Hallo Steffi! Hi Tom! Heute sind wir zusammengekommen aus einem ganz einfachen Grund, weil du uns besuchst. Richtig! Und da haben wir uns überlegt, wir könnten mal ein bisschen plauschen über das, was du tust und uns ein bisschen hier vorstellen, weil das hat ja auch was für sich, wenn wir ein bisschen was über uns erzählen. Aber wir sind nämlich nur wegen des Erzählens hier. Wir wollen heute was machen. Aber wir wollen auch ein bisschen darüber reden, was du überhaupt machst. Du bist ja nicht einfach so zu uns gekommen. Wir besprechen gerade, was wir gemeinsam in der Schweiz machen. Aber darüber will ich gerade auch nicht reden, sondern mich interessiert vielmehr, was du eigentlich anbietest in der Schweiz. Das ist ja irgendwie was total Spannendes. Genau. Ich führe die Menschen zurück in der schweiz das ist ja irgendwie was total spannendes ich führe die menschen zurück in und zur natur das super genau weil ich finde die menschen sind zu weit weg von unserer natur von den wurzeln die wir hatten wir haben ganz ganz lange in unserer evolutionsgeschichte in der natur und von der natur gelebt und das möchte ich den menschen wieder bewusst machen jetzt gedacht in der schweiz der Natur gelebt. Und das möchte ich den Menschen wieder bewusst machen. Ich habe jetzt gedacht, in der Schweiz wäre das schon noch ein bisschen mehr so. Ich komme ja aus Deutschland, merkt man in meinem Dialekt. Die Sissi hinterm Regiepult, die kommt aus Österreich. Da ist das auch schon ein bisschen näher dran. Da gibt es ja so die deutschen Witze über die vielen Berge. Aber die lasse ich jetzt mal. Ich habe jetzt gedacht, die Schweizer würden eh schon ein bisschen näher dran sein. Die haben ja, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, sogar den Pflanzen eine Würde in der Verfassung gegeben, was ja die anderen europäischen Staaten nicht so richtig machen. Täusche ich mich da? Ich denke, es kommt auf die Region drauf an. Wenn wir natürlich zum Beispiel in die Städte gehen, mit Zürich oder Bern, denke ich, dass die Natur etwas weiter weg ist, obwohl auch da die Natur zurückgeholt wird, auch mit Perken zum Beispiel oder die Begrünung vergrößert wird, mehr verbreitet. Und dann gibt es einige Gegenden, wo die Verbindung zur Natur noch sehr, sehr stark und tief ist und auch von Generation zu Generation weitergegeben wird. Das finde ich eigentlich vom Ansatz her total schön und das würde ich mir für alle Länder eigentlich wünschen, dass das so ist. und das würde ich mir für alle länder eigentlich wünschen dass das so ist natürlich auch noch besser als das in der schweiz gemacht wird dass wir wieder ein bisschen mehr immer mehr wieder kontakt bekommen zur natur aber wie muss ich mir das denn jetzt vorstellen was ist wenn du sagst du möchtest dass die mehr kontakt zur natur haben was was passiert da genau was bietest du denn genau an ich gehe vor allem mit den menschen wald. Das heisst Shindrin-Yokus, kommt aus Japan ursprünglich. Und geht darum, dass wir mit einer Achtsamkeitshaltung wieder zurück in die Natur gehen, unsere Sinne wieder stärken und uns wieder mehr auf die einlassen. Dann bin ich mit den Menschen in den Bergen unterwegs, um auch da diese ganz spezielle Region ihnen näher zu bringen. Oder dann auch mit Naturführungen unterwegs, die ich auch wirklich in der ganzen Schweiz anbiete. Das ist jetzt mein persönliches Interesse. Wo hat denn in der Schweiz so die Baumgrenze auf, in den Bergen, so ungefähr? Das kommt ganz darauf an. Sag mal 2300, 2500 Meter über Meer, je nach Spezies. Da gibt es doch einige, die auch gut darüber noch überleben können. Okay, hast du einen Lieblingsbaum? Ja, die Arfe. Die Arfe? Ja, genau. Okay, das ist doch ein so besonderes. Die Widerstandskraft, die sie hat, dass sie wirklich jedem Wetter trotzt. Sie wächst da, wo fast kein anderer Baum mehr die Möglichkeit hat zu wachsen. Sehr kurze vegetationsphase und sie braucht den tann herrn rabenvogel für die verbreitung ok hat sich total spannend jetzt ist das so dass du ja schon deine community hast du bist schon einigermaßen bekannt aber nicht alle kennen die ich jetzt und dein angebot wie heißt deine firma anima naturalis merken anima naturalis extrem wichtig da hinten ist übrigens jetzt gerade ein kennen dich jetzt und dein Angebot. Wie heißt deine Firma? Anima Naturalis. Anima Naturalis, merken Anima Naturalis, extrem wichtig. Da hinten ist übrigens jetzt gerade ein toller Baum zu sehen, den du fotografiert hast. Können wir uns mal einmal anschauen. Wo hast du das fotografiert? Das ist hier in Österreich, oberhalb vom Achensee, Richtung Dalfazeralm. Da hat es ein kleines Waldgebiet, wo ganz ganz viele Zirbel stehen, wie sie in Österreich und in Deutschland heißen, bei uns in der Schweiz ist es die Arve. Ja, es gibt ja ein paar Sprachunterschiede und die sind auch gut so. Da gibt es immer wieder ein paar Sachen, wo man schöne Gespräche darüber hat, über Missverständnisse, die entstehen können. Ich habe so viel in Österreich gearbeitet, da waren Dinge dabei, die waren wirklich lustig für beide Seiten. Aber heute machen wir kein Sprachgespräch über irgendetwas. Wo hast du denn Sitz vom Anima Naturalis? Ich bin im Kanton Zürich im Zürcher Oberland zu Hause und arbeite da auch, habe da meine Waldbahngebiete und bin aber wirklich sonst auch in der ganzen Schweiz unterwegs, also auch da auf Anfrage. Also es ist überhaupt kein Problem, wenn man sagt, in irgendeinem anderen Kanton, dann ist das überhaupt kein Problem, das machst du auch. Genau. Das ist super. Jetzt haben wir uns ja dazu entschlossen, gemeinsam, dass wir auch was anbieten wollen. Da wollen wir jetzt aber gar noch nicht so viel zu verraten, das wollen wir nämlich später machen. Was wir aber schon versprechen können, ist, es geht um Wald. Aber da geht es natürlich auch um Wald, Pilze, eh klar. Das ist etwas, das uns alle ziemlich interessiert. Da wollen wir aber gar nicht aufhören bei dem Angebot, was wir in der Schweiz planen, was wir gemeinsam machen wollen. Nein, wir wollen auch so weit gehen, dass wir über Männergesundheit reden, dass wir über Frauengesundheit reden, über Signaturen, über Paracelsus medizin und viele viele dinge die man zusammen bringen kann bei dem was die steffi macht das was wir machen das wollen wir zusammen in ein ganz tolles neues projekt bringen und da wollen wir schon mal ein bisschen anfangen über die art und weise wie wir da miteinander arbeiten und bei dem was die steffi gerade erzählt hat da geht es ja auch viel um wieder so ein bisschen erden wieder rund werden mit sich selbst. Und da gibt es was ganz Tolles, was wir hier vorbereitet haben. Und zwar Danziger Goldwasser. Hört sich erstmal gar nicht so an, als hätte das was mit Wald zu tun. Aber hat es im gewissen Sinne. Weil die Effekte, die man mit Waldbaden jetzt erzeugen kann, was übrigens extrem spannend ist, kann man auch mit dem machen, was wir da auf dem Tisch stehen haben. Und das wollen wir jetzt mal einfach zubereiten. Geht nämlich total einfach. Es sind viele Dinge, die man zu Hause hat. Und das wollen wir jetzt mal einfach zubereiten. Geht nämlich total einfach. Es sind viele Dinge, die man zu Hause hat. Und das Rezept geht zurück auf Paracelsus. Ist also schon wirklich, wirklich alt. Und die Komposition ist genial. Komm, machen wir mal. Gerne. Was wir vorbereitet haben, ist, da ist guter Alkohol drin. Das ist ein guter Hausbrand. Der ist schon ein paar Jahre alt, hat es aber wirklich in sich, der ist klasse. Dann haben wir hier ein paar tolle Zutaten, das sind die Rosenblütenblätter, willst du mal dran riechen? Gerne. Wie findest du die? Die sind ganz, ganz sanft im Duft, sehr zartart nicht so auffällig sagen jetzt mal also nicht so die ist muss jetzt zum besten geben das ist von der sissi die städteatomologie pult aber sie blende ich mal kurz ein dieses jahr die nämlich gesammelt das ist so dass die hand verlesen sind und wirklich mit ganz viel liebe gesammelt und getrocknet haben wir noch ein paar sachen und das ist so ist das der klassiker hier vorne haben wir die orangen schalen natürlich bio und das ist so die sind ganz frisch jetzt die sind nicht getrocknet daneben haben wir dann die zitronenschalen das rezept dazu dass wir zum schluss noch eingeblendet damit auch kein stress habt kann man ganz einfach nachvollziehen dann haben wir noch den zimt der ist dann auch der klassiker das ist zimt den haben sie sich und ich mitgebracht von sanzi als wir dort war toller urlaub mit arbeit ein arbeitsurlaub und da hatten wir das glück dass wir zum gefür zu markt dort kam und da haben uns das mitgebracht von dort stammt auch dieser koriander dann haben wir hier korea nasa haben auch großartig und dann haben wir das habe ich vorhin erfahren im vorgespräch damit dass eins der lieblings gewürze zumindest von dem was, was hier auf dem Tisch steht, von der Steffi, das sind Nelken. Gewürznelken, da sieht man es besser. Da müsst ihr euch jetzt nicht wundern, dass das manchmal mehr, manchmal weniger ist. Das ist jetzt schon berücksichtigt im Rezept von Paracelsus. Das haben wir genau so gemacht, wie er das empfohlen hat. Jetzt kommen noch die Wacholderbeeren, die dürfen natürlich auch nicht fehlen. Das ist dort. Da sind also alles recht überschaubare Mengen. Also wir müssen jetzt keine Riesenmengen haben. Aber die Wirkung von dem Danziger Goldwasser ist super. Jetzt haben wir hier noch was Spezielles. Das ist Mackisblüte. Aber schon gemörsert. Mackis ist die Blüte um die Muskatnuss herum. Im ursprünglichen Zustand errötlich wird dann orange gelb und dann haben wir und kann man so bleibt so kann man muss auch gemassert werden das sind die dinge also ich persönlich mag den geruch von kardemann und habe mich gerne findest du den also am essen mag ich nicht so gern aber ich weiß im ganziger goldwasser ist das total großartig so und das goldwasser hat natürlich seinen namen wegen dem hier goldwasser wie findest du das von der farbe schon mal drauf das hat was das ist handgeschlagenes gold und so sieht das aus der nähe aus man sieht so richtig pracht und das großartige an gold ist ja das könnte man jetzt verbuddeln nicht im glas sondern so wie es ist als gold in die erde und es wird wenn man das dann ausgraben würde nach 1000 jahren oder auch 10.000 jahren der das immer noch genauso glänzt wie jetzt weil das mit nichts reagiert das hat halt eine chemische beständigkeit die ist großartig trotzdem hat es in dem wasser auch eine wirkung auf den körper das ist etwas was auch in der paracelsus medizin begründet wurde und es müssen wir das mal zusammen wir haben wir hier schon was vorbereitet mit dem alkohol müssen wir ein bisschen umbauen das ist auch gut klappt wir fangen jetzt mal mit den körperchen an dann ist ein bisschen einfacher jetzt brauche ich die assistenz von der steffi die hält jetzt mal den trichter und jetzt müssen wir das alles noch ein bisschen besser sichtbar machen natürlich das ist extrem wichtig so jetzt haben wir dort den alkohol und das ist 42 prozent wie sich das gehört so wir fangen mal an mit der marquis blüte die kommt jetzt rein danach kommt die reihenfolge ist egal beim mischen wir machen das jetzt in der reihenfolge damit sich das hinter besser vermischt dann nehmen wir die koriander sagen na da sind noch zwei die soll nicht verloren gehen dann nehmen wir die nelken das lieblings gewürz warum ist das eigentlich der lieblings gewürz das erinnere mich extrem an weihn, auch Kindheitserinnerungen mit der Familie und dem Weihnachtsbaum sitzen. Okay, ja, das ist schon schön. Jetzt nehmen wir mal, kannst du einmal den Trichter wegnehmen, weil glaube ich müssen wir die großen, müssen wir jetzt so reinstecken. Die schwimmen natürlich am Anfang oben auf, das ist eh klar. und die sind so dass sie gleich braucht man dann wieder den trichter ganz bisschen darüber wird so jetzt packen wir drauf und dann wird glaube ich leichter nichts da verloren gehen abgewogen ist es nicht das ist wichtig das müsst ihr euch nicht so kompliziert vorstellen ist abgezählt und es geht um hände voll oder teelöffel manchmal ein stückzahl aber nichts dramatisches jetzt kommen die rolle damit so und jetzt wird es ein bisschen komplizierter das ist ein bisschen langsamer machen vermutlich oder wir müssen es rein formen naja ich sehe schon gehört das müssen wir anders machen wir kommen das machen wir zu zweit du nimmst die die orangen schalen und ich nehme die zitronenschalen das machen wir jetzt mal jetzt immer so weit super ist schon klasse wie das ried kann was und wir sind ja noch nicht fertig jetzt kommen wir zu den dingen die am besten riechen und zwar die rosenblüten wobei stimmt eigentlich nicht also kardamon riecht auch ziemlich gut er kriegt auch ziemlich gut dafür nichts gegen deine melke sagen das passt ja überhaupt nicht so würdest du den trichter halten jetzt muss ich wahrscheinlich bisschen nachstoßen weil die fallen wahrscheinlich nicht so rein dadurch so ein super hilfsgerät werkzeug ist es das braucht man manchmal für solche dinge schauen wir was es kann bei den gefallen rein und das war dann immer wieder nachstoßen wenn die blätter dann dabei kaputt gehen ist es nicht wirklich schlimm weil sie dann jetzt in der tinktur ausgezogen und im original rezept kommt übrigens zucker rein das werden wir auch noch machen mit dem zucker nur kommt das später weil wir sprechen gleich noch über zwei varianten oder drei eigentlich die man dann hinter mit dem wasser machen kann mit dem gold wasser wobei wasser ist ja schon super name bei 42 grad 42 volumen prozent alkohol so was ich noch erzählen kann wofür das eigentlich ist das ist ein super elixier ähnlich wie jetzt mit dem waldbaden wo es um die lebenskraft geht um den eigenen rhythmus dass man ihn wiederfindet um die kräftigung des inneren alchemisten der innerer chemist das ist das was paracelsus bezeichnet hat als die kraft die vom magen und vom darm kommt und von der kraft der auflösung und zersetzung und wenn der innerer chemist krank wird dann ist es so dass diese trennung zwischen den guten sachen und den weniger guten sachen nicht mehr so richtig funktioniert und daraus können einige krankheiten entstehen das sind so die gesamten chronischen krankheiten der menschheit gelenkerkrankung und co aber da will ich jetzt gar nicht im detail darauf eingehen soll das schöne sein heute und das war früher das klassische mittel dieses ganze goldwisser für das klassische mittel was menschen verschrieben bekommen haben von dem landarzt und man konnte das ganze jahr goldwasser sehr sehr lange auch noch bis ins letzte jahrhundert 60er jahre konnte man das in vielen apotheken kaufen von dem was der paracelsus damals empfohlen hat war ein bis zwei schnapsgläser pro tag und das als kur und dann merkt man angeblich nach einer gewissen zeit das gut tut ich habe selber schon probiert können bestätigen das ist wirklich sehr sehr sehr sehr angenehm ist so ist jetzt leer wo es noch einmal nach und in der klassischen variante wäre das jetzt so wir haben ja noch etwas und zwar das gold das haben wir noch wir haben aber zwei varianten die wir bei der weiterverarbeitung machen die eine variante ist dass wir klassisch eine tinktur machen kannst du das noch mal schütteln das ist nämlich extrem wichtig das mit nochmal schütteln? Das ist nämlich extrem wichtig, das mit dem Schütteln. Das sollte man möglichst auch jeden Tag machen. Einmal kurz durchschütteln. Und gelagert wird das jetzt vier bis sechs Wochen in der Sonne. Wirklich echt in der Sonne. Und nicht so Zimmertemperatur irgendwo in den Schatten stellen. Na, das ist ein Sonnengetränk. Darum geht es dabei. Da soll die Kraft der sonne mit rein und wir werden daraus zwei varianten vorstellen dass wenn wir auch noch ein video raus machen wir werden eine variante klassisch machen dass wir es abfiltrieren und aus der anderen hälfte machen wir etwas das ist destillieren dann entwickelt sich nämlich nachdem das paracelsus noch mehr k. Dann hat es noch mehr Power. Und das wollen wir uns mal zunutze machen. Und dann gibt es noch eine dritte Variante, das man spagörisch aufbereitet. Das wäre dann noch das Kalzinieren. Das wäre die dritte Variante, die wir dann auch probieren werden. Und das werden wir aber nicht heute schaffen. Das dauert nämlich sechs Wochen jetzt von der Wartezeit, mindestens vier Wochen. Und wenn man dann noch weitergehen will mit dem Kalzinierenert noch eine woche ungefähr dazu so wie findest du so soll man riechen haben wir noch gar nicht gemacht dann machen wir auf riechen wir mal dran weg hier stört ja nur. Und, kann schon was? Kommt schon einen ganz leichten Duft durch. Da kommt schon ein bisschen was durch, ne? So, das wird übrigens im Laufe der Zeit richtig schön braun. Dann kommen zum Schluss die Goldflocken rein. Aber erst filtriert. Ja, Steffi, jetzt haben wir noch gar nicht über dein Unternehmen bis ins Detail gesprochen. Wo findet man dich denn überhaupt im Internet? Das ist unter www.anima-naturalis.com. Okay. Ja, das ist deine Webseite. Der Veranstaltungskalender ist ganz interessant. Da können die Leute wirklich dann schauen, wann welche Veranstaltungen stattfinden. Ah, sehr schön. Dann schauen, wann welche Veranstaltungen stattfinden. Sie können in die Veranstaltung reinzoomen und sehen dann auch die Details, können sich anmelden. Da gibt es dann deine Adresse, wie man dich kontaktieren kann. Genau. Das ist super. Und es bleibt natürlich noch eins. Und das ist etwas, wir wollen es jetzt natürlich noch, danke Steffi dafür, dass wir uns das alles nochauen können jetzt aber natürlich noch eins wir wollen natürlich doch das rezept sehen oder das ist natürlich ganz wichtig da ist das rezept so da können wir einfach mal rauf schauen und da seht ihr da steht der zucker dabei den kann man gerne danach zufügen dass der muss jetzt nicht mit ziehen unbedingt da kann man dann noch ausprobieren wie viel zucker möchte man überhaupt drin haben das ist ja nicht ganz unwichtig dabei und die die zusammensetzung von dem ganzen hat nichts mit gramm zahlen zu tun das war früher nicht möglich das so zu machen das war eher so stückzahl handvoll hiervon teelöffel davon das könnte auch nicht so machen wir brauchen wir kein genaueres rezept wer im internet schaut wird ein paar abweichungen finden dazu das war im laufe der zeit haben sich ein paar sachen geändert wir sind mit unserem rezept ganz nah dran an dem was paracelsus damals gemacht hat und das ist etwas gewesen wir lieben eigentlich paracelsus der so viele tolle sachen gemacht und jetzt muss ich noch mal was fragen. Hast du eigentlich dein Instrument dabei? Das habe ich dabei. Kann man uns noch ein bisschen was davon anhören? Ich kenne das Instrument gar nicht. Du hast mir vorher was erzählt, ich habe das auch kurz auf der Seite gelesen. Dann hol es doch mal her und wir hören uns ein paar Töne an. Thank you. Da kann man auch Tschschüss sagen oder okay dann machen wir das gut dann freuen wir uns wenn ihr dabei seid tschüss bis nächstes mal und dann sehen uns bestimmt bei irgendeinem unserer seminare und bei den veranstaltungen Thank you.