Løsningstiden Die Fahrt nach Berlin Ja, hallo, ich bin der Stefan Kreiner, ich komme aus Freistaat. Ich bin die Juliane Kreiner. Ich bin Johann Moser, ebenfalls aus Freistaat. Ich bin leidenschaftlicher Gärtner, vermutlich genetisch bedingt. Und ganz konkret ist es eigentlich eben ein Kuppelgewächshaus, wo wir verschiedene Sachen angepflanzt haben und haben somit jetzt einen öffentlichen Raum geschaffen, wo jeder, der Interesse hat, hingehen kann, sich das anschauen kann und auch mitwirken kann, wenn er das möchte. Das coole am Weitschlepp ist einfach, dass es so ein Ort ist, der für jeden da ist. Das ist so ein großes Interesse, es sind ständig Leute drinnen. Einerseits interessieren sie sich für die Struktur vom Dom an sich, andererseits sind die Pflanzen, es kommen junge Leute, alte Leute und jeder schaut ein wenig und interessiert sich dafür. Und das ist eben etwas, wo ich mir denke, das ist etwas Besonderes, dass man wieder die Leute ein wenig zurückbringt und viel gut fangen kann einfach. Also, dass sie sich wieder dafür interessieren und sich beschäftigen müssen am Bau. Das ist das höchste Eisenbahn, dass wir wieder lernen, Gemüse selber anzubauen. Die Samenernten wissen, wie man es auch bewahrt, wenn man es ansät, wenn man es raussetzen kann. Wir haben mit Kindern Samen gesät und beobachtet, wie die es jetzt zu Pflanzen herangewachsen ist und sogar manche Sachen schon probieren können. Jetzt ist der Bezug verloren, wie wertvoll Essen ist, wie lange es braucht, wie es wächst, wie viel Energie und Zeit man einstecken muss, wie viel Geduld. Deswegen sollte man anders mit unseren Lebensmitteln allgemein umgehen. Was hinterlassen wir unseren Kindern? An Expertise, an Möglichkeiten? Na, Papa, Mama, du brauchst eine Wuppe. Nein, ich will nichts, Mama, nicht! Es tut mir leid, dass ich schon alles gemacht habe. Du weißt ganz genau, ja, mich hassen die Nachbarn. an Möglichkeiten. Ich war ein nebler Marschall, was soll ich sagen? Ich fühl mich halt wieder schlecht, deswegen schreib ich dir einen Text, Mama. Es tut mir leid, denn ich rap wieder über meine Emotionen. Du weißt genau, denn ich nahm dir viel zu viel Drogen. Du weißt genau, wer ich sehe, los ist verschwommen. Du weißt ganz genau, ich muss jetzt bisschen runterkommen. Deswegen steck ich meine Emotionen in diese Texte rein. Denn du weißt genau, ich fühl mich ganz allein. Ich bin allein am weinen, ich bin allein am schreien. Es tut mir leid, deswegen trag ich den heiligen Schein. Ich bin der Nico, bin 16, bin grad arbeitssuchend. Ich bin der Markus, bin 19, hab eine Lehre gerade fertig gemacht als Maurer. Und das hat sich schon geändert? Ja, ganz ähnlich. Und was mag dich am liebsten? Alles. Musik Musik hören, auch noch spielen, was tut man sonst noch? Saufen. Energydrinken. Zucken. Auch noch spülen, was tut man sonst noch? Saufen. Energy-Extrainer, ja. Zucken. Zucken, ja. Draußen sein. Rappen kann er. Rappen kannst? Freestyle. Ja, voll cool. Aber kannst du vorstellen, dass du Rapper wirst? Das ist er. Ja? Schau her er mit links. Eine eigene Wohnung oder Haus? Eine Freundin? Ja, eine eigene Wohnung, ein bisschen ein Haus. Eine Freundin in der Nähe. Wenn es gut geht, dann eine Häusl. Auf jeden Fall ein Bagger. Ja, Häusl, Wanderung, irgendwas. Aber selber Bandeuse nicht, das interessiert mich nicht. Das mache ich jeden Tag. Ja, wenn das so weitergeht, wird die Welt wahrscheinlich sicher nicht mehr lange stehen, weil entweder einer sagt, der rotzt nicht weiter und und alle jetzt reißen oder keine Ahnung was. Der Politik muss was passieren. Also du glaubst eher, dass es schlecht ausschaut dann? Ja, wenn man sich anschaut, wie es vor 50 Jahren ausschaut oder wie es jetzt ausschaut, wie es in den nächsten Jahren ausschaut, wie hat man dann in 50 Jahren überlegt? Die eine Generation wirtschaftet den Betrieb komplett auf, die andere lebt dahin und die nächste wirtschaftet es wieder komplett ab. Und so war es bei uns auch. Jetzt auf Generationen gesehen. Großeltern haben einen Krieg erlebt und die Eltern sind dann so aufgewachsen. Und wir haben eine verschissene Kindheit. Also von dem her ja. Und was meinst du mit verschissener Kindheit? Man hat alles, man glaubt man ist wer und im Endeffekt ist man nix. And And we found yesterday, we went for walking here and we brought some samples of soils here from around Freistadt and we mix the colors from it so people can come and they can try how it looks, but they also are bringing a part of your landscape with themselves. If you can see it like this. It is not a real research like scientists we just we are just inspired by some principles of research. For me it's like extensions of senses like how Karin said not to deal with prejudices které jsou způsobem některých principů dozvědění. Pro mě je to jako výstup slyšení, jako Karin řekla, než se o záležitosti, ale opravdu ozvědčovat, co se nám představuje. To je také dobré pro děti, pro výrobené děti. Myslím, že se tedy snažíme vme, aby se všechny děti vytvořily v našich aktivitách. Není to tak, že teď pracujeme a nemůžete se sdílet, jste jen někam daleko. Nejlepší je, aby se děti v tomto práci vytvořily a všechny děti se vytvořily. Takže živé kluby jsou pro všechny děti návrh. and do everything together so the living clubs are open inclusively for anybody. I think it's a bit problematic for me to have like that future visions, a big future visions as you are living like day by day and it's changing quite you know exactly in a family life but also the situation and with the work and as an artist so we are more grounded I would say and we are more grounded, I would say. And we are learning how to react on things which are coming to you. Hello. What I feel very important is not to search for any extreme. So not to stay in an online world, or not to stay in an online world, or not to stay in a fixed occupation, like a job, in a fixed job for eight hours, trying to modify my life, to stay sustainable in a way that I can live with, closest people. Nå er vi på Norske Norske. Nå er det en av de fleste stående stående i verden. Teksting av Nicolai Winther Thank you.