Die Geschichte der Welt Die Geschichte der Welt Die Geschichte der Welt Die Geschichte der Welt Die Geschichte der Welt Die Geschichte der Welt Die Geschichte der Welt Die Geschichte der Welt Die Geschichte der Welt Die Geschichte der Welt Die Geschichte der Welt Die Geschichte der Welt Die Geschichte der Welt Die Geschichte der Welt Nichts hält mich hier in diesem Augenblick. Einst war alles klar, geordnet, so vorherbestimmt. Nun ist alles ungeordnet, nur aufgewühlt. Das Gewehr löst sich nicht von selbst, weder im Gestern noch im Morgen. Doch die Unruhe vergeht langsam, sehr langsam. Den Drang nach Veränderung spürte ich schon lang. Einen neuen Horizont möchte ich sehen. Endlich habe ich beschlossen aufzubrechen, alles hinter mir zu lassen, neu zu beginnen. Einen Blick zurückzuwerfen. Sie ist so mysteriös. Unaufhaltsam geht sie voran. In meiner Verzweiflung wollte ich sie kontrollieren. Sie summt und vibriert und ich wagte es einzutauchen und sie zu erkunden. Das Pulsieren des Vergangenen, die Verheißung der Zukunft. Dazwischen liegt der endlose Raum. Meine Gedanken irren umher, Wahrnehmung und Erinnerung verschmelzen und sind nicht mehr voneinander zu trennen. Sie ist anders, als ich es mir vorstellte, unveränderbar in ihren Grundfesten. Doch nur ich bin es, der sich erneuern kann, Schritt für Schritt. Ich suchte klare Linien. Die Umkehr vom Weg war schon immer beschwerlich. Die Essenz war immer da. Und langsam kann ich sie wieder in mir pochen hören. Die Stille wird zum Echo, die Unruhe zum Flüstern vergangener Tage. Fremde, Unsicherheit und Hoffnung. Jetzt geht's los! Alles ist veränderbar! Nichts ist unverhältnismäßig! Und da? Sie unterscheidet nicht. Nur ich habe es getan. Ich ganz allein. Untrennbar sind wir verbunden. Thank you.