Hallo, mein Name ist Petra Gell. Wir sind hier in der Künstlerinnenvereinigung Merz in Linz in der Ausstellung Abstract Entities, wo ich gemeinsam mit Miriam Hamann eine Duo-Show mache. Magst du ein bisschen was erzählen von uns, wie es dazu kam? Genau, ja, mein Name ist Miriam Hamann, hallo. Wir haben uns eigentlich kennengelernt 2020, glaube ich, wie wir beide aufgenommen wurden in der Künstlerinnenvereinigung und eigentlich ist recht schnell so die Idee entstanden, dass wir gemeinsam eine Ausstellung realisieren wollen in diesen sehr tollen Räumen der Merz. Wir beschäftigen uns beide auf sehr unterschiedliche Weise mit dem Thema Raum, mit Architektur, mit architektonischen Strukturen. Petra Gell ist eher, das wirst du selber erzählen, aber eher in der Malerei und in der Installation beheimatet. Meine Arbeiten gehen sehr oft auf naturwissenschaftliche Themen ein und eben sehr oft auch raumgreifende Lichtinstallationen. Und dann entstand eigentlich recht bald die Idee zur Kooperation, die dann mit vielen Abständen und Kohlepausen jetzt endlich in dieser Ausstellung mündete. Ja, es war uns ganz wichtig, dass wir den Raum aufgreifen wollten, also dass wir jetzt nicht nur die Malereien und die Objekte an die Wand hängen, sondern uns mit der Architektur beschäftigen und einen Dialog führen. Also dass schon jeder bei sich bei ihren Arbeiten bleibt, aber dass die Arbeiten auch miteinander irgendwie funktionieren, also dass eine Nähe hergestellt wird bei den Arbeiten. Die Idee war eben von Anfang an, wir wollen mit Raum arbeiten, wir wollen mit Architektur arbeiten, wir wollen in diesen Raum in einem veränderbaren Prozess eingreifen. Und ich glaube, was ganz schön gelungen ist, ist, dass wir wirklich hier mit unseren Arbeiten Räume aufmachen. Also wir haben drei malerische Arbeiten von Petra Gell, sehr großformatige Malereien. Und wir haben drei Lichtskulpturen, Neonskulpturen von mir, die eben, wie Petra schon gesagt hat, eigentlich wirklich ganz schön in einen Dialog treten. Bei uns beiden, wie gesagt, wir arbeiten ja doch sehr unterschiedlich, aber der Schnittpunkt ist eben die Auffassung von Raum, die Beschäftigung mit architektonischen Elementen und ich könnte jetzt gerne so ein bisschen was zu meinen Arbeiten erzählen. Ich beschäftige mich ganz generell in meinen künstlerischen Arbeiten sehr viel mit naturwissenschaftlichen Phänomenen, mit Mathematik, mit Geometrie, mit Astronomie. Und mir geht es dabei sehr oft um die Frage, was eigentlich unsere Realität strukturiert. Also was ordnet eigentlich unser Leben, unseren Alltag? Ich habe sehr viel zum Thema Zeit gearbeitet und eben auch sehr viel zum Thema Vermessung der Erde. Und im Rahmen dieser Recherche, also in meinen Arbeiten gehen auch immer sehr viele Recherche voraus. Und im Rahmen meiner Recherchen auch zum Thema Vermessung bin ich auf die ältesten überlieferten Schriften aus der Antike zur Geometrie gestoßen. Zwar sind es Schriften von dem gelehrten Euclid, der auch die euclidische Geometrie erfunden hat, die eigentlich bis ins 19. Jahrhundert so die geometrische Vorlage oder die mathematische Vorlage gegolten hat. Und ich bin eben auf dieses Buch aus der Antike gestoßen und habe Zeichnungen gefunden, die eben die ersten geometrischen Zeichnungen überhaupt sind und habe drei von diesen Zeichnungen aufgegriffen und als eigenständige Neonskulpturen hier in den Raum gebracht. Was ganz wichtig ist dabei, ist, dass ich die Arbeiten quasi nicht, die zweidimensionale Arbeit nicht wieder zweidimensional zeige, sondern dass ich die Arbeiten in ihre einzelnen Elemente zerlege, also die Zeichnung quasi in ihre Linien zerlege, sie sozusagen im Raum wieder neu verteile und somit eigentlich wieder aus der Zeichnung eine Zeichnung schaffe, die aber jetzt ins Dreidimensionale geht. Und die Idee ist eigentlich, dass man die Zeichnung von einem bestimmten Standpunkt, also von einer bestimmten Perspektive genau erkennen kann, also dass diese Zeichnung wirklich ja, wenn man sie kennen würde, wahrscheinlich auch erkennbar ist, aber dass man eben drum rum gehen kann und dass in dieser Umgehung der Arbeiten sich halt eigentlich nochmal ganz neue Perspektiven und auch neue Räume aufmachen. In meinen großen Malereien, sich halt eigentlich nochmal ganz neue Perspektiven und auch neue Räume aufmachen. In meinen großen Malereien hier geht es auch um das Thema Raum. Für mich war die Frage ganz wichtig, im privaten Raum beginnend, how much space do you have? Also mir zu überlegen, in meinem heteronormativen Familienkonstrukt, wie viel Platz habe ich da für mich zur Verfügung? Also meinen physischen Raum, wo kann ich mich zurückziehen? Wo gibt es Möglichkeiten, wo ich einen mir wichtigen Denkraum schaffe? Ich verweise ganz gern auf das Buch von Virginia Woolf, A Room of One's Own, wo sie eben vor 100 Jahren beschreibt, dass man eben als Frau einen Raum für sich braucht, dass man eben als Frau einen Raum für sich braucht zum Denken, zum Schreiben und aber auch für Freiheit einsteht oder auch für finanzielle Absicherung steht. Und zum anderen ist mir eben der öffentliche Raum wichtig, also inwiefern müssen wir Themen im Privaten verhandeln, die eigentlich politisch aufgegriffen werden sollen. Und da finde ich ganz wichtig den Slogan, the private is political, wo in den 1970er Jahren Feministinnen mehr Gleichberechtigung gefordert haben. Also ich finde, das ist eigentlich total zeitgemäß, dass wir immer noch sehr dazu aufgefordert werden, dass wir eigentlich so individuell alles verhandeln, was aus meiner Sicht eigentlich in die Politik müsste oder eigentlich im Öffentlichen besprochen wird. Genau, in dieser Ausstellung gibt es zwei dimensionale Reihen. Also ich habe eigentlich sonst großteils auch noch Linien am Boden oder greife dann noch einmal die Wände auf oder den Boden. Und das wurde hier aber weggelassen aus zeitlichen Gründen. Ja, genau. Ich glaube, wir sind recht happy insgesamt, wie sich das entwickelt hat, weil wir uns nicht ganz sicher waren, wie geht sich das aus, wie schaut es aus, wenn es uns tatsächlich hängt. Also wir haben das ja geplant im Atelier oder auf Zeichnungen. Wir haben uns ja getroffen in Wien und haben überlegt, wie wir da das vorantreiben könnten. Die Arbeiten sind wirklich für diese Ausstellung entstanden. Also sie sind total frisch hier hergekommen und das erste Mal mehr oder weniger hier ausgepackt, oder? Kann man so sagen? Also was für mich noch total spannend war, ja ein Atelier in Wien, das ist ein Raum 25 Quadratmeter und es war eine ziemliche Herausforderung, diese drei mal drei Meter großen Malereien überhaupt zu produzieren. Also ich habe mich selber ein bisschen beschnitten und habe mich total eingeengt gefühlt, weil es war weder am Boden genug Platz, noch gab es die Raumhöhe, also die ist 2,30 Meter, weder am Boden genug Platz, noch gab es die Raumhöhe, also die ist 2,30 Meter, das heißt, ich habe dann zum Teil nur draußen im Hof die Arbeiten anschauen können. Also von daher habe ich mir gedacht, eigentlich, wir bräuchten einfach viel mehr Raum, um uns zu zeigen. Also wir brauchen viel mehr Räume, um uns selber eine Bühne geben zu können, um verhandeln zu können, was uns wichtig ist. Und ich glaube, das ist ja ganz passender für diese Ausstellung, dass wir Frauen mehr Platz brauchen, sowohl im Privaten als auch im Öffentlichen, weil immer noch Frauen viel zu wenig Sichtbarkeit haben. Und was jetzt Petra, finde ich, ganz schön erzählt hat, ist quasi so ihre Herangehensweise und Sichtweise zum Thema Raum, wo ich total bei dir bin, aber hat trotzdem jetzt auch so ein bisschen zu sehen, wie unterschiedlich halt auch dieses Thema Raum aufgegriffen werden kann. Also obwohl wir jetzt inhaltlich und gerade was diese Sichtbarkeit von Frauen betrifft, total viel diskutieren, ist es so, dass du dich quasi inhaltlich ganz viel damit beschäftigst. Ich jetzt eher so auf dieser naturwissenschaftlichen Seite bleibe. Wir hatten da auch mal ein ganz interessantes Gespräch, finde ich, auch über Farben und Formen, die wir verwenden, weil, Petra, du ja sagst, dass du sehr bewusst auch Pastellfarben einsetzt, also Farben einsetzt, die man jetzt eher vielleicht dem Weiblichen, ich setze es jetzt unter Anführungszeichen, zuschreibt. Und bei mir ist es so, dass ich mich mit der Beschäftigung oder mit der Richtung in die Naturwissenschaft und auch mit diesen ja doch relativ technischen, konstruktiven Arbeiten, geometrischen Arbeiten, eher in die Richtung Mathematik, Physik, Astronomie, Bewege, wo man jetzt sagt, okay, das ist vielleicht eher so ein, wenn man es ganz binär betrachtet, ein gesellschaftliches Feld, das eher so den Männern zugeschrieben wird. Also das auch in dieser, und ich glaube, das war auch ein Thema, dass wir beide halt in dieser Größe der Arbeiten halt auch da auch nochmal diesen ja dieses Fass sozusagen aufmachen von wie viel Raum gehört eigentlich uns Frauen und wie viel nehmen wir uns auch und in welchen wo bewegen wir uns hin? Also sind diese Arbeiten Arbeiten, wo jetzt sofort jemand sagen würde, würde ich jetzt eher Männern zu einem Mann zu schreiben, weil sie eben auf die Geometrie, auf die Mathematik Bezug nehmen und weil sie so auch relativ raumgreifend und groß sind und auch sehr technisch und eben ganz anders bei dir, wo du eben ganz bewusst diese Farbigkeit auch verwendest. Also ich glaube, es war uns ganz wichtig, große Arbeiten zu machen und den ganzen Raum zu nehmen. Also wir wollten etwas Großes bauen. Es ist ja dann zeitlich und finanziell nicht so ausgegangen, aber genau das, was sonst eigentlich Männer machen, also mal den Raum einnehmen in anderen Dimensionen und nicht nur kleinformatige Arten. Raum einnehmen in anderen Dimensionen und nicht nur kleinformatige Orten. Und genau meine Farbzuschreibung ist ja auch, dieses Pastellig ist total weiblich konnotiert und es hat auch sehr lange gebraucht, dass für mich klar war oder bewusst war, ich traue mich überhaupt diese Farben nach wie vor zu verwenden. Also ich war immer wieder ein bisschen in diesem Rechtfertigungsmodus. Will ich eigentlich dann so abgestempelt werden, dass das so weiblich und feminin ist. Da ist mir immer wieder mal gestellt worden, arbeitest du bewusst mit diesen Farben? Tatsächlich ist das Farbspektrum schon eigentlich, das ich immer in meinen Malereien verwende, aber eigentlich habe ich mich ein bisschen bedrängt gefühlt. Nein, ich will ja Architektur zeigen und ich will ja große Malereien machen, die ja auch männlich sein könnten. Also das hat ein bisschen gedauert. Und was mir aber sehr wichtig war, dass die Arbeiten nicht gerahmt sind. Also ich wollte es bewusst sehr weiblich auch in diesem, dass das Leinen sehr weich daherkommt. Also das interessiert mich auch, dieses Material, das eigentlich auch ein Vorhang sein könnte, also was ja auch im Privaten zugeschrieben wird. Also das ist für mich auch sehr wichtig, die Materialien mit einzubeziehen. Genau, das ist ja natürlich auch etwas, was cosy und ein Heimelegen und dem Privaten zugeschrieben wird. Und weil du jetzt eben auch gerade sagst, dass bei dir so dieses Weiche, dieses Fließende so wichtig ist, ich finde das total schön, weil die Arbeiten hier irgendwie so konträr sind und trotzdem aber so miteinander sprechen. Also weil bei dir gibt es dieses Weiche und das Fließende, das gibt es bei mir ja in dem Fall überhaupt nicht. Also bei mir sind es ganz gerade, runde, aber sehr präzise Linien, die aufgegriffen werden. Und was ich vorher noch gern erzählen wollte oder jetzt auch so anschließen könnte, quasi wo du dieses Thema Raum verhandelst und wem gehört eigentlich welcher Raum, welche Räume werden wie besetzt, geht es bei mir im Aufgreifen von diesen historischen Zeichnungen natürlich auch um die Frage, wie werden Räume überhaupt geschaffen? Also welche Grundlagen haben wir dafür? Also ohne Mathematik und ohne Geometrie, ohne Konstruktionszeichnungen hätten wir jetzt keine architektonischen Räume so, wie wir sie kennen. Also ohne diesen historischen, ohne diesen Willen quasi, unsere Welt zu verstehen und zu erforschen und zu konstruieren, würden wir heute, eben weil diese Zeichnungen, auf die ich zurückgreife, die sind über 2000 Jahre alt, so würden wir heute gar nicht da stehen, wo wir stehen. Ich glaube, das war etwas, was uns ganz wichtig war, nämlich die Linie. Wir haben auch irgendwie begonnen mit der Idee, wir starten mit einer Linie. Und das ist zum Beispiel in meiner Arbeit einmal ganz wichtig. Ich fange auch mit einer Linie an und daraus entwickelt sich dann sehr intuitiv die Malerei. Und ich finde, das ist wirklich sehr schön, weil wir sowohl auf meinen Malereien die Linie sehen, sowohl auch bei dir diese Neonlinie. Das ist ja immer noch ein Linienkonstrukt, aber halt dann trotzdem ins Dreidimensionale gesetzt. Was mich auch sehr glücklich macht in dieser Ausstellung, ist, dass wir geschafft haben, dass die Arbeiten wirklich so schön in den Dialog treten. Also das, was wir von Anfang an eigentlich als Ziel uns gesetzt haben, aber bis zuletzt ja doch so ein bisschen ein Überraschungseffekt war, weil eben du deine Arbeiten überhaupt eigentlich nie so wirklich davor als Ganzes im Atelier hast sehen können und meine Arbeiten auch ganz neu waren und ich die natürlich im Modell gebaut habe, aber sie dann in den Raum zu hängen und dann die Arbeiten zusammenzubringen, das war schon dann nochmal auf jeden Fall ein schöner Überraschungseffekt. Ja, zu dem, was du vorher gesagt hast, wollte ich nur sagen, ich finde es ganz wichtig, dass man sich aus seiner Komfortzone heraus bewegt und einmal was ausprobiert und schaut, kann ich irgendwas einmal konzipieren, was ich so noch nicht gemacht habe? Also wie funktioniert das? Also wir wollten auch unbedingt mutig was ausprobieren, wo wir uns eben nicht sicher waren, ob das aufgeht oder nicht. Und obwohl wir waren eigentlich beide voller Zuversicht, dass das schon klappen wird. Ich glaube, das ist auch irgendwie so, dieses gegenseitige Vertrauen finde ich auch ganz wichtig, zu sagen, okay, wir machen auf jeden Fall was, egal wie viel Zeit und wie viel Geld wir dann haben, aber es wird auf jeden Fall stattfinden. Also ich finde das irgendwie auch ganz wichtig. Und ja, zu meiner Rückseite von den Bildern, für mich war es ganz neu, einmal wirklich auf der Malerei drauf oder in der Malerei drin zu sein. Also ich habe mich wirklich dann auf die Malerei draufgestellt und habe dann tatsächlich am Boden gemalt, was ich normalerweise an der Wand mache oder am Tisch. Das heißt, ich habe mich dann plötzlich im Raum drinnen, in der Malerei drinnen gesehen und das war eine ganz neue Erfahrung für mich. Und von daher druckt sich auch der Boden ab. Also ich habe das Atelier abgedeckt und das hat dann zum Teil die Materialien aufgesaugt. Und beim Trockenen war es dann auch nicht mehr möglich, dass ich das habe entfernen können. Also es war nochmal so ein ganz anderes, dreidimensionales Arbeiten mit der Kunst im Raum. Also das war irgendwie auch ein sehr spannender Moment. Was ich daran so schön finde, ist, dass sie den Raum so einschreibt. Also der Raum, in dem du arbeitest und der Raum, wo du sagst, der ist eigentlich zu klein für diese Formate, schreibt sie in deine Bilder ein und ist jetzt einfach als Spur sichtbar und also dieser ja wahrscheinlich doch nicht so geplante Effekt macht aber finde ich total was mit den Arbeiten und passt total super in unser Konzept. nicht, was die andere bringt. Also wir haben es besprochen, aber wie es dann im Endeffekt aussieht, sieht man dann erst, wenn es hängt. War bei mir jetzt auch, ja, war zwar viel mit Neon und viel mit auch teilweise Großformatigen Lichtskulpturen, aber es ist auch bei mir jetzt das erste Mal, dass ich mit dem Neon so, also mit dem puren Neon, ohne das mit einem skulpturalen Element zu verbinden, was ich eben manchmal auch mache, aber das Neon selbst quasi jetzt von der Wand wegzunehmen und wirklich nur in den Raum zu hängen, also das ist jetzt auch bei mir so ein weiterer Schritt und genau, sieht man jetzt hier auch in der Ausstellung eigentlich das erste Mal. Und genau, sieht man jetzt hier auch in der Ausstellung eigentlich das erste Mal. Ich glaube, das ist etwas typisches Weibliches, dass man sich nicht ganz sicher ist, genügt das, reicht das, ist das auch wirklich dann gut genug? Also das war immer wieder dieser Moment von einer Verzweiflung. Also geht sich das aus, wie wird das dann ausschauen, wenn es hängt? Also ist dann die Perspektive richtig? Also technische Fragen, geht sich das aus, wie schaut es dann aus, wenn es in diesem Raum hängt? Also das sind auch so Schritte, die ganz wichtig sind, finde ich, in den Projekten, dass man da über seine Dimensionen hinaus arbeitet. Weil eigentlich geht es sich von meinen privaten Studioräumlichkeiten nicht aus, dass ich solche großen Arbeiten mache. Ich sehe es so selber, den eigenen Raum sprengen und über die eigenen Dimensionen und Grenzen hinauszuwachsen. Das finde ich eigentlich auch recht spannend. Aber ich bin mir ganz sicher, dass es Männern genauso geht. Danke. Aber ich bin mir ganz sicher, dass es Männern genauso geht.