Ich bin 62, attraktiv, naja, das liegt im Auge des Betrachters. 1,70 Meter, schlank, lebe in der Steiermark, habe eine erwachsene Tochter, keinen Hund, keine Katze. Was ich mag? Wandern, Golfen, Literatur, Theater, Malerei. Ich liebe gutes Essen, gemeinsames Kochen, guten Wein, interessante Gespräche, eventuell am Kamin. Vielleicht, ja vielleicht kreuzt doch der Richtige meinen Weg. Warum eigentlich nicht? Tja, warum eigentlich nicht? Oh Gott, nein. Ich, gerade 60, gefühlt 50, groß, schön, schlank, mit Liebe zu Kunst, Design, Sport und Natur, seelisch. Ich habe den Mut, neue Dinge auszuprobieren. Ich bin eine geniale Menschenverbinderin, tanze und genieße. Ich wünsche mir eine Beziehung mit Leichtigkeit und Bindung, wünsche mir eine Frau, die den Alltag mit mir teilt und Abenteuer mit mir erleben möchte. Wenn du das große Los für mich bist, dann schreibe mir unter hauptgewinn2023.at lesbos.at. Bitte füge deine aktuelle Playlist bei, die letzten fünf gelesenen Bücher und aktuelle Fotos deiner Wohnung. So, heute hätten sie Zeit. Also, gehen Sie? Ja wohin? Irgendwohin. Ach, da war ich einmal. Ja? Ach so, da waren Sie einmal. Ja, öfter schon. Ja, das hat auch keinen Sinn. Ich habe gemeint, sie waren überhaupt noch nicht dort. Nein, nein, eigentlich gar nicht. Dann müssen sie schon entschuldigen. Das habe ich nicht gewusst. Ja selbstverständlich, das haben sie auch nicht wissen können. Nein, das möchte ich nicht dazu sagen. Der Peter war ja auch noch nicht dort. Der Peter auch noch nicht? Nein. Vom Peter hätte ich das nicht erwartet. Der war auch noch nicht dort. Nein, der Peter wie, noch geht er. Sind Sie da weggegangen? Ja, bin aber nicht lange dort geblieben. Das ist lange genug. Das sag ich auch. Was hab ich denn davon? Ist ja nur Zeitverschwendung. Das stimmt, weil Zeit ist Geld. Nein, nein, das stimmt nicht. Weil Zeit hab ich genug, aber kein Geld. Wenn ich so viel Geld hätte, wie ich Zeit habe, dann hätte ich mehr Geld als Zeit. Dann hätten Sie gar keine Zeit mehr, dass Sie mit mir hingehen. Ja, dann nicht. Aber heute hätte ich Zeit. Heute hätten Sie Zeit. So, halt. Hätten Sie Zeit? Also, nehmen Sie mit. Ja, wohin? Ja zum Tanzteam. Tanzteam. Balzaboy. Club of Rome. Das ist lange her. 70er Jahre. Möchten Sie die Welt, so wie sie jetzt ist, so wie sie jetzt in die Klimakatastrophe rutscht, ihren Enkelkindern hinterlassen? Was? Ist halb so schlimm? Ja, vielleicht nicht hier und nicht morgen, weil wir das Glück gehabt haben, vom lieben Gott auf ein Stückchen Erde geschissen, nein, geschubst worden zu sein. Was ich gemacht habe in den 70ern? Na, Haus gebaut, klar, mit Garten, Swimmingpool, alles pipi fein. Natürlich hatten wir auch Sorgen. Was? Mitglied im Club of Rome? Nein, Mitglied waren wir nur im Tennis-Club. Stilvoller, feinfühliger Mediziner. Anfang 60, ein Mann mit Format und Ausstrahlung, Interesse an Sport, Kultur, Reisen, Unternehmertum und vielem mehr. Ein echter Gentleman. Ich bin konservativ. Ich hab's gern, wenn etwas, was wert ist, bewährt und geklärt und verehrt ist. Ich bin eher konservativ. Ja, ich bin konservativ. Ich sag so gern entweder oder? Das ist Antik und das Moder. Ich bin ziemlich konservativ. Ich trinke gerne Wein, ich atme gerne ein, ich liege furchtbar gerne im Gras. Ich liebe Salat und jungen Spinat. Auch Hochsifischen macht mir Spaß. Ich trage feines Tuch und ich habe sehr gern Besuch. Ich suche dich zwischen 56 und 61 im Raum Linz-Linz-Land als ein weibliches Pendant zu mir. Ich, Mitte 60, 71, 85 Kilo, verwitwet, ehemaliger Handelsunternehmer, akademisch gebildet, jetzt noch mehr organisatorisch tätig. Ich liebe Outdoor-Aktivitäten und Reisen, auch im Wohnmobil. Ich liebe gutes Essen, nicht nur in Restaurants, sondern auch in der eigenen Küche. Ich bin frankophil, aber auch ein Nordland-Fan. Du müsstest hundeaffin sein, weil mein Freund und Begleiter, der mich so richtig auf Trab hält, ist ein Schweizer Schäferhund. Wenn du also Interesse hast, dann melde dich unter schäferhund.gmail.com Sampai jumpa di video selanjutnya. Musik Ich halte nichts vom Señor, dieses schlecht gelaunte Geschlurfe mit Rollatoren, völlig Kekse zum Tee, kurz gesagt. Signore Magli. Die Alten, die Magli. Ja, das ist ja wie eine große Familie. Die brauche ich gar nicht mehr zu sagen,, die ihnen ständig ein Getränk geben. Das passt. Die haben sich ja kennengelernt. Sie muss zuerst immer noch in den Keller die Tanzschuhe anziehen. Wie viele Tanzschuhe hast du eigentlich? Moment mal, da muss ich nachrechnen. Eins, zwei, drei, naja, so zehn Paar. Was, zehn Paar? Ja, also heute zur schwarzen Hose ziehe ich die roten Schuhe an. Nächste Woche ziehe ich dann den schwarzen Org an und dazu auch die schwarzen Schuhe. Wenn ich mich aber für das gewünschte Oberteil entscheide, dann kann ich das grüne oder auch die roten Schuhe dazu nehmen. Ja, aber warum denn das? Ja, das muss schon alles farblich passen. Und naja, man will halt doch für den Partner so ein bisschen, du weißt schon. Ja, und es gibt schon schöne Frauen hier. es gibt schon schöne Frauen hier. Ich mache keine Flussreisen mehr. Vor allem nicht im Dezember. Ich bin schon viele Flüsse rauf und runter getan. Die Donau, Rhein, Rom, Havel, Elbe, Wolgat. Ach ja, Stadt, Land, Fluss war ja alles schön. Aber jetzt ist mir das alles schon zu anstrengend. Die Besichtigungen, alles zu Fuß. Und am Abend das liebe Essen. Tagsüber hat es geregnet, gestürmt. Ich war wahrscheinlich ein bisschen zu wenig gut angezogen. Wollte ja nur kurz Luft schnappen und zack Bronchitis und was für eine. Sieben Wochen lang. Und meine Wiener Mädels hat es auch ordentlich erwischt. Die Martha, die konnte vorige Woche am Telefon noch gar nicht reden. Und das will bei Martha was heißen. Wissen Sie, Reinhard, dass wir uns jetzt schon fast ein Jahr kennen. Ja. Und dass wir schon zum zweiten Mal zusammen essen. Reinhard, ich möchte Ihnen heute etwas sagen. Ich möchte Ihnen sagen, dass ich mehr als bloße Sympathie für Sie empfinde, mehr als Freundschaft. Und ich... Nein, sagen Sie jetzt nichts. Sagen Sie jetzt nichts. Es gibt Augenblicke, da die Sprache versagt, da ein Blick mehr bedeutet als viele Worte. Und ich, vielleicht fühlen Sie auch, was ich meine. Reinhard, sehen Sie mich an. Ich wollte schon so lange zu Ihnen sprechen. Ich habe nur auf den richtigen Augenblick gewartet. Jetzt ist er da. Aber warum sagen Sie denn nichts? Wie? Geben Sie mir Ihre Hand. Wir sollten zusammen verreisen. Nur Sie und ich. Und da möchte ich Sie immer nur anschauen. Stundenlang, tagelang. Nein, Sie sollten jetzt nichts sagen. Vielleicht fühlen Sie auch dieses Etwas. Es ist vielleicht sehr klein, sehr zart, aber es kann wachsen, es kann größer werden. Oft gedacht ich mir eine Kleinigkeit und alles sieht anders aus. Mein Gott, Herr Reinhard, warum sagen Sie denn nichts? Gewiss, ich habe auch meinen Fehler. Ja. Politisch in Ordnung. Ich mache keine halben Sachen. Reinhard. Nein, sagen Sie jetzt nichts. Ich liebe Sie. Rein hart. Nein, sagen Sie jetzt nichts, schlucken. Ich liebe Sie. Einen Espresso bitte. Sì, è vero. Que tormentico cualco Que a la noche del día No lo conozco A la noche del día Dile a la esponja un no Dile a la esponja un no Fue por la ley que lo hizo Dile a la esponja un no Dile a la esponja un no Que se quince más Pues se te iba a ir Ihre Bluse ist heute wieder umwerfend. Wie Sie das auf Ihren Toren abstimmen, sehr schmerzvoll. Dankeschön. Sie brauchen gar nichts sagen. Ich sag doch nichts. Ich sag doch nichts. Ich habe aber ganz deutlich gehört, dass Sie etwas gesagt haben. Ich habe aber nichts gesagt. So weit ich da sitze. Lassen Sie sich fein enttäuschen. Ich werde doch wissen, ob ich etwas gesagt habe oder nicht. Wann ich es gehört habe. Sie können überhaupt nichts gehört haben, weil ich nichts gesagt habe. Aber vielleicht haben Sie etwas gesagt. Ich habe nichts gesagt. Ich auch nicht. Nein, Sie haben schon etwas gesagt, sonst hätte ich es nicht gehört. Jetzt war aber schon laut. Sehen Sie, jetzt geben Sie es doch zu. Ich gebe überhaupt nichts zu, weil ich nichts gesagt habe. Vielleicht haben Sie laut geredet. Ich habe in meinen Längen nicht laut geredet. So weit kommt es noch. Jetzt reden Sie doch nicht auf. Manchmal kommt es einem vor, als hätte jemand etwas gesagt, obwohl niemand etwas gesagt hat. Es kommt einem halt nur so vor, dass... Das Schlimmste an der OP, das waren nicht die Schmerzen, auch nicht das Essen im Krankenhaus, nein, das Schlimmste war, dass ich drei Monate lang nicht Traktor fahren durfte. Ja, ich habe einen Traktor, ich habe sogar eine extra Garage für ihn gebaut, einen Fendt 305 LS, sozusagen ein Oldtime. Ich liebe das Traktorfahren, es ist mein Hobby. Den kann ich auch nur fahren, wenn sie mir den Führerschein wegnehmen. Und wenn Sie mir den Schlüssel auch noch wegnehmen, dann baue ich ihn um in eine Traktorbar. Weil im Lagerhaus werden Sie mir doch noch Getränke verkaufen, oder? Ein halbes Jahr ist es jetzt aus. Da ist mir folgendes passiert. Haben Sie schon einmal was von einer Shoppingbox gehört? Das sind so Aufbewahrungsboxen im Shoppingcenter. So wie es es für die Kinder beim Ikea gibt, so gibt es es jetzt für die Männer, die so eingestellt sind für eine gewisse Zeit so eingestellt sind, solange man einkaufen geht. Sie müssen sich das nicht so vorstellen. Da ist eine Theke und da steht eine junge Dame davor. Und dort geben sie den Mann ab. Also den Willi. Und ich sage, in 2-3 Stunden bin ich wieder da, bin ich fertig. Und er kann sich in der Zwischenzeit beschäftigen. Ich weiß ja nicht, Kaffee trinken, Zeitung lesen, vielleicht geht es auf Filme. Ich weiß nicht, ich war ja nicht dabei. Also ich gehe einkaufen und komme dann zurück, nach drei Stunden voll bepackt, geht zu der Dame, sage ich, ich möchte gerne die Nummer 42, den Willi Steinberger. Die Dame geht nach hinten, kommt wieder vor und sagt, der Herr ist schon abgeholt worden. Ich weiß genau die Nummer 42. Sie geht noch einmal nach hinten und stellt sich heraus, sie hat die 42 mit 24 vergessen. Ziffernsturz. Kommt der Herr mit so einem kleinen Titten, mit so einem buschigen Augenbrauen und Hosenprägern und sagt zu mir, wollen Sie den vielleicht mit? Also ich war sprachlos. Ich hätte meinen Willi schon öfters einmal umtauschen wollen. Aber sehen können. Ich wollte schon öfters einmal umtauschen, wo ich den Willi auch nicht kennen konnte. Anrufen habe ich auch nicht können, denn der Willi sträubt sich seit Jahren dagegen, dass er sein Handy nicht hat. Und ohne Handy bist du nicht zu Worten. Ich sage zu der Dame, ich möchte gerne den Geschäftsführer sprechen. Die sagt ganz schnippisch, ja, wer möchte das nicht? So, da hat er bei mir so nachgedacht. Auf einmal steht der Willi in der Tür. Ja, sag ich, wo warst denn du? Ja, so draußen. Hat ihn auch nicht abgeholt. Ja, ist nicht geschaut, ist mitgegangen. Er hat gesagt, er hat nicht geschaut, er ist mitgegangen. Was hat er gesagt? Ich glaube, das gehört zum Programm. Er hat gesagt, er ist mitgegangen, er hat auch nicht geschaut. Und dann kommen sie zum Auto. Das hat er dann gekannt, dass das nicht unser Auto ist. Dann ist er umgerannt und sagt, ich habe keinen. Schließlich haben wir dann gelacht über den Unfall. Aber drei Wochen später muss ich wieder in den Shop in Senter gehen. Und ich wollte ihn ja schon gar nicht mitnehmen. Sagt er, nein, nein, ich komme schon mit. Ich habe wieder das, ich gebe ihn an, hole ihn wieder an. Sagt er wieder zu mir, der Herr ist schon abgeholt worden. Das gibt es doch nicht. Das kann doch nicht sein. Das kann vielleicht eine versteckte Kamera sein. Aber nein, der war weg. Der war wirklich weg. Der ist weg. Ich auch. When I kneel I just close my eyes and I'm awake And all that I so want to give you It's only a heartbeat away When I need love I hold out my hand and I touch her I never knew there was someone like you. Keeping me all night and day. Miles and miles of empty space in between us. A telephone can't take the place of your silence But you know I won't be troubling Die Einsamkeit ist wie ein Regen Sie steigt von mehreren Abenden entgegen Von Ebenen, die fern sind und entliegen, geht sie zum Himmel, der sie immer hat, und erst vom Himmel fällt sie auf die Stadt. Regnet hernieder immens Witterstunden, wenn sich nach Morgen wenden alle Gassen und wenn die Leiber, welche nichts gefunden, enttäuscht und traurig voneinander lassen und wenn die Menschen, die einander hassen, in einem Bett zusammen schlafen müssen, dann geht die Einsamkeit mit den Flüssen. Ich bin eigentlich nicht der Typ, der viel von sich erzählt. Ich bin eher ein Verschlossener, einer, der seine Gefühle für sich behält. Ich möchte ja niemanden mit meinen Gefühlen belästigen. Aber nein Herr Franz, das tun sie doch nicht. Andererseits möchte auch ich nicht, dass jemand mich mit seinen Gefühlen überschüttet, mit Gefühlen mit denen ich nichts zu tun habe. Aber nein, Herr Franz, das tun Sie doch nicht. Erzählen Sie doch ein wenig von sich, Frau Helga. Finden Sie auch, ich sei der Mensch, der Typ, der immer von allen Frauen verlassen wird? Aber nein, Herr Franz, das sind Sie doch nicht. Dich zu treffen treffen kostet Mut. Du suchst nicht nur Sinnlichkeit, sondern auch Begegnung mit mir. Du bockst nicht jeden Tag auf dem Rennrad. Deine Hüften sind schmal, dein Bauch ist flach. Ich mag dich in deinem Slim-Fit-Hemd. Bitte, was ist ein Slim-Fit-Hemd? Also das kannst du nicht mehr anziehen. Ich habe drei Töchter. Drei Mädelhaushunds und Zimmerbänke. Bis sie zwölf Jahre alt waren, da war ich der König. Der König im Haus. Die Königin hat da nichts zu sagen gehabt. Aber es hat sich geändert. Pubertät, schleichende Entdrung. Sie sind größer geworden, haben geheiratet. Totale Entdrung. Naja, ich war nicht mit jeder Heirat einverstanden, ist ja klar.len, aber auch da ist Schweigengold. Und ich habe sieben Enkel. Mehr wären es nicht, rein numerisch, aber auch biologisch. Aber die können ja nichts dafür für ihre Eltern. Und so habe ich mit der Mutti gesprochen. Wer von uns stirbt, da erbt der andere alles. Und jetzt ist die Mutti gestorben und die Enkel erben alles. Die Töchter kriegen nichts. Sozusagen als Wiedergutmachen. Klingt hart, ist es aber auch. Und steuerlich ist es auch noch besser. Naja, jetzt muss ich mir überlegen, wie ich das Elternhaus, das Ferienhaus in Tirol und die Kassonier in Wien auf die Sieben aufteile. It is the evening of the day. I sit and watch the children play. Smiling faces I can see, but not for me. I sit and watch as tears flow by. Alles will ein nur ein Tier zur Hand. Wienerin, sucht kultivierten, empathischen, feinfühligen Mann Mitte 60. Ich bin Mitte 60. Journalistin, Ö1-Hörerin, Nichtraucherin, literaturinteressiert und sportlich. Und ich sehne mich nach Seelenverwandter Zweisamkeit für gute und erfüllende Stunden. Ich habe so eine unbändige Lust. Ich möchte wirklich so richtig auf den Putz hauen. So richtig überfordert. Das kann ja auch für Rock'n'Roll sein. Da holen wir uns aber flott. Naja, so drei, vier Pänze. Man darf sich ja nicht gleich verausgaben. Es sind ja so viele nette Damen hier. da muss man sich die Kraft einsparen. Ist da Erotik auch dabei? Ja, natürlich! Wir sind ja noch nicht im Sarg. Das habe ich gestern in der Illustrierten gefunden. Hey, du wunderbare, kluge Frau, lass uns doch ein bisschen auf der Woge der Welt reiten oder uns mit voller Ladung in die Luft sprengen. 61 Jahre, 1,72 Meter, sportlich und schlank, oh, glücklich und fein. Mit voller Ladung in die Luft sprengen? Ist da auch Erotik dabei? Schmeckt mich nicht. Na natürlich, wir sind ja noch nicht durchs Acht. If you ever see me move through the night Ain't gonna fight, shoot me right I'm gonna light the way you fight I use my own secret code I use To wash away my lonely groups So I can't deny our lives You're the only one to make me fly You know she wants you on her side En de nalaar, is jong en moe. Wil je wat, dan wil je vla. Je weet wat je wil, zeg. Zeg, oh. Ik ga op de weg op wakker. Ik ga op de weg op wakker. Monique gaat op zijn knie. Ik ga op mijn hart. Monique gaat op de weg op. Ja! Wat ga ik doen? Ja! Danke. Uns geht's gut, wir haben keine Sorge. Uns geht's gut, wir denken nicht an morgen. Uns geht's gut, wir trinken abends die. Und morgens, wenn wir früh abstimmen, hat rein das Weißkaffee. Uns geht's gut, wir haben keine Sorge. Uns geht's gut, wir denken nicht an morgen. Uns geht's gut, wir trinken abends Tee. Und morgens, wenn wir früh aufstehen, hat Rainer's Weißkaffee. A three-night-a-night's coffee. It's so nice to have a man around the house. Oh, so nice to have a man around the house. Someone sweet who's like he found you. He'll put his arms around you and and his kisses just astound you. It's so nice. Oh, a house is just a house without a man. He's the necessary evil in your life. There are many things about him you just cannot do without him. But it's just a constant game of cat and mouse. It's so nice to have a man around the house. Sagen Sie, bekommen Sie auch schon mehr Einladungen zu Begräbnissen als zu Geburtstagfeiern? Wissen Sie, ich bin gar nicht mehr so viel zu Hause. Ich habe mir jetzt meinen Traum erfüllt, seit ich in Pension bin. Wissen Sie, ich war mein Leben lang, ich bin nicht gesessen. Nein, nein. Nicht im Hefen, am Finanzamt. Bundesmonopolverwaltung für Brandwein. BDSB, Das ist ein Zwickig. Ja, da habe ich so manche besoffene Geschichte erlebt. Aber im Sitzen natürlich. Und jetzt gehe ich wandern. Wandern? Ich bin mein Leben lang gern gewandert. Was heißt gewandert? Gerankt bin ich. Weil die Leute, die ich betreut habe, 35 Jahre lang, die können nicht wandern. Die können nicht einmal gehen. Um die habe ich mich gekümmert in der Diakonie. Sind Sie verheiratet? Um Gottes Willen, einmal genügt. Und Sie, sind Sie verheiratet? Ja, einmal, das genügt auch. Als er fertig war mit dem Haus, da ist er eingezogen. Ohne mich. Scheiden lassen will er sich nicht, er braucht ja jemanden, der ihn dann pflegt. Naja, und dann hatte ich mal so eine Lebensabschlusspartnerschaft. Wir hatten getrennte Bereiche. Jeder hatte seine eigene Wohnung, seinen eigenen Hund, sein eigenes Ende. Immer habe ich mich gemeldet. Er hat ihn angerufen. habe ich dich gemeldet. Er hat mich angerufen. Bis es eines Tages geheißen hat, kein Anschluss unter dieser Nummer. Ich habe noch drei Wochen lang Hundefutter vor die verschlossene Wohnungsstelle gestellt. Stellen Sie sich das vor, 17 Hundedosen vor dieser verschlossenen Tür. Sagen Sie, sind Sie nicht auch manches Mal einsam? Ich weiß nicht. Also ich bin manches Mal scheiß einsam. Kommt Hans heute? Hans kommt heute nicht. Auf den brauchst du auch gar nicht zu warten. Hans, der wackert alle Frauen an. Und wenn's dann nur ein bisschen ernster wird, geht er hinaus und fährt mit seinem Mercedes davon. Mich hat er noch nie. Wirklich? Nein, leider. Seid froh. Alle Männer heißen Hans. Oh nein. Und die Einsamkeit, die wär nicht weg mit Hans, aber mit uns bestimmt. When I get home from losing my head Many years from now Will you still be sending me a valentine? Birthday greetings, bottle of wine There'll be no workout from today But do you expect me to Will you still be with me? Will you still be with we'll still be here I will see you in the next one applause applause applause applause applause applause applause applause applause applause拍手私はこのように、私は私のために、私は私のために、私は私のために、私は私のために、私は私のために、私は私のために、私は私のために、私は私のために、私は私のために、私は私のために、私は私のために、私は私のために、私は私のために、私は私のために、私は私のために、私は私のために、私は私のために、私は私のために、私は私のために、私は私のために、私は私のために、私は私のために、私は私のために、私は私のために、私は私のために、私は私のために、私は私のために、私は私のために、私は私のために、私は私のために、私は私のために、私は私のために、私は私のために、私は私のために、私は私のために、私は私のために、私は私のために、私は私のために、私は私のために、私は私のために、私は私のために、私は私のために、私は私のために、私は私のために、私は私のために、私は私のために、私は私のために、私は私のために、私は私のために、私は私のために、私は私のために、私は私のために、私は私のために、私は私のために、私は私のために、私は私のために、私は私のために、私は私のために、私は私のために、私のために、私のために、私のために、私のために、私のために、私 Thank you.