Hallo, vielleicht ganz kurz zum Ablauf, ich rufe euch dann später auf, ihr stellt euch einfach da nebeneinander hin und macht euch ein Bad. Du fangst an und dann kommt die Katharina. Und wir nehmen dann auch das Video. Genau. Und dann einfach wieder zu. Ja hallo, liebe Medienvertreterinnen und Medienvertreter, liebe Zuseherinnen und Zuseher, die sich über den Livestream dazu geschalten haben. Herzlich willkommen zur Pressekonferenz des Festivals der Regionen. Neben mir am Tisch sitzen die Fina Esslinger, Obfrau Festival der Regionen und im Programmbort. Otto Tremetsberger, Geschäftsführer, Festival der Regionen. Thomas Stelzer, Landeshauptmann von Oberösterreich und die Margot Nassal, Direktorin Abteilung Kultur und Gesellschaft des Landes Oberösterreich. Bevor es losgeht, darf ich an der Stelle auch noch kurz den Braunauer Bürgermeister Johannes Weidbacher begrüßen, sowie weitere Mitglieder im Programmbord, und zwar die Mieze Medusa und die Katharina Spanlang, die da sitzen. Ja, wir freuen uns auch, dass der Vereinsbeirat so stark vertreten ist mit Susanna Bleimschein, Gerald Prywasser, Julius Stieber, Brigitte Wasitschek und Rainer Zentron. Begrüßen darf ich außerdem noch die Andrea Eckersdorfer aus dem Regionalbeirat für diese Festivalausgabe. Dann kann ich auch noch begrüßen die Uli Böker, Festival-Urgestein und Nationalrätin. Und Nationalrätin. Ja, genau. Mein Name ist Valentin Lischka und ich bin ab sofort für die Bereiche Presse und Kommunikation beim Festival zuständig. Und vielen Dank natürlich an DorfTV für die Übertragung des Livestreams. Ja, heute werden einige spannende Fragen zur nächsten Festivalausgabe 2025 geklärt. Wir geben die Region, das Motto und das Programmport bekannt und damit darf ich das Wort auch schon weitergeben an Fina Esslinger, die Opfer des Vereins Festival der Regionen. Hallo, guten Tag. Schön, dass Sie alle da sind, so zahlreich. Ich habe die große Ehre, dass ich die wichtigsten Fakten spoilern darf. Das nächste Festival der Regionen findet von 13. bis 22. Juni 2025 erstmals im Innviertel in Oberösterreich statt. Mit dem Hauptaugenmerk auf Braunau an innen als Festivalort. Das Festival war seit seiner Gründung 1993 zwar immer wieder mit Projekten im Innenviertel, aber ausdrücklich Festivalregion war das Innenviertel bisher noch nie. Und unter dem Motto realistische Träume setzen wir uns mit dem allgegenwärtigen Gefühl der Ungewissheit auseinander und machen uns auf die Suche nach neuen Narrativen und Utopien. und machen uns auf die Suche nach neuen Narrativen und Utopien. Realistische Träume spiegeln unsere tiefsten Ängste und Wünsche wider. Sie können schön, aber auch grausam sein. Unabhängig von unseren individuellen Erfahrungen bieten sie jedoch eine Gelegenheit, unsere Wahrnehmung zu erweitern und neue Einblicke zu gewinnen. Braunau an in ist eine Stadt, die bestens geeignet ist, für eine Festivalstimmung zu sorgen. Trotzdem wird die Stadt von außen stehend vor allem wegen dem Adolf-Hitler- Geburtshaus wahrgenommen. Das Festival will über diesen einseitigen Blick, über diese einseitigen Bild bewusst hinausflicken. Wir sehen das Festival der Regionen, realistische Träume in Braunau und innen als ein Labor für kollektive Utopien und überraschende Momente, die uns zusammenführen und die uns im Traum und im Leben verorten. Und hiermit startet unsere Ausschreibung für die Projektideen. und das Festival lädt ab heute, 26. Februar, regionale, überregionale und internationale Künstlerinnen, Kulturinitiativen und Menschen mit kulturellem, sozialem und politischem Engagement ein, einmal mehr den Dingen nicht ihren Lauf zu lassen. Und der Abschluss für die Projekteinreichung ist der 30. April. Der Otto wird uns jetzt ein paar Worte zur kulturpolitischen Ausrichtung vom Festival sagen. Und dann geht es weiter. Ja, danke, Fina. Das letzte Festival 2023, Flüchste Eisenbahn, war ja ein Jubiläumsfestival, 30 Jahre Festival der Regionen. Das war für uns natürlich auch Anlass, einen Rückblick zu machen, zurückzuschauen in diese 30 Jahre. Und was da besonders auffällt, ist, das Festival war nie ein ganz klassisches Kunstfestival. Es war eigentlich immer was Eigenes. Es war für sich genommen schon ein eigenes Festivalformat, eine eigene Gattung, kann man so sagen, von Festival der Regionen. Gar nicht so einfach einzuordnen in dem Kosmos der Kunst- und Kulturfestivals. Wir werden in den nächsten Wochen den Katalog zum letzten Festival präsentieren. Und da gibt es einen spannenden Aufsatz von der Textfilm- und Theaterarbeiterin Tina Leisch über 30 Jahre Festival der Regionen. Da schreibt die Tina über das Festival als Kultursaatgutmischung, als philosophische Experimentierstube, als Partnervermittlung von Künstlerinnen und Kulturinitiativen, als Mischmaschine von Ideen und Tönen und was mir ganz besonders gut gefällt ist als Hebamme, die hilft neue Vereine, Radios, Gedenkorte und Rituale zu gebären. Das sind ganz schöne Bilder dafür, was das Festival der Regionen seit 30 Jahren leistet und worum es auch bei diesem nächsten Festival gehen wird, nämlich um Veränderung, um ein Durchmischen dessen, was schon besteht und von Neuem und auch, wenn man so will, um ganz Konkretes, wie zum Beispiel realistische Träume. Ja, zur Frage, was will das Festival der Regionen? Da gibt es einen spannenden Satz aus einer alten Ausschreibung aus den 90er Jahren. Da steht, eine Region anhand der Melodie ihrer eigenen Widersprüche zum Tanzen zu bringen, das ist ein Anspruch des Festivals, festivals ein anspruch der heute genauso aktuell ist wie damals aber sozusagen was ist mit region regionalität da überhaupt gemeint und etwas was auch in der geschichte des festivals ganz wichtig war jede ausgabe war gewisserweise auch ein statement eine these zu dem was wir unter region verstehen was ist regionalität und wenn man das an den blick zurück wirft in die 30 jahre die ersten feste was angeheißen dass fremde oder dann später heiße heimat 2001 das ende der gemütlichkeit das war ein festival das auch wo auch projekte im innenviertel stattfanden da sieht man da hat man region sehr starkes gegenmodell zur stadt gedacht das gegenmodell zur globalisierung und internationalisierung. Da schwingt ein bisschen so ein Bild vom heimlichen Rückzugsort, vom Vertrauten, fast schon vom Rückständigen, muss man sagen, mit, das man ganz bewusst mit dem Festival der Regionen damals durchbrechen wollte. Ja, also dieser Blick auf die Regionen hat sich in diesen letzten 30 Jahren auf jeden Fall auf allen Ebenen gewandelt und geändert. Diese Orte oder Regionen, das sind nicht mehr die Endstationen oder die Grenzpunkte, sondern das sind jetzt schon Durchzugsorte bzw. Labore, Ausgangspunkte. Das ist ein ganz wichtiges Thema für dieses Festival, die Region als ein Labor zu verstehen für Veränderungen und als Ausgangspunkt. Man sieht sozusagen, vieles hat sich da gewandelt. Was vielleicht geblieben ist, es gibt immer noch ein gewisses Gefälle natürlich der Regionen zu den Metropolen, aber aus den vielen Gegensätzen, die man vielleicht vor 30 Jahren, vor 20 Jahren noch festgemacht hat, da sind in der Zwischenzeit Mehrdeutigkeiten geworden und da sind wir wieder bei diesen Widersprüchen, die das Festival zum Klingen bringen möchte und zwar als Ausgangspunkt genau für das künstlerische, kulturelle und soziale Gestalten jedes Festivals. Ja, Herr Landeshauptmann, das Festival versteht sich ja auch als Impulsgeber für Regionen, als Anstoß für Neues. Wo sind Sie da im Hinblick auf das Festival 2025 und den Festivalort Braunau Potenziale und mögliche Impulse? Schönen guten Morgen. Es ist eine Freude, dass wir als Vertreterinnen und Vertreter des Landes nicht nur heute dabei sein können, sondern dass das Land Oberösterreich seit Beginn das Festival der Regionen als verlässlicher Partner unterstützt, genau aus dem Ansatzpunkt der Regionen. Premiere im Im-Viertel. Wundert mich, dass die Selbstbewussten im Im-Viertel das so gelassen sehen, dass das erst beim 17. Mal der Fall ist. Aber Oberösterreich ist in seiner Vielfalt deswegen Gott sei Dank auch in Zeiten wie diesen so erfolgreich, weil bei uns die Regionen einfach erfolgreich sind. Das Implikator ist einer unserer großen wirtschaftlichen Industrie-Hotspots, der vieles mitzieht, ist aber eben auch eine unglaublich vielfältige Kulturregion. Eine Region von Kunstschaffenden, von Kunst- und Kulturengagierten. Und darum glaube ich, ist das eine gute Möglichkeit, dass sich das Im-Viertel, die Stadt Braunau, hier gut präsentieren, dass aber eben auch, so wie es beim Festival der Regionen Gott sei Dank immer erfolgreich gelingt, dass sich zeitgenössisches Kunstschaffen mit der Bevölkerung austauscht. Und ein Kompliment, das ich allen Verantwortungsträgerinnen und Verantwortungsträgern im Festival der Regionen, sei es im Verein, sei es im Team, sei es im Programmbord machen möchte, ist, dass es wirklich gelingt, immer wieder die Bevölkerung vor Ort mitzunehmen, einzubeziehen. Das ist nichts, was von vornherein eine ausgemachte Sache wäre, aber was einfach stattgefunden hat und wovon ich auch ausgehe, dass es auch diesmal sein wird. Noch dazu in einer Region, die ja an der Grenze unseres Bundeslandes liegt und nachdem ja schon angekündigt wurde, dass man diesen Brückenschlag auch ins benachbarte Deutschland und Bayern gerne auch schaffen möchte. Zur Themenwahl gibt es Berufene etwas zu sagen. Mich hat nur angesprochen der Traum oder die Träume, weil das etwas ist, was ich glaube, dass wir allgemein in einer Gesellschaft, die in so großen Umbrüchen steckt, brauchen. Man kann das abtun und sagen, das sind die Träumerinnen und Träumer. Man kann aber auch sagen, wer keine großen Träume hat, der bringt auch nichts zustande im Leben. Und aus meiner Sicht, und das erleben wir vielfältig, kann gerade die Kultur viele auch dazu ermutigen oder befähigen, dass sie versuchen und dann manches Mal es auch erfolgreich schaffen, ihre Träume auch umzusetzen. Und daher sehen Sie schon, ich habe eine sehr kleine, unter Anführungszeichen, Erwartungshaltung ans Festival diesmal, sondern eine sehr große, im wahrsten Sinn des Wortes, weil ich glaube, dass sie auch unsere Gesellschaft mitnehmen und mitreißen kann. Und aus meiner Sicht abschließend, was ebenso sehr bemerkenswert ist, zum 17. Mal das Festival der Regionen, sehr bemerkenswert ist, zum 17. Mal das Festival der Regionen. Ein Festival, der Herr Tremitz-Berg hat es gesagt, das ja immer wieder eigentlich neu startet, auch immer wieder ganz andere Dinge in den Mittelpunkt drückt und trotzdem, klingt fast wie ein Widerspruch, ist es aber nicht, ein so verlässlicher Mitgestalter des Kulturlebens im Lande ist. Das ist schon ein Qualitätsmerkmal, das etwas sehr Besonderes ist und worüber wir und ich uns auch sehr freuen. Ich werde mich auch schon sehr freuen, wenn wir dann die Projekte in Realität anschauen können, nächstes Jahr im Viertel. Ja, danke Herr Landeshauptmann. Herr Weidbacher, ich habe gehört, Sie waren vor 20 bis 30 Jahren selber schon mal beim Festival der Regionen dabei. Stimmt das eigentlich? Und wie geht es Ihnen damit, dass Braunau der neue Festivalort ist? Schönen guten Morgen auch von meiner Seite her. Ich freue mich, dass ich heute dabei sein darf. Und darf auch gleich die besten Grüße ausrichten vom Herrn Bürgermeister Klaus Schmidt, von meinen Nachbarn aus Simbach. Und das stimmt, Uli, das war Hagenau. Ich war damals Obmann vom Kulturverein Guck und über die Schiene habe ich dann in Hagenau mitgearbeitet und mitgeholfen. Also ich habe schon sehr früh die Kontakte mit dem Festival der Regionen gehabt und es freut mich natürlich, dass wir als Region, als Stadt das Festival der Regionen nächstes Jahr begleiten dürfen. Es ist mir eine große Ehre und eine große Freude und Herr Landeshauptmann, wir sind gelassen, wir können alles erwarten und im Endeffekt ist es so, wir haben eine harte Schale, aber innen sind wir barzwart. Aber ich freue mich wirklich und es ist einfach eine Chance für uns als Region, für die beiden Städte Braunau-Simbach. Und der Klaus Schmid sagt es selber so schön, die Braunauer bewegen sich in Simbach, als ob es Simbacher wären. Und die Simbacher bewegen sich bei uns in Braunau, als ob es Braunauer wären. Und genauso kann man das Verhältnis zwischen Braunau und Simbach beschreiben. Und wir arbeiten sehr, sehr eng zusammen. Und das Verhältnis ist auch durch die Migrationsströme, die wir gehabt haben 2015, und das Hochwasser, das die Stadt Zürnburg 2016 getroffen hat, noch sehr viel enger geworden. Und das sind einfach unsere Freunde und unsere Nachbarn, wo wir wirklich auch vielleicht einen realistischen Traum, ich habe nämlich auch einen Traum, im Festival vielleicht ein bisschen behandeln können, das ist nämlich Europa. Das ist das größte Friedensprojekt und ich glaube, man in zeiten wie diesen europa dringender brauchen denn je und das ist mein traum dass wir als region zeigen können wie europa grenzenlos funktioniert danke für die aufmerksamkeit ja danke bürgermeister die kuratorische verantwortung für das festival trägt ja das Programmbord. Das ist für jede Ausgabe und Region wird das neu bestellt. Das Programmbord formuliert das Thema und die Ausschreibung und ist dann auch zuständig für die Auswahl und für die kuratorische Begleitung der Projekte. An der Stelle darf ich das Programmbord für 2025 kurz vorstellen. Und zwar die Mieze Medusa, wer sie nicht kennt, sitzt hier ist autorin rapperin und pionier in der österreichischen porträt slime szene und hat zuletzt den roman was über frauen geredet wird geschrieben dann haben wir dies ist es leider erkrankt und heute verhindert die lebt und arbeitet als bildende künstlerin und filmemacherin in Raab am Innviertel, kommt also aus der Region und in Wien. Sie fertigt partizipative Objekte und Installationen, die in Performances aktiviert werden und ihre Arbeiten thematisieren Brauchtum und Handwerk, Spiel und Tanz, Intimität und Queerness. Sie war beim vergangenen Festival 2023 schon vertreten mit einem Projekt und hat vor kurzem den wichtigsten deutschen Nachwuchspreis im Bereich Film gewonnen und zwar den Max-Ophuls-Preis in der Kategorie Kurzfilm. Im Programmport 2024-2025 wird sie die Rolle der regionalen künstlerischen Vertretung übernehmen im Programm. Dann Katharina Spahnlang sitzt hier, ist seit 2022 im Vorstand des Festivals Regionen. Sie ist außerdem Social Designerin, Mediatorin und Co-Gründerin des Vereins Leischen, mit dem sie Kunst- und Kulturprojekte im ländlichen Raum umsetzt. rein slaschen mit dem sie kunst und kulturprojekte im ländlichen raum umsetzt katharina spanlange ist außerdem ebenso im innenviertel bestens vernetzt und verankert dann gibt es noch den antonio der es heute leider verhindert es bilden der künstler seine arbeiten entstehen meistens im öffentlichen raum oft in ortsbezogenen ansätzen und seinen zugang hinterfragt traditionelle darstellungsformen und schafft damit räume für soziale prozesse und auch er war bereits schon im festival 2023 mit einem projekt vertreten die fina esslinger hatte schon zu ihnen gesprochen ist kunsthistorikerin kuratorin und kultur männer kultur managerin und opfer des festivals der region Ja, dann darf ich jetzt die Mieze Medusa und die Katharina Spahnlang zu mir bitten. Die beiden werden kurz über die inhaltliche Ausrichtung, das Thema und den Festivalort Braunau sprechen. Ja, guten Morgen. Ja, mir ist es eine große Ehre, heute hier zu sein und ich sage mal ganz kurz was Persönliches. Ich bin seit vielen, vielen Jahren freischaffende Künstlerin und kann nur betonen, wie wichtig in meiner Karriere tatsächlich Initiativen wie das Festival der Regionen waren, nämlich einfach Festivals, die vernetzen, die quasi in unterschiedlichen Orten Kulturarbeit ermutigen und verstärken und möchte mich auch hiermit bei allen Kulturinitiativen, die in Regionen arbeiten und quasi kulturelle Nahversorgung anbieten und so weiter bedanken für die Arbeit. Und deswegen ist es mir auch eine große Ehre, Teil vom Programmbord zu sein. Ich finde es auch toll, dass wir im Programmbord sind. Wir sind viele. Das heißt, ich spreche jetzt über das Festivalmotto aus meiner Perspektive. Wir sind aber viele Leute im Programmbord und der Prozess wird spannend und aufregend, denke ich. Das Festivalmotto ist verraten worden. Es heißt Realistische Träume. Die Wörter Vision, Träume, Vorstellungen sind schon gefallen. Wir haben uns in drei extrem intensiven Tagen mit der Region, Menschen aus der Region und uns selber unter Kunst auseinandergesetzt. Und für uns sind Fragen aufgetaucht, wo eigentlich Gemeinschaft passiert, wo eigentlich Räume sind, die geteilt sind, wo wir Austausch haben, wo wir Sichtbarkeit haben. Und es wird ganz viele Fragestellungen interessieren uns, die ihr hoffentlich an uns herantragt. Wer spricht eigentlich worüber? Wer träumt über was? Welche Träume werden wem zugeschrieben? Was davon ist realistisch? Ist realistisch etwas, was uns Schwierigkeiten machen kann? Ist das etwas, was eine Falle sein kann oder etwas, was Möglichkeitsraum eröffnet? Und wir haben die Vision und den Wunsch eines Zusammenkommens mit Themen, die von vielen für viele gemacht werden und die die Unterschiedlichkeit von den Menschen in der Region, aber auch den Menschen, die mit uns in die Region gehen, als Publikum oder kulturveranstaltende Menschen in einem gemeinsamen Raum zusammenbringen. Wo sich die Region, glaube ich, oder wo sich unser aller Leben wahnsinnig verändert hat, ist tatsächlich auch die Idee, dass Räume erweitert sind. Also quasi wir haben das Internet als ein Alltagsgegenstand. Das heißt, wir sehen einen Ort, wir sehen Räume, aber immer auch Bilder, die diesen Raum definieren. Und auch die machen uns Probleme und machen uns Sachen noch einfacher. Ich möchte damit sagen, dass wir uns freuen, wenn Mehrdeutigkeit eine Rolle spielt, wenn wir uns nicht festlegen auf einfache Bilder und vor allem nicht festlegen darauf, dass immer die gleichen die gleichen Geschichten erzählen. Es ist uns sehr, sehr, sehr wichtig, dass wir positiv eine Vision zur Zukunft finden und dabei nicht darauf vergessen, dass wir eine Vergangenheit haben und dass auch, wie wir über die Vergangenheit reden, in der künstlerischen Auseinandersetzung eine Rolle spielen wird. Aus meiner Sicht, glaube ich, habe ich zusammengefasst, was worauf wir uns freuen. Und nein, doch einen Satz wollte ich noch sagen. Wenn ich Workshops mache, sage ich ganz oft, die Themenverfehlung ist die beste Und habe ich zusammengefasst, worauf wir uns freuen. Und nein, doch einen Satz wollte ich noch sagen. Wenn ich Workshops mache, sage ich ganz oft, die Themenverfehlung ist die beste Antwort. Nicht, weil das Thema unwichtig ist. Wir haben an dem Thema sehr stark gearbeitet. Aber wir neigen dazu, Themen zu verengt zu sehen. Also drei Schritte ums Thema herumdenken kann eine sehr, sehr spannende Projekteinreichung sein. Und ich freue mich total auf eure Einreichungen. Danke, Mieze. Ja, genauso wie die Mieze freue ich mich auch unglaublich auf die Projekteinreichungen und auch, dass das Festival 2025 ins Innenviertel kommt, zu dem ich noch auch kurz was sagen möchte. Genau, das Festival bewegt sich wieder an den Rand von Oberösterreich, in einer Region, die man oft nicht so kennt, wo man sich denkt, wann fährt man ins Innenviertel oder wann hört man vom Innenviertel oder auch vom Brauner. Oft viel zu oft in den Medien. Und dann geht es meistens um ein Thema, um das Geburtshaus von Adolf Hitler. Doch das Innenviertel hat viel mehr zu bieten. Ich durfte in den letzten Jahren ganz viel in der Region arbeiten, habe unterschiedliche Kunst- und Kulturprojekte dort umgesetzt und habe bemerkt, wie viel mehr es zu bieten hat, mit welcher Offenheit man empfangen wird und auch, wie viel Potenzial die Region birgt. Ganz viel ist im Verborgenen, viele KünstlerInnen, die dort großartige Initiativen haben, die großartige und wichtige Impulse setzen, sind weniger sichtbar, als man sich wünschen würde. Und ich glaube, dass das Festwelt der Regionen dem Aufschwung und dem Sichtbarkeit geben kann und auch die Möglichkeit dazu hat und so auch für mehr Vernetzung innerhalb der Region auch sorgen kann. Und ich freue mich sehr, dass wir eben mit Braunau ein großartiges Festweltzentrum auch haben, mit Braunau auch den Brückenstark schaffen, nach Simbach, nach Deutschland rüber und auch hoffentlich den Brückenstark zu ganz vielen anderen Themen. Realistische Träume, ein Thema, das gerade großartig beschrieben wurde von Doris von Mietze, das die Möglichkeit bietet, eben darüber hinaus zu denken, über die Region hinaus zu denken und Sachen reinzuholen und auch aus der Region rausstrahlen zu lassen. Auch was das Festival ausmacht, ist die Region an sich und die Menschen, die in der Region leben und ich freue mich sehr, dass wir ein sehr starkes und großartiges Regional, also ein Regionalbeirat haben, wo die Andrea Eckersdorfer heute da ist. Sie ist die Geschäftsführerin von mitten im Innenviertel und auch Obfrau von Lieder und eine ganz, ganz wichtige Multiplikatorin in der Region. genau, und neben der Andrea Eckersdorfer ist auch Hanna Kiermann. Sie ist im Vorstand von der IKG, also Innenviertler Künstlergilde und selbst auch Künstlerin, die wichtige Impulse in Braunau und in der ganzen Region setzt. Außerdem haben wir Simon Mayer mit dabei, ein sehr bekannter Performance-Künstler, Musiker aus Andorf gebürtig, der schon ganz oft beim Festival der Regionen auch mit dabei war. Wir freuen uns auch sehr, eine wichtige Stimme aus der Region mit ihm mit dabei zu haben. Und als vierte Person haben wir Florian Kotanko, einen Historiker, der die Zeitgeschichtetage in Braunau veranstaltet und uns so einen ganz wichtigen Anküpfungspunkt und auch Perspektive auf Braunau bietet. Genau, wir freuen uns sehr und ich übergebe jetzt wieder an den Valentin. Vielen Dank, danke sehr. Frau Nassal, Sie sind Direktorin der Abteilung Kultur und Gesellschaft des Landes Oberösterreich. Das Land ist ja seit mehr als 30 Jahren der Hauptfördergeber des Festivals und war damals über den Landeskulturbeirat maßgeblich an der Gründung beteiligt. Welche Bedeutung hat das Festival aus Ihrer Sicht oder aus Sicht des Landes? Vielen herzlichen Dank für die Frage. Sie haben es ganz richtig schon erwähnt. Das Festival der Regionen wurde ja damals auf Initiative des Landeskulturbeirates initiiert und das Land unterstützt natürlich das Festival seit dieser Zeit sehr gerne. Viele Vorteile, viele Gründe, das Festival seit dieser Zeit fortzusetzen und immer wieder auch neu zu erfinden, seitens der Verantwortlichen wurden ja schon erwähnt und betont heute, ob es jetzt die Vorteile für Einzelpersonen, Einzelkünstlerinnen, Künstler sind, ob es der Zusammenschluss der Initiativen, die Vernetzung ist für für eine Region, diese Region alle zwei Jahre sozusagen von den Vorhang zu holen. Das unterstützen wir natürlich von Seiten des Landes gern. Viele teilweise genannten Initiativen sind uns natürlich auch aus der täglichen Arbeit bekannt. Aber alle zwei Jahre die Chance zu geben, sich zu vernetzen, sich zusammenzuschließen, ist natürlich immanent und deswegen tun wir das sehr gerne. sich zusammenzuschließen, ist natürlich immanent und deswegen tun wir das sehr gerne. Wenn ich auf vergangene Themen schaue, ein Stichwort, das 1997, glaube ich, gefallen ist, Sackgassen. Gerade wenn ich die letzten beiden Jahre anschaue, ob das die Sommerauer Bahn Richtung Tschechien war, ob das 2025 dann Braunau-Simbach sein wird. Der Blick über die Grenzen, der Blick über die Horizonte ist ja auch hier dem Festival immanent und ist natürlich in unserer täglichen Arbeit ganz wesentlich, dass wir hier Grenzen aufbrechen und auch zu unseren Nachbarn schauen. Das Stichwort Europa ist schon gefallen. Auch hier natürlich ein Anliegen, das uns aus Land immer ganz wesentlich ist. Und da freuen wir uns, wenn das Festival der Regionen einen Beitrag leisten kann und leistet. der Regionen einen Beitrag leisten kann und leistet. Die Vernetzung und die Kooperation ist natürlich auch ein Thema, das uns in unserer täglichen Arbeit beschäftigt und befasst. Auch das im Vorjahr 2023 ein großes, schönes Anliegen. Die Leiterin, eine der beiden Leiterinnen von Shakespeare ist hier heute anwesend, dem Sarah Ostertag. Julia Ransmeier sitzt da im Publikum. Wir haben 2023 eine Schaffelübergabe von Shakespeare an das Festival der Regionen sehr erfolgreich durchgeführt am Linzer Hauptbahnhof. Dann gab es noch ein Kooperationsprojekt bei der Kommunale Peuerbach mit dem Festival der Regionen. Und auch hier gibt es schon Gespräche, wie ich höre, für Shakespeare 2025. Ja, das ist sehr gut, wenn Kunst- und Kulturprojekte wie die Kommunale, wie Shakespeare, aber auch das Festival der Regionen hier zusammenarbeiten, weil wir wissen, gemeinsam sind wir noch stärker und ich glaube auch für das Publikum es ist interessant, sozusagen in Oberösterreich die Kunst- und Kulturprojekte, die veranstaltet werden aus Publikumsicht gemeinsam zu sehen, zu denken und auch für die Künstlerinnen und Künstler, die hier gemeinsam zusammenwirken, ist es großartig, wenn hier Themen verschränkt werden. Und da bin ich schon gespannt, was 2025 als Ergebnis kommen wird. Deswegen herzliche Gratulation zur Regionsauswahl, zur Themenauswahl und ich freue mich auf die Einreichungen beim Call. Vielen Dank. Danke für das Statement. beim kroll vielen dank danke für statement ja besonders wichtig ist natürlich der heutige start der ausschreibung beziehungsweise des open calls für die künstlerinnen und künstler und die ulla steierleuthner ist beim festival der regionen für die kunstvermittlung und das community building zuständig und wird uns jetzt zum abschluss noch auf die eckpunkte der Ausschreibung eingehen. Ja, hallo. Der Blick über die Grenzen, wie die Frau Nassal soeben gesagt hat, zieht sich bei uns ja auch weiter. Wir wollen das auch an unsere Einreichenden diesen Blick über die Grenzen legen. Wir schätzen Vielfalt, Diversität, wir sind barrierefrei und wir setzen auf Inklusion und deshalb begrüßen wir wirklich alle Einreichungen, unabhängig von Geschlecht, von Nationalität, von ethnischer und sozialer Herkunft, von Religion, Behinderung, Alter, sexueller Orientierung und Identität. Das ist uns wirklich wichtig und wir wollen alle ermutigen, auch einzureichen. Die Ausschreibung richtet sich, die Fina Essling hat es am Anfang schon erwähnt, an regionale KünstlerInnen und Kulturinitiativen, überregionale und internationale KünstlerInnen. Menschen, die mit kulturellem, sozialem und politischem Engagement, wo auch immer, wirksam sind. Gefördert werden Projekte aller Kunstsparten und Disziplinen. Das ist auch wichtig zu erwähnen. Ja, und wir bieten die Möglichkeit beim Festival der Regionen, kreative Ideen mit größtmöglichster künstlerischer Freiheit umzusetzen. Die Entscheidung wird das fünfköpfige Programmbord treffen und die Projektauswahl wird gegen Ende Juni 2024 erfolgen. Alle Details zur Ausschreibung finden Sie unter fdr.at und wir stehen beratend zur Stelle. Alle Details zur Ausschreibung finden Sie unter fdr.at. Und wir sind auch beratend, stehen beratend zur Stelle. Es kann sich jeder bei uns melden. Die Kontaktdaten finden Sie alle auf unserer Homepage. Und wir leisten Hilfe bei inhaltlichen und formalen Fragen. Das war es schon von meiner Seite. Danke. Vielen Dank, Ulla. Damit sind wir jetzt auch schon beim Ende der Pressekonferenz angekommen. Die Anwesenden stehen jetzt sehr gerne für Fragen noch zur Verfügung. Gibt es Fragen? Gibt es einen Limit bei den Einreichungen? Kann man 100 nehmen oder wie viele Projekte man nehmen kann? Gibt es einen Limit bei den Einreichungen? Kann man 100 nehmen oder 30? Wie viele Projekte man nehmen kann. Genau. Ja, also so im Schnitt wurden immer so 20 bis 30 Projekte genommen. Also das ist das, was das Budget hergibt. Man könnte aber 100 Projekte nehmen. Es ist tatsächlich kommen immer sehr viele gute Einreichungen. Wie weit oder wie eng wird die Region Braunau und Riesow? Ist das an der Bezirke auch dabei oder können andere Bezirke sich das auch einrichten? Also Hertha Gurtner vom Freien Radio im Viertel und vom 20er Haus in Ried. Meine Frage ist, wie weit wird oder wie eng wird die Region gezogen? Ist das der Bezirk Braunau, können Projekte aus Ried auch einreichen oder aus Scherding, wenn Sie vielleicht einen Konnex mit Braunau haben oder mit Kulturinitiativen dort oder vom thema her passen ja das ist eine gute frage wir haben den festival ort braunau definiert also das heißt das festival findet ihn in braunau bzw man kann es ja nicht wirklich trennen, sicherlich auch etwas in Simbach statt. Wir wünschen uns schon auch Projekte, Einreichungen, Ideen, vor allem aus dem ganzen Innenviertel. Aber es wäre für uns in der Situation auch nicht budgetär beispielsweise nicht leistbar, das ganze Festival über das ganze Innenviertel auszubreiten und an vielen unterschiedlichen Standorten Projekte zu machen, sondern wir wollen uns wirklich auf den Ort Braunau als Austragungsort konzentrieren. Das heißt aber nicht, dass alle Projekte unbedingt sich mit dem Ort Braunau beschäftigen müssen. Das Thema geht ja auch darüber hinaus. Realistische Träume macht ja drei Ecken, vier Ecken, fünf Ecken auf und soll ja sozusagen auch ein anspruch seinen anlass sein für andere initiativen im innenviertel sicher die gedanken zu machen wie können wir uns da einbringen auch im hinblick auf vernetzung was wir jetzt schon auch vorhaben in den nächsten monaten kooperationen gemeinsam mit initiativen aus dem inviertel zu entwickeln, also sozusagen auch außerhalb von Braunau irgendwie Aktivitäten zu setzen. Und da werden wir auf Organisationen, Initiativen aktiv zugehen, beziehungsweise sind interessiert an Zusammenarbeit, Hertha 20er Haus, Radio Free, einfach sozusagen bei uns anklopfen. Das ist uns schon ein Anliegen, über Kooperationen, auch über den Festival Ort Braunau hinaus zu denken. Und noch etwas, Andrea Eckersdorfer vom Regionalbeirat, mit ihr gemeinsam und mit ihrem Team arbeiten wir an einer Liedereinreichung, die sozusagen auch versucht, Orte, Player, Aktivitäten, Initiativen im ganzen Innenviertel mitzudenken. Also das ist sozusagen gewissermaßen die Idee eines Rahmenprogramms für das Festival. Aber was schon eindeutig ist, ist der Schwerpunktort und der Austragungsort für dieses Festival, das wird Braunau am Inn sein. Austragungswort für dieses Festival, das wird Braunau am Inn sein. Andrea, vielleicht eine Gelegenheit, auch etwas zu sagen? Danke, Andrea Eckersdorfer, Geschäftsführerin vom Lebensraum Innviertel und auch Liederobfrau der Region. Mir ist das ganze Innviertel ein Anliegen. Wir haben jetzt schon ein Liederprojekt, das heißt Kunst ist das ganze Innenviertel ein Anliegen. Wir haben jetzt schon ein Liederprojekt, das heißt Kunst und Kultur im Innenviertel, wo wir versuchen möglichst aufzuzeigen, was die Region hergibt und auch gut zu vernetzen. Und wie es der Otto schon angekündigt hat, werden wir da ein Liederprojekt noch dran setzen oder draufsetzen und ein tolles hoffentlich tolles rahmenprogramm für das festival der regionen bieten regitte makaria eco was die europäische kanzel von williams montan grenz arbeiterin ich habe zwei fragen die erste Frage, wie schaut das aus mit dem Thema Nachhaltigkeit? Das Festival der Regionen findet ja nur eine sehr kurze Zeit statt. Inwieweit ist das angedacht, das auch in eine Nachhaltigkeit überzuführen? Und meine zweite Frage ist, die Budgetäre, wo ist da die gläserne Decke heuer? Danke. Also die zwei, also bei2 kann ich nichts sagen, aber... Ja, bitte, bitte. Unser Liederprojekt setzt schon darauf auf, dass das nachhaltig wirkt. Also Liederprojekte sollen prinzipiell nachhaltig wirken, gelingt nicht immer, aber doch meistens. Und gerade bei diesem Kunst- und Kulturprojekt, wo es auch um die Sichtbarkeit geht und um die gute Vernetzung, also da erwarten wir uns schon für die Region auch eine Nachhaltigkeit, sodass man dann darauf aufbauen kann, dass das nicht nur kurz stattfindet, so wie der Zeitraum vom Festival der Regionen, sondern dass die Region dann auch nachhaltig davon, von diesen geschaffenen Strukturen auch dann profitiert. Und ich kann vielleicht nur dazu sagen, dass diese 10-Tage-Festival immer nur so das Leuchtfeuer von dem Sinn, was wir eigentlich jetzt schon arbeiten und dieser Road to the Festival und es ist uns auch immer ganz wichtig, dass es nachhaltig auf jeden Fall Bestand hat und dass wir jetzt nicht nur Projekte auswählen, wo irgendwie ein UFO landet und sofort wieder weg ist, sondern dass da auch eben auch nachhaltig produziert wird, regional produziert wird, dass da schon Erlebnisse stattfinden plus, dass im besten Fall Sachen bleiben können, beziehungsweise ja, dass man zumindest gewisse Funken gezündet hat, wo man sagen kann, da geht noch was weiter. Also das ist extrem wichtig. Ja, das war in der Vergangenheit des Festwurfs eigentlich immer der Fall, dass etwas geblieben ist in der Region. Im Fall vom Bürgermeister eine gute Erinnerung, aber auch quasi viele konkrete Installationen oder Vereine, Initiativen quasi, wie es die Tina Leisch in ihrem Statement im Katalog ja beschreibt, Hebamme zu sein für Neues, das ist sozusagen im Sinne von Nachhaltigkeit ein ganz wichtiges Anliegen auch des Festivals. Abgesehen von der Produktion, von der nachhaltigen Produktion der Projekte selbst natürlich. Was das Budget betrifft, unsere Hauptfördergeber sind ja das Land Österreich und der Bund. Und in beiden Fällen ist die Förderung gewissermaßen mitten im Aktenlauf. Und das wird sich in den nächsten Wochen klären. Ich bin aber sehr positiv, optimistisch gestimmt. Die Signale sind auch positiv, dass wir da auf einen guten Weg kommen werden. Aktenlauf klingt immer furchtbar technokratisch, ist aber so. Der Aktenlauf klingt immer furchtbar technokratisch, ist aber so. Wir werden einmal gesprochen und wir werden sicher das Festival der Region 25 stärker fördern, als wir das Festival der Region 23 gefördert haben und da auch aufstocken. Aber ich glaube, es liegt in der Natur der Sache, dass es nicht 100 Prozent der Wünsche erfüllt, aber sehr, sehr viele und ich glaube, dass es gelingeningen wird dann viele projekte damit umzusetzen aber wir werden sie erst in der regierung haben sie sei eine summe die einen regierungsbeschluss braucht nicht alleine fördern kann aufgrund der größe der möchte ich dem nicht vorgreifen aber dass es mehr sein wird es beim letzten mal das kann ich schon lüften sozusagen gibt es noch weitere fragen klein david obers nachrichten wo man schon beim thema beim stichwort nachhaltigkeit waren wie bemüht man sich in um ökologische Nachhaltigkeit? Also ökologisch, die ULA hat ein paar Aspekte für Einreichungen kurz vorgestellt. Und unter anderem, da gibt es noch viele andere Ein Einreichaspekte für alle, die ihr Projekt oder ihre Idee entwickeln wollen, bitte auf fdr.at das im Konkreten anzuschauen, aber sozusagen der Anspruch der Nachhaltigkeit, der Anspruch, der ökologische Anspruch hinter dem Festival, das ist ein ganz wichtiger Anspruch in der Projekt-, an die Projektentwicklung, an die Projektideen, das hat man ja beim letzten Mal quasi schon im Thema gehabt mit höchster Eisenbahn, aber auch im Kontext der Mobilität. Da war man sehr stark auf klimafreundliche Mobilität gesetzt, quasi mit dem Zug oder mit dem Bus zum Festival zu kommen und genau das wird sicher auch 2025 ein wichtiger Anspruch sein, jetzt nicht unbedingt mit dem Auto nach Braunau fahren zu müssen, sondern mit dem öffentlichen Verkehr. Also das Thema ökologischer Zugang, Nachhaltigkeit, das ist sozusagen eine Querschnittsmaterie im inhaltlichen, aber auch im ganz praktischen Sinne. Weitere Fragen? Wenn dem nichts ist, dann danke für ihr kommen und ja genau wir freuen uns über eine berichterstattung positive Thank you. Thank you. Thank you.