ស្រូវនប្រូវនប្រូវនប្រូវនប្រូវនប្រូវនប្រូវនប្រូវនប្រូវនប្រូវនប្រូវនប្រូវនប្រូវនប្រូវនប្រូវនប្រូវនប្រូវនប្រូវនប្រូវនប្រូវនប្រូវនប្រូវនប្រូវនប្រូវនប្រូវនប្រូវនប្រូវនប្រូវនប្រូវនប្រូវនប្រូវនប្រូវនប្រូវនប្រូវន� Grüß Gott, wir sind die Mittelschule St. Georg an der Gusen und dürfen euch recht herzlich begrüßen zu unserem Interview zum Thema Berufe. Wir wünschen euch viel Spaß beim Zusehen. Welchen Beruf üben Sie aus? Ich bin momentan Schüler an der HTL Leone. Boah, kann ich nicht. Ich bin Gesundheitstrainerin und Referentin und Autorin. Welchen Beruf üben Sie aus? Ich bin Managementtrainerin und Businesscoach und Schauspielerin. Ich habe den Beruf Tischler gelernt. Ich bin Geschäftsführer einer Werbeagentur. Wie war Ihr Weg zu Ihrem jetzigen Beruf? Ich habe ursprünglich in meiner BWL studiert und habe aber gemerkt, dass es viele sitzen mir nicht gut tut und dass viele Menschen zu viel sitzen und darum bin ich jetzt in den Gesundheitsbereich gewechselt. Hoi! Spannend und lang. Also ich habe Politikwissenschaft studiert an der Uni in Innsbruck und war dann zehn Jahre lang beim ORF und das kombiniere ich. Also die Erfahrung als ORF-Journalistin mit meinem Studium und das Schauspiel. Eigentlich wäre ich dabei mich weiterzubilden, weiterzulernen, anderen Beruf machen zu können oder so lernen zu können. Gerade Berufstreifenprüfung gemacht. Das ist schon 20 Jahre her, sehr unkonventionell. Was wollen Sie mal werden? Mal schauen, also ich wollte schon mal Fußballer werden. Ich arbeite noch daran, aber jetzt vielleicht eher Informatik. Ist Ihnen Ihr Beruf eher ein guter Verdienst wichtig oder spielen auch andere Faktoren eine wichtige Rolle? Also mir ist wichtig, dass ich auch etwas bewirken kann, dass ich zum Beispiel anderen Menschen helfen kann, gesünder zu leben und ich mag auch das Abwechslungsreichere am Job, dass ich manchmal mit Menschen arbeite, manchmal mit kleinen Gruppen, manchmal mit großen. Naja, es hat auch gute Verdienste, das ist klar. Na ja, also es ist angenehm, wenn man gut verdient, das ist in meinem Beruf der Fall, weil ich hauptsächlich für Unternehmen arbeite. Es ist mir aber mindestens gleich wichtig, aber eher noch wichtiger, dass es wirklich erfüllend ist, dass ich sage, es macht einen Sinn, das was ich mache. Ich glaube, die Mischung aus beiden macht es aus. Also, Gehalt an sich ist schon so wichtig,. Ich glaube, die Mischung aus beiden macht es aus. Also Gehalt an sich ist schon so wichtig, um eben sein, um im Leben zu bleiben, sagen wir es so, aber ein Spaß muss auch dabei sein, weißt du, sonst, nach einiger Zeit macht es einfach keinen Bock mehr. Das ist so eine Geschichte mehr so 50-50, zu Fuß Prozent sollte er einen Spaß machen, damit zufrieden sein, 51 Prozent spielen natürlich mit. Wie viel verdient man? Beides. Also, guter Verdienst ist natürlich immer wichtig, aber das Wichtigste ist natürlich, dass man Spaß an der Arbeit hat. Also das ist eigentlich das, was einen dazu bringt, dass man jeden Tag aufsteht und dann in die Arbeit geht. Haben Sie früher Ferienjobs gemacht und welche waren das? Das ist schon länger her. Ich habe einmal bei der Messe gearbeitet in Wels. Ich glaube, ich würde es jedem empfehlen, einmal im Rahmen von einem Ferienjob Erfahrungen zu sammeln. Ich bin in St. Anton am Adelberg aufgewachsen und habe als Skilehrerin gearbeitet. Da habe ich immer schon viel gelernt und dann Ferienjob, ich habe serviert, genau, meine Eltern waren im Gastgewerbe, da habe ich serviert, zum Beispiel auch auf dem Zeltfest, da lernt man auch viel, dass man dran bleibt und nicht schnell aufgibt und dann habe ich schon angefangen mit einem Praktikum beim ORF. Das war dann kein Ferialjob mehr. Ja, eigentlich zwei. Beide hat die selbe Firma, Primetals heißt die. Die beschäftigt sich mit Brahmen und dem Aufbau dieser. Genau. Hab noch nie einen Ferialjob gemacht. Ich glaube, Tischler war es und in einer großen Fabrik, die Maschinen zur Glaserzeugung hergestellt hat. Danke für das Interview. Bitte gerne. Wir haben viele verschiedene Fakten über Berufe erfahren, die uns für unsere Weiterführung helfen. Danke für eure Aufmerksamkeit.