Thank you. Субтитры создавал DimaTorzok Tralalalalalalala Tralalalalala Gleich ist der Kasperl da Immer wenn der Kasperl kommt, dann gibt es sehr viel Spaß Singen, spielen, hoppsasa, da gibt's für jeden was Immer wenn der Kasperl kommt, sind alle Kinder da. Und wenn dann der Kasperl fragt, dann rufen alle Ja. Ui, das war jetzt ein bisschen ein leises Ja. Dabei sind da so viele große, kleine, dicke, dünne, lange, kurze, breite, schmale Nase. Ich sehe so viele Nase. Und überall sind Kinder dran. Und ich sehe so viele Augerl und alle schauen den Kasperl an. So viele Kinder sind wieder da. Aber sagt mal, Kinder, seid ihr eigentlich schon alle da? Ja! Na, das war ja jetzt ein feines, ein richtiges, ein voll superes Ja! Ja, Kinder, wenn ihr alle da seid und wenn der Kasperl da ist, dann kann die Geschichte ja beginnen. Jetzt warte ich noch auf meinen Freund. Kennt ihr meinen Freund? Ja! Ja, genau. Das ist der Seppi. Freund. Kennt ihr meinen Freund? Ja genau, das ist der Seppi. Wir haben heute nämlich was ganz besonders Wichtiges vor. Wir wollen eine Futterkrippe in den Wald bringen. Es ist eine ganz, ganz alte Krippe. Die war ein bisschen kaputt und der Seppi und ich, wir haben sie repariert. Also wir haben die im Holzschuppen von der Oma gefunden. Da war ein alter Fleckerlteppich drauf, auf der Krippe, den haben wir runtergegeben und dann haben wir die Krippe repariert und jetzt ist sie wieder wie neu. Naja, hoffentlich kommt der Seppi bald. Mei, das ist ja so ein Trödler. Ah, da kommt er eh schon, da kommt er ja schon ein Trödler. Ah, da kommt er eh schon. Da kommt er ja schon. Sehr gut, sehr gut, sehr gut. Der Seppi kommt, der Seppi kommt. Ralle, ralle, ralle, ralle, ralle. Der Seppi kommt. Der Riede, Riede, Riede, Rats ist der fesche Seppi da. Hallo Kasperl, hallo Kinder. Das war aber jetzt eine kurze Begrüßung. Ja, stimmt. Aber ich hab's eilig. Wieso hast du's eilig? Also wir zwei haben's eilig, weil wir die Krippe in den Wald bringen sollen, bevor es finster wird. Oder hast du auch wieder recht. Also bitte, wo ist die Futterkrippe? Die steht draußen vor der Tür. Aber es ist was passiert, Kasperl. Was ist denn los? Der Wolliwo ist verschwunden. Den müssen wir dringend suchen gehen. Moment, Moment, warte, da muss ich mich jetzt ganz dringend einmal rausbauen. Entschuldigung, ich habe da einen Husten. Ja, ja, geh weg, geh weg. Ja, ja, eh. Ich habe einen Husten. Ja, geh weg, geh weg. Ja, ja eh. So, aber jetzt muss ich den Kindern erst einmal sagen, wer der Wullywoo ist. Also der Wullywoo ist ein Teddybär, aber er schaut ein bisschen anders aus als die anderen Teddys. Ja, genau, genau, genau. Der ist nämlich handgemacht. Der ist rosarot. Und er war ein Geschenk für die Tante Gatschi. Und ich habe ihn auf dem Flohmarkt gefunden. Ja, und der Wolliwo ist ein ganz besonderer Teddy, ja. Und obwohl die Tante Gatschi ganz viele Teddybären hat, ist der Wolliwo ihr Lieblingsteddy. Ganz viele Teddybären hat, ist der Wolliwo ihr Lieblingsteddy. Du nicht so viel husten, Kasperl. Ja, ich kann nichts dafür. Aber der Wolliwo ist verschwunden. Was machen wir denn da? Natürlich müssen wir den Wolliwo suchen gehen, aber die Krippe müssen wir auch in den Wald bringen. Also was machen wir zuerst? Ich würde sagen, zuerst bringen wir die Krippe in den Wald. Und dann suchen wir den Wulliwo. Genau, so machen wir es. Aber zuerst muss ich noch was machen. Was denn jetzt noch? Ich nehme ein paar Honigkuchenkekse mit. Kann ja sein, dass ich hungrig werde. Naja, meinetwegen nimmst du ein paar Hohnekuchenkeksel mit. Aber jetzt müssen wir uns wirklich beeilen. Wir müssen in Wolliwo suchen gehen. Und Hohnekuchenkeksel essen? Ja, passt schon, Berserkinder, wir bringen jetzt einmal die Futterkrippe in den Wald. Genau. Kommt ihr alle mit? Ja, gut. Gut, so, wir bringen jetzt die Futterkrippe in den Wahrhalt. Das ist toll. This is tough. I don't know. So, da bin ich wieder. So, schaut mal, was wir da für eine Fäschekrippe haben. Da werden sich die Tiere sicher freuen. Na, hoffentlich kommt der Seppi mit dem Heu bald. Aber wo bleibt denn der wieder, der Seppi? Ich bin schon da, bin schon da, bin schon da. So, dann lass so. So. Hey, wo laufst du denn hin? Da sind wir. Kasperl, ich höre dich, aber ich sehe dich nicht. Du, die Kinder sind auch da. Ich sehe aber keine Kinder. Ja, dann leg doch einmal das Heu in die Krippe. So. Da, da, da ist die Krippe, da ist die Krippe, da ist die Krippe. So. Und ist es jetzt besser? Ja, besser. Kasperl, die Kinder sind da. Das hab ich dir doch gesagt. Da wird's aber allerhöchste Zeit, dass du die Kinder jetzt mal richtig begrüßt. Und da müssen wir unbedingt den Wullywoh suchen gehen. Also begrüß jetzt die Kinder mal ganz schnell. Ja, ganz schnell. Seppi, das ist doch viel zu schnell. Da versteht dich niemand. Bitte begrüß die Kinder langsam. So viel Zeit muss sein. Ja, langsam, ganz langsam. Einen schönen guten Tag. Seppi, das ist zu langsam. Da schlafen ja die Kinder ein. Ach so. Schlaft, Kinder, schlaft. Der Kasperl ist ein Schaf. Hey, bitte kein Schaf. Ich habe immer Spaß gemacht. So, aber jetzt begrüß die Kinder gescheit. Jawohl, ganz gescheit. Hallo, ihr lieben Krawutzi-Kabutzi. Seppi, das ist nicht gescheit. Ach so. Hallo, ihr lieben Schneeflockerl. Seppi, das ist auch nicht gescheit. Ach so. Hallo, ihr lieben Honigkuchen-Kekse-All. Das ist auch nicht gescheit. Ach so. Hallo, ihr lieben Honigkuchen-Kekse. Seppi, was soll denn das? Das sind keine Gravuzzi-Kapuzzi, keine Schneeflockerl und keine Honigkuchen-Kekse. Das sind Kinder. Weiß ich doch. Und warum hast du dann schon wieder Honigkuchen-Kekse gesagt? Weil ich immer nur an die guten Kekse denken muss. Ach so. Aber jetzt begrüß die Kinder endlich. Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Genau, sag einfach Hallo Kinder. Warum? Weil dann die Kinder zu dir wahrscheinlich Hallo Seppi sagen. Gut, das probiere ich jetzt aber. Hallo Kinder! Ma, voll super! Ich kenne meine Kasperl-Kinder. So. Was machst du denn da? Ich esse jetzt Hohenkuchen-Kekse. Ach so, hast du sie mitgebracht? Ja, in meiner Hosentasche. Na, sehr was. Na, die werden schmecken. Magst du auch eins? Nein, danke. Ich mag keine Honigkuchenkekse aus deiner Hosentasche. Na gut, dann nicht. Dann esse ich sie jetzt zusammen. Hoppala, jetzt sind mir ein paar Kekse runtergefallen. Warte, ich hebe sie wieder auf und esse sie. Ne, Seppi. Was schon mal runtergefallen ist, brauchst du nicht mehr essen. Lass es einfach liegen. Ist aber schade drum. Es kommt bestimmt ein Tier und freut sich drüber. Hier im Wald leben ja viele Tiere und einem davon schmecken die Kekse ganz sicher. Ah ja, da hast du recht. So, die Krippe steht da, das Heu ist drauf und jetzt gehen wir den Wullywo suchen. Ja, genau, genau, genau. Ja, ich weiß aber gar nicht, wo wir anfangen können zu suchen. Wenn er hier im Wald wäre, könnten wir seine Spuren finden. Was sind Spuren? Schau mal, da, da schau. Im Schnee, da siehst du verschiedene Abdrücke und die sind verschieden groß von verschiedenen großen Füßen. Und da kannst du sehen, wer schon vor uns da war. Aha. Und diese Abdrücke hier, das sind Spuren. Aha. Mann Kasperl, ich muss dich was fragen. Was denn? Du, wir haben eine Krippe hierher gebracht. Ja, stimmt. Du, das Christkind liegt ja auch in einer Krippe. Ähm. Ma, könnte es sein, dass das die Krippe vom Christkind ist? Nein, nein, nein, das glaube ich nicht. Du Kasperl, aber ich möchte so gerne das Christkind sehen. Du, das verstehe ich schon. Viele Kinder wollen das Christkind sehen. Aber ob man das wirklich sehen kann, ich weiß nicht. Aber vielleicht war es schon hier. Schau mal, hier sind ja schon Spuren. Ja, genau, Spuren, Spuren, lass schauen. Ob die vom Christkind sind? Seppi, das sind Spuren. Ja, genau. Spuren, Spuren. Lass schauen. Ob die vom Christkind sind? Seppi, das sind Spuren von vier Füßen. Das Christkind hat nicht vier Füße. Also, stimmt. Aber da sind noch welche. Schau, das sind nur zwei Füße. Ja, aber das sind Krähenfüße. Krähenfüße? Das sagt die Oma mal, dass man die im Gesicht hat. Das ist was anderes. Das sagen manche Leute zu den Falten, wenn sie welche im Gesicht haben. So, aber jetzt gehen wir endlich die Wolliwo suchen, sonst geht er doch verloren. Genau, das machen wir. Den Wullywoo müssen wir unbedingt finden, diesen Lauser. Immer büxt er aus. Kasperl, du, wenn wir den Wullywoo suchen, vielleicht finden wir auch das Christkind. Nein, ich glaube nicht, dass man das Christkind wirklich sehen kann. So, jetzt aber. Am besten suchen wir in verschiedenen Richtungen. Wo denn? Ja, ich da und du dort. Ach so, du dort und ich da. Nein, umgekehrt, ich da und du dort. So, na gut, dann suchen wir so. Suchen wir da. Nein, weißt du was? Wir gehen beide in die gleiche Richtung. So, komm, suchen wir alle dort, ja? geht, geht. Nein, weißt du was? Wir gehen beide in die gleiche Richtung. So, komm, such mal alle dort. Ja, so. Na, hoffentlich finden wir jetzt den Wolliwo bald da. Ich suche da, ich suche hier, ich find bald keine Körner mehr. Gra, gra, gra, der Winter ist bald da. Hoffentlich find ich ein paar Körner. Und wenn es wieder zu schneien beginnt, dann finde ich keine Körner mehr. Dann muss ich schauen, ob irgendwo ein Futterhäuschen ist. Gra, gra, gra. Hm? Was ist denn das? Riecht nach Honigkuchen. Oh, ein Honigkuchen-Kekserl. Wo kommt das denn her? Das muss ich ja gleich kosten. Pika, pika, pika. Kroak, kroak, kroak. Hey, wer kommt denn da? Grrr, grrr, grrr. Der Bulli-Boo! Hä? Wer ist denn das? Den hab ich hier im Wald noch nie gesehen. Hä? Wer bist denn du? Hä? Wer? Ich? Oh, hallo! Ich bin Wullywoo, der Bär. Ist da wer? Hier bin ich. Ah, hier bist du. Ich bin Aurelia, die Krähe. Was machst du hier im Wald? Also zuerst begrüße ich einmal die Kinder. Hallo Kinder. Hallo Wullywoo. Ich bin Wullywoo. Und ich suche meinen Freund. Ah, den Kasperl nicht. Habt ihr den Kasperl schon gesehen? Ja. Die suchen nach dir. Ach so, der Kasperl sucht mich. Ja, aber den Kasperl suche ich nicht. Ich suche auch etwas, äh, jemand anderen. Und wenn ich ihn gefunden habe, dann gehe ich wieder heim. Aber wie ich den Kasperl kenne, wird er mich eh bald finden. Aber zuerst muss ich meinen Freund finden. Nein, den meine ich auch nicht. Wollt ihr wissen, wer das ist? Ja. Also mein Freund, das ist? Ja. Also mein Freund, das ist... Du, bevor du dich weiter mit den Kindern unterhältst, sag einmal, willst du mich verschaukeln? Du hast gesagt, du bist ein Bär. Du schaust ja überhaupt nicht aus wie ein Bär. Und außerdem machen Bären jetzt ihren Winterschlaf. Erstens machen Bären keinen Winterschlaf, sondern sie begebenwachen und dann etwas Nahrung zu sich nehmen. Aha, das ist ja interessant. Das wollte ich ja immer schon wissen. Und zweitens? Ach so, und zweitens bin ich kein Bär. Ich bin ein Teddybär. Willst du mich schon wieder verschaukeln? Du schaust nicht aus wie ein Teddybär. Ich bin auch kein gewöhnlicher Teddybär. Ich bin ein besonderer Teddybär. Mich hat nämlich jemand selber gemacht. Ich bin gestrickt. Und rosarot. Ja, ich bin rosarot. Na und? Ich bin halt ein echter Wulliwo. Die sind nämlich handgestrickt und rosarot. Ich bin halt ein echter Wulliwuh. Die sind nämlich handgestrickt und rosarot. Ich bin anders als die anderen. Und das macht mich auch so besonders. Aha, du besonderer Teddybär. So viel ich weiß, sitzen Teddys auf dem Sofa. Was magst du hier im tief verschneiten Winterwald? Ich suche meinen Freund, hab ich ja schon gesagt. Wenn der Seppi dein Freund ist, den hab ich vorhin gesehen. Nein, den Seppi mein ich nicht. Wenn du den Kasperl meinst, der war auch gerade hier. Ich glaube, die beiden suchen dich. Das weiß ich ja schon. Und ich glaube, sie werden mich eh bald finden. Aber zuerst muss ich meinen Freund finden. Jetzt sag endlich, wer dein Freund ist. Jetzt sag endlich, wer dein Freund ist. Also, mein Freund, das ist der Kasimir. Aha, sehr interessant. Und wer ist Kasimir? Die kennt den Kasimir nicht. Also der Kasimir, das ist der Igel, der jeden Winter im Holzschuppen von der Oma überwintert. Schläft er dort? Ja, er macht dort seinen Winterschlaf. Im Winter sinkt seine Körpertemperatur und sein Herz schlägt sehr langsam. Und daher braucht er im Winter auch keine Nahrung. Ma, bist du gescheit. Schon wieder sowas Interessantes. Der Igel braucht ja gar keine Nahrung, gar kein einziges Korn. Nein, nein, da braucht er gar nichts. Aber wenn es warm wird, dann wird er munter. Und dann braucht er was zum Fressen. Aber eigentlich soll er im Winter gar nicht munter werden. Ma, ich muss ihn unbedingt finden. Aha, aha. Oje, oje. Ja, wenn ich den Igel irgendwo sehe, dann schicke ich ihn zu dir. Ma, das wäre fein. Danke dir, liebe Grähe. Aurelia. Ja, ja, liebe Aurelia. Ja, ja, liebe Aurelia. So, und ich gehe jetzt mal diesen Spuren da irgendwo hin nach. Irgendwohin müssen sie ja führen. Also dann bis später, Aurelia. Bis später, Kinder. So, ich gehe jetzt diesen Spuren nach, Spuren nach, Spuren nach. Grra, grra, grra, der Winter, der ist da. Ich suche da, ich suche hier, ich finde bald keine Körner mehr. Grra, grra, grra, der Winter, der ist da. Hoffentlich finde ich ein paar Körner. Doch wenn es wieder schneit, dann finde ich gar nichts mehr. Doch. Gra, gra, gra. Wer kommt denn da? Brrr, brrr, brrr. Brrr, brrr, brrr. Mir ist so kalt. Mir ist ja so kalt. Ich sollte doch schon längst schlafen. Ich hatte so ein gemütliches Winterquartier. Es war so gemütlich und so kuschelig. Und was ist damit passiert? Es ist kaputt. Ganz einfach kaputt. Ganz einfach kaputt. Irgendjemand ist gekommen und hat es kaputt gemacht. Dort im Holzschuppen von der Oma, wo ich immer meine Winterruhe mache. wo ich immer meine Winterruhe mache. Da habe ich schon fast geschlafen. Unter einem alten Fleckerlteppich. Und drunter war eine alte Futterkrippe. Und wieder drunter, da habe ich geschlafen. Und auf einmal haben mich die Sonnenstrahlen getroffen. Mitten in mein Igelgesicht. Direkt auf meine Nasenspitze. Ha, ha, ha, hazi. Und da bin ich munter geworden, weil der Fleckerlteppich weg war. Und auch die Futtergrippe, die war auch weg. Ja, sag einmal, du bist doch der K-K-K-Kasimir? Ja, K-K, mir ist so K-K-Kalt. Mir ist ja so kalt. Nein. Mir ist warm. Kalt. Mir ist ja so warm. Was jetzt? Warm oder kalt? Mir ist warm, weil ich es um diese Zeit kalt brauche. Sonst kann ich nicht schlafen. Und mir ist kalt, weil ich jetzt eigentlich nicht herumlaufen sollte, sondern einen kuscheligen Schlafplatz brauchen. Tätätätätätä. Ich kenne mich nicht aus, aber der Wullywoo sucht dich. Was? Der Wullywoo sucht mich? Ja, weil du im Holzschuppen schlafen solltest und nicht dort bist. Das habe ich dir doch gerade erklärt, warum das so ist. Was? gerade erklärt, warum das so ist. Was ist denn das? Wie kommt denn das daher? Das ist ja die Krippe. Boah, das ist ja die Futterkrippe. Ma, da drunter, da war mein Schlafplatz. Ma, wie kommt denn die da her? Ma. Und, boah, da ist ja... Ach so, vom Kasperl, ja. aber da ist ja auch Heu obendrauf. Hm, hm, hat ja Kasperl, aber wenn die Grippe jetzt hier ist und das Heu obendrauf, dann lege ich mich wieder drunter und schlafe. Gute Nacht. Äh, guten Winter. Was ist heute ein Böses? Er ist aber müde und schon schläft er. Oh, jetzt muss ich den Wullywoo suchen. Ich muss ihm sagen, dass der Igel hier ist. Das habe ich ihm ja versprochen. Aber wo ist er denn hingegangen? Dahin? Dorthin? Ich muss mich ja beeilen, denn wenn es schneit, dann finde ich seine Spuren nicht mehr. Jetzt bin ich im Kreis gelaufen. Hier war ich doch schon einmal. Was? Was sagt ihr, Kinder? Was? Ihr habt den Kasimir gesehen? Wo sagt ihr? Hier? Oder hier? Nein, da ist nichts. Hier ist auch nichts. Nein, ich sehe gar nichts. Aber vielleicht... Vielleicht ist er ja in der Höhle. Nein! Nein, hier ist er auch nicht. Da ist gar niemand. Und bei der Futtergrippe. Ah, bei der Futtergrippe. Futtergrippe, Ah, bei der Futtergrippe. Futtergrippe, oben, Höhle. Ah, das meint ihr. Ja, ich soll Heu in die Höhle geben, damit es nicht vom Schnee zugedeckt wird, wenn es schneit. Ja, Kinder, das werde ich gleich machen. Mh, mal das duftet. Und wie weich das ist. Vom vielen herumlaufen bin ich eh schon ganz müde. Aber zuerst muss ich das Heu in die Höhle bringen. Aber zuerst muss ich das Heu in die Höhle bringen. Hui, aber da muss ich schnell sein, weil es wird ja bald schneien wieder. So, schnell. Ma, das ist so kuschelig weich, aber schnell in die Höhle gebracht. Ah, so. Puh, jetzt hätten wir das einmal geschafft. Jetzt ist es das Heu in Sicherheit. Puh, das ist da. Jetzt schaue ich aber, ob ich den Kasi mehr finde. Also immer den Spuren nach. Ma Kinder, ich muss mich beeilen, sonst finde ich die Spuren nicht mehr. Du musst schnell sein. Du musst schnell sein. Spuren. Was ist denn jetzt schon wieder? Mir ist kalt. Mir ist kalt. Äh, warm. Äh, nein, kalt. Mir ist ja so kalt. Was ist denn jetzt schon wieder? Warum scheint denn schon wieder die Wintersonne auf meinen Schlafplatz? Immer wenn es warm wird, werde ich munter. Eben war es noch so gemütlich hier unter der Futterkrippe. Hä? Was ist denn da? Das Heu ist ja weg. Ha? Also und darum scheint mir die Sonne auf die Nase. Ha? Ha? Hat sie? So. Aber eins muss ich schon sagen. Es ist ein ziemlich ungemütlicher Winter heuer. In der Höhle ist das Holz. Aber was? Jetzt muss ich mir einen neuen Schlafplatz suchen. Weil ich bin so müde geworden. Also, was habt ihr gesagt? Es gibt hier eine Höhle? Hinter dir. Oh, und da ist ja weiches Heu. Boah, da ist weiches Heu. Da kann ich mich jetzt in aller Ruhe schlafen legen. Also, gute Nacht noch einmal. Guten Winter. Bin ich müde. Es ist so gemütlich da. Der Seppi kommt, der Seppi kommt. Ralla, ralla, ralla, ralla, ralla. Der Seppi kommt. Kinder, Kinder, Kinder. Jetzt ist mir etwas eingefallen. Ich habe mir gedacht, das Christkind ist ja auch ein Kind. Und Kinder haben gerne was Süßes. Und ich habe ja noch ein paar Honigkuchenkekse. Und wenn ich die in die Krippe lege, dann kommt das Christkind ganz sicher hierher und holt die Kekse. Und dann kann ich das Christkind endlich sehen. Hoppala. Das Häuschen ist schon weg. Das werden sicherlich die Tiere schon aufschnabuliert haben. Wisst ihr, was ich jetzt mache? Ich lege einfach die Honigkekse hierher. So die Honigkse hierher. So die Honigkuchenkekse. So. Und dann kommt das Christkind ganz bestimmt und holt sie. Und jetzt gehe ich schnell weg. Das wird eine Überraschung. Dem Kasperl habe ich gar nichts gesagt. Ich sehe dann das Christkind. Jetzt verstecke ich mich. Und wenn ich bei der Krippe was höre, dann komme ich gleich wieder. Hihi. So viel Schnee und die dicken Schneeflocken fallen herunter und ich habe den Kasimir noch immer nicht gefunden. Aber die Grähe habe ich getroffen und die Grähe hat gesagt, der Kasimir ist hier. Und Kinder, ihr habt mir ja vorhin gesagt, er ist unter der Futtergrippe. Jetzt schaue ich noch einmal genauer. Nein, gar nichts. Nein, da ist er nicht. Ich bin aber schon dreimal im Kreis gelaufen. Und vom... Kinder, soll ich euch was verraten? Vom Herumstapfen im Schnee bin ich schon so richtig müde geworden. Am liebsten möchte ich mich gleich irgendwo hinlegen und ausrasten. Und hungrig bin ich auch schon. Was? Ma, Kinder. Ja, das ist gescheit. Ma, ihr seid so gescheit. Danke, Kinder. Ich werde mich jetzt ein bisschen in der Höhle ausrasten. Da habe ich ja schon das Heu hineingegeben. Das ist sicher voll gemütlich. Da könnte ich mich eigentlich ein wenig ausruhen. Und wenn ich munter werde, dann suche ich den Kasimir. Bin ich müde und hungrig. Jetzt tue ich mich ein bisschen ausruhen. Au! Au! Au! Was ist denn das? Das sticht ja ganz fürchterlich. Jetzt hat mich was in die Nase gestochen. Was meint ihr Kinder? Achso, das ist der Kasimir! Also was meint ihr Kinder? Kasimir! Achso, das ist der Kasimir? Aber warum sagt es das nicht gleich, Kinder? Achso, da muss ich gleich noch einmal nachschauen. Oh, Ma! Hoppala! Da liegt er ja, der Kasimir. Ma, Jögele, ich hab den Kasimir gefunden, ich hab den Kasimir gefunden. Ma, der Kasimir, da muss ich leise sein. Ich hab den Kasimir gefunden. Moin, da liegt er und schläft. So, ich decke ihn noch ein bisschen zu mit dem Heu. So, da, da, so. Schlaf gut, Kasimir. Au. Schlaf gut, Kasimir. Au. Schlaf gut, Kasimir. Bis zum Frühling. Ah, malst habe ich den Kasimir gefunden. Aber ich bin jetzt wirklich müde. Ich muss mich jetzt unbedingt ein wenig ausrasten. Ah. Ah. Oh. Hier ist ja die Krippe. Da könnte ich mich eigentlich hineinlegen. Also nur so ein kleines Weilchen. Nur so ein Viertelstündchen. Hm. Oh. Was liegt denn da? Das sind ja Honigkuchenkekse. Was für eine Überraschung. So, die esse ich jetzt alle zusammen. Mal war das gut. So, und jetzt bin ich müde. Es war jetzt ein gutes Betthupferl. Und jetzt wird geschlafen, ne Viertelstündel. Ich habe etwas gehört. Ich habe etwas gehört. Pssst! Grrr! Pssst! Grrr! Ich habe etwas gehört. Ich habe etwas gehört. Ich traue mich gar nicht hinschauen. Das kann nur das Christkind sein. Das kann nur das Christkind sein. Das Christkind. Morde wird der Kasperl aber staunen. Kasperl! Kasperl, komm schnell! Ich habe eine Überraschung. Ich habe das Christkind gefunden. Kasperl, komm schnell. Ich habe eine Überraschung. Ich habe das Kreiskind gefunden. Kasperl, komm schnell. Aber der hört mich nicht. Bitte helft ihm, mir den Kasperl zu rufen. Kasperl. Kasperl. Kasperl. Kasperl. Bin schon da. Was ist denn los? Wieso schreist du so? Ich habe das Kreiskind gefunden. Was? Du hast das Kreiskind gefunden? Dassst. Ich habe das Christkind gefunden. Was? Du hast das Christkind gefunden? Das glaube ich dir nicht. Doch, Kasperl. Du wirst staunen. Schau doch, es liegt in unserer Krippe. Und es war ganz einfach. Ich habe nur was Süßes hineingelegt und schon war es da. Äh, das Christkind sch Schlauch, aber ganz schön. Warte, lass mich mal schauen. Oh, oh, Seppi, schau mal her. Ich bin so aufgeregt, ich kann gar nicht hinschauen. Aber schau doch, schau. Was siehst du? Ja, ähm, was siehst du? Ähm, das ist jetzt, ähm, das ist nicht das Christkind. Stimmt, das ist nicht das Christkind. Nein, das ist der Wullywoo. Aber was macht denn der in unserer Futterkrippe? Du, ich glaube, das wird er uns gleich sagen. Aber zuerst müssen wir ihn aufwecken. Hey, Wullywoo, aufwachen Wolliwo, aufwachen. Wolliwo, aufwachen. Aufwachen. Hä? Was? Was? Was? Wo? Was? Wo bin ich? Wer? Wer bin ich? Was? Wer seid ihr denn? Wie spät ist es überhaupt? Also bitte, wir sind der Kasperl und der Seppi. Und wir haben dich gesucht. Herr Kasperl und der Seppi und wir haben dich gesucht. Herr Kasperl, Seppi, was macht ihr denn hier? Sag ich ja, wir haben dich gesucht. Was machst du eigentlich hier im Wald? Ich habe den Kasimir gesucht. Den Kasimir? Ja, der Igel. Ach so. Der Igel schläft doch immer im Holzschuppen von der Oma. Unter der Futterkrippe. Und die war mit einem alten Fleckerldeppich zugedeckt. Ui, ui, ui, ui. Im Holzschuppen von der Oma war. Unter einem alten Fleckerlteppich. Und wir haben den Fleckerlteppich weggetan. Und die Futterkrippe. Oje, was machen wir denn da? Ich weiß auch nicht. Oje, oje, oje, o nicht. Aber es ist ja alles gut. So, schaut. Lasst mich da vorbei. Schaut, schaut. Da, der Kasimir, schaut. Der schläft jetzt hier in der Höhle. Der hat sich ganz tief ins Heu hineingekuschelt. Ja, genau. Ja, dann ist ja alles gut. Aber weißt was, Wolliwo? Wir alle sollten jetzt ganz schnell nach Hause gehen und daheim gibt's Honigkuchenkekse. Ah, schon wieder Honigkuchenkekse. Da laufe ich gleich ganz schnell nach Hause. Halt, halt, halt, halt, halt. Vorher könntest du dich schon noch von den Kindern verabschieden. Oh, das hätte ich in der ganzen Aufregung ganz vergessen. Jetzt muss ich schnell nach Hause gehen und der Wulli-Wu sagt auf Wiedersehen. So, tschüss Babaji. Tschüss, bis später. So Seppi, und was machen wir? Ich hole jetzt noch schnell frisches Heu für die Futterkrippe, bevor es finster wird. Also Babaji-Kinder, bei euch war es heute wieder schön, aber ich muss jetzt ganz dringend frisches Heu holen gehen. Baba Seppi, ich komme dann auch gleich. So, ich komme dann gleich, aber vorher muss ich mich noch von euch verabschieden. Die Geschichte ist wieder mal ganz, ganz, ganz gut ausgegangen, weil ihr alle mitgeholfen habt. Und die Tiere haben eine Futterkrippe bekommen. Der Igel Kasimir hat endlich seinen Schlafplatz gefunden. Und wir haben den Volevo gefunden. Und jetzt wird es Zeit für unser Abschiedssprüchel. Unsere Geschichte ist jetzt aus. Alle Kinder gehen nach Haus. Und der Kasperl, der Seppi, der Wulivu und alle, alle, alle anderen bitten höflich um Applaus. Auf Wiedersehen, auf Wiedersehen, Baba. Bitten höflich um Applaus. Auf Wiedersehen, auf Wiedersehen, Babaji, Babaji. Wiedersehen Kinder, bis zum nächsten Mal, Babaji, Babaji, Babaji. Was tun denn die Wehen im Winterwald? Sie schnarchen und sie träumen. Was tun denn die Wege im Winterwald? Sie lagen an den Bäumen.