Jetzt sind wir wieder da und es gab gleich eine Frage im Chat, wie sind wir zu den Halbpilzen gekommen. Das ist schon lange, lange, lange, lange her und die Sissi ist auch neben ihren anderen Ausbildungen, genauso wie ich, therapeutisch unterwegs gewesen. Und bei mir hat das angefangen damit, die Sissi war früher mehr im Bereich Kräuter unterwegs, so vom Steckenpferd, ist dann später zu den Pilzen gekommen, aber auch jetzt schon seit über 10 Jahren oder 12, weiß ich jetzt gar nicht mehr. Und ich bin ein bisschen früher dazu gekommen. oder 12, weiß ich jetzt gar nicht mehr und ich bin ein bisschen früher dazu gekommen. Ich habe in Deutschland praktiziert als Heilpraktiker und habe dann eine Situation gehabt, dass, was das jetzt immer auch war als Erkrankung, es war auf jeden Fall notwendig, als einen Teil der Therapie Pilze einzusetzen und zwar spezielle, die gut fürs nerven regenerieren sind da ging es um den bewegungsapparat und eine störung im rückenmark und dann wusste ich ja ja super der würde super funktionieren und stellte dann fest ging mein kind dass die Eltern ab jetzt für mindestens ein Jahr jeden Monat nur für die Pilze umgerechnet 400 Euro, damals war das noch Mark, hätten zahlen müssen. Nur für die Pilze. Und das war nicht tragbar, das war keine wohlhabende Familie, das war einfach das Gegenüber des Budgets. Die konnten sich das nicht leisten, weil das Kind brauchte eh schon sehr viel Unterstützung. Und dann habe ich geschaut und habe gesagt, das muss doch möglich sein, wenn das schon Pilze gibt, die man jetzt aus Asien importiert, die in dem Bereich wirken und das auch wissenschaftlich bestätigt, dann müsste das doch möglich sein, dass es auch in Europa Pilze gibt und zwar in dem Fall in Deutschland. Dann habe ich angefangen zu recherchieren, da habe ich dann auch gelernt, wie man recherchiert. Und da ist dann passiert, dass ich dann wirklich welche gefunden habe und habe dann auf einmal die große Herrlichkeit der Wissenschaft gefunden, wie weit sie eigentlich schon ist beim Erforschen. Und habe dann gesagt, okay, jetzt muss ich den Pilz finden, der dafür geeignet ist und bin dann durch den Wald gestiefelt und habe dann gemerkt, meine Methode beim Suchen ist falsch. Ich habe nämlich den Pilz gesucht und habe mich dann wiederum beschäftigt damit, das ist jetzt über 20 Jahre her, habe mich dann damit beschäftigt, wie ich den am besten finde. Also das habe ich alles selber erlebt, das was wir beiden hier im Workshop als Inhalt haben und so wird dann auch der Workshop aufgebaut sein, dass man sich das erarbeiten kann, dass die Herangehensweise klar ist an diese Dinge. Und ich habe dann wirklich den Pilz gefunden und dann habe ich den Eltern beigebracht, wie sie denn für ihr Kind im Wald diese Pilze finden und wie sie das zu Therapeutika aufbereiten können. Das war der Weg, wo ich gesagt das kann nicht sein dass ich jetzt geld verdienen an pilzen oder dass ich die eltern veranlasste dass sie sich jetzt ein abonnement holen bei irgendeinem lieferanten weil die pilze zu dem zeitpunkt extrem teuer waren das waren wirklich noch außergewöhnliche produkte teilweise musste man sie zu der zeit noch aus asien direkt importieren. Und das war dann recht einfach, weil der Pilz, der jetzt in Frage kam, der war eins zu eins genau derselbe wie der, der in Europa wächst. Und das war dann der Beginn eigentlich davon, weil es zeigte sich dann, dass das, was die Eltern dann gesammelt haben und nach Anleitungen aufbereitet haben, das dann dem Kind gegeben haben, dass das dazu führte, dass die, was die Eltern dann gesammelt haben und nach Anleitungen aufbereitet haben, das dann dem Kind gegeben haben, dass das dazu führte, dass die Krankheit, die eigentlich ziemlich böse war, wegging. Das war so, dass das in den Hintergrund getreten ist. Und das ist der Weg. So sind wir zu Pilzen gekommen. Als Sissi und ich uns dann kennenlernten, haben wir die Kräuter, wo Sissi den Schwerpunkt zu dem Zeitpunkt draufgelegt haben, ergänzt um die Pilze. Und später haben wir uns dann auf die Pilze gestürzt, weil wir gemerkt haben, das macht uns viel mehr Spaß. Und da ist das Feld viel spannender. Da gibt es so viele neue Dinge. Da kommt eigentlich jeden Monat irgendetwas dazu auf der wissenschaftlichen Ebene. Für alle, die an dem interessiert sind, das ist etwas, da überlegen Sie sich noch, ob wir den mit aufnehmen in dem Kurs. Es gibt nämlich einen Pilz, der ist in Japan gefunden worden. Und da geht es um das Thema, was uns in den letzten Jahren beschäftigt hat, um diese bestimmte Viruserkrankung. Und da gibt es einen Pilz, der wurde in Japan eingesetzt, um genau diese Krankheit zu behandeln. Und das mit großem erfolg und zwar bei schweren verläufen und dieser pilz der wächst bei uns genauso also für falls wir dort noch genug material sind dann wird der all material an wissenschaftlichen texten bisher drei studien gefunden das ist noch ein bisschen dürftig und wir wollen schauen ob es da ein paar mehr zu gibt dann wird das vielleicht auch noch integriert links auf jeden fall gibt es immer dazu es wird nicht so sein dass wir euch nur auszüge aus studien geben sondern es wird auch die die studie wird dann einfach da sind als link dass man nachlesen kann und dass man sich das genau anschauen kann also wir arbeiten das sei schon ist schon sehr eng an dem wie man wissenschaftlich auch arbeitet damit das alles für alle nachvollziehbar ist ja das wird dann auch kommen in dem bereich gut wir wollen ja ein bisschen was war auch noch über inhalte heute machen und zwar über die das heißt ein bisschen über ihn hat die sind eigentlich die ganze zeit schon bei Inhalten, und zwar zu dem Pilzanbau. Das war eine Idee, was man machen kann. Da gibt es jetzt zum Beispiel etwas, da muss man sich dann auch mit beschäftigen. Und zwar Pilze haben ja eine Voraussetzung, die bringen sie von Natur aus mit, die wachsen ja einfach überall. Wenn man sich das mal anschaut, wie viele Pilze es gibt, ich weiß nicht, wer von euch alles einen Garten hat oder wenn man in den Wald geht, wenn man zur richtigen Zeit geht, dann ist ja alles voll mit Pilzen. Und die Pilze, die man in der Natur findet, die gibt es also an allen möglichen Stellen zu finden. Wir beiden, wir werden demnächst bloß pirschen und dann die Herbsttrompete suchen. Da braucht man einen Buchenwald für. Die wird man nicht im garten finden aber es gibt ein paar andere bereiche wo man ganz viele pilze findet da muss man nur einfach mal genau hinschauen und zwar im kompost gibt es einige pilze da gibt es ein pilz zum beispiel solltet ihr wenn er auf dem kompost wächst ziemlich sicher nie nie ernten weil auch wenn er so nett aussieht wenn er so ähnlich aussieht wie ein parasol vielleicht für alle die nicht wissen wie ein parasol aussieht da schauen wir uns einfach mal ein bild an das ist jetzt zwar nicht im skript drin aber da schauen wir uns einfach mal an dann nehmen wir uns jetzt irgendein gemein freies bild geben auf das dort so das ist ein parasol da wächst eine richtige stelle und da ist auch alles in ordnung das ist zu erkennen an dem ring unten das ist der echte riesenschirmlung der essware und es gibt wenn er im garten auf dem kompost wächst dann ist es sehr sehr sehr wahrscheinlich ein ähnlicher giftiger und das ist schon wieder so speziell deswegen haben wir den kurs nicht aufgenommen aber für pilz von dem garten ist der parasol der schlechteste außer man hat sie angebaut das geht auch dann gibt es aber die fülle an baumpilzen wir haben bei uns einen alten baumbestand im garten. Wir haben Schwefelporling. Wir haben den zottigen Schillerporling. Wir haben Champignons im Garten. Wir haben ein paar Mykorrhiza-Pilze. Die sind alle so durch unser Zutun dazu gekommen, auch manchmal freiwillig, ohne dass wir was dazu getan haben. Den Schwefelporling habe ich schon genannt. Dann haben wir einen Kompostdorf habe ich schon mal an kompost hoffen mit fundus kompost drauf mit einem fundus an pilzen da sind die risthintlinge super super mikoritzer pilz also wenn ihren garten habt und ihr findet pilze seid dankbar und ärgert euch nicht ganz im gegenteil die pilze die dort sind sind ein ganz wichtiger bestandteil von dem dass eure pflanzen besser wachsen können weil diese mikoritzer geschichte da gehen wir auch noch mal ganz lieben detail darauf ein auch in form von willkommen vom basiswissen her und gehen dann dieser spezielle rein da gibt es nämlich auch neue erkenntnisse dazu werden wir sogar das skript dass wir haben an einer stelle umschreiben müssen weil die neue erkenntnis zum mikro ritzer die ist erst drei oder vier wochen alt das ist ganz neu da gibt es eine neue studie das war einmal vorweg dass zwischen pilz und pflanze einen kohlenstoff austausch passiert und zwar geht der kohlenstoff vom pilz zur pflanze man hat bisher angenommen dass die pflanzen sich ausschließlich über die photosynthese unterhalten unterhalten als super was den kohlenstoffgehalt angeht na weit gefehlt es gibt einen erheblichen anteil über die pilze mit denen die bäume insbesondere dann verbunden sind aber auch andere pflanzen gehen gehen ein oder ein Verhältnis ein mit Pilzen. Und das ist das, was die Pilze im Garten so wahnsinnig gut und wichtig macht. Da gibt es unterschiedliche Strategien, wie man die wieder ansiedelt. Weil ursprünglich ist das nämlich so gewesen, das ist eine Zahl, die habe ich zwar schon beim ersten Schnupperkurs gesagt, die sage ich aber gerne nochmal. Ursprünglich ist das nämlich so, dass in einem gesunden boden am echt gesunden boden also so wie er sein soll dass dort pro kubikzentimeter 20 kilometer pilz müh ziel drin sind also wirklich dieses ganz kleine ding ein zentimeter mal ein zentimeter mal ein zentimeter boden 30 zentimeter tiefe maximal enthält bis zu 20 kilometer pilz im ziel und das ist eine zahl die ist erheblich da gibt es dann auch das was jetzt so basiswissen der stoffwechsel kreislauf der natur schauen wir uns mal am monitor an da muss ich mal einmal wieder in die präsentation rein sonst nutzt das nichts wir haben ja schon so auf dem bild ist eine schmetterlings tramete also wir haben so viele verschiedene orte bis sogar bis zu holz möbeln pilze wachsen und da ist natürlich schade bei den mögbeln, aber das ist dann so. Auch dort können Gute wachsen. Meistens aber dann die weniger Guten, die machen die Möbel kaputt. Aber da hat man sie falsch gelagert. Das ist übrigens auch noch was ganz Wichtiges, was man über Pilze wissen sollte. Und Holz, das Holz, das ist eigentlich, hat das von sich aus schon Wetterschutz. Und es kann nur ein pilzbefall bekommen oder nur zerfallen das holz wenn es feucht genug ist weil wenn es feucht genug ist dann können pilze eindringen und pilze sind die einzigen vertreter die in der lage sind das im holz stützende harte linien zu zersetzen alle anderen können das gar nicht die sind an dem haben haben also am stoffwechselkreislauf der Erde einen ganz, ganz, ganz erheblichen Anteil an einer richtig echten Schlüsselrolle. Ohne Pilze kein Stoffkreislauf. Das findet sonst nicht statt. Tom, es gibt zwei Fragen. Das eine ist Kohlenstoffaufnahme, die Fruchtkörper oder Mycel? Beides. Es funktioniert ein bisschen anders, als man sich das vielleicht vorstellt. Also der Fruchtkörper oder Mycel? Beides. Es funktioniert ein bisschen anders, als man sich das vielleicht vorstellt. Also der Fruchtkörper, der ist im Prinzip eigentlich nur ein Sexualorgan vom Pilz. Der eigentliche Pilz, der wächst im Boden, im Baum. Das ist nämlich das Mycel. Der eigentliche Pilz ist das Mycel. Der Pilzz den wir pilzen das ist die ausstülpung die irgendwann hervorkommt zum zeitpunkt der reifung der sporen also der fruchtkörper ist dazu da um sporen auszubilden der fruchtkörper ist dazu da um die sporen reifen zu lassen und dann an der natur zu verteilen und dann da haben Pilze unglaublich viele Strategien entwickelt, wie sie das machen, die Spuren verteilen. Der Pilz, den wir also ernten, ist das, was der Pilz braucht, um sich zu vermehren. Manche können das auch über das Mycel machen und dort Ausstülpungen bringen und dann sich, der Hallimarsch zum Beispiel macht das sehr gerne. Und das, was man als Hexenring kennt, das ist dann ganz typisch in dem Bereich. Aber es gibt auch Pilze, die machen es nur über Sporen. Und der Anteil vom Kohlenstoff ist erheblich viel größer im Mycel, allein schon deshalb, weil der Gewichtsanteil vom ziel so viel größer ist dann ist das müsst euch so vorstellen das ist man kann es nicht genau sagen für alle pilze aber wenn man so grob die zahlen in zehn prozent ist der fruchtkörper maximal und 90 prozent ist das mit ziel wenn wir uns so etwas nehmen wie ein baumpilz die welt alle schon eingesehen haben wir mal hier so was haben wir denn da das ist hier ein fichtenporling beispielsweise ein querschnitt der ist dadurch geschnitten damit man sich das mal anschauen können der hat jetzt ein außergewöhnliches wachstum über ein typ typischer klassischer Baumschwamm. Das ist dann sozusagen das, was man sieht. Da müsst ihr euch aber vorstellen, dass der überhaupt so wachsen kann. Da wird der gesamte Stamm durchwachsen im Laufe der Zeit. Und zwar in der gesamten Dicke des Stamms wird der Pilz mit dem Mycel durchwachsen und dann auf der Länge des Baumes. Der Pilz will den ja zersetzen. Und das ist das, wie auch die Nhrstoffe und quatsch die nicht die wirkstoffe in den pilz reinkommen der pilz sammelt sozusagen im baum über das mit ziel die gesamten tollen wirkstoffe die im baum drin sind da gibt es nämlich reichlich von im baum wandelt sie um in andere stoffe und dann werden die im fruchtkörper gesammelt mit dem co2 verhält es sich ein bisschen anders das ist zu einem großen teil im ziel enthalten und nicht im fruchtkörper weil das wird gebraucht für den stoffwechsel zwischen pflanze und pilz das ist ein austauschgeschäft das ist das was man mikro Mykorrhiza nennt. Da werden auch noch andere Sachen getauscht. Da geht man in dem Lehrgang ganz dezidiert darauf ein, was wie welche Wege geht. Aber das ganz als Kurzform. Der Baum gibt die Zuckerstoffe an den Pilz ab, weil das kann der Pilz nicht. Und der Pilz gibt Mineralien, die er aus dem Boden auslöst und andere Stoffe, die Nährstoffe sind und die aufnimmt davon gibt er einen teil ab an die pflanze und im gegensatz das tauschgeschäft ich gebe dir mineralien und du gibst mir zucker und dann gibt es noch ein geschäft das ist aber erst neu entdeckt worden dass das mit ziel in der lage ist kohlenstoff zu binden es wird selbst gebraucht vom pilz aber er hat ein überangebot und gibt das dann an die pflanzen ab insbesondere die bäume damit die besser wachsen können und da ist man jetzt als erstaunliche zahlen gekommen und zwar wird mindestens 30 prozent bei einigen bäumen kleinere bäume nicht bei uns heimisch sondern auf der Südhalbkugel, die produzieren ausschließlich CO2 über die Kette. Pilz beliefert den Baum und die erzeugen keinen Kohlenstoff über die Photosynthese. Ganz neue Erkenntnisse, das ist immer das, worum wir bemüht sind, dass wenn was Neues kommt, werden da so ein paar Suchagenten laufen, ein paar Alerts heißen die Dinger ja, die uns sofort benachrichtigen, wenn eine wichtige neue Studie kommt und dann schauen wir mal, ob die für uns wichtig ist. Kann auch während des Lehrgangs passieren, dass sowas passiert. Aber da war noch eine zweite Frage. Es geht aber genau in die Richtung. Ich dachte immer, die Mykorrhiza tauscht Nährstoffe und Mineralstoffe und Vitamine mit der Pflanze aus und speichert Wasser und schützt die Pflanze vor Trockenheit. Das kommt noch dazu, das ist noch eine gute Ergänzung. Das mit dem Wasserhaushalt ist noch extrem wichtig. Mit dem Mykorrhiza, das Spielchen, das müssen wir uns nämlich auch genauer anschauen. Und da gibt es, danke für die Ergänzung dass mit dem wasserhaushalt ist ein ganz ganz ganz ganz wichtiger teil der wasserbedarf den die pflanzen haben der ist ja nur abdeckbar über das wurzelwerk erstmal von der pflanze wenn jetzt im wurzelbereich der pflanze nicht genügend wasser ist dann vertrocknet die pflanze die pilze die sind wiederum in der lage durch ihr riesengroßes pilzgeflecht einen erheblichen anteil des benötigten was das auch in trockenzeiten den pflanzen zur verfügung zu stellen was sie auch machen und ergänzten kommt noch hinzu dass es jetzt aber ganz definierte stoffe gibt die vom pilz richtung baum gehen und es gibt ganz definierte stoffe vom baum richtung pilz das was vom pilz richtung baum gehen und es gibt ganz definierte stoffe vom baum richtung pilz das was vom pilz richtung baum geht sind die mineralstoffe die der baum oder stellvertretend für pflanze nämlich jetzt den baum nicht aus dem boden lösen kann das ist nämlich der große unterschied zwischen einer pflanze und einem pilz der pilz kann bodubstrat auflösen, der kann das zersetzen. Deswegen werden dann Stoffe frei im Boden. Der Grund dafür hat viel damit zu tun, dass Pilze ein Verdauungssystem haben, was ein Baum nicht hat. Pilze haben ein Verdauungssystem, wo sie Stoffe abgeben an die Umgebung, wo dann Stoffe ausgelöst werden, zersetzt werden, zerkleinert werden, sodass das Mycel dann diese Stoffe aufnehmen kann. Das kann der Baum nicht. Der kann nur das nehmen, was frei vorliegt. Und deswegen sind Pilze die Lieferanten von diesen Mineralien, die sie im Überangebot abbauen. Und als Deal natürlich, sie geben die Mineralien an die Bäume und die Bäume geben dafür Zucker zurück. Das ist der Deal. Es gibt aber einen Punkt, der ist unterschiedlich bei dieser Mykorrhiza-Geschichte. Und zwar können die Pilze, das weiß man mittlerweile auch, den Stoffstrom steuern. Die Pilze können entscheiden, wie viel der Baum bekommt und wann. Und das können die Bäume nicht. Die Bäume geben stetig. Die Pilze können das mitsteuern, dass sie sagen, wenn mal, und das machen sie, wenn mal Knappheit auftritt, dann sperren die Pilze den Fluss Richtung Pflanze und nehmen aber im Gegenzug gerne weiterhin die Zuckerstoffe. nehmen aber im Gegenzug gerne weiterhin die Zuckerstoffe. Ja, das ist etwas, da sind sie schon ziemlich eigensinnig und egoistisch. Wenn wir in die Persönlichkeit der Pilze reingehen, was die denn da so machen, das wird uns immer wieder begegnen, dass Pilze ein sehr egoistisches Volk sind. Die sind sehr auf sich bedacht und die haben auch das, was ihr Sozialverhalten angeht, da haben sie ein sehr eingeschränktes Verhältnis zu den Sozialverhalten. Da sind sie nicht so wie Pflanzen, die sind da sehr anders. Sie sind gerne bereit, auch mit anderen Pflanzen zu teilen. Pflanzen versorgen auch gerne andere Pflanzen. Das ist ja mittlerweile bekannt. versorgen auch gerne andere Pflanzen. Das ist ja mittlerweile bekannt. Wenn in einer großen Gruppe ein Baum erkrankt, dann helfen die anderen Bäume über die unterirdischen Leitungen. Das machen wiederum die Pilze. Aber das machen sie nicht uneigennützig, weil sie nämlich dann etwas davon einbehalten. Das ist so eine Art Wegezoll. Gegenzu können das die Bäume nicht. Die können nicht sagen, Pilz, du bekommst nichts. Das können nur die Pilze gegenüber den Bäumen und gegenüber den Pflanzen. Ja, gab es noch was? Ich hätte gerade eine Frage, darf ich die noch stellen? Ja, sicher, sicher, sicher. Also wenn ich davon ausgehe, dass 25% der Biomasse der Erde Pilze sind und Pilzmycelien, dann ist das so gern manche 27 prozent sind schon wenn ich davon ausgehe warum uns die pilze näher als pflanzen weil es sauerstoff einatmen steckstoff ausatmen also ähnlich wie wir wenn wir uns gezüchtet hast und dann merkst du uns um zelt über sauerstoff oder einbringen muss dass die überhaupt wachsen das ist unheimlich viel ist bei CO2 geben sie also ab. Und dass das CO2, das ist eine Frage, nicht so in der Erde gespeichert wurde oder so stark, wie wir das in der Schule gelernt haben, müsste doch eigentlich der CO2-Ausstoß der Pilze an die Umwelt bei diesem ganzen politischen CO2-Thema berücksichtigt werden. Ich noch nie etwas gefunden das ist das ist ein punkt der ist da geht jetzt in den bereich rein was passiert da gerade gesellschaftlich aber das kann man ja auch mal diskutieren ja es ist gerade etwas das ist jetzt hoch gekommen dadurch dass diese wissenschaftliche erkenntnis in der masse in der dass die Pilze da so eine starke Rolle haben, ist das jetzt ein politisches Thema geworden und zwar auf der Wissenschaftsebene. Und auf der Wissenschaftsebene findet genau das statt, dass man Pilze doch einfach nehmen soll und vermehrt ansiedeln soll, wieder zu dem alten Status zurückkommen soll, dass die Böden wieder belebt werden mit Pilzen. Weil das wird schlagartig, co2 diskussion ob man jetzt zu denen gehört die sich für berechtigt oder unberechtigt ist vollkommen egal das wird jede diskussion im bereich einfach überflüssig machen weil die pilze dort so aktiv sind sie sind einfach der speicher der der große speicher da wurde die zahl noch gesagt dass so 20 oder 25 prozent der Biomasse, das ist ja nicht das Einzige, sie sind ja noch für was ganz anderes zuständig. Die sind ja so präsent, die je nach Berechnung, je nach Studie sind die Pilze für 80 bis 95, eben je nach Studie des Stoffwechsels verantwortlich. Und zwar dieses Stoffkreislauf, des Stoffwechsels verantwortlich. Und zwar dieses Stoffkreislauf, Entschuldigung, Stoffwechsel, stimmt nicht, des Stoffkreislaufes. Pilze sind die Zersetzer des Planeten. Das muss man sich mal so vorstellen, dass man einfach, ja, es ist einfach so. Alles, was lebt, alles, was existiert, alles, was organisch ist, wird entweder im Laufe des Lebens des eigenen oder nach dem Leben von Pilzen zersetzt. Wir auch. Kein einziger Baum kann einem Pilz entgehen. Er wird spätestens dann, wenn er umgefallen ist, hauptsächlich von Pilzen zersetzt. Und da gibt es ganze Wellen an Pilzen. Es gibt die Erstzersetzer, dann gibt es die Zersetzer der zweiten Generation, der dritten, vierten, fünften Generation. Manchmal gibt es sogar zwölf Generationen an Pilzen, komplett unterschiedliche Pilzstämme, die sich darauf spezialisiert haben, in genau der Reihenfolge zu agieren, weil der erste Pilz, der ist sozusagen derjenige, der bringt den Baum um, im Zweifel, und macht den ersten Zersetzungsprozess. Das sind die Weißfäuleauslöser. Manchmal auch Braunfäule, aber Weißfäuleauslöser ist am häufigsten. Jetzt kommt die nächste Generation. Der Baum ist umgekippt oder der Baum ist kurz vorm Sterben. Jetzt wird das, was der erste Pilz, Zunderschwamm beispielsweise, schon anzersetzt hat. Da setzt sie jetzt die nächste Art an Pilz drauf, die sagt, hey, das ist für mich richtig super. Das ist genau das Material, was ich brauche. Das wird jetzt weiter zersetzt hat da setzt sich jetzt die nächste art an pilz drauf gesagt hey das ist für mich richtig super das ist genau das material was ich brauche das wird jetzt weiter zersetzt und spätestens dann wenn die dritte generation an pülsen kommt die wieder die bedingung vom zweiten und dem ersten brauchte dann ist der baum tot dann ist auch umgekippt und jetzt kommt diese gesamte Zersetzung in Gang und erst später kommen andere Zersetzer dazu, Mikroorganismen. Und relativ spät kommen dann die Käfer, die dann sich Höhlen bauen in dem, was übrig geblieben ist. Und irgendwann liegt dann alles brach. Es ist umgebaut worden zu Humus. Es ist umgebaut worden zu Humus, jetzt beginnt, und das ist das, was man sich immer wieder vor Augen führen muss, das ist die Basis einer Art Phönix aus der Asche. Es ist immer ein Pulsieren, es entsteht etwas Neues und irgendwann ist das Neue an sein Lebensende gekommen, es zerfällt wieder. Und diesen Prozess halten auf dem Planeten nahezu, ausschließlich will ich nicht sagen, aber 80 bis 95 Prozent je nach Studie, das halten die Pilze aufrecht. Die anderen sind nur am Rande daran beteiligt. Die sind Nutznießer davon. Weil gerade beim Holz ist es so, nur die Pilze können Holz zersetzen. Und zwar das Lignin. Alle anderen nicht. Ohne Pilze wird das ganze Holzz dem planeten wahrscheinlich zu machen da hätten wir große große holzlager hier ja ja ja was ist das was wieder alles herstellen gibt es da auch bezug zur anwendung für tiere oder nur für menschen Da gibt es auf Wunsch auch Anwendung zu Tiere. Das muss man dann natürlich ein bisschen spezifizieren, weil die Art und Weise, wie man bei den Therapeutika mit Hunden umgeht, das ist eine andere, beispielsweise zu Pferden oder zu Kühen. Die haben einfach einen komplett anderen Magen, die haben eine andere Verdauung, die haben andere Bedürfnisse. Ich habe zum Beispiel bei, da kann ich sogar aus der Erfahrung reden, die haben eine andere Verdauung, die haben andere Bedürfnisse. Ich habe zum Beispiel bei, da kann ich sogar aus der Erfahrung reden, wenn es um Pferde ginge, ich habe Pilztherapeutik gemacht, damals hatte ich ein eigenes Pferd, das hat Hufrehe bekommen, und da habe ich was gemacht, ich habe auch einen Hund gehabt in Deutschland, der hat auch seine Leiden gehabt, darüber können wir viel erzählen, und dann haben wir zusammen Katzen gehabt, da können wir auch darüber erzählen, aber es ist eben unterschiedlich, also auf Wunsch gehen wir da gerne drauf ein, möchten das dann aber auf Zuruf machen, dass wir das dann speziell thematisieren, weil sonst müssten wir hinterher ein Kapitel für Katzen machen, eins für Hunde, eins für Pferde, das wird dann ein bisschen schwierig. Aber das machen wir natürlich gern. Das ist etwas berechtigte Frage. Das ist, wir machen es für den Menschen. Wir machen es für unterschiedliche Altersgruppen, weil Kinder müssen anders bedient werden als Erwachsene. Wir machen das für unterschiedliche Krankheitsformen. Beispielsweise gibt es Erkrankungen, da ist Alkohol total verboten. Das sind nicht nur Menschen, die zu viel Alkohol trinken, das ist auch bei anderen Erkrankungen so. Da wird genau darauf hingewiesen, wann ist es notwendig, dann eher auf beispielsweise einen Essigauszug zu gehen. Wann ist der hilfreich? Wann hat der ein Ausschlusskriterium? Also das ist etwas, da gehen wir ganz dezidiert drauf an, weil es soll ja hinterher ein Anwendungsspektrum der gesamten Therapeutika sein. Die Rezepte dazu, um das herzustellen, das Wissen, um das herzustellen, wird euch nur dann etwas nutzen, wenn ihr wisst, was man denn wann wie macht. Das ist extrem wichtig. Auch wo ist der Unterschied in dem Anwendungsspektrum von den Bachblüten im Verhältnis zu den homöopathischen Mitteln, weil die Herstellungsmethode ist schon sehr ähnlich. Auch da wird dezidiert gesagt, wo kann was verwendet werden und warum soll man das überhaupt verwenden. Es kommt auch einige Male natürlich vor, nicht selten, dass man aus dem Portfolio wählen kann, was man macht. Das ist auch denkbar. Dass man einfach sagen kann, es ist im Moment egal, dann wählt man das Praktischste. Das ist, was geht jetzt am einfachsten, weil wenn man eine Therapie in den Tagesablauf integrieren muss, dann gehört es auch dazu, dass es handelbar ist. Dass man, wenn man morgens, mittags, abends was einnehmen möchte, dann ist das mit komplizierten Abkochungen verbunden wo man immer ganz viel braucht dann ist besser man bereitet das so vor dass man beispielsweise extrakte hat und die einfach mit auf die arbeit nehmen kann und das dann gleich in kapsel form das ist da geht es manchmal auch um praktische dinge gibt's noch eine frage ich habe nämlich eine katze zu hause und würde auf chemische mittel Wurmkohle gerne verzichten. Das wäre natürlich eine super Alternative. Ja klar. Deswegen hatte ich gefragt. Für mich als Mensch kann ich immer testen, bei Tieren habe ich noch nicht so viel gefunden. Ja, da halten sich einige auch bedeckt und das bezieht sich bei der Tier-, also es gibt mittlerweile Ausbildungen, weiß nicht, ob man das so nennen darf, es gibt Kurse zu Mykotherapie für Tiere. Das bezieht sich, das ist aber häufig von den Firmen, die dann gezielt auch Produkte in den Markt bringen, die dann eben ein Portfolio haben an asiatischen Pilzen, sage ich jetzt mal, und die dann auf der Basis, dass sie dann auch Produkte verkaufen wollen, so etwas machen, was ja jetzt erstmal nicht verwerflich ist. Aber die beschränken sich jetzt auf das Portfolio an Pilzen, was sie haben. Wir würden da anders vorgehen, oder wir gehen da anders vor, wenn diese spezielle Frage ist, da geht es um die Entwurmung von den Katzen, welcher Pilz wäre jetzt in der Lage, der in der freien Natur wächst, welchen man selber sammeln kann. Das ist der erste Fokus, den wir haben, der dazu geeignet wäre. Und dann gibt es eine Palette davon, was man dafür verwenden kann. Dann gibt es die nächste Herangehensweise. Okay, was ist jetzt für die Katze verträglich? Weil die fressen ja nicht alles. Das ist das Problem. Wie kann man die austricksen? Das ist ein bisschen wählerisch. Und da gibt es dann auch die Persönlichkeit des Tieres. Das darf man nicht vergessen. Das ist dann noch das Nächste. Da gibt es welche, die nehmen alles mit. Das ist vollkommen egal. Hauptsache, es ist irgendwas zu fressen und man mischt es da ins Futter. Und andere halten nur die Pfote drüber und merken dann, oh, oh, da hat mir wieder jemand was drunter gemischt. Also und da gibt es dann eben, das ist eben genau das, da gibt es dann eben die Tricks, wie kann ich da rangehen, wie kann ich dann, ist ja doch mit Kindern ist das doch genauso, ich kann doch nicht jedem Kind jedes Therapeutikum aufs Auge drücken. Also wenn das dann auch noch scheußlich schmeckt, dann ist es für eine begrenzte Zeit mal okay, aufs Auge drücken. Also wenn das dann auch noch scheußlich schmeckt, dann ist es für eine begrenzte Zeit mal okay. Aber hier in unmittelbarer Nähe hat zum Beispiel ein Kind aus bisher unbekannten Gründen nach einer Infektion Darmbluten bekommen und den kann man jetzt nicht vollstopfen, wird jeden Tag einen halben Liter Zunderschwammtee trinken. Und der sagt ja, Mama, Papa, jeden Tag einen halben Liter Zunderschwammtee trinken. Oh, den hatte ich gerade auch. Also der sagt ja, Mama, Papa, jetzt ist aber wirklich gut, also das reicht jetzt. Die Woche ist rum und ich will das jetzt weg haben. Und da muss man immer verträgliche Herangehensweisen haben, also genauso für meinen Menschen. Aber dazu sind wir ja da. Deswegen machen wir so einen Lehrgang, um genau diese praktischen Dinge auch einzuüben. Also wir wollen das nicht nur theoretisch machen, sondern wir sind sogar dankbar, wenn solche Fragen kommen, damit wir das mal einmal durchhächeln können von der Fragestellung bis zur Lösung. Weil das ist ja auch ein wichtiger Teil, was man erlernen muss. Wie stellt man die richtige Frage? Das ist das eine. Also damit meine ich jetzt nicht euch, sondern an das Thema, an die Erkrankung, nenne ich das mal, und wie komme ich dann zur Lösung hin, dass ich das genau machen sollte, um das dann zu beseitigen. Das ist ein Aspekt, der ist wichtig. Sehr gut, danke. Gerne. Es gibt eine super Frage. Eine super Frage. Morgen ist Vollmond. Reagieren Pilze darauf, wenn sie dann geerntet werden? Ja, Pilze sind stark mondisch. Pilze sind keine Sonnenpflanzen. Pilze leben azyklisch. Das einzige, was man den Pilzen bisher nachweisen konnte, ist, dass sie teilweise, aber nicht alle, in einem Rhythmus mit mit leben der mit durch den also die ausbildung der fruchtkörper scheint mit vollmond zusammen zu hängen das gilt jetzt aber nicht für alle pilze da gibt es einige pilze wo man das nachweisen konnte und die besten pilze und das mal so zu sagen, da beziehen wir uns jetzt auf das, was Paracelsus dazu gesagt hat, auf unsere eigenen Erfahrungen und das ging schon bei den Kelten los. Also wer von euch kennt Asterix und Obelix nicht? Und den Druiden Miraculix? Auch in solchen Comics ist ja was Wahres dran. Da gibt es diese eine Stelle, wo der Miraculix die Mistel in der Nacht, die sechste Nacht nach Vollmond mit einer Goldsichel geschnitten hat. So, das ist jetzt Bestandteil des Comics. Man hat das für eine übertriebene Geschichte gehalten. Wenn man sich jetzt die Rituale der Kelten anschaut, dann haben die das wirklich so gemacht. Und wenn man sich anschaut, wann zum Beispiel nach heutigen wissenschaftlichen Erkenntnissen die Mistel die meisten Inhaltsstoffe hat, und zwar einmal eine bestimmte Wirkstoffgruppe zur Sommersonnenwende und eine zur Wintersonnenwende. Und zwar nicht genau an dem Tag, das ist nicht wichtig, sondern um den Vollmond drumherum. Ingo, du wolltest was sagen, oder? Genau, also das, was du jetzt sagst mit den Pilzen, habe ich mich noch nicht mit beschäftigt. Aber wenn du dann die Mistel nimmst als Parasit und den Pilz als Mykorrhiza-Partner, und die Bäume sind ja ganz klar an diese Mondzeiten gebunden, dann ist natürlich sehr naheliegend, dass das die Mykorrhiza-Pilze natürlich sind und alles was mit dem Baum zu tun hat. Bei den anderen kann ich es mir jetzt nicht ganz so vorstellen, vielleicht weißt du das genauer. Das war das eine und was zu dem Thema vor, die Tiere betrifft, ich glaube das ist sehr wichtig für die Zuhörer hier und gar nicht wissenschaftlich. Das schöne bei den Pilzen ist, dass es eigentlich keine Kontraindikationen gibt mit anderen Medikamenten. Und ich bin der Meinung, und da gibt es hunderte Behandlungen bei Hunden und bei Katzen, dass man die ähnlich behandeln kann wie uns selber. Und es ist auch naheliegend, was du vorgesagt hast, dass diese Pilze vor der Tür wachsen. Und ich habe noch kein Tier gesehen, was ein Bekenpolling, egal wie bitter der ist, nicht frisst. Also Katzen und Hunde nehmen die. Wir hatten da sehr, sehr spezielle Katzen, die mussten wir überlisten, das wird da ganz speziell gemacht. Aber es geht ja. Also diese Vollmondabhängigkeit, die zeigt sich insbesondere bei den Pilzen, die eine Symbiose eingegangen sind oder ein Mykorrhiza-Verhältnis zu Pflanzen, die selbst einem Mondrhythmus unterliegen. Dazu gehört zum Beispiel der Steinpilz ist ein Mykorrhiza-Pilz, der Fliegenpilz ist ein Mykorrhiza-Pilz mit Bäumen, der Fichtenreizker ist einer. Es sind sehr, sehr viele, die auf dem Boden wachsen, aber dort eine Verbindung über das Mycel haben mit dem Baum, mit dem Wurzelwerk. Und dort hat man festgestellt, dass es dort starke Abhängigkeiten gibt zum Mondrhythmus. Und im Prinzip kann man bis auf, gibt es nur ganz wenige Pilze, die auch auf dem Boden wachsen im Wald. Gibt es nur wenige, nicht mikoritzer pilze sind und die nicht in verbindung mit einem baum stehen anders ist es bei beispielsweise beim schopf tippling der shop tippling ist ein wiesen pilz der liebt den den am besten den acker der mehrfach bewirtschaftet wurde der braucht viel nährstoffe der braucht einen lockeren boden der wiederum der hat nichts mit vollmond zu tun der hat etwas mit jahreszeiten wärme zu tun das ist noch ein bisschen anders bei denen ja vollmond ist ein thema vollmond wird auch ein anderes thema noch sein bei den signaturen da werden uns stark auch um mond geschichten kümmern also wann hat der mond welche phase da werden wir uns auch dazu anschauen was die wissenschaft dazu sagt habt ihr übrigens mitbekommen, also es war ja immer die Geschichte, dass Mondzyklen keinen Einfluss auf den Schlafrhythmus haben. Das sei wissenschaftlich erwiesen. Und das ist so gewesen, dass wenn man da was zu gesagt hat, dass die Menschen auffällig unruhig fahren, war ja auch wieder Vollmond oder ich kann schlecht schlafen, ist ja auch Vollmond. Ich habe Kopfschmerzen, ist ja auch Vollmond. Dann wurde das immer in die Ecke eingepackt von Einbildung. Und da ist letztes Jahr, ist dann doch bestätigt worden, hat man aber nicht so viel darüber geschrieben wie über die Einbildung, es ist bestätigt worden, dass wir Menschen sehr wohl einen Schlaf haben, der sich bei Vollmond verändert und dass sich auch unsere Gehirnströme verändern. Schlaf haben, der sich bei Vollmond verändert und dass sich auch unsere Gehirnströme verändern. Und zwar ist es so, dass unsere Gehirnströme beim Schlaf viel, viel später in den Tiefschlaf kommen und viel früher wieder aus dem Tiefschlaf rauskommen. Der ist viel, viel kürzer als sonst. Und es ist so, dass wir länger brauchen, um einzuschlafen und kürzere Nächte haben in der Zeit. Und das hat man jetzt nach Auswertung, das war eigentlich was Lustiges, da ist ein Student gewesen, der sollte eine Semesterarbeit schreiben zu irgendeinem Thema, was er sich ausruhen konnte. Das war einer aus dem Fachbereich Statistik und wissenschaftliches Arbeiten und Auswertung von solchen Dingen. Und der hat dann gesagt, ich gehe mal ins Schlaflabor und werte die Daten dort aus und werde dort dann versuchen, damit etwas zu machen mit den ganzen Daten, die wir zur Verfügung haben. Und er stellte dann hinterher fest, dass im Schlaflabor durchaus rauskam. Er hatte nämlich das als Teil seiner Semesterarbeit, wollte sich den Scherz erlauben, hat dann gesagt, er macht das jetzt mal in Abhängigkeit vom Vollmond und hat dann eine Korrelation festgestellt. Jetzt ist Korrelation nämlich gleichzeitig Kausalität und er hat dann angefangen zu recherchieren, woran das denn liegen könnte und erst als er sicher war, dass seine Daten richtig liegen, dass also Korrelation und Kausalität vorhanden ist, erst dann hat er das den Leuten im Schlafverbot gesagt. Die haben sich erst darüber lustig gemacht und dann haben sie sich das angeschaut und die mussten dann hinterher bestätigen, das ist jetzt auch mehrfach geprüft worden, auch in anderen Schlaflaboren, ja, wir Menschen haben auch eine Affinität und eine Abhängigkeit mit unserem Wohlbefinden vom Vollmond. Das ist also etwas, das wurde jetzt weniger in den Medien diskutiert, nämlich so gut wie gar nicht. Das war in Österreich keine Nachricht wert im US. Und es war einmal in kleiner Notiz auf der fünften Seite im Standard. Und wenn man dann schaut, sonst Vollmond als Suchergebnis eingibt bei solchen Medien, dann war das immer voll mit, dass das alles was mit Mystik zu tun hat und mit Esoterik. Nein, weit gefehlt, es ist da, es ist wissenschaftlich erwiesen. Ja, Vollmond wird uns beim Pilzesammeln auch begleiten. Sieh, Sie und ich, wir haben noch einen anderen Versuch mal gemacht. Wir haben gesagt, okay, wir suchen Pilze, von denen bekannt ist, dass sie Radioaktivität speichern. Und die Herangehensweise, die wir haben, wenn die Pilze das eine bestimmte Eigenschaft haben, dann brauchen die das vielleicht sogar. Dazu haben wir 2014 eine Studie gemacht und da kam raus, da ist sogar was dran, aber da gehen wir dann später nochmal darauf ein. Wir sind gezielt in ein Gebiet gefahren, wo die Radonbelastung höher ist als im Durchschnitt und haben dort nach Steinpilzen gesucht, weil Steinpilze sind Radiotrophepilze. Also die vertragen Radiativität gut, die wachsen dann sogar besser. Und das war wirklich, wirklich spannend. Wir sind also in dem Gebiet, dort wo auf der Karte, da gibt es ja öffentliche Karten zu, wo die Radonbelastung am größten sind und wo die Standortbedingungen gut waren, von den Bäumen her und so etwas. Da haben wir mit einer Zielsicherheit Pilze gefunden, das war faszinierend. Das gleiche gilt übrigens für Zunderschwimmer, die sind auch radiotroph. Also in den Gebieten, wo man von der Radonkarte her feststellen kann, das sind Gebiete mit einer abweichenden Radioaktivität und da bitte ich euch, dass ihr da keine Bedenken habt. Das ist noch alles für uns harmlos in dem Bereich, aber das wird ein Spezialkapitel sein, Radioaktivität und Pilze im Lehrgang. Da konnte man wirklich feststellen, das ist jetzt unser Erfahrungswert, den wir auch abgestimmt haben mit anderen Pilzsammlern, die sagen das auch. Radiotrophengebiete oder Radongebiete sind bevorzugte Pilzgebiete für eine Vielzahl an Pilzen, die mit Radioaktivität gut umgehen können. Ja, heute waren so viele Fragen, da sind wir gar nicht so viele programme gekommen das ist okay du schreibst schon wieder so viel gibt es noch fragen die ich mit beantworten können für die allgemeinste sache technische sachen okay technische sachen war auch für haben jetzt zeitgleich noch das geht sie auf da war das war leicht dafür für wir es jetzt drüben die sara ist drüben und hat festgestellt dass full hd auf die super und wir haben besprochen dass wenn man parallel beides offen hat kann das hört auf die eigene bandbreite negativ aus genau genau also die wir haben noch einen zweiten kanal auf das hat er die sisse vorhin in den chat geschrieben das ist die ccc ist ein Open Source Tool für Meetings. Das ist nur eben nicht so zuverlässig wie die anderen, dass man wirklich mit allen Leuten immer drin sein kann. Aber die Sache ist gerade drüben auf dem anderen Kanal, weil dort Full HD Übertragung ist. Full HD sollte man aber nur dann machen, wenn man auch die Technik zu Hause hat, dass man das empfangen kann und gleichzeitig senden kann. Das ist schon ein bisschen größere Herausforderung von der Qualität her. Ja, eine Frage. Wie melden wir uns jetzt für den Kurs an? direkt bei uns machen oder über das Max Haus, das ist unser Kooperationspartner in dem Bereich. Das ist im Prinzip egal. Das ist euch selbst so. Das geht per Mail an die Sissi oder per Mail an das Max Haus. Können wir mal die Mails anblenden oder? Oder schreibst du rein? Ja, ist nur bei der Firmenlösung, die macht das Max Haus nicht. Also die Firmenlösung die macht das max haus nicht also die firmenlösung müssen wir individuell ausverhandeln an die momo und den imo da wo das nicht eine standard abrechnung ist ist es besser das dann über uns zu machen das machen wir dann individuell und ansonsten ist es euch überlassen, es ist euch lieber, wenn ihr euch schon über das Maxhaus gemeldet habt, dann ist es... Hast du eine Anmerkung? Ich bin mit dem Maxhaus hier im Austausch oder wir sind drüber. Das ist egal, wo ihr euch anmeldet. Egal, genau, das ist egal, wo ihr euch anmeldet. Bis auf die Firmenlösung, die ist nicht egal. Speziallösungen sind nicht egal, die gehen über uns, weil da möchte man das Maxos nicht belästigen. Das habt ihr bitte mit der Momo, weil ich muss die auch bezahlen und auch ihren Kurs. kurs genau das ist zum beispiel ein spezialding da wenn man wenn man den kolleginnen und kollegen max aus damit kommen dann ist das das geht ja wir haben sehr idealistische firma also es gibt es gibt noch etwas was ich unbedingt noch sagen wollte entschuldige Wir machen es nicht. Und zwar aus einem ganz, ganz einfachen Grund. Wir wollen das Kommerzielle voneinander trennen bei diesen Produkten. Das ist etwas, wir würden nämlich sonst in einen Bereich reinkommen, der ist extrem gefährlich, wenn man nämlich über Pilze und das redet, was die medizinisch können, dann ist es ein Tabu, das ist wirklich so, und zwar ein Tabu vom Wettbewerbsrecht her. Wenn wir also sowas als lehren, dann sollten wir nicht gleichzeitig die Produkte verkaufen, die das dann können sollen. Das ist ein Verstoß gegen das Wettbewerbsrecht und der wird ziemlich böse geahndet. Und deswegen haben wir gesagt, machen wir nicht. Wir wollen lieber Wissen weitergeben. Wir wollen möglichst viele Menschen unterstützen, das alte Wissen wieder zu verstehen und anwenden zu können, weil, was wir vorhin gehört haben vom Ingo, ist, bestimmte Sachen sind in Deutschland schon verboten und das wird wahrscheinlich, vermutet nicht das Letzte sein, was verboten wird, aber da geht es nur um den kommerziellen Bereich, mit dem Verbieten. Wir dürfen machen, was wir wollen. Das ist und zwar für uns privat in unserem eigenen Bereich, und zwar, das ist null illegal. Das ist nicht verbietbar. Und da, das sollte man sich immer wieder vor Augen halten. Im Übrigen ist es so, dass auch homöopathische Mittel in, gerade in Deutschland, immer wieder im Fokus sind, dass man auch die vom Markt verdrängen möchte, dass die nicht mehr in Apotheken gehandelt werden dürfen. Das wäre genau der Hintergrund. Das passiert jetzt mit den apotheken gehandelt werden dürfen das passiert genau die apotheken sterben nur die der verbieten es ist einfach so das ist das was dagegen gewachsen ist gegen eine solche strategie ist schwarm wissen und dass der schwarm einfach lernt wieder wie es selber geht und dann geht es eben auch andere Wege. Vielleicht so als Abschluss, was man alles schon probiert hat. In Frankreich hat man vor Jahren mal probiert, jedes Produkt aus Brennnessel zu verbieten. Hat man probiert. Mit der Joch ist heute noch. Ja, ja, aber da war wirklich jedes gedacht. Und das ist so, das haben sie dann hinterher nicht geschafft. Das mit der Joch haben sie jetzt wieder eingeführt. Also es ist wirklich so, dann wollten sie einführen das ist nur noch dass man nur noch samen verwenden kann von tomaten das war im letzten jahr im gespräch nur noch sechs sorten samm kaufbar alles hybrid tomaten hat es auch nicht geklappt und was dagegen hilft ist wieder schwarm wissen und zwar wie kann man tomaten von alten sorten so wie man es früher gemacht hat selber die samen ernten das ist immer eine frage wie man sich strategisch aufstellt das hat übrigens hier und das hat mir jetzt ganz gut gefallen was du erzählt hast das besprechen wir nochmal später das machen wir mal wir müssen uns abstimmen da geht es um wann ist der richtige zeitpunkt an dieser fungijam session teilzunehmen für alle man ist für alle freigestellt wenn der lehrgang, dann kann man das jederzeit machen. Und am Anfang ist es bestimmt gut, noch ein bisschen Wissen zu sammeln erstmal, um sich dann noch mit anderen auszutauschen. Wenn ihr dann beim Lehrgang mitmacht, Momo, dann könnt ihr mit eurem Vorwissen jederzeit da schon wahrscheinlich einsteigen und euch austauschen mit den anderen. Und alle anderen auch. Alle anderen auch. Herzlich willkommen. Das ist dann auch so, manchmal ist es einfach nur lustig zuzuhören oder spannend. Und es geht nicht immer nur um Pilze. Manchmal machen wir auch andere Sachen. Letztes Mal zu Weihnachten haben wir zum Beispiel was ganz anderes gemacht. Ja, was ist das? Ich habe gerade einen Fasching getroffen. Eine kleine Überraschung. Einen Fasching haben wir auch was anderes gemacht, ja. Also, das Ingros war anders, ja. Ja, also, das ist so. So, jetzt ist schon zehn nach acht. Heute haben wir viele Fragen besprochen. Ich glaube, einiges, glaube ich, erzählen können. Wir haben einige Sachen geklärt. Habt ihr jetzt noch Fragen? Irgendwas? Das gehört übrigens zum spielchen immer dazu heute haben wir zwei stunden plus ein bisschen diskutieren und bei all unseren kursen so wenn das feste programm was wir uns vorgenommen vorbei es bleibt eben noch platz zum diskutieren zumindest austauschen die kommen nach und nach. Ja. Vielleicht noch zum Buch. Wir sind jetzt auf jeden Fall schon so weit, dass wir nach einem Verlag suchen. Ja, also das hört sich so an, als wäre das so schwierig, dass wir uns gerade einen Verlag aussuchen, um das so zu sagen. Weil es jetzt schon ziemlich weit fortgeschritten ist, wird also 2024 dann irgendwann, wann immer dann wieder Papier zum Drucken da ist, wird es dann irgendwann erscheinen. Und vom Kurs ist, vom Lehrgang ist es so, dass die wesentlichen Teile im Buch, im Lehrgang vorkommen. Es werden ein paar Nebengeschichten im Buch mehr sein. Es werden mehr Fotos drin sein. Aber so inhaltlich wird das schon ziemlich nah dran sein im Buch. Ist der Ring denn gar nicht mehr da? Der hat sich schon verabschiedet danke und bis bald als wir vorhin so angefangen haben zu philosophieren über spektakulärische mittel das ist ja schon der teil der ist eigentlich kühlen das mit den spektakulärischen mitteln machen wir in den lehrgängen einfach nicht nur der vollständigkeit habe sondern weil wir es für ein wichtiges mittel halten aber ist ja vom herstellungsprozess ja schon kühl das ist ja jetzt nicht der die ich mache meine tinktur die auch wirkt die ja was kann. Da ist ja schon dann wirklich ein bisschen, da ist ja schon auch ein bisschen anderes Weltbild, oder nicht ein anderes, ein erweitertes Weltbild als Voraussetzung nötig, dass man sich dem ganzen Prozess so ein bisschen näher anwenden kann. Aber ich glaube, das ist der Hiebpunkt, dass du es womöglich auch nicht auf Elektro machst, sondern möglichst auf offenem Feuer, zumindest mit Gas her. Und ich glaube, das ist wirklich die große Kunst. Ich finde das absolut spannend. Und es geht ja auch zurück bis auf Paracelsus, das haben wir vorhin auch gesagt. Und das ist wirklich eine tolle Geschichte. Und ich freue mich, wenn man sich da austauschen kann. Also Paracelsus wird bei uns einen ganz ganz großen stellenwert ist einer von denen die eigentlich ganz viele bereiche die heute in der medizin noch angewendet werden die die als basis gelten als basis wissen das hat der begründet ich zeige noch mal eben was aus dem skript weil da kann man es dann sofort sehen das ist jetzt mal schauen wo haben wir denn das ist da ist es also was der schon hatte ist was auf die gesundheit einfluss nimmt das muss man ja vorstellen 1493 bis 541 und er hat fünf bereiche gekannt mit denen auch gearbeitet hat die einfluss nehmen auf die menschliche Gesundheit. Und zwar in der Form, wenn sie nicht mehr im Gleichgewicht sind, dann ist es so, dass es zu einer Störung kommt, die dann in eine Krankheit mündet. Und blät noch mal ein, da gibt es einmal die, das sind seine Namen jetzt, das sind die Umwelteinflüsse. das sind seine Namen jetzt, Enz Astral, das sind die Umwelteinflüsse, oder die Ernährung und die Funktion der Ausscheidungsorgane, die individuelle Konstitution und Disposition, auch die erbliche, dann gibt es bei ihm echt Psychosomatik, Enz Spirituale. Und dann gibt es Enz D, das ist eben Schicksal, Karma und Bestimmung. Da kann man aber, das Karmische ist jetzt nicht nur das, wie das asiatische Karma verstanden wird. Das ist auch das Karma, wo der Weg, den man beschreitet, durch das eigene Handeln vorgezeichnet wird. Also Karma bedeutet halt auch, dass wenn ich heute eine Entscheidung treffe, dann kann die sich mal in zehn Jahren als negativ erweisen, aber ich gehe diesen Weg mit Inbrunst. Und das ist das, was er schon damals erkannt hat, dass eine Entscheidung, die mit richtigem Wissen oder mit keinem Wissen oder mit dem falschen Wissen getroffen wird oder gegen besseres Wissen, das sind eigentlich die karmischsten Entscheidungen, dass die natürlich einen Weg dann beschreiten können, wo es einem dann hinterher dabei nicht gut geht. Und dass der alleine vor so langer Zeit, also mehr als 500 Jahren, in der Lage war, über sowas wie Psychosomatik nachzudenken, da müsste man mal wirklich in die Medizinliteratur reingehen, wer denn da überhaupt sich mal so richtig intensiv Gedanken darüber gemacht hat vor ihm. Und diese Bereiche sind heute noch Bestandteil der Medizin, sind heute noch Fachgebiete in der Medizin. Und das ist nicht das Einzige, was er begründet hat. Er hat auch die Art und Weise, wie Therapeutika hergestellt werden. Das ist von ihm maßgeblich begründet worden. Da wird immer fälschlicherweise gesagt, die Alchemie war die Vorstufe der Chemie. Das ist total falsch. Die Chemie ist ein Teilgebiet der Alchemie. Das ist der richtige Aspekt. Ja, das habe ich gegessen davon heute. Ich glaube, da können uns die Pilze helfen, uns wieder zu helfen. Genau, genau. Die Pilze sind ganz super Brücke in diese Welten, weil sie sind so speziell. Sie sind so faszinierend, auch wie sie mit der Natur harmonieren und gleichzeitig diesen Zyklus auf der Erde aufrechterhalten. dieser unendliche zyklus das ist teil von uns von unserem leben und das ist teil von einem rhythmus in dem wir leben den wir gar nicht mehr wahrgenommen den wir nicht mehr wahrnehmen weil wir in einer welt leben die von ganz anderen dingen von anderen rhythmen vorgeprägt ist und da helfen uns pilze dabei uns wieder an daran zu erinnern welchen rhythmus alles gehen kann damit meine ich jetzt nicht nur leben geburt leben tot Leben, Tod. Ich meine auch die anderen Rhythmen, die Pilze mit sich bringen. Das ist nämlich auch eine Spezialität der Pilze, dass sie einen ganz, ganz eigenen Rhythmus haben pro Spezies, den man sich erstmal so ein bisschen erarbeiten muss, dass man ihn wiederfindet. Ja, gut. Wie sieht es aus? Habt ihr noch Fragen? G gibt es noch irgendwas so als anmerkung dieses schreibt heute ganz viel ich glaube das ist ein paar dina vier seiten heute das ist halt so gibt es dann etwas für allgemein oder war das speziell okay war speziell ja gut für den jetzt keine frage kommt es ist viertel nach acht ich würde sagen wir schicken eine mail raus dass alle wissen wie sie sich anmelden können wie das prozedere ist vielleicht machen wir noch einen snapshot überlegen uns noch mal so dass ihr weitestgehend informiert sein über das was euch dann erwartet was ihr jetzt wisst ist erwarten tun euch sissi und ich ihr habt meine stimme gehört dass die stimme gehört das ist wichtig wisst jetzt wie wir reden ihr wisst jetzt so ein bisschen wie wir agieren kennt euch ein bisschen aus wo jetzt wie unsere strategie ist da heranzugehen das ist übrigens da hinten einer unserer lieblings pilze das ist eine der größten pilze die war mal gefunden haben das ist ein lustiger lack vorlegen wir sind wirklich ungelogen das ist noch nicht mal der größte der war so groß so ein großer lack poli und da ist gewachsen an einer eiche und wir sind dann als wir nicht mehr genug hatten von dem weil wir so viel gemacht haben sind wir dann noch mal hingegangen ein jahr später und wollten den nächsten ernten und da war die eiche gefällt und abtransportiert drama drama drama das war so das war ein wald der hat einen riesen riesen sturm schaden und die eiche hat eigentlich überlebt gehabt aber sie musste dann weg weil sie dem neuen waldaufbau weg stand dass die fahrzeuge dort durch kamen da wird transportiert haben also wirklich nur also uralt was noch nicht aber 300 400 jahre jetzt gehabt haben ja so ganz dann manchmal geht man sich nicht wissen vor zweieinhalb jahren umgezogen das war ganz neues pilz feeling weil wir mussten jetzt erst mal wieder um so Umgebung kennenlernen, wo die Standorte sind. Und das müssen wir uns jetzt erstmal schwer erarbeiten, weil hier ist so viel an Pilzwachstumsmöglichkeit, weil wir in Tregarten ganz in der Nähe von der Eis leben. Das ist ein schönes Tal, das Eistal, mit ganz vielen Möglichkeiten, dass dort Pilze wachsen können. Einige haben wir schon gefunden. Einige haben wir schon gefunden. Einige haben wir schon gefunden. Gut, dann machen wir für heute Feierabend. Seid ihr einverstanden? Passt das für euch? Ist das okay? Gut. Dann machen wir das jetzt. Schön. Schönen Abend an alle. Ja, schönen Abend an alle. Danke fürs Dabeisein. Danke fürs Dabeisein, genau. Dann freuen wir uns, wenn wir euch an alle. Danke fürs Dabeisein. Danke fürs Dabeisein, genau. Dann freuen wir uns, wenn wir euch wiedersehen. Genau. Ciao. Ciao.