Sample Sample Sample Sample Sample Sample as Sample as Sample Sample as Sample as Sample Sample Sample Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Liebe Menschen dieser Welt, auf den Couchen dieser Wohnzimmer oder so ähnlich. Es ist Sample as Dead, es ist Jubiläum-Season und wir beginnen es mit dem Lieblingsspruch aus fast fünf Jahren Sample as Dead und zwar Beats, Beats, Beats. Das ist das Motto der heurigen Sendung und unterstreicht eigentlich recht gut, um was es geht. Es ist die Listening Session und wir hören natürlich nicht nur Beats, sondern auch Tracks und Skizzen und Montagen und alles das, was das musikalische, klangliche Gestalten hergibt. Sampler's Dead ist ein Community-Event, das zur Fernsehsendung mutiert ist. Und das ist auch gut so. Wir sind eine kleine Schwestern-Veranstaltung von Sample Science in Berlin. Shoutouts an die ganze Crew, die dort arbeitet. Und seit nunmehr dem fünften Jahr gibt es Sample As That so in Linz. Und die Jubiläum-Season, Anniversary as you call it, werden wir ganz feierlich begehen mit fünf Terminen. Heute ist der erste. Und nach gutem alten Stile gab es sozusagen zwei Stunden Zeit heute da draußen im Foyer vom ersten Stock in der Stadtwerkstatt, um mit einem Sample, das von einer Kuratorin ausgesucht worden ist, als Grundlage für eine neue musikalische Produktion zu arbeiten. Und verschiedene BeatbauerInnen oder MusikerInnen haben diese Herausforderung angenommen. Und wir hören jetzt gemeinsam, was in diesen zwei Stunden entstanden ist. But I'm getting ahead of myself, as usual. Weil, bevor wir zu den ganzen Ergebnissen dieser zwei Stunden kommen und uns dem widmen und gemeinsam hören, ist es für mich auf der einen Seite wichtig, gemeinsam einen Eindruck zu bekommen, was war die Grundlage für all diese Tracks oder Beats, die wir dann im Anschluss gemeinsam anhören werden und auch, warum wurde der Track ausgesucht und von wem wurde der Track ausgesucht. Das führt mich zu meinem ersten, wie soll ich sagen, ganz wichtigen Punkt der heutigen Sendung und zwar jenem der Vorstellung der Kuratorin. Ich freue mich sehr, jetzt bei mir begrüßen zu dürfen. Ich habe kurz im Auditorium das Riesiges gesucht, ob es da ist. Herzlich willkommen, liebe Helix. Das ist dein Mikro, hi. Hello. Schön, dass du da bist. Ich habe heute kurz mit wem überlegt, du bist nicht noch durchgehend vom Wurst, vom Hundball da in der Stadtwerkstatt, oder? Nein, ich bin dazwischen warm gefahren. Okay, sehr vernünftig, das finde ich gut. Aber das heißt, du bist auch ein Mensch, der in der Stadtwerkstatt musikalisch aktiv ist und da schon in irgendeiner Art und Weise Auftritte gehabt hat oder was. So ever. Für die Menschen, die mit deinem Namen gar nichts verbinden, magst du dich vielleicht kurz vorstellen? Ja, gerne. Ich bin die Helix. Ich bin DJ, Tänzerin und Veranstalterin. Ich habe vier Jahre lang in Linz gewohnt. Mittlerweile wohne ich seit einem Jahr in Wien. Aber ich darf immer wieder in die Stadtwerkstatt kommen und irgendwo spielen oder über dem Strom meine ersten Gigs gehabt und so. Genau, ich bin immer wieder gerne da. Cool, die Gigs im Strom als DJ dann sozusagen. Ganz genau. Wunderbar, dass du den Weg aus Wien dann extra auf dich genommen hast. Gerne. Es war vermutlich sogar theoretisch möglich gewesen, dass irgendwo da ein Flecker zu finden gewesen war für dich, aber daheim schläft es sich obviously am besten und ich glaube, der Wurst vom Hundball war durchaus auch wahrscheinlich körperlich oder so anstrengend. Gibt es eine kurze Review zu diesem wichtigen kulturellen Event in Linz? Ja, der war am Samstag. Ich war letztes Jahr auch schon dabei. Letztes Jahr habe ich als Tänzerin bei der Mitternachtseinlage dabei sein dürfen. Und jetzt habe ich mich sehr gefreut, dass ich als DJ dabei sein darf. Es ist mega lässig. Also da durch die Bank alle möglichen unterschiedlichen Leute. Und die Stimmung ist unglaublich toll. Also die Leute sind unglaublich willkommen und ich war voll froh, dass ich wieder dabei sein habe dürfen. Ja, das freut mich. Das ist immer ein ganz besonderer Termin. Und kickstartet irgendwie dann das Jahr so schön. Der Jänner ist ja gefühlt ewig lang und dann geht es so richtig los mit Wurst vom Hundball. Und eben am ersten Donnerstag dann auch uns. Sample as that. Stichwort Sample. auch uns. Sample as that. Stichwort Sample. Wie oder was gibt es denn so rein grundsätzlich dazu zu sagen zu dem Track, den du ausgesucht hast als Grundlage für das heutige Samplen? Grundsätzlich durch das, dass heute der 8. Februar ist. Gestern das geburtstag es ist gerade die laman und ich bin ein riesiger fan war einfach davon inspiriert sample zu nehmen was was ich glaube er dass er auch verwendet hätte oder was mich an tracks erinnert er auch gesammelt hat und er hat sehr viele brasilianische tracks aus die 70er verwendet mit vocals mit instrumentals und den track den ich ausgewählt habe den höre ich schon seit ewigkeiten und den finde ich einfach geil und finde den ja mir erinnert er immer wiederacks, die er auch gesampelt hat und deswegen wollte ich den verwenden. Das heißt, es ist sowohl dem Dillamant geschuldet, aber auch mit dir und deinen persönlichen, wie soll ich sagen, Vorlieben musikalischerweise und dir als Person und auch DJ dann verknüpft das Ganze. Super. Ja genau. Also ich spiele auch viel Haus- oder elektronische Musik, die die Percussion-Musik oder Musik aus unterschiedlichen Kulturen sampled. Und deswegen fühle ich mich bei sowas schon sehr zu Hause, ja. Cool. Dann würde ich sagen, wir hören jetzt mal Hause. Cool. Dann würde ich sagen, wir hören jetzt mal rein. Ja. Und wir können dann vielleicht noch den einen oder anderen Satz dazu sagen. Was werden wir denn hören? Der Titel ist Portugiesisch und ich habe jetzt im Zug da und probiert zu lernen, wie man den ausspricht. Ich kann leider kein Portugiesisch. Also habe jetzt im Zug dauernd probiert zu lernen, wie man den ausspricht. Ich kann leider kein Portugiesisch. Der Titel ist Tudo que você pode dizer, I guess. Sie singen sehr. Also man hört es auch mal. Das ist ein Quartett von vier Frauen, die singen und ja, es sind Instrumental-Parts dabei, was mir wichtig war, aber gerade der Refrain mit den Chords, die sie singen, finde ich unglaublich interessant. Cool. Genau. Ja, ich bin gespannt. Auch nach guter alter Tradition habe ich sie immer nicht angehört. Ich bin sozusagen on the same page as you are, draußen vor den Fernsehempfangsgeräten oder live in den Interwebsen und wir probieren das jetzt einfach mal und hören diesen track und er klingt so Ketua kota Com sol e chuva Você sonhava Que ia ser melhor depois Você queria ser um dos heróis das estradas Tudo o que você queria ser Sei um segredo Você tem medo Só pensa agora em voltar Falar mais na bota e no anel de sapata Tudo o que você queria ser Sem medo Não se lembra mais de mim Se não me deixasse eu falasse de tudo Tudo que você podia ser Na estrada Para, para, paparara, para, para, paparara, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, para, Tudo que você consegue ser Ou nada Wow! Nice! Einen kleinen Applaus für das Sample. Dankeschön. Wie auch so oft, tut es mir jetzt extrem leid, dass ich nicht die Zeit und Musse hatte, mitzusamplen selber Aber das geht sich in den momentanen To-Do's nicht aus Hast du irgendwelche Lieblingspassagen oder irgendwas wo hast du jetzt nach dem gemeinsamen Hören noch einmal irgendwie, was dir dazu eingefallen ist oder was du gerne nach dem gemeinsamen Hören noch einmal dazu eingefallen hast oder was du gerne unterstreichen willst von dem Track? Ich finde den Anfang schon cool. Ich mag es generell, wie sie sich aufbaut, wie immer mehr dazukommt. Aber wenn sie, ist es der Refrain? Ich bin mir nicht sicher. ist es der Refrain? Bin mir nicht sicher. Wenn sie Wada Bada oder was auch immer gemeinsam singen, ist irgendwie sehr unerwartet der Keychange, wenn man das so nennt. Und ja, ich finde das Feeling von dem einfach geil. Super. Ja, dann bin ich jetzt schon sehr gespannt, wie dieses Feeling in verschiedene wie auch immer Gefühlszustände dann musikalisch zumindest transferiert worden ist von den Teilnehmern und Teilnehmerinnen der heutigen Session. Dir danke ich sehr fürs Zeitnehmen, extra nach Linz gekommen und für diesen wunderbaren Sample-Pick. Ja, danke für die Einladung. Ich bin auch schon mega gespannt. Ja, super. Ich würde sagen, wir hören uns das auch mal durch, falls es noch etwas am Schluss abschließend gibt, dann quatschen wir nochmal kurz, aber ansonsten herzlichen Dank for now und einen großen Applaus bitte für Helix. Dankeschön. Ich bin wirklich schon sehr gespannt, muss ich sagen, was denn da rausgekommen ist. Ich habe ja organisierend und beobachtenderweise gesehen, was im Raum passiert ist. organisieren und beobachtenderweise so ein bisschen gesehen, was im Raum passiert ist. Das ist durchaus vielversprechend und birgt vielleicht Überraschungen. Schauen wir mal. Ich werde, wie immer, alphabetisch versuchen, jetzt die Tracks der Reihe nach abzuspielen. Wobei der Reihe nach ist immer so eine Sache und alphabetische Ordnung auch, weil ich mir manchmal nicht sicher bin, ob zuerst der Name des Beats oder zuerst der Name des Produzenten oder der Produzentin im File steht. Aber macht ja nichts. Ich werde es der Reihe nach abspielen und wir hören als erstes den Beat von Gucken. so so so so so so so so so so so so so I'm out. so So long. Hast du gehört? Das war gutes Feedback. Haha. Okay, stop it right now. Lieber Kucken. Hallo. Hi. Sehr schön, du bist absolut zum Regular mutiert und jetzt immer am Start, das freut mich sehr. Was gibt es zu deinem Track zu sagen? Ja, das Sample war mega cool. Ich habe es angehört und ich habe wie du vorher schon gesagt hast, du weißt schon, was du machen musst. Und ich bin aufgehört und habe gedacht, voll lässig. Aber wenn dann die Vocals gekommen sind, war ich richtig geil und ich musste die Vocals choppen, obwohl das meistens ein wenig krampf ist. Aber ich habe es probiert. Es sind natürlich die Chops ein bisschen schlampert worden, aber ja, es passt. Ja, schlampert, das kommt immer drauf an. Ich bin einmal mit dem Felix vor tausend Jahren im Studio gesessen und hab gesagt, kannst du das bitte genauer schneiden und wirklich genau am Beat so setzen und nicht so schlampert. Und er hat gesagt, das ist DJ und du kennst dich überhaupt nicht aus. Und ich hab gesagt, kannst du das trotzdem bitte? Und er hat gesagt, nein, das gehört schlampert, das muss hartschen. Okay, okay, okay, da hat er was gelernt. Ist schon ein Zeitalter aus, aber insofern ist es ja sehr on point, dass es sozusagen nicht die ganz genauen Samplejobs von den Vocals waren, oder? Nein, ich habe eh probiert, dass es nicht, also haargenau wollte ich es eh nicht, aber es war halt am Anfang voll hinten nachher, also voll verzögert. Und ich habe mich dann voll gespült. Ich habe dann in Ableton die Sachen nur mehr gejobbt und nur mehr länger gezogen, mit der Warp-Funktion verlängert, gekürzt, weil ich so unzufrieden war. Man hat es auch richtig gehört, dass es nicht ganz passt. Und ich habe mich dann gespült, dass ich es ungefähr hinbringe. Aber ja, ich höre es noch immer, dass es nicht ganz passt. Ich habe dann gespürt, dass ich es ungefähr hinbringe, aber ja. Ich höre es noch immer, dass es nicht ganz passt. Das ist ja wurscht. Es ging vorher sozusagen um so einen Grundgefühlszustand oder überhaupt sozusagen einen Vibe und der ist sehr gut umgekommen. Letzte Frage, weil du Ableton angesprochen hast. Hast du alles sozusagen in der DAW gemacht oder hast du Outboard Equipment auch verwendet? Nein, eigentlich so wie immer. Ich habe ein SP-404 mit, da lade ich mir Samples direkt um. Da jobbe ich auch alles, die ganzen Drums mache ich auch dort und ich recorde einfach die Spuren direkt in Ableton. Also Kicks, Snare, Hi-Hat und auch Sample, also die Jobs. Und das Gute ist halt, wenn es in Ableton direkt mitrecordet, dass ich es halt dann noch nachjustieren kann. Wenn ich da halt ein wenig gespart war, dann schiebe ich mir das halt noch nach. Aber eigentlich alles hauptsächlich am SP-404 und in Ableton die Spuren dann halt ein wenig mixen und so. Das heißt, vereinfacht gesprochen für Menschen, die vielleicht zum ersten Mal zufällig dabei sind, ein externer Sampler, auf dem du hauptsächlich arbeitest. Und DAW steht für Digital Audio Workstation, in diesem Fall Ableton Live. In das recordest du rein und hast da dann die Möglichkeit, noch kleine Veränderungen vorzunehmen, bevor du es dann ausspielst. Das ist für mich am gemütlichsten, weil ich bin nicht so schnell am SP404, dass ich da alles mische und auch mit Effekten und so, deswegen einfach in Nebel und Geschichte und so. Super, nice one. Dann herzlichen Dank fürs Mitmachen und für die Kontribution. Gucken, meine lieben Menschen. liebe Menschen. Also der nächste Track, jetzt weiß ich wenigstens, wie man es liest und ich habe eine Idee, wer es sein könnte. Er heißt auf jeden Fall BK Nehammer nicht erwischt oder erwischt? ahhh und ich weiß jetzt auch schon von wem der Track ist und der klingt so Thank you. Nachher circa der wenn wir kommen, 1,50. Nachher circa, wenn wir kommen, 1,50. Sind die meins? Na? Na, geh kommen. Nein, genau. Das freut mich. Oh, sehr süß. Lieber Selim, wir haben gehört, auf Instagram gab es sehr viele Flammen. Was bedeutet das? Was ist Instagram? Gute Frage. Ich habe eine schwierigere. Wie samplst du auf deiner MPC den Nehammer? Und warum? Das habe ich vom Handy eingespielt. Ich habe das richtige Kabel mitgehabt und habe einfach von YouTube gesagt. Und habe gedacht, irgendwie fällt mir was und ein bisschen witziger. Außer im mag ihn nicht. Achso, Entschuldigung. Mit mag ich nicht hat man das schon gehört. Nee, haben wir mag ich nicht. Ja, genau. Ist unterschrieben. Und insofern lustig, dass du dann eigentlich mit Oldschool-Equipment samplest und einen Track aus den 70er samplest und du dann denkst, ha, da fehlt noch was, ich sauge mir über mein Handy von YouTube was von Nehammer. Ich habe es erst einmal gesagt, das erscheint in meinem Gehirn und ich mache das dann halt einfach. Ich würde halt noch irgendwas machen. Generell war das Sample halt ziemlich schwierig für mich. Ich habe einmal angefangen, die erste Stunde habe ich ins Nix gearbeitet und vieles hin und wieder nochmal ein Ad-Rad gelöscht, Soft-Reset Generell war das Sample ziemlich schwierig für mich. Ich habe am Anfang die erste Stunde ins Nix gearbeitet, um 4lz mich dann nochmal anzutragen, gelöscht, Softreset quasi, und habe das dann nochmal neu gemacht. Und dann bin ich eigentlich recht zufrieden geworden mit dem Sound. Also wie es geworden ist dann. Beim Aufnehmen, beim Pflanzen, habe ich einfach nur abgespielt und gemutet, nicht gemutet, und es gibt halt nicht viel Variation drin. Auf dem Sound her selber. Und Sample hat mir voll getaugt eigentlich. und gemutet, nicht gemutet und es gibt halt nicht viel Variation drin. Auch vom Sound her selber. Und das Sample hat mir voll gefallen eigentlich. Das ist genau die Musik, die ich auch höre. War aber dann schwieriger. Also am Anfang hab ich mir gedacht, super, saukeil. Und dann bin ich mit den Shaker, also mit den Hi-Hats nicht ganz klar gekommen. Hat man nicht gemerkt? Ja, nein, ich bin dann drüber gefahren. Mit der eigenen. Cool. Das heißt, dein klassisches Setup erweitert plus Kabel und Smartphone dieses Mal. Ja, genau. Das ging es in Gun-Sound haben wir auch overglans. Auf YouTube, statt von drei paar Sekunden gibt es verschiedene. Wirklich? Genau. Cool, aber das ist erwischt dann im Titel. Ja, ich hoffe, dass erwischt dann. Passt. Oder gehört erwischt oder keine Ahnung. Vielleicht nicht. Also er wird ja nur künstlerisch erschossen. Ist eh klar. Metaphorisch, meine lieben Menschen. Kein Aufruf zur Gewalt. Wir sind pazifistische Community, die mit dem Weapon of Choice, also dem jeweiligen Equipment, sampled. Und als Grundlage diesen wunderbaren Track hatte. Danke auf jeden Fall für das Wieder-Dabei-Sinnen, auch jetzt für den Kontext. Macht immer wieder Spaß. Genau, danke, das war auch sehr humorvoll. Gefreut mich und ich kann mich erinnern, irgendwann in einem Track ist ja aus dem Nichts der Krokodschek auf einmal dahergekommen. Das heißt, du hast so ein gewisses Händchen für Word-Samples out of nowhere. Ja, das ist halt typisch Neitzger. Nehammer oder Krokodschek? Wortsamples halt. Und als Filmen etc. Genau, dem bin ich aufgewachsen und darum kommt das hin und wieder vor. Da ist so eine ganz kurze Nach der Arbeit von J Dilla in deinem Fall? Nein, gar nicht so eigentlich. Ich war nie so der Fan eigentlich, ich habe mir auch gar nicht viel angekauft. Ja, fair enough. Ich schaue mit, kriege natürlich unbewusst Produktionen. Also wenn du T-Pop gekauft hast die letzten Jahre, dann nimmst du natürlich was auf und hörst was. Aber jetzt so bewusst über nicht einmal abplotten fahren. Das habe ich irgendwie nie so gedickt. Na ja, lustig. Aufgrund des Setups und so dem allgemeinen Vibe habe ich mir gedacht, das könnte so sein, dass er bei euch nachfragt. Naja, ich bin da eher der Dammhutte Fatschmann. Mhm. Ja, passt gut. Ich kriege mich auch beeinflusst, glaube ich. Ja, dann danke für die Einsicht und so ein bisschen aus dem Nähkästchen zu plaudern. Dann entlasse ich dich jetzt wieder. Liebe Menschen, schön in eins. So, wieso habe ich jetzt noch immer zwei Tracks, die quasi gleich heißen? Okay, ich weiß schon. Das nächste gibt sich, glaube ich, humorvoll gleich die Klinke in die Hand. Wir hören Beating the Lizards mit dem Track Fine Dog in a Boat. Und es klingt so. Have you guys seen the Drake League? Have you guys seen the Drake League? Have you guys seen the Drake League? They showed... Alle meine Enken, alle meine Enken, alle meine Enken sind so schön. Stingy Sam Sam? Sam? Sam? Sam? Have you been? Thank you. Sam? Okay, so if it wasn't clear by now, I need you guys to take your pants off. No, not... I need you guys to take your pants off. Thank you, Mike, for the donation, by the way. Thank you, Jonathan, for taking the pants off. Why do you want to talk to me? I got nothing to say Why do you want to say hi to me? We said Spongebob! Why do you want to talk to me? I got nothing to say I... I got something to say And I got a girl to say right now And it goes like Alle meine Entchen, alle meine Entchen Alle meine Entchen sind so süß Alle meine Entchen, alle meine Entchen Alle meine Entchen sind so süß Alle meine Enten, alle meine Enten Sie sagt Spongebob! Alle meine Enten sind so süß Wuiiii Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu, Alu Sponsored by China. Oh no, we're at! Dude, let's do something crazy today. Let's do something absolutely crazy today. Dude. Yeah, let's go real crazy today. Let's go crazy today. I wanna rock your world. I just wanna rock your world Can you, can I rock your world? Are you up? I just wanna totally rock your world I'm gonna rock your world I'm gonna rock your world Guys, did you like this part? I think we think it brought a mysterious edge to it. Leave your comments down below in the soundcloud, upload on Soundcloud, and subscribe to Soundcloud channel. Thank you. Leave your comments down below. Thank you. Bye. Bye. Bye. Bye. Bye. Bye. My lovely lizards, Who wants to answer first? I think this is one of these songs where you can tell it took two people to make it. You know what I mean? This is something that you just can't do alone. Yeah. He was just sitting behind my back. He was just going, yeah, to everything I did. Actually, that's all he did. No. Because I've seen him yeah i have a sensory overload yeah you're talking this and that and everything is squeaking in the machine yeah it was up that shit it was crazy it was like making music on a boat during like a storm find out, that's why I named it that probably. Like the table was wobbling back and forth. He was every two seconds like, I got an idea, I got an idea. He was ripping the mouse from my hand. He was patting me on the back every 10 seconds. It was crazy. And I think it's reflected in the music. Yes, yes, it is. But if you've got that creative flow, you just can't stop it. And you know know like he was so slow and methodical which is probably good like i'm really thankful for what you did to the track but i still can't stop my desire to express myself and in in the end we reached like a beautiful compromise i think he in his opinion it was still too much and i wanted to make it more and he was like taming me on a leash he was like deleting some of the random fucking samples i put in and like no no no you can't do that and reducing the volume of some really really loud things and it was a good call yeah i think you're painting me in a bit of a conservative light over here i think the the the only really big change that i made is there was a whistle sample that we required with a real whistle and in the original mix it was so loud that with the headphones i almost died listening to it and i didn't want the whole crew to fall down on the floor with bleeding ears so that's what I did and you're painting it as a leash holding a lion it's just because of the fine dog again it's so crazy how art works you have these subconscious connections and you put them in the title, it's beautiful I'm talking about subconscious connections or like subliminal connections, where was the sample? I mean, I found it. I'm sorry. I think I found it. But just enlighten us. It was there a heaping lot. I would say 70% of the song at least had the sample but we we took a unique approach i'm gonna be honest that's nicely put yeah yeah um i think the sample was beautiful by the way we're like sitting here right now and listening to it we were like holy shit why didn't we like use some of it i know why actually because you started recording while you were listening to the samples i've never seen an approach like that you that was my idea and you started already singing to sing along while you were listening to the sample i gotta say vali was really not happy with that decision but i was just like come on man just do it and i started improvising over the sample and he did too and it was really beautiful he made such a good saxophone solo with his mouth and it was in key and it sounded great and maybe we can do like a vip mix of the song where we make it instead of like four or five minutes long we make it like eight you know and we just put the solos in guys on Instagram drop some flames if you want to hear that sax solo we want that VIP mix write it in the comments we want that VIP mix and drop even more flames and everything bombs bombs Instagram guys yeah i would love to hear the vip bootleg jungle bootleg you know it is done don't even worry about it yes nice um how i i want to ask you a question for a change. How does it feel for you to listen to this for the first time? Interesting. And somehow like an adventure. And a bit... Like a boat adventure? With a dog? Not necessarily, but a bit... Dog adventure with a boat? Yeah. More like a dog adventure with a dog? Not necessarily, but a bit... Dog adventure with a boat? Yeah, more the dog adventure with a boat thing. But also a bit... I see animations in comics. Nice. Probably with a dog. Probably. Yes, and I appreciate it very much that this has showed up a second time. So last season, check. This season, already check. But please come again. Okay, so you want us back? Definitely. Nice. I just want to usher in a quick apology as well to the people in the room. You said we were on the edge. Like we were pushing the volume and the annoying side of us i'm sorry guys not not annoying only the volume okay only the volume okay so next time we bring like a isolation chamber oh easy and we put it on the solution we will just check and if you want to go uh crank it up then we have also the other room so it's all nice we get the studio with the like soundproof equipment and the hd microphone and and everyone else is in this like only thing room with shaky squeaky sticky tables and stuff yeah let's do that no the only thing that is included is reverb for free, which is basically... Yeah, usually I have to pay for reverb per second. I know. Yeah, it's crazy. You get it here for free. So thanks for now, for the contribution, for being back again. And I'm super happy to have you back. And I envy you so much for that trousers. Thank you. Fuck. Thank you. You envy me? Yeah. You want to have it? trousers. Thank you. Fuck. Thank you. You envy me? Yeah. You want to have it? Yeah. Should I? No. Not necessarily now. And I think I would need one size bigger. All right, all right. If you get us that studio, I'll see what I can do about the trousers. Okay, that's a deal. That's a deal. Can I get one too? Can I get also? I thought you want the studio or trousers. Okay, you want the chest piece bump. I just want the bump. Nice. Beating the lizards. Hello. Hello. Hello. And goodbye and thanks so much. Yeah. Boats, boats, boats. Auf einmal in meinem Kopf. Danke nochmal fürs Dabeisein und jetzt geht's quasi ansatzlos weiter als Nachsatz. Ich finde es super. And that's what I forgot to say because I was so concentrated on the trousers. I love it that your quote unquote unique approach shows how the art form of sampling could be zeigt, wie die Artform der Samplung für sehr unterschiedliche Artistik-Ausstellungen genutzt werden kann. Nicht nur in der Musik, sondern auch mit Geräuschen und so weiter. Vielen Dank für die Ausstellung der Vielfalt. Und diese Bandbreite setzt sich vielleicht fort. Schauen wir mal, wo es hingeht. Als nächstes hören wir der Jastic mit einem OT-Beat, würde ich sagen. Und er klingt so. Thank you. Bye. Thank you. Yeah. Ja. Danke. Schau, schau, schau, sehr langer Applaus, da ist er schon. Der Chestic. Hi. Was möchtest du denn zu deinem Track sagen? Eigentlich war ich ein bisschen überfordert am Anfang mit dem Sample. Ich hab mir dann gewisse Parts gesucht, hab das zuerst dann nachher zerlegt in Stamps, dann nachher quasi ein bisschen ein anderes Setup benutzt, das dann umgekopiert auf die 404 und auf den Digitakt und dann quasi durch meinen Beat gespielt, wieder retour ins Ableton, das noch ein bisschen abgemischt. Cool, das heißt absichtlich ein neues Setup probiert? Nein, ich habe den Digitakt deswegen mitgenommen, weil der Fino ausfragt. Das habe ich heute benutzen, weil ich in ein paar Wochen nicht und mache noch ein Beat damit. Cool. Abschiedsgeschenk quasi, ein kurzzeitiges. Ich bin gerade draufgekommen, es ist viel gemütlicher, wenn man sich zurücklegt, landet auf der Couch, ich sitze immer so aufrecht. Ist das irgendjemandem aufgefallen? Die zwei Lizards sind der halben Zeit versunken in der Couch. Das ist viel gemütlicher. Das ist cool. Okay, passt. Konnte ich auch mal probieren. Zurück zum Wesentlichen. Das Set ist ein bisschen anders geworden. Der Sound ist mir auch unter Anführungszeichen ein bisschen fast klassischer muss ich sagen als sonst so manche versuchsausflüge ins elektronische ja es ist ein bisschen simpel gehören einfach und war einfach ein bisschen mit der zeit überfordert und eben bedingt durch das der sound auch geflogen war aber hat wie immer Spaß gemacht. Ich habe mir das jetzt nicht so nah gehört bei den Boxen. So schlecht klingt eigentlich gar nichts. Hat gut angedrückt, muss ich sagen. Ich sitze jetzt nicht optimal, um wirklich eine entscheidende Meinung abgeben zu können. Ich sitze ja hinter den Boxen, was man nicht alles macht als Host. Aber es hat trotzdem super gelungen. Wie war es so allgemein vom Sample her, unabhängig von deinem Setup, leicht für dich einen Zugang zu finden oder dass du damit arbeiten kannst? Ja, das Sample war ganz cool. Wie gesagt, die Vocals habe ich mir da quasi mit den Stamps rausgegeben und dann gejobbt. Das hat ganz gut funktioniert auf Anhieb. Und dann, also Flöten habe ich dann nachher gehabt, die habe ich ein paar Mal effektiert und die habe ich ein paar Mal an verschiedenen Stellen wieder eingebaut. Klingt aber dann nachher immer wieder anders. Also das Sample hat sehr viel Material hergegeben. wäre mein eindruck gewesen dass es wirklich reichhaltig irgendwie momente gibt aus denen jeder und jede so ihre eigenen parts finden kann danke dass du deinen gefundenen weg sozusagen da präsentiert hast aber anders setter war. ja, jetzt sind mir die Fragen ausgegangen. Magst du noch was nachschießen an Informationen oder war es genug Einblick zu deinem Track? Nein, ich glaube, das reicht für heute, oder? Cool, dann machen wir da einen Punkt. Perfekt, danke. Fantastic. Ich finde es total gut, manchmal einen Punkt zu machen. Weil man muss ja nicht immer alles bis in die Unendlichkeit zerreden. Es sollen ja die Tracks da auch wirklich für sich stehen können. Und in diesem Fall jetzt dann der nächste Track. Sample As Dead. Es ist die erste Episode der Jubiläum Season Nummer 5. Und jetzt Quatertolorian hören wir von dem Mischmeister M. Thank you. Bye. so Thank you. Bye. Mischmeister M. Applaus Hallo, bitte sehr. Dein Mikrofon. Hallo. Hallo. Bitte sehr, dein Mikrofon. Dankeschön. Schön, dass du wieder da bist. Schön, dass ich wieder da sein darf. Ein Longtime Resident quasi. Habe ich deinen Titel überhaupt richtig ausgesprochen? Fast, oder? Wie hast du ihn ausgesprochen? Quartet Tolorian. Was bedeutet das? Ist nur, weil mir diese Flöten im Sample erinnert haben an einen Soundtrack von einer Fernsehserie, die bei uns daheim gerade rennt. Ah. Gut. Sehr sneaky. Irgendwas muss man hinschreiben. Ja, das hat trotzdem nicht jeder gemacht. Ich danke dir sehr. Was gibt es außer dem Titelverweis noch zu sagen? Ich habe leider den Mix ein bisschen verkackt. Da ist eine wunderschöne Bassline drin in dem Hauptloop, den ich quasi verwendet habe. Man hört ihn leider nicht, aber es ist so richtig ein grooviges Ding, aber das habe ich nicht auszumixen können irgendwie. Bis ja auch eine sehr limitierte Zeit gegeben ist, das heißt Arrangement, insgesamt Kreation des Tracks und dann noch mischen, sodass zufriedenstellend klingt, ist ja nicht so leicht in zwei Stunden. Ja. Manchmal läuft es, manchmal läuft es nicht. Ja. Entschuldige. Es hat eh gepasst. Ich habe es ja gehört. Gut. Und es hat allgemein gut geklungen. Wie ist es mit deinem minimalen Setup, wie es dir heute gegangen ist mit diesem sehr reichhaltigen Sample? Warst du überfordert, dass es viel Sounds gibt, oder hast du eh gleich gewusst, mit was du arbeiten möchtest? Ja, lustigerweise war es das immer so, dass ich gleich einmal gewusst habe, dass ich gleich einmal etwas gehabt habe, und dann auf einmal war es schwer, da noch irgendwie eine ganze Nummer draus zu machen oder das irgendwie noch vom Arrangement her schwer so irgendwie hinzubringen, dass es dann nicht fad wird und dass man dann noch irgendwie Sachen findet, die noch irgendwie was dazu machen und so, ja genau also meistens ist es ja so, dass ich irgendwie eineinhalb Stunden ausprobieren und nicht weiß, wo ich hin will. Dann fällt alles zusammen. Wie sagt man auf Englisch? Dann fällt alles in seinen Platz ein. Dieses Mal war es nicht so, dass gleich etwas da war und dann hat es sich ein wenig gezahlt. Ja, so sind die unterschiedlichen Momente in einem Umfeld, das ja nicht immer dein normaler Arbeits-Background ist, dass andere Leute auch irgendwo sitzen, dir geht auch oft drüben ist, Turn-Table-Tennis, Shoutouts an diese Stelle, wenn es wen interessiert, jetzt in der Stadt und ja, Leitgängern die Lizards schreien und ja, ich habe ein paar von den Sachen jetzt vermisst wirklich im Endergebnis quasi ein paar von den Sachen, die ich mir erhofft hätte sie wieder zu hören ja, das führt welche? den Rainbomb zum Beispiel den was? den Rennwagen der war ich war so gespannt drauf Formula One und dann war Formula Two zum Beispiel was gefällt hat uns jetzt dem Chess-Tick und mir war das Rennauto das irgendwann kannst du vielleicht kurz nachmachen? Ich glaube, es ist eher gescheiter, wenn die Songs dann ja irgendwann auf Soundcloud sind und so. Ja, dann kann man es entdecken. Man kann das ja immer wieder hören und man kann dann alles irgendwie drinnen finden. Guter Hinweis, mein Lieber, checkt es aus auf soundcloud.com slash sample minus that as minus that, könnt ihr alle Tracks nachher. Auch deinen. Dafür bedanke ich mich sehr. Bei dir finden wir aber keine Formel 1 Autos jetzt geheim versteckt irgendwo drin, oder? Vielleicht in der nächsten. Sehr schön. Dann danke ich dir auf jeden Fall fürs Dabeisein und deinen Track. Einen runde Applaus für mich, schmeißt ein. Vielen Dank. Dann sehe ich, jetzt haben wir noch, sofern nicht irgendwo aus den Unweiten des Interwebs Tracks geschickt wurden, ein kurzer Check, ich glaube nicht, dann gibt es noch zwei Tracks zu hören. Wir nehmen uns mal den ersten vor, währenddessen kann ich dann noch kurz schauen, ob etwas daherkam, aber von dem wollen wir jetzt nicht ablenken, wir hören Polymer, Wir nehmen uns mal den ersten vor. Währenddessen kann ich dann noch kurz schauen, ob wo was daher kam. Aber von dem wollen wir jetzt nicht ablenken. Wir hören Polymer mit dem Track Snooze. Thank you. Thank you. សូវាប់បានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានូវនប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ Polymea. Hallo. Schön, dass du wieder da bist. Ja, freim Jahr. Wie versprochen, bei der letzten Session der letzten, also vergangenen Season, gleichgehalten. Ja. Super cool. So bin ich. Bevor ich zum musikalisch Inhaltlichen komme, kannst du uns erläutern, warum der Track Snooze heißt? Ich finde, das klingt ein bisschen wie so ein Wecker, der ständig vor sich hin läutet und wo er überall drauf haut. Das ist ja sogar ganz direkt übersetzt von Sno fast los. Geil. Und musikalischerweise, wie oder was gibt es von deiner Seite zu sagen? Ja, ich habe, also ich verwende ja dieses Sample-as-that so ein bisschen als Workshop-Situation für mich. Schön. Genau. Und habe seit dem letzten Mal mich halt wieder so ein bisschen mehr mit der Ableton Push beschäftigt und habe da halt ein bisschen herumgespült damit und ja. Also ich bin ja jetzt, ich komme ja wie man unschwer hören kann, nicht aus dem Hip-Hop-Bereich. Und habe halt einfach so Mikro-Samples genommen und habe mit denen halt herumgespült. Genau. Rein nur einerseits zum Kontext und habe halt einfach so Mikrosamples genommen und habe mit denen halt herumgespielt. Genau, ja. Rein nur andererseits zum Kontext für unsere ZuseherInnen, aber auch auf der anderen Seite als Frage, wenn du sagst, Workshop-Situation, dann hier ist der Kontext, ist es ja nicht so, dass wer da ist, der das anleitet oder Erklärungen gibt oder in irgendeiner Art und Weise. Also man kann sich schon ein bisschen von den Kollegen, Kolleginnen was anschauen oder halt irgendwie mal kurz eine Frage stellen. Aber da ist nicht der Vermitteln sozusagen, der Skills, wie soll ich sagen, beibringt, sondern du siehst es eher, das ist jetzt meine Interpretation und da kommt die Frage, als Workshop im Sinn von einer Werkstatt, wo du ausprobieren kannst in einem Umfeld, das dich quasi da einfach fordert und jetzt ist sozusagen Thema Ableton Push und schauen wir, was passiert. Ja, also ich tue dann daheim brav mir diese Workshops, also es ist eigentlich dann wie so ein Hands-on-Ding von Dingen, die ich dann halt daheim ein bisschen ausprobiert habe. Genau. Cool. Es ist so ein Motivationsfaktor, dass ich mir denke, ja, jetzt kann ich wieder in diesem Rahmen das ausprobieren, anführungsweise. Also der Antrieb, dann wirklich was umzusetzen von den Dingen, die es daheim so als Fingerübungen so im Kleinen gemacht hat. Super cool. Voll. Genau. Ich muss sagen, ich bin sehr hypnotisch in die Kickdrum reingefallen. Also dieses Steady, teilweise so 4x4-artige, aber voll zu langsam um diesen elektronischen Wüden-Step zu haben, das hat mich super angehört. Das war die Frage wegen dem Snooze, weil es für mich so etwas irgendwie, wie soll ich sagen, beruhigendes hatte und trotzdem irgendwie pulsiert hat. Ja, also wie es dann fertig war, habe ich mir gedacht, das klingt irgendwie so. Nach deiner Wecker-Assoziation. Apropos sozusagen Assoziation oder die Verbindung von den Dingen, das Sample in dem Fall hast du schon angesprochen, hast du so Mikrosamples genommen, aber das waren konkret gewählte Teile, wo du da gedacht hast, die nehmen wir jetzt einfach so aus. Genau, ja. Die Samples, die ich genommen habe, die sind eben so gerade diese Stücke, wo man gerade noch so ein paar Kaschen hört und das dann quasi, wo so ein Ton mitschwingt hinten. Genau. Und das ist das, was mir halt gefällt, wenn da so irgendwie so ein Klackern oder was ist und dann so ein Ton, der dann mitschwingt. Und das Tolle bei der also wir machen da keine Werbung, aber das Tolle bei der Push ist ja, die setzt das dann quasi um und man kann damit spielen wie mit einem Midi-Keyboard im Prinzip. Und dann hat man halt einfach dieses Snippet und kann das in allen Tonhöhen wiedergeben. wie mit einem MIDI-Keyboard im Prinzip. Und dann hat man halt einfach dieses Snippet und kann das in allen Tonhöhen wiedergeben. Cool. Genau. Sehr gut. Das heißt, du hast wirklich sozusagen von dem Equipment über diese Mikrosamples dann zu dem Weg gefunden, wie du den Track gestaltet hast. Ja. Super. Ja, das freut mich sehr, dass da die Motivation, was zu realisieren, mit dem du dich sonst auch beschäftigst, irgendwie dich dazu führt, dass du dann da herkommst. Ja, voll. Top, top. Wenn ihr Motivation braucht, Menschen draußen auf den Couches dieser Welt. Nehmt euch ein Beispiel, kommt vorbei. Ja, kommt her. Wo wird es aus? Es ist auch immer wieder mal der Fall, dass irgendwas dann nicht geht zum Vorspielen. Du hast das bei deinem ersten Mal kommen erlebt. Das ist ja kein Druck da. Ihr zwei habt es heute erlebt, erlebt da bis eingegangen. Kann man nichts machen. Aber Hauptsache, die Herausforderung wird angenommen, ihr stört euch dem und dann ist es insofern ja doch dann ein Anhäufen von Skills oder ein wie soll ich sagen, eine Vermittlung und ein gemeinsames Lernen. Genau. Danke, dass du Teil davon bist. Ja, sehr gerne. Eine runde Applaus für Pauli Mea. Danke. Ich habe in dieser ganz kurzen Zwischenzeit, wo mich die Kickdrum losgelassen hat in meiner Hypnose, gecheckt und es sind tatsächlich keine Contributions mehr über das E-Mail eingeschickt worden. Warum ich das sage, für die draußen, ist, nachdem sich dieses Format aus der Not mit einer Pandemie ein Community-Event umzusetzen, nicht so leicht verbinden ließ und die Not hat uns erfinderisch gemacht. Und für Leute, die entweder jetzt gerade sich gesundheitlich nicht in der Lage fühlen zu kommen oder aus irgendwelchen anderen Gründen verhindert sind, aber gerne mitmachen würden, kann man das ermöglichen. Die schicken dann eine E-Mail rein und dann schicken wir das Sample raus und so. Also wir versuchen möglichst inklusiv zu sein, aber am allerbesten ist es, wenn es da herkommt, in die Stadtwerkstatt und mit allen anderen Kolleginnen gemeinsam dieses Workshop-Setting nutzt, um einfach sich auszuprobieren, neue Dinge zu lernen und diese Community, das ist auch kein Lippenbekenntnis, sondern fast alle, die heute mitgemacht haben, waren im Dezember bei der letzten Session auch da und das ist super, also da ist wirklich so ein gewisser Stamm, wo jederzeit noch Platz ist, dass andere Leute dazukommen und dass man mitmacht, wenn man noch nicht so erfahren ist und das ist natürlich in der diesjährigen Anniversary Season genau dasselbe, also kommt gern in die Stadtwerkstatt das nächste Mal am 6.6. Dazwischen ist eine Special Edition am Stream Festival, aber zudem dann ein andermal. Genau. Die Menschen, die da gemeinsam Beats bauen, habe ich schon erwähnt. Die Leute, die für die Abhaltung dieser Veranstaltung unerlässlich sind, möchte ich jetzt noch kurz erwähnen, bevor die Generation kaum mehr Aufmerksamkeitsspannung aus den Instagram-Livestreams wieder aussteigt. Ich möchte mich sehr herzlich bedanken bei der Stadtwerkstatt in Personalunion, in dem Fall dem Paul. Auch allen anderen im Haus. Und dann möchte ich gerne danken demjenigen, der die Menschen, die die Samples handverlesen, handverliest. Und das ist der Fino. Der hat dafür gesorgt, dass die wunderbare Helix bei uns ist und diesen Kontakt aufgestellt. Und dann geht es natürlich weiter. Medialerweise würde das alles nicht gehen und zwar weder terrestrisch noch Internetstream oder an den Socials ohne das wunderbare Team von DorfTV. wunderbare Team von DorfTV. An der Regie die Rita, an der Social Media Cam, wenn ich das so sagen darf, die Anna und die Elli an den großen Kameras. Plus, wir haben neue Sticker im Anniversary Branding und Plakate und diesen wunderschönen Jahresflyer und dafür verantwortlich ist die wunderbare Pira Tim, Shoutouts nach Belgrad herzlichen Dank. Herzlichen Dank für die dopen Designs und für die insgesamte Mithilfe und Bewerbung vor allem auch. Dann vor allem herzlichen Dank schon mal vorweg an den Michi, der vorher da war, der Chastic und an den nächsten Gast vorne bei mir auf der Couch. Diesen Track hören wir jetzt. Großen Applaus für die Hilfe, die Social Media Arbeit und diesen Track an the real Slim Eddy. Thank you. We'll be right back. Thank you. Ich glaube, ich bin kein Hellseher, wenn ich sage, Instagram schickt Flammen. Die Anna kodiert das mit einem Wu, also ich nehme das ist ein Ja. Sicher wäre auch von da. Lieber Eddie, was gibt es zu diesem Beat zu sagen? Also ich habe angefangen, dass ich mir wirklich denke, ich mache jetzt was wie der Jay Dilla und habe mal die Bassline gefiltert, beziehungsweise zu einer Bassline gemacht und die Drums dann auch unquantisiert, beziehungsweise mit Swing und es klingt aber jetzt nicht ganz nach J. Dilla. Aber noch Detroit. Fair enough. Der Felix war sehr zufrieden an dieser Stelle. Also das, was er an mir damals kritisiert hat, ich glaube, das würde er jetzt gut finden. Vielleicht ist er einer dieser Flammenposter. Aber ja, cool. Das heißt, du hast ein grundsätzliches gestaltungs wie soll ich sagen eine idee gehabt mit erst einer gang bist und dann hast den track trotzdem zu dein werden lassen kann man das so zusammenfassen genau und sonst hätte ich glaube die vocals genommen so wie es der gucken gemacht hat ich habe sie ein bisschen bereut im Nachhinein, aber die Zeit war zu knapp. Ja, es sind nur zwei Stunden. Das, wie soll ich sagen, macht eine natürliche Selektion ein bisschen. Dann beschäftigt man sich mit dem, wo man gerade den Fokus hat oder wo man gerade den Flow und den Vibe hat. Das Schneiden hat auch lange gedauert, das war nämlich nicht ganz am Takt, aber naja. Aber das ist die Challenge. True. Apropos Challenge, ich glaube, die Box ist noch da, wenn mich nicht alles täuscht. Herzlichen Dank. Das Annehmen der Challenges ist ja eigentlich das wirklich Schwierige, nicht nur in dem Setting Sample as That, sondern im Leben vermutlich. Zuerst ist es immer schwierig und wenn man es dann macht, dann hat man die Chance, sich weiterzuentwickeln und zu lernen, zu wachsen. Stop it right there. Gab es irgendwas an Lernerfahrungen, das du mitnimmst von heute? Außer, dass du nicht Jay Diller bist. Aber das ist gut so. Das ist auch wirklich gut so. Nein, ich habe eigentlich im Grunde das gemacht, was ich immer mache. Doppel Beats. Danke. Da grinst du. Ja, cool. Dann lassen wir die Besprechung dieses Tracks so weit so. Bei dir war sonst das Setup gleich, glaube ich, habe ich gesehen. Weil du das gleiche gemacht hast, wie du es immer machst. Ganz genau, sonst wäre es nicht so gegangen. Cool. Ich überlege jetzt gerade, ob wir so einen kleinen Ausblick in den April machen sollen. Nachdem ihr du noch... Ja, passt. Ich bin überzeugt. Es ist auch gut, wenn wir zu zweit sind, weil am 13.4. ist das Special beim Stream Club Festival quasi, drüben im Café Frederik. das ist der Samstag, deshalb ist es ein Special, weil wir ja normalerweise in der Stadtwerkstatt sind, und einen Tag davor? In St. Pölten. Nochmal ein Special, also Auswärtsspiel. Um wie viel Uhr? Das ist eine voll gute Frage, ich glaube um 18 Uhr. Also wir reservieren uns gleich einmal Zugtickets und wir sind dabei. Wunderbar. Sample as that Auswärtsspiel in St. Pölten, notiert es meine lieben Menschen, vor allem der gute Siko, falls du da draußen zuhörst und mein lieber Bruder Jill Ill. Im Freiraum werden wir sein, da gibt es ein Konzert von Mono Brother mit diesem wunderbaren Album, das er letztes Jahr released hat und wir dürfen das Vorprogramm gestalten. Wie schon im letzten April, 12.04. St. Pölten, wir kommen. Also wir, Michi. Und dann gibt es vermutlich wieder so einen Stream, aber das müssen wir dann erst schaffen, ohne die technisch versierte Crew. Ich glaube, das schafft man. Ich vertraue in deine Skills. Social Media ist am Start. Herzlichen Dank für die Arbeit, was das betrifft und für deinen Beat natürlich auch. Eine Runde Applaus, meine lieben Menschen, The Real Slim Eddie. dem Eddie. Ja, das ist jetzt natürlich die spannende Frage mit diesen Ausblicken an das Programm von dieser Season. Sollen wir noch mal einen Rückblick machen? Magst du nach dem Gehörten was sagen? Super cool. Dann nochmal zu mir. Helix, die Zweite. Denn ich habe in den letzten Seasons oftmals so gemerkt, dass nach den Gehörten-Tracks die Kuratorin oder der Kurator da sitzen und so ein Gesicht haben und ich moderiere ab und die Sendung ist aus und dann kommt man drauf, ich weiß voll super, dann einmal einen Blick auf das Gehörte zu werfen. Moment, das ist falsch. Egal. Ich lass das. Was hast du dann gedacht beim Herrn der Tracks oder was ist insgesamt dein Resümee? Ich hab es super spannend gefunden, dass gefühlt jeder ein bisschen was anders rausgenommen hat aus dem Track also ich habe das Gefühl, es ist alles ein bisschen aufgegriffen worden, hätte ja auch passieren können, dass jeder genau dieselben 5 Sekunden nimmt, das hat mich voll gefreut, es war viel Hip-Hop dabei das habe ich auch echt cool gefunden, gerade beim letzten Track habe ich auch mein erster Gedanke, es sind jetzt Dilla-Vibes, einfach weil es ein schlampender Beat ist, wenn man das so sagen kann. Nein, ich bin voll geflasht. Das macht viel Spaß. Gerne nächste Woche wieder. Macht viel Spaß. Ihr habt jetzt alle einen Termin. Helik schickt euch auch ein Bild. Nein, aber das heißt, sofern du verfügbar bist oder halt in Linz bist, würdest du einfach wieder kommen, ohne dass du kuratierst, auch zum Hören und oder vielleicht sogar zum Samplen. Oder ist das was, das nicht in deinem Repertoire ist? Also ich verwende Ableton und so und spiele mich da auch, aber bis dass ich da was herzeige. Workshop-Situation. Was der Witz ist. Und das sind andere Menschen, die benutzen auch Ableton. Da kann man wirklich gute Fragen klären. Schauen wir mal. Macht schon Bock, das Ganze. Wenn es einmal ist, gerne von der anderen Seite diese Situation kennenlernen. Gerne, ja. Super. Das heißt, viel Überraschendes dabei, viele unterschiedliche Parts, die verwendet worden sind von deinem Track. Irgendwelche ganz abschließenden Bemerkungen noch? Mir gefreut es viel, dass ich dabei sein darf. Genau. War super interessant. Dankeschön. Dann würde ich sagen, du bleibst einfach da noch kurz bei mir, bevor wir abmoderieren. Die Shoutouts sind draußen, die Beats sind gehört, die Flammen brennen, hoffentlich. Und dann ist kaum mehr viel dem hinzuzufügen. Ich habe mich bei dir eingangs entschuldigt, dass der Kontakt zu wenig war, weil ich die ganze Zeit im Stress war und habe es beim dritten Beat auch erwähnt, dass ich nicht selber mitmachen habe können. Das ist der Grund, jetzt mache ich doch noch Werbung, Anna, das ist der Grund, warum ich recht zeitlich eng gebunden bin momentan. Ich habe gestern meine erste Solo-Erstellung eröffnet. Ja, sowas mache ich auch. Und zwar im Salzamt. Die Rennrunde bis 23.02. kommt es hin. Liebe Menschen, falls ihr eure Couches mal verlost, würde mich sehr freuen. Jeden Freitag um 17 Uhr gebe ich Geile Tours. Die Einladung geht natürlich auch an euch. Und............ Bis 23.02. läuft es noch, dann ist die Finissage und die Ausstellung heißt Signs of Life. Das ist eine gute Schnittmenge mit dem, was wir hier tun, denn auf der einen Seite ist die Ausstellung aufgebaut wie ein Mixtape und auf der anderen Seite besteht es aus sehr vielen Samples aus unterschiedlichen Phasen meines Lebens, unterschiedlichen Kunstsparten und das Schöne an beiderlei Arbeit- oder Gestaltungsbereichen, egal ob ich eine Ausstellung mache oder an der Uni Unterricht oder künstlerische Projekte mache oder so eine Session wie da. Ich darf mich immer mit der Kreation beschäftigen. Das ist immer was Neues. Das ist manchmal lustig oder anstrengend oder ein Lernfeld oder das, was man immer macht. Aber im Endeffekt ist die Kreation was hervorzubringen. Über das bin ich sehr dankbar, dass ich so meinen Großteil des Alltags bestreiten darf und hiermit herzlichen Dank an euch alle fürs Realisieren dieser Sendung. Danke für euch fürs Kommen und Mitsamplen und danke für dich fürs Stiften dieses wunderbaren Tracks. Wir sind draußen und wünschen eine gute Nacht. Kommt zu den nächsten Sessions von Sample as that und schaut alles auf DorfTV. Good night and peace out. Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, Sample, sample. Sample as. Sample as. Sample as. Sample as. Sample as. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample as. Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample