah, I didn't want to do it But I did it anyway Well, I should have gone home, but the devil made me love you Oh, yeah, the devil made me love you I said the devil made me love you On a very bad day Wir haben hier einen Kontrollmonitor, da sieht man immer, wie das Bild sich bewegt. Ich muss sagen, es wird von Sendung zu Sendung besser, weil jetzt diese Kameras da, die sind, glaube ich, frisch aus dem Mediamarkt eingetroffen sind. Nur einmal eine Aufwertung zum vorherigen Setup. Ich glaube, wir sind jetzt schon bei 5K-Auflösung mittlerweile. Angefangen haben wir noch mit einer analogen Stingsbaum Super 8. Das war, glaube ich, die erste Sendung. Ja, schön. Und wie durch Zauberhand, neben mir sitzt die Inga. Hallo Inga, grüß dich. Hallo Jörg. Es freut mich sehr, dass du den weiten Weg von Wien herauf gefunden hast. Ja, danke für die Einladung. Sehr gern. Ja, ist mir schon lange herumgespuckt, dass ich dich einmal einlade irgendwie, weil immer wieder, also man verfolgt dich hauptsächlich auf Facebook, glaube ich, haben wir uns erst in der Tour einmal getroffen, auch beim Luigi im Studio. Richtig. Bei der Eastwood und mir fällt der Bandtitel nicht ein. Eastwood. Fullsteam und Eastwood. Fullsteam und Eastwood. So heißt die Band auch. So heißt die Band, so heißt das Duo und die haben mich damals eingeladen, damit ich eine Harmonien singe beim Einspielen. Ja, da haben wir uns getroffen. Genau, da haben wir uns überhie, da haben wir mit der Mundharmonik ein bisschen was eingespielt. Also wir sind praktisch auf einem Tonträger gemeinsam drauf. Das stimmt, ja. Nicht auf der selben Nummer, glaube ich, aber irgendwie auf dem Tonträger, genau. Ja. Da haben wir schon irgendwie die Überschneidung ein bisschen zur Musik quasi. Das ist ja hauptsächlich Amerikaner und ein bisschen Country-Rockler, was die machen. Das war meine erste Frage an dich gewesen. Wo kommt die Inspiration? Aus welcher Musik beziehst du deine... Ja, also ich bin schon musikalisch sehr im amerikanischen Raum daheim. Ich mache so viel Folk, ich höre auch viel Indie-Folk und Blues, Country. Also das, was ich höre, ist nicht automatisch das, was aus mir dann rauskommt, also ich versuche nichts zu kopieren, sondern man, aber grundsätzlich kommt da mein Stil her, also ich mische das so ein bisschen. Ja, das heißt, hauptsächlich, du bist eigentlich viel alleine unterwegs, oder schreibst du dann Sachen für Band? Also Idee schon mit Band dann irgendwie oder ergibt sich das dann, wenn du irgendwie was aufnimmst? Also ich schreibe die Lieder eigentlich hauptsächlich auf der Gitarre. Hin und wieder ein paar Harmonien auf dem Klavier. Aber während, wenn ich mir das Lied dann immer öfter zu Gemüte führe, dann entstehen so Arrangements, dann überlege ich, was für Instrument könnte da gefeatured werden. Zum Beispiel habe ich mal in den Hofstudios aufgenommen beim Blues Andal, der hat da die Hammond-Orgel gespielt und dann habe ich gleich gewusst, okay, das Lied, da möchte ich die Hammond-Orgel dabei haben. Sehr gut. Wenn ich spiele, bin ich halt meistens entweder allein oder im Duo oder wenn die Bühne groß genug ist, im Trio. Es kommt immer ein bisschen aufs Booking drauf an, wo ich gerade spielen soll und wie groß das Budget ist, da lade ich mir halt dann Freunde ein. Ihr macht es ja ähnlich. Ja, das ist wichtig, man stürzt sich dann breiter auf. Vom großen Orchester bis zu... Ich meine, alleine kann ich nicht spielen, das würde ich eher ermü sein, mit der Mundharmonika, aber im Duo halt oder so, ist klar, das ist immer gut, wenn man da irgendwie Möglichkeiten hat. Aber ich habe jetzt, vorweg hast du das schon, eine Nummer mit der Hammond-Orgel, habe ich mir nämlich extra gemerkt, mit Linz-Bezug, wollte ich dich nämlich fragen, weil das ist, glaube ich, diese Single, die du einmal ausgebracht hast, mit diesem schönen Video, in so einem Haus, in so einem schönen, ich glaube, 40, heißt das, Foolish Sister, Foolish Sister, ja, das ist echt gelungen und das ist gelungen durch einen Plusanderl, der hat das super aufgenommen. Also hast du das auch im Kulturzentrum Hofstudio aufgenommen sozusagen? Ja, also bei ihm. Das war aber schon vor ein paar Jahren. Und ich habe mir dann einen Rough Mix gemacht, da war der Frank Volkmann dabei und der Morli am Bass. Okay, die übrigen Verdächtnisse. Ja, das war noch vor Corona. Und dann habe ich das Ganze nach Hamburg geschickt zum Mischen und Mastern. Und das ist dann richtig geil wieder zurückgekommen. Und dann habe ich mir gedacht, so eine schöne Nummer verdient ein schönes Video. Und dann sind wir nach Bad Ischl gefahren, in die Blumenthal-Villa. Die hat früher dem ÖKM-Magazin-Besitzer gehört. Darum heißt es auch die Porno-Villa. Und in der haben wir dann... Gar nicht so porno-ausgeregte Villa. Nein, es ist eigentlich mehr so ein Alpen-Western-Video. Kann man sich gut anschauen. Ich hätte mir auf K-Dingsbums getippt. Schade, ein wenig so Jugend... Der Kaiser kommt kurz vor. Mit einem Tüt. Der hat nur einen Schnauzer gehabt, aber da war alles versteckt drunter. Ja, von der Pornovilla, was habe ich mir noch für meinen ersten Teil aufgeschrieben? Ja, genau, das ist noch wichtig Wie lange machst du eigentlich das Ganze schon? Mario, also gesungen habe ich ja eigentlich immer schon Ich war ein sehr wie soll ich sagen ein Kind, das sehr viel vokalisiert hat, ich habe viel geredet, viel gesungen meine Eltern haben immer gewusst, wo ich bin und dann mit 14, 15 habe ich mich von Klavier auf Gitarre umgestiegen, so zum Fortgehen, weil ich mir gedacht habe, die Gitarre kann man leichter mitnehmen irgendwo hin. Und dann habe ich auch angefangen mit Straßenmusik. Da bin ich mit dem Zug immer nach Wörs gefahren oder nach Linz und habe mich in die Fußgängerzone gestellt und habe halt so angefangen mit Bob Dylan und Beatles Covers und dann habe ich meistens so lange gespielt, bis ich das Zuggeld wieder herin gehabt habe zum Heimfahren. Das heißt, du hast null Summen gespielt. Ja, aber da lernt man es dann. Also ich mache das schon sehr lange. Die erste Band habe ich dann, da bin ich dann mit 18 eingestiegen, immer nur so als Frontsängerin und dann mit Anfang 30 habe ich meine eigenen Songs zum Schreiben angefangen, also relativ spät. Hast du dann auch diesen Künstlernamen da entwickelt oder hast du den vorher schon gegeben? Nein, den habe ich eigentlich schon eine Zeit lang. Der hat sich ergeben durch eine Reise nach Schottland. Ich heiße ja Linschinger mit Nachnamen. Linschinger. Und die fragt mich, da habe ich eine Fähre gebucht, und die fragt mich nach meinem Namen. Und die Rolling Stones fangen an zu spielen. Die fragt mich nach meinem Namen. Und ich sage, ja, Linschinger. Ja, wie schreibt man das? Ja, so Lins Lynch und Inger hintendran. Und sie hat mich irgendwie als Schwedin verortet und hat dann eingeben Inger Lynch. Und dann komme ich mit meinem Ticket aus und denke mir, Inger Lynch, das ist ja interessant. Das ist eigentlich ein cooler Name. Und den habe ich mir dann gehalten. Okay, das ist natürlich noch besser, wenn das jemand anderes erfindet als man selber. Ja, durch Zufall. Ja, während Und den habe ich mir dann gehalten. Das ist natürlich noch besser, wenn man das wie andere erfindet, als man es selber und dann irgendwie kann man das verwenden. Während wir jetzt gesprochen haben über Dinge, die ihm oft passiert sind, möchte ich jetzt gleich den Harry noch mal bitten, den zweiten Song zu spielen. Da geht es wie immer um Autofabrikate, die es bei uns früher in den 60ern nicht gegeben hat. Er war ja einer der ersten Puch 500 Besitzer damals. Er hat schon mit elf Jahren den Führerschein gemacht auf Puchen. Das ist gegangen von der Größen Dynamik her, hat da gut reingepasst. Aber er besingt ein Auto, das weltweit größt ist, nämlich acht Mal, haben wir sagen lassen, die Länge von einem Puch 500 und zwar der Long Wide Cadillac. Bitteschön, Harry. I ain't coming back Yeah, my honey don't know That I am gone That I am heading for Some sudden sun Oh, this sky is blue But not as blue as me Though every mile ahead Is gonna set me free I'm looking for something I haven't found yet In my long white Cadillac In my long watch, Cadillac Oh, I don't think she would understand That I had to leave the life she planned Yeah, she dreamed of a house with a picket fence Two kids in the yard and no worries with her end But I have to be free like a bird in the sky From the day I was born till the day I'll die I don't want to hurt you but there's no turning back In my long white Cadillac In my long watch Cadillac, In my long watch Cadillac. I'll ride away, I'll ride away, I'll ride away but I won't come back. Danke Harry! Er hat so einen super Tremolo-Hebel eingebaut. Das ist auch noch vom Buch, das war die Gangschaltung. Ja, bevor gar nichts, wir reden jetzt einfach nur weiter. Wir haben nämlich zuerst schon gesprochen über Amerika. Da werden wir dann noch drauf eingehen. Aber vorher möchte ich noch fragen über die neue Single, die du heute veröffentlichen wirst oder hast wahrscheinlich schon. Das macht mir jemand schuld. Immer am Freitag. Warum, weiß ich nicht. Weißt du auch nicht? Weiß ich auch nicht. Aber ich mach halt mit. Du machst das auch so, ja. Ich hab's schon ein paar Mal am Sonntag dann ausgelassen. Aber Freitag ist eigentlich der Single-Release-Tag. Ja, ich weiß auch nicht warum. Aber heute um 8. Weil es der 20. ist, habe ich mir gedacht, dann gleich um 20 Uhr. Super. Und das mit die Stones, ich habe den Mick Jagger angerufen und er war nicht dagegen, dass wir das gleichzeitig machen. Also das passt eigentlich. Er hat mir auch alles Gute gewünscht. Er ist sehr freundlich, glaube ich. Ja, er ist total nett. Wir trinken ja auch mal in der Woche einen Kaffee miteinander. Kommt dann auch noch nach Altmünster. Da sitzt man am Traunsee. Old Munster. Ja, also die Single heißt Darts, so wie das Spiel. Und es geht irgendwie, es ist so eine Country-Ballade und ich wollte es mit einer Pedal Steel arrangieren. Und aufgenommen und gemischt hat und produziert hat es der Engelmeier von Ruskaya, der ehemalige Gitarrist. Echt schon die letzte Single auch. Ich finde, der hat da das Perfekte gespielt. Er weiß genau, was ich will. In Wien ist es da genommen. In Wiener Neustadt hat der sein Studio. Und ja, Pedal Steel spielt der Markus Meyerrhofer. Der hat bei Vanjo Benjo mitgespielt, allerdings Benjo. Ja, weil Pedal Steel Spieler gibt es ja nicht so viele. Gibt es ganz wenig. Der blonde Engl, der letzte Mal in der Sendung war, der kauft den Pedalspieler immer zu aus Amerika. Ja, ja. Es gibt wenige in Österreich, die das richtig gut kennen und der Markus ist einer davon. Und nämlich auch mit Spiel. Und ja, also es geht irgendwie so ein bisschen um das Gefühl, dass wenn man beim Darts spielen zufällig ins Schwarze trifft und dann möchte man das wiederholen und konzentriert sich und möchte es unbedingt, dann schafft man es nicht. Und das ist irgendwie ganz komisch. Das gibt es auch öfters im Leben, dass durch Zufall gute Sachen passieren und dann möchte man es nicht. Und das ist irgendwie ganz komisch. Das gibt es auch öfters im Leben, dass durch Zufall gute Sachen passieren und dann möchte man es eigentlich noch einmal rekonstruieren und dann geht es nicht. Das ist richtig. Wobei, ich gucke mir mir vor, beim Tatspielen, dass man zwei Mal schwarze Töpfe, dass man das dann nicht schafft, das rührt ja vielleicht von dem her, weil man früher voll viel geraucht hat in diese Lokale und man hat das vielleicht auch nicht sehen können. Ja, es war so vernebelt. Also es hat auch dann brennend in die Augen. Ich habe früher viel dort gespielt. Aber als dann das Rauchverbot gekommen ist, habe ich dann aufgehört. Da war der Thrill weg. Nein, ich habe dann das Hof gewonnen. Das war unangenehm. Ich wollte diese Leidenschaft eher flach halten. In der Siedlung hat man das schon gesprochen. Ja, also das kommt heute außer um 20 Uhr. Was sollte ich noch dazu sagen? Ich veröffentliche es zuerst einmal online auf YouTube und so. Aber ich möchte es schon dann auf einen Tonträger. Also wenn ich dann fünf Songs... Ich bin beim Sammeln. Du machst ein E-Peering oder was? Vier sind schon fertig. Und dann noch zwei und dann schneid ich die irgendwo drauf. Super. Du hast da viel vielleicht ein bisschen einen Sprung jetzt, thematisch, aber natürlich, wir spielen ja alle da eigentlich ein bisschen amerikanische Musik natürlich, weil es unsere große Leidenschaft ist. Der Blues ist meistens da der Ausgang. Du warst aber tatsächlich viel drüben. Wir sind ja nur so Quarrel-Mei-mäßig. Also wir tun nur so, dass wir drüben waren. Ja, passt auch. Du hast tatsächlich das einige Male schon. Ja, ich wollte, also ich habe zwischen 2011 und 2016 weiß ich nicht, glaube ich, war ich sicher 10 bis 12 war ich drüben, ich habe vergessen zum 10. Wie dann der Trump Präsident wurde, ist mir irgendwie ein bisschen die Lust vergangen. Aber ja, ich wollte mir halt ursprünglich, meine erste Intention war, dass ich mir mal das alles anschaue, wo die Musik herkommt, auf die ich so stehe. Also ich wollte mal nach San Francisco und mir das Janis Joplin-Haus anschauen und das Grateful Dead-Haus. Dann wollte ich unbedingt nach Memphis, nach Graceland und dann eben Clarksdale, Mississippi, bei den Crossroads, da steht da so ein Fast-Food-Restaurant, da habe ich mir halt dann was zum Essen gekauft und da steht eben so eine Statue, wo der Robert Johnson da seine Seele verkauft hat. Am Grab war er vom Robert Johnson. Ich wollte das halt einmal sehen. Wird das gepflegt? Es liegt ein Stein. Man kann überall entlang von der Route 66 oder auf bis nach Chicago, man kann das alles nachlesen, da stehen überall so Tafeln. Hier lebte John Lee Hooker. Ich habe zum Beispiel im Riverside Hotel übernacht, wo die Bessie Smith gestorben ist. Ah ja, genau, da haben wir jetzt gerade den Bibliografie, glaube ich. Ah ja, kann schon sein. Nein, Bessie Smith, für sicher. Ja, die ist in Clarksdale im Riverside Hotel. Das war früher ein Hospital. Spital, natürlich. Ein Spital und die ist anscheinend da drinnen leider gestorben, weil sie haben es nämlich in Memphis abgewiesen. Weil sie halt eine Schwarze war. Ja, klar. Ja, also das habe ich mir alles angeschaut und dann bin ich mal wieder umgeflogen. Spült ihr auch irgendwie? Ja, gerade in Chicago und Nashville habe ich ab und zu gespielt, aber halt nur für den Hut, weil du darfst ja nichts verdienen als Tourist. Sehr klar. Aber das geht dann doch, dass man da als Touristin oder so rein irgendwie sagt, okay, gestern hieltst du die Klubs und sagst, du möchtest spielen oder ist das so auf Open Mic? Zuerst machst du das Open Mic, das ist fast schon ein bisschen wie ein Casting und wenn der Barman oder der Chef halt sieht, dass du was kannst, dann kannst du nachher hingehen oder er fragt dich von sich aus, ob du mal spielen möchtest. Super. Ja, ist super. Man darf sich nicht viel Geld erwarten. Ja, aber das geht auch. Da geht es ja um die Atmosphäre. Wenn einem das taugt, dieses ganze Eglwein, also absolut nachvollziehbar. Da hat man natürlich auch die Möglichkeiten. Da hat man überall diese ganzen Landmarks, wo irgendwer großer war bei uns, dann vielleicht vergleichsweise, keine Ahnung, es sind sich hinter sich Memorable Stübele oder dann der Gabalier Geburtshaus oder so Sachen. war bei uns dann vielleicht vergleichsweise, keine Ahnung, es sind sich hinter sich memorabile Stübele oder dann der Gabalier Geburtshaus oder so Sachen. Es ist jetzt nicht so cool, dass ich mich da runterhau. Ja, kann ich irgendwie nachvollziehen. Mir war es auch wichtiger, dass ich mir Graceland anschaue. Sieht man dann ein paar schöne Cadillacs, oder? Ja, seine ganze Sammlung. Super. Das ist eine Riesenhalle voller Autos. Seine ganzen Kostüme und sein Grab und das Grab von seinen Eltern. Stimmt, das ist ein bisschen grau. Alles daheim geblieben. Wir haben jetzt gerade von Amerika geredet, das Interview ist ja quasi schon nahe sich dem Ende. Wir haben noch einen kurzen Teil, weiß jetzt zwar nicht, was wir besprechen, das werde ich dann schon herausfinden. Der Amerika-Bezug, wir haben gerade gesprochen, du weißt ja, Nashville und so, und ich habe da eine Bekannte, die Corinna denkt, die uns schon bei einer anderen Sendung ein schönes Video gemacht hat, die hat uns gerade vorgestern, oder gestern eigentlich wieder was geschickt, mitten in der Nacht, sie hat gesagt, sie ist jetzt fertig, sie hat nämlich ein bisschen Stress gehabt, sie hat gerade geheiratet und so, hat aber dieses Video aufnehmen können und bringt ein bisschen einen Einblick in die Szene dort und wie es in Nashville so ausschaut. Da würde ich jetzt die Regie bitten, das Video Nummer Uno einzuspielen. I want to sit with you tonight. I can tell you all. I want to sit with you tonight. Good lady. me me I'm Wir sind jetzt gerade in Nashville im Grand Ole Opry Hotel und ihr habt jetzt gerade ein paar Bilder gesehen vom Americana Fest in Nashville. Das dauert eine ganze Woche und da gibt es unglaublich viel Live-Musik jeden Tag, unter dem Tag, in der Nacht an 10 oder 15 verschiedenen Locations. Und ja, jetzt schauen wir uns den Regenwald im Opel Hotel an und dann zeige ich euch noch an Broadway in der Nacht, weil am Tag haben wir es letztes Mal gesehen und Broadway am Freitagommt, ist es nochmal eine ganz andere Geschichte. so I'm gonna put up my mission I'm gonna put up my mission Oh, yeah. Oh Danke! Jimbum, Tschak, Brack, anders machen sie es wie auch nicht am Schlagzeug, wenn wir die Nummer beenden. Das war ein aktueller Beitrag aus Nashville, wer es nicht kennt, das ist in den USA. Wir haben gerade über die Amerika-Reisen gesprochen und du hast beim Video-Beitrag gesagt, du kennst die meisten Bars selber, du warst in den meisten Bars schon drinnen. Ja, das Robots ist super. Ja, das hat schon was. Kriegst du bei uns einfach nicht hin, so was ist es einfach. Sonst kommt das verdreht. Das gehört dann schon zusammen. Jetzt möchte ich gerne noch ganz kurz mit dir sprechen über deine aktuellen Projekte. Du hast da, ich habe irgendwo mitgekriegt, da geht es um so Frauen im Blues oder Frauen im Country. Was genau ist das? Ich habe mit einer Freundin, mit der Claudia Fenzel, die spielt Gang, das Programm Women Walk the Line zusammengestellt und da geht es, da spielen wir halt Songs hauptsächlich von weiblichen Songwritern und eben auch von uns oder von mir. Und wir haben uns Lieder ausgesucht, eben aus dem Blues-Genre, aus dem Country-Genre. Und auch so ein bisschen frech, ein bisschen auf die Männer hinlassen. In einem Song, da dürfen die Frauen halt auch mal zurückschießen, sagen wir so. Ja gut, da hat es ja sehr wüde Gestalten gegeben früher. Also die Memphis Mini und so, oder die Big Mama-Zanten, das waren schon Autoritäten, die haben die relativ klar gemacht, die haben schon angeschafft. Die waren auf jeden Fall die Busfahrerinnen damals. Das Coole ist, bei der Memphis Mini hat man letztens, der Erik Trauner von der Mojo Blues Band, mit dem spiele ich hin und wieder zusammen in Wimbin, und da hat man erklärt, dass die Gitarristen, also die Männer von der Memphis Mini, waren meistens ihre Gitarristen, sind jetzt dann geheiratet und die waren dann Mr. Memphis Mini. Sehr gut, ja. Weil es ist ja oft umgekehrt gewesen, damals in den 20er, 30er Jahren, was immer, Mrs. Robert Johnson zum Beispiel. Und da waren sie der Mr. Memphis Mini. Das gefällt mir irgendwie. Ja, es ist eh generell nach wie vor, es ist ja wirklich, wenn man sich da gerade ein wenig beschert, oder wenn man irgendeine Plattensammlung anschaut, es ist ja trotzdem Musik- oder Blues-Schanre-mäßig, was da jetzt so Frauenmusik betrifft, habe ich selber nicht viel. Also ich wäre, ich meine, ja, eh die üblichen Verdächtigen, natürlich Etta James, Big Mama, Mavis Staples liebe ich heiß, mein Lieblingssänger überhaupt. Es kommen schon ein paar zusammen. Bessie Smith, Billie Holiday, Barbara Lynn ist auch ganz cool. Ist auch lässig. Man findet da nicht ein bisschen was, aber trotzdem, das sind dann vielleicht 20% von der Sammlung. Ja, und wir graben die halt ein bisschen aus. Wir machen auch Absteche in Singer-Songwriting. Also wir spielen was von der Sammlung. Ja, und wir graben die halt ein bisschen aus. Wir machen auch Absteche in Singer-Songwriting. Also wir spielen was von der Ex-Frau von Mick Jagger. Wie hat es geheißen? Achso, die Mary and Faithful. Ja, von der Mary and Faithful zum Beispiel. Okay, das war die erste, glaube ich. Ja, ja. Ja, cool. Hast du irgendwelche aktuellen Termine vielleicht, die jetzt nicht unbedingt das Wochenende stattfinden, aber so ab nächster Woche ungefähr, dann ist die Sendung möglicherweise on air. Also, als erstes soll sich mal jeder den eigenen Single anhochen. Ganz wichtig. Und dann spiele ich im Louisiana Blues Pub in Wien am 17. November. Davor am 9. November ein Akustik-Set mit der Mojo Blues Band im Metropol. Also 9. November, 17. November und wer es klein haben will, in der Schottenfeldgasse gibt es ein nettes Beißl, das heißt das Erdgeschossbar. Das führt eine Ebenseherin, die Astrid, das im 7. Bezirk und da spiele ich das Women Walk the Line Programm mit der Claudia. Ja, schaut euch das an. Kann man sich auf der Homepage auch nachlesen, www.ingerlinz.com ist die Homepage. Ich sage ihm herzlichen Dank für das Gespräch und werde jetzt noch dem Harry bitten, einen Song zu spielen und dann geht es weiter mit dem Harry, meine sehr verehrten Damen und Herren. Rattle Snake Lily is the name of my girl She wore a tuxedo in the nighttime blue She used to love me all night long But every next morning she would be gone She would be gone Dread old Snake Lily, she'd travel alone When when she was around, she would telephone, she'd rattle my bed and she'd shake my bones, but early next morning, she would be gone, she's long dead and gone The day she got buried, a gale started to blow It just took her ashes and blew her away. Red old snake Lily, you never would stay, never would stay. I know fine well she ain't here But sometimes at night when the wild winds moan It feels like she's coming back home Red old snake Lily Red old snake Lily Rattle snake lily Rattle snake lily Super, nochmal der Harry. Das war jetzt gut, ich habe jetzt ein bisschen aufstehen müssen, weil bei Hosen ist das ein bisschen so alt, aber ich glaube, das ist aus 99% Plastik. Ich bin schon am Sessel angeklebt. Wir werden jetzt dann noch eine kurze Umbaubause machen. Ich habe jetzt zuerst schon angekündigt, dass das Bluesbüro heuer beteiligt war an einer Theaterproduktion, also Teile des Bluesbüros an einer Theaterproduktion waren nämlich das Michael-Friedrich-Trio, also diese Boogie-Band, wo mein Bruder mitspielt und der Michi Friese, Michael Friese genau, auch das Klavier spielt. Die waren noch nicht in der Sendung, kommen demnächst einmal. Aber das war recht erfolgreich. War draußen im Sommer im Innenhof von die Pfaffen bei der Veritas. Hat dann gut gepasst. Die Verbindung war Blues Brothers und SysTag. Also das war quasi ein Crossover-Projekt. So was wie Free Chess. Nur auf Blues. Da möchte jetzt die Regie bitten, diese kleine Rückschau nochmal einzuspielen. Das Video Nummer 2. Und währenddessen bauen wir den Bandstand ein bisschen um. Und ich bitte dann meinen zweiten Gast, nämlich den Harry, zu mir. Und da wird uns dann die Inga in den Pausen ihre wunderschönen Lieder präsentieren. Dankeschön. Herzlich willkommen im Backstage-Bereich von The Blues Brothers in göttlicher Mission. Ich sage euch, wenn ihr den Blues Brothers Film kennt, sage ich euch, kennt ihr noch nicht unsere Produktion. Unsere Produktion ist der Blues Brothers mit Sister Act, die Schwestern und die Brothers zusammen. Eine göttliche Mission. Ihr hättet es sehen sollen. Es ist spät. Come on baby, don't you think that you'll be late for the day? Hallo, mein Name ist Michael Albig. Ich habe im Stück die Blues Brothers Alminestrone verkörpert, beziehungsweise in der Doppelrolle auch den Bischof. Mir hat es wahnsinnig viel Spaß gemacht, in dieser Produktion mitzuwirken, vor allem mit meinen Kollegen und dem gesamten Team. Ein großes Dankeschön und ich freue mich schon auf viele weitere Projekte im Theater in der Innenstadt. Hallo, mein Name ist Christian Leutgeb und ich spiele die Rolle des Jake Blues. Ich bin zum ersten Mal beim Theater in der Innenstadt bei einer Produktion dabei. Und ich muss sagen, mir gefällt es ganz besonders dabei zu sein, mitzuspielen. Es macht einfach einen Riesenspaß, gemeinsam mit der Band und den anderen Schauspielern da auf der Bühne die Lieder von den Blues Brothers abzurocken und durchzuspielen.memememememememememe Hallo, grüß euch! Ich bin der Michael Friedrich und der Pianist vom Michael Friedrich Quartett. Ich darf mit meiner Band, dem Michael Friedrich Quartett, gemeinsam mit den Almtal Powerhorns da jetzt die Blues Brothers in göttlicher Mission begleiten, was natürlich für jeden Bluesmusiker der Ritterschlag ist quasi. Wer es verpasst hat, schaut am besten am 18. November diesen Jahres in den Posthof. Da haben wir eine kleine Überraschung vorbereitet. Da werden wir mit dem Quartett spielen, da werden wir mit den Almtal Powerhorns spielen und schauen wir, wer noch dabei ist. Wer dabei war, ihr wisst, wie lässig das war. Super Schauspieler, super Location und vielen Dank auf jeden Fall für die Produktion und dass wir dabei sein haben dürfen. Und noch einmal 18. November, Posthof. Danke. Ciao. Weg die Knarre weg. Vergiss nicht, wo du hier bist. Ja, aber er hat angefangen. Aua. Er hat angefangen. Hehehe. Wer sind die beiden überhaupt? Unser Name ist Jake und Elwood Blues. Die stadtbekannten Blues Brothers. BB. Ja, nicht Gigi wie Gartengnomz. Dann ist nur das wirklich witzig. Ja, den Doppelbuchstaben BB, LL wie Lucky Luke oder BB wie Dol Dahl. Qua, qua, qua. Verzeihung, wenn ich störe, aber die Erwachsenen hier hätten noch etwas zu klären. Ihr beide geht doch wieder in den Garten spielen, klar? Eliko, Giacomo, Valenti, Morricone. Ich glaube kaum, dass wir beide noch irgendetwas zu besprechen haben. Mein Name ist Sandra Bell. Ich hatte die große Ehre, die Mutter Oberin zu spielen im Stück The Blues Brothers. Und es war mir ein seelisches Fußbad, mit dem Blues Büro gemeinsam zu arbeiten und auf der Bühne zu stehen. Ich bin der Raimund Strangel, der den Elliot im Stück spielt. Wir spielen Blues Brothers oder haben gespielt, besser gesagt. Macht super viel Spaß. Super Band, lässige Stimmung. Wir spielen hoffentlich nicht mehr Indoor. Das war wirklich, wirklich schwierig. Aber draußen ist es wirklich klasse. Wir genießen den wunderbaren Garten da, den Schatten. Heute ist ja kein Sonn. Aber so lange es wieder passt, sind wir auf der richtigen Seite und wir freuen uns sehr, dass wir spielen können. Tschüss, Pfiat euch! Everybody needs a buddy Everybody needs a buddy Everybody needs a buddy Ja, wir haben jetzt die Pause genutzt und unsere Kehlen erfrischt. Der Harry hat Platz genommen neben mir, was mich sehr freut. Lieber Harry, wir kennen uns schon ein Neichtl, wie man so sagt, in Oberösterreich. Ja, wir haben schon einiges gemeinsam angestiftet, muss man so sagen. Vermutlich auch den Wallviertel, du bist ja hauptsächlich emigriert, glaube ich, sagt man. Noch nicht, also ich bin schon offiziell Lenzer, aber das Waldviertel hat natürlich mein Herz gewonnen und ja, ist eine schöne Gegend dort zu sein. Jeder, der den Harry kennt, weiß vielleicht, dass er dort so schöne Facebook-Stories macht, wo man dann immer sieht, was er so treibt. Er tut immer viel Umbauen, viel handwerkliche Sachen. Er hat sich bis jetzt noch keinen Finger abgeschnitten, was ja eigentlich sehr, wie soll ich sagen, das Rechnen da hoch hat, sehr respektabel. Der Daumen, der hat schon das vordere Teil vermisst, also das haben die Chirurgen da wieder dran gepflegt. Aber ganz so harmlos ist das nicht. Ja, mag auch kein Kafferband, vielleicht ist das deswegen in den Fingern, aber es dürfte ein super, super Kleber gewesen sein, was dann wieder das Gewebe verbunden hat. Nein, der hat das zusammengeknallt. Sehr gut, also ja, geht auch. Also ich hätte es verpickt. Das waren nur noch Leute, die so futzeln mit Fleischbrocken dran. Ich würde es da nicht am Schockieren. Aber ja, und ich habe mir gedacht, wie kriegt er das jetzt heben? Ich war da nicht ganz wohl, weil das war nur da der Knochen und oben der Nagel drauf. Das ist sehr unangenehm, meine ich. Aber beeinträchtigt er eine Spielweise nicht? Oder muss er da umsteigen wie der Keith Richards mit seiner Arthrose, dass er jetzt irgendwie alle fünf Takte mal aufhast? Ja, so wie der Keith Richards, nur umgekehrt. Er hat es sozusagen von der Oberseite und ich von der Rückseite. Das heißt, du bist jetzt schneller geworden, weil du kannst die Finger mehr einsetzen. Ich habe eben damals bei der Beer Buddy Blues Band eben aussetzen müssen, weil das war ja nicht zum Spielen. müssen, weil das war ja nicht zum Spielen. Ja, da hat er nämlich Bass spielen müssen. Er spielt auch Bass eigentlich, aber hauptsächlich Gitarre und hat sich da mit dem Hacksing zuerst eine One-Man-Band angeschafft. Oder eigentlich aus Spargründen, muss man sagen. Weil er ja quasi jetzt zwei Instrumente gleichzeitig spielt. Ja, Corona-bedingt eigentlich, muss man sagen. Weil durch Corona ist ja quasi das Künstlerleben völlig zum Erliegen gekommen, man hat nirgends mehr spielen können. Und natürlich die Band fällt dann auseinander, weil jeder sagt, was es gibt keine Auftritte, naja dann mach ich jetzt irgendwas anderes und dann habe ich in Not gedrungen mich damit beschäftigt, dass ich ein bisschen so Gitarre spiele und Percussion dazu mache. Und das habe ich dann irgendwie auf einmal schrittweise ausgebaut und auf einmal ist aus der Percussion dann ein bisschen mehr geworden und jetzt habe ich quasi so ein Bass-Drum, ein Snare-Drum und die Gitarre. Und hat eigentlich gar keinen so schlechten Sound. Und vom Corona hat sich die Musikszene eigentlich immer noch nicht so richtig erholt und man merkt es ja, wenn man fortgeht, es ist nicht mehr die Stimmung da, die früher gewesen ist. Es ist irgendwie anders jetzt. Ich kann es nicht beschreiben, wie, aber die Partystimmung, die geht definitiv ab. Und so sind auch die Live-Konzerte jetzt eigentlich weniger. Aber ich bin bereit. Also jeder, der mich buchen will, ist herzlich willkommen. Ich spiele gerne. Der Harry spielt gerne und auch recht viel. Du kommst ja nicht direkt aus der Blues-Szene. Der Harry ist eigentlich ein Linzer Urgestein, so gesehen. Es gibt ja diese Linzer Schule, Linzer Szene, wo ich bis heute nicht weiß, was das ist so richtig genau. Das weiß ich auch nicht. Die Linzer Schule, das sagt, so gesehen. Es gibt ja diese Linzer Schule, Linzer Szene, wo ich bis heute nicht weiß, was das ist, so richtig genau. Das weiß ich auch nicht, die Linzer Schule, das sagt man gar nicht. In der Schule, das ist auch immer gehast, also da möchte ich gar nicht zugeordnet werden. Du kommst ja eigentlich auch, früher der Unwesen getrieben, da im Café Landkraft, die Leseerle, und kommst eigentlich aus der Punk-Szene. Ich bin in dieser Landkraft-Szene, die Vorläufer-Szene von Punk. 1955 hast du angefangen. Ich rede da jetzt von 1980 und kurz davor. Ich sage jetzt einmal so, ab 1977, 1978 habe ich angefangen fortzugehen. Und da war diese Landkraftzeit gerade so im Entstehen mit die Willi Warmer und Miss Molly's Favorites und das war eigentlich noch mehr so britische Musik, die halt ein bisschen fetzig gespielt worden ist. Das war nicht Punk jetzt so mit Stachelfrisur und so. Das ist eigentlich erst mit die Rats dann gekommen. Das war quasi meine Band mit dem Trebo Peter und mit dem Breitwieser Andi. Wir haben damals mehr oder weniger, wir waren die zweite Generation nach der Willi Warmer und der Smolles Partie. Und wir waren dann schon effektiv eher so Punk und nach uns ist dann quasi diese Soft Punk und Hardcore-Schiene gekommen. Ja, da war ich dann aber schon immer dabei. Wo das dann hauptsächlich alles in der Carpool stattgefunden hat. Da hab ich schon in Rückzug angetreten und wollte einfach was anderes machen für mich persönlich. Der Harry war jetzt der einzige aus dem Blues-Büro, der einmal einen Radio-Hit gehabt hat, muss man auch sagen. Nämlich mit, im Ö3 haben sie die einmal gespielt. Ja, mit den McGregorys, das war mit der Birgit Birgitson und der Feuerroten Isabel, meine beiden Mitstreiterinnen, aber natürlich waren in der McGregoris-Zeit, da waren mehrere Personen damit umfasst, die auch alle super waren, aber die Hauptakteure oder die Hauptphase war halt dann die erfolgreichste Phase, weil mit der Birgit und mit der Isi und ja, der Song hat Hollywood Morning geheißen. Nicht zu verwechseln mit Es war einmal in Hollywood vom ersten, die zwei, der Indianer und der Robinson. Nein, das hat ganz anders geheißen. Good old Hollywood ist da. Ja, danke. Das war aber ein Wahnsinnslied, muss ich schon sagen. Nein, das hat ganz anders geheißen. Good Old Hollywood is dying. Ja, danke. Das war aber ein Wahnsinnslied, muss ich schon sagen. Also damals hat man ja dann... Sehr urverraner, der Robinson. Ja, genau. Ich habe mit ihm sogar mal beim Begräbnis gemeinsam gespielt. Und ich war erstaunt, weil er hatte dann das Hollywood gesungen und ich habe mir gedacht, er wird das jetzt aus dem Stehgreif interpretieren. Aber nein, der hat eine kleine Ringbuchmappe gehabt und dann hat er umgeplaut. Ja, da kommen viel so Schauspielerinnen und Namen vor. Dann hat er den Zedel gehabt, wo das Handgeschrieben drin gestanden ist. Der Originaltext noch. Genau, und den hat er dann runtergesungen und dann hab ich mir gedacht, Wahnsinn. Genau, und den hat er dann runtergesungen und dann habe ich mir gedacht, Wahnsinn, wenn du mit dem ein Lirl berühmt bist, lest du es dann aus der A5-Ringmappe aus, wie der Text geht. Aber ja. Stichwort berühmt, quasi McGregory ein bisschen erfolgt. War dir das dann zu viel und hast gesagt, du spielst jetzt Blues, damit dir das nicht mehr passiert? Oder wie ist das eigentlich gegangen, dass du dann zu dieser Musikrichtung gekommen bist? dass dir das nicht mehr passiert oder wie ist das eigentlich gegangen, dass du dann zu dieser Musik-Richtung gekommen bist? Nein, es ist so, Early Rock'n'Roll und Rhythm & Blues, das war immer so irgendwie meine Lieblingsmusik, schon von klein auf, so Sheen Vincent zum Beispiel ist einer von meinen Top Acts oder Dwayne Eddy mit der Instrumentalgitarre. Eddie Cochrane. All diese Sachen, das hat mir gefallen. Die richtige Bluesmusik, das war mir irgendwie zu schwer. Das war nicht mein Ding. Das ist eher so Rock'n'Roll-Rock-Opilogies. Genau, es muss ein bisschen drive sein. Und das hat mich irgendwie inspiriert. Aber mich hat auch zum Beispiel Peter Alexander inspiriert. Und Vico Torriani in den frühen 60er Jahren, als sie noch jung waren. Die haben auch coole Songs gehabt. Darum haben wir mit den McGregorys eben auch Vico Torriani Songs gespielt. Zum Beispiel von Mina Heißer Sand haben wir gespielt. Das ist aufregend. das dürfte noch vor meiner Zeit gewesen sein. Kennst du das nicht, Heißer Sand? Nein. Schwarzer Tino. Die Mina hat natürlich mit weiblicher Stimme gesungen. Das kann ich leider jetzt nicht machen. Das ist dann jetzt nicht ganz gelungen, aber es geht ein bisschen ins italienische Schwülstige. Ja, ja, ja. Drama. Da steht man sich immer so Technicolor 16 zu 9, wie das Format kassiert. Cinemascope, so war das, genau. Ja, ich würde jetzt vom Cinemascope vielleicht wechseln zum ersten Song von der Inga, meine sehr verehrten Damen und Herren. Und wie sie die Inga in Amerika nennen, nämlich Whistling Ginger, darf jetzt das erste Lied anmoderieren und ich habe gehört, das ist von der Ma Rainey, eine großartige Blues-Künstlerin war das. Down in Hogan's Alley left Miss Nancy Ann Always squabbling, fuzzing with her man And I heard Miss Nancy say Why do you treat your girl that way? I went down the alley the other night Nancy and her man just had a fight He hit Miss Nancy across the head When she rose to her feet she said You load up alligator, watch me sooner or later Gonna catch you with your bridges down You abuse me, mistreat me, you boss me around and beat me Still, I ain't gonna hang around Take all my money, blacken both of my eyes Give it to another woman, come home and tell her lies You low-down alligator, watch me sooner or later Another woman come home and tell me lies Your low down alligator Watch me sooner or later gonna catch you with your bridges down I mean I will catch you with your bridges down Take all my money, blacken both of my eyes Give it to another woman, come home and tell my lies You low-down alligator, watch me sooner or later Gonna catch you with your bridges down Ja, ein schöner Song war das jetzt. Wir haben ja schon heute ziemlich viel Band verbraucht. Das wird wahrscheinlich die längste Sendung, die es jemals gegeben hat, vom Plusbüro TV. Aber danke nochmal, dass ihr das aushält, liebes DorfTV-Team. Noch einmal herzlichen Dank an dieser Stelle für das großartige Team da drinnen. Die Kameras, das Licht, es ist wirklich sensationell, danke. Ja, lieber Harry, jetzt war ich gerade eben eh schon ein bisschen Equipment-technisch unterwegs. Der Harry ist ja ein großer Freund von alten Graffel. Er hat, glaube ich, die größte Sammlung an Amps mit Museumsqualität und du spürst das Zeug dann schon oder landen die da irgendwie eher so in der Vitrine und werden dann eher so angebetet und ab und zu abgestaubt oder verwendest du das dann? Wie schaut das aus eigentlich? Das wollte ich dich schon immer fragen. Genau, das möchte ich nicht. Nichts wird in der Vitrine gelassen und nichts verstaubt, sondern für mich ist das immer ganz entscheidend, ich will mit dem, was ich restauriere oder was ich kaufe und dann restauriere, ich will damit Musik machen. natürlich auch bei einer gewissen Anzahl von Gitarren kommt dann automatisch das Problem, mit welcher spiele ich jetzt? Und das hat sich so etabliert, dass die Gitarren mich rufen. Das heißt, ich sitze irgendwo und schaue gerade irgendwas auf Facebook oder im Internet und plötzlich auf einmal habe ich irgendwie das Gefühl, ich muss mit dieser oder jener Gitarre unbedingt jetzt spülen. Und ich denke mir, nein, ich lese jetzt gerade was. Und dann wird es aber immer intensiver. Ja, okay, gut, ich stehe auf und gehe und hole es aus dem Koffer und dann spüle ich und denke mir, wow. Und so geht es irgendwie so, dass sich die Gitarren immer abwechseln. Das heißt, live machst du es auch, du nimmst nicht immer dasselbe Zeug mit ein, weil wenn man das heute anschaut, das Setting ist mir nicht so geläufig. Zum Beispiel, du hast es mal anprobiert. Man muss sagen, fünf Verstärker sind ja eingegangen vorher schon beim Probieren, die haben es durchgeraucht. Leider war das ein bisschen eine Negativ-Serie. Ich habe schon sehr kostschwierige Wochen gehabt. Aber dafür ist es jetzt trotzdem über die Bühne gegangen. Da ist es eben gut, wenn man ein umfangreiches Ensemble hat. Ein Lager muss man schon immer haben, das ist sicher auch so. Ja, bei den Effekten und so bin ich sehr konservativ. Ich habe nur einen Hall, ein Echo und ein Tremolo. Das sind meine drei Effekte und ein bisschen ein Booster für die Höhen von den Gitarren oder ein bisschen einen Schmutz dazu mischen, ganz leichten. Aber im Prinzip ist mein Sound eher ein Clean-Sound, der so leicht dirty ist. Also so eine Mischung aus Wandergitarre und Rack'n'Roll-Gitarre. Sehr gut, ja. Ja, und du hast da diverse Tonträger natürlich auch schon gemacht. Die findet man wahrscheinlich auch auf deiner Homepage. Die heißt Harry-Davidson-AT, nehme ich an oder so. Also als Harry-Davidson habe ich keine Tonträger gemacht. Ich habe nämlich noch die McGregorys und all diese ganzen Erfahrungen. Da war ich ja beim Major-Label, war ja bei Warner Records und ich habe nach diesem ganzen Erlebnis beschlossen, dass ich das eigentlich nicht mehr verfolgen möchte, dieses Platten aufnehmen und dann irgendwie versuchen zum Verkaufen. Ich bin zwar auch noch in der Fat Cat Rhythm & Blues Band seit über 20 Jahren. Ja genau, da haben wir vier CDs produziert, weil der Ulrich, mein Partner, das betreibt. Ulrich Bosch wäre ein Mensch. Genau, Ulrich Bosch, ein super Gitarrist und hervorragender Maler. Und ja, das Ergebnis ist das. Man muss immer 750 Stück Mindestbestellung machen oder 500 oder irgendwelche Wahnsinnszahlen und dann wandern diese Kartons irgendwo im Keller und da liegt das Zeug dann. Richtig, wir bauen auch glaube ich 2000 CDs verschiedener Formationen im Keller. Ja, leider ist das Österreich irgendwie kein Land, um sowas abzusetzen und ich hab mir gedacht, na, wenn irgendwer das hören will, was ich mache, dann kann er zu meinen Live-Auftritten kommen oder er kann auf meinen YouTube-Kanal gehen und sich anschauen, was ich da tue. Live-Auftritte, demnächst. Hast du irgendwas vorzuwerfen? Zu erzählen? Nein, leider. Momentan hänge ich gerade in der Flaute. Er ist natürlich sehr beschäftigt mit dem Wegkram von seinem Findling im Heißl um, aber es gibt eine schöne... Er ist weg. Ich war sehr beeindruckt, dass in deinem Stadel so ein 800 Kilo Findling drinnen gehabt, der hat weg müssen wegen einer Heizung. Der hat 80 Tonnen gehasst, nicht 800 Kilo. Das war wie ein Eisberg, ein Drittel oben und 8 Drittel unter der Erde. Ja, aber es gibt ihn nicht mehr. Er hat den Weg nach draußen angetreten in kleinen Stücken. Das heißt, du wirst ihn auch nicht verwerten, dass der Blacktrance schnitzt oder sowas draus? Nicht Blacktrance, das ist eher nicht so mein Stein, Salz oder so auch nichts. Aber ich habe mir einen aufgehoben. Also, wenn ich irgendwie wieder Steinmauer baue, dann kann ich zurückgreifen auf einen reichen Fundus aus diesem Felsen. Sehr gut. Ja, du könntest das auch verkaufen oder so, viel haben, irgendwie so spezielles Steinsalz. Könnte ich, aber ich habe die Mauern noch nicht gebaut, die zu tun sind in der Zukunft. Ja, von der Mauer vielleicht vom Harry würde ich jetzt gerne den nächsten Song, oder eigentlich wäre es cool, wenn du vielleicht zwei Songs spielen kannst, liebe Inga. Ja, ich sage eigentlich, das Interview ist beendet. Wir haben jetzt viel zu lange über Technik gesprochen. Normalerweise sind wir da am Pass, wo dann das Gespräch sofort abgebrochen wird, wenn man zu sehr über Technik spricht. Aber es interessiert mich natürlich auch und gewisse Zuseher und Zuseherinnen möglicherweise interessiert das auch noch weniger, das Technik-Thema. Ja, ich würde dich bitten, jetzt zwei Songs noch zu spielen. Ich spiele mir ein neues Single. Super! Super! Super! Jawohl! When I arrived here the roses were still blooming The garden was ready, ready for grooming The flowers beside your bed All dried out now Looking dead All dried out now, looking dead I knew you wouldn't, you said you couldn't Get it right this time I knew you wouldn't, you said you couldn't Throw your pearls at swine I knew you wouldn't, you said you couldn't Count pigeons instead I knew you wouldn't, you said you couldn't Got all your thoughts in your head When I arrived here, the birds were nesting They all flown, I knew this won't be the last day Tell your folks back home my best regards I will always remember the night we played darts I knew you wouldn't, you said you couldn't Get it right this time I knew you would, you said you couldn't Throw your pearls at swine I knew you would, you said you couldn't Count pigeons instead I knew you would, you said you couldn't Count pigeons instead I knew you would, you said you couldn't Count pigeons instead I knew you would, you said you couldn't Got all your thoughts in your head When I arrived here the roses were still blooming Danke, das ist ein neues Baby. Magst du beim zweiten mitspielen? Gerne, ja. Es ist ein Blues in E. Vielleicht magst du auch mitspielen. Es hat eine Bridge drinnen auf B, also B7. Und ja, ich stimme einfach einmal an und ihr fallt es ein ein, ihr fallts mal in den Rücken, oder? Ja, das wäre sehr gut, Stiefel zu bleiben, oder? Ooh, oh yeah Could stay here forever Nothing, no, never Nothing, no, never Get carried away on a prowl, yeah A sweet contradiction to love and addiction guitar solo Like bugs and a candle Don't know how to handle The bright light that glows in your face Where's in your face? No, the end is coming soon Take another chance Or would you save another dance One more would you lick your wounds clean Think it once clean One more time and forget What you have seen Oh, the loosing heart open Oh And quit all your hoping Just stand on your way and smile Cause the world keeps on turning might as well Enjoy the ride, yeah Woo! Woo! Yeah Cut loose and cut open Oh And quit all your hoping Just dance all your way down and smile Cause the world keeps on turning might as well Enjoy the ride Turn around Cause the world keeps on turning might as well Enjoy the ride Cause the world keeps on turning might as well Enjoy the ride Ja, meine sehr verehrten Damen und Herren, das war schon wieder das Plusbüro TV Nummer 4. Dem kann man eigentlich nichts hinzuzufügen. Danke, liebe Inga, für das Kommen und danke für den Besuch, lieber Harry. Es war mir ein Volksfest. Ja, klar ist es war ein volksfest ja ja gern bleibt sitzen also meine sehr verehrten damen und herren ich hoffe ihr bleibt uns treu oder sendung und schaute bitte auf plus büro at was so gibt gibt der bau schöne unterwäschenfotos von meinem Bordau zum Beispiel, großartig, alles auf Plusbüro, seine Blut versteckt. Danke, pfiat euch!