Unter dem Motto, durchs Reden kommen die Leute zusammen, konnte Wirtschaftsbundobmann Wolfgang Grießmann rund 30 Mitglieder im Hause der Firma Telekom begrüßen. Es wurde das Unternehmen des Gastgebers und auch der aktuelle Stand des Gewerbegebietes Langwiesen präsentiert. Danke fürs Kommen, herzlich willkommen, ohne Engelwitz der Unternehmerinnen und Unternehmer. An der Spitze darf ich natürlich begrüßen, an den Hausherren. Warum freuen wir uns so, dass Sie da sind? Abgesehen davon, dass es natürlich super ist, wenn Gewerbetreibenden aus der Umgebung und verschiedenen Bereichen, wie ich gerade jetzt gehört habe, sich das stelldichein da bei uns geben und wir einmal die Chance haben, uns zu präsentieren, weil Telekom kennt man vom Schüttel, wenn man an der Autobahn vorbeifährt. Aber ansonsten ist es doch, sage ich jetzt einmal, nicht jedem bekannt, was wir genau hier machen. Das ist die Chance, uns einmal zu präsentieren und Ihnen das zu zeigen. Wir sind hier der Telekom Hub. Das ist ein englischer Ausdruck. Hub kommt aus der Supply Chain, also aus dem Transport. Wer das weiß, vielleicht wer in der Branche ist, Hub heißt, wo man sich verbindet. Ein Hub ist, wo ein großer LKW hinkommt, dann kommen die kleinen Strecken-LKWs, kommen dann dort hin und dann wird umgeladen und das ist der Hub. Und wir sehen uns hier als Hub. Das heißt, wir verbinden Leute. Della Con ist 1988 gegründet worden. Das heißt, wir haben letztes Jahr ein 35-jähriges Jubiläum gefeiert. Und die Geschichte von Della Con, vielleicht ganz kurz, ohne dass ich die Folien abspüle, ich weiß nicht, wer sie kennt, aber es gab zwei Personen, die diese Firma eigentlich geistig gegründet haben. Und auch körperlich gegründet haben, sagen wir jetzt einmal, das war der Herr Dedl und der Herr Lackmeier. D-L-A. Daher kommt auch der Name Dedl, Lackmeier, D-L-A und das K hinten ist ein Kunstwort. Und wie jede gute Geschichte, das werden es von vielen Filmen hören, passiert die Geschichte natürlich in einer Garage. Ist auch tatsächlich da auch passiert. passiert die Geschichte natürlich in einer Garage. Ist auch tatsächlich da auch passiert. Das heißt, die zwei Herren haben in einer Garage dann diese Kräuter und Öle und Trägerstoffe zusammengemischt und das waren die ersten Versuche und Produkte von DELACOM. Ich höre oft, ihr seid Futtermittelerzeuger. Sind wir nicht. Wir sind ein Futtermittel-Zusatzerzeuger sind wir nicht. Wir sind ein Futtermittel-Zusatz-Erzeuger. Das heißt, wir liefern Zusätze für das Futtermittel. Wir liefern in das Futtermittel, das man für Rinder oder für Hühner oder für Schweine zur Verfügung stellt, liefern wir Zusatzmittel. Diese Zusatzmittel haben unterschiedliche Wirkungen. Sie wissen, die Gesundheit geht oft durch den Magen. Eine Kräuterpitta ist ja nachweislich auch etwas, was den Menschen gut tut. Im Gegensatz leider zum Schnaps, muss ich an der Stelle sagen. Was glauben Sie, in einer Tonne, also in 1000 Kilo Futtermittel, sagen wir für ein Hähnchen, wie viel Kilo Tonnen, zig, also wie viel ist von unserem Produkt drin geschätzt? In einer Tonne. In einer Tonne, ja. Ein Kilo habe ich gehört. 50 Kilo. 50 Kilo. 100 Gramm. 100 Gramm. Ah, wer weiß mit den 100 Gramm, sehr gut. Circa 100 Gramm. Bei uns ist ein ganz, ganz wesentlicher Punkt, ist die Wissenschaft. Wir haben, wenn man bei uns schaut, nur an dem Standort, das habe ich übrigens noch nicht gesagt, an dem Standort arbeiten ungefähr 80 Personen. Und ich würde einmal sagen, davon arbeiten ca. 30 bis 35 in der Produktion, inklusive Lager, inklusive den Technikern, inklusive den direkten Servicestellen, also Qualitätssicherung, Labor und so weiter. Wir arbeiten mit unzähligen Universitäten zusammen und haben Verträge mit denen, damit wir nur einmal wissen, was kann das überhaupt, was kann der Cayenne-Pfeffer, was kann das Kilaia, was kann das? Und dann muss man überlegen, ich muss ja kombinieren. Das ist vielleicht, was unser Produkt unterscheidet von vielen. Wir haben nicht ein Produkt, das wir für einen Effekt haben, sondern wir haben eine Kombination, eine sogenannte Matrix von mehreren Sachen. Das heißt, unsere Produkte, darum haben wir eine Produktion, einen Mischbetrieb, werden Sie dann auch sehen, der mehrere Sachen zusammen mischt. Eine Matrix, wo mehrere Elemente aus der Natur mehrere Effekte haben. Also danke Herr Fischer für Ihre hochinteressanten Ausführungen, was die Firma betrifft. Und ich glaube, wenn man es zusammenfasst, ihr produziert eigentlich biologische Medizin für unsere Tiere. Kommen wir mal zuerst zurück, im Endeffekt, damals auf Telacon, wie damals der erste Schritt war, hier wie der Herr Del und so weiter, auf uns zugekommen ist, hier in Engelwitz zu bauen und zu errichten. Ich glaube, es war ein guter Schritt für beide Beteiligten und wie dann das erste Mal da war, hat man gehört, alleine die Natur da oder in der Natur, man sitzt im Büro und kann rausschauen, wenn sich die Hasen da in der Früh guten Morgen sagen. Also das ist schon eine dementsprechende Wertschöpfung und auch ein Selbstwertgefühl für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Ich danke dafür und es gibt ja weitere Ausbaupläne hier auf dem Standort und wir sind natürlich sehr froh, die Firma DELACON hier bei uns zu haben. Langwiesen. Langwiesen ist ja schon lange Bestand, Mitte der 80er Jahre hat sich das Betriebsbaugebiet einmal gestartet hier. Damals noch mit einem Leiterplattenwerk, das war das erste Werk, was hier begonnen hat, damals noch Förstalpine. Leiterplattenwerk hat sich dann weiterentwickelt und gott sei dank sondern schön langsam so gesagt wirklich gedauert weitere betriebe dazugekommen in der zwischenzeit ist mit dem leiterplattenwerk e und e daraus entstanden die ist dem heidenheim konzern in deutschland gehört e und e hat sich komplett gewandelt von der struktur, also weg von Leiterplatten auf dementsprechend hochmoderne und technische Messtechnik. Und das hat sich auch, und da haben wir dann den zweiten Betrieb, der weltweit tätig ist. E&E ist weltweit tätig und Telekom weltweit tätig in unterschiedlichen Unternehmensbereichen. Und überall dort, wo solche Firmen tätig sind, gibt es natürlich auch die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die sich mit Forschung beschäftigen und das ist genau dort so. Weiter sind wir auf den kleinen und Mittelbetrieben hier in Engelwitzdorf-Langenwiesen, wo ich nur denke an den Naturkind-Kinderwagen. Ein kleiner Betrieb, ein wichtiger Betrieb und ich sage selbst aus eigener Erfahrung, weil die Großvater waren, wo kommt der Kinderwagen her, von der Naturkinder-Ingerwitz-Dorf, ganz klar. Die anderen Betriebe natürlich, ob es jetzt ein Spediteur ist und so weiter, bis zur Eko-Metallbau, also wir haben ein großes Spektrum hier. Und wir haben im Endeffekt den langen Wissen auch, dass wir nicht nur Großbetriebe haben, sondern einen guten Mix, einen Mix aus Klein- und Mittelbetrieben bis zum Großbetrieb. Und ich glaube, das macht auch Gewährlehrer im Industriegebiet aus. Wir wollen natürlich, dass das Industriegebiet hier oder das Betriebsbaugebiet weiter wächst. Ein Arbeitsplatz in einer Gemeinde bedeutet ja nicht nur für die Gemeinde Kommunalsteuer, aber einen positiven Effekt, keine Frage. Aber wir als Gemeinde investieren das wieder. Wir investieren das Geld auch wieder in die Gemeindebürgerinnen von Engelwitzdorfer. Aber es hat den zweiten Effekt, der kurze Arbeitsweg. Es wurde erst angeschnitten nach der kurzen Arbeitswege, das heißt, ich stehe nicht im Stau, habe mehr Freizeit. Mehr Freizeit heißt, ich habe mehr Zeit für die Familie, mich in Vereinen und so weiter zu engagieren oder mein Hobby zu freuen. Im Anschluss konnten die Gäste im Rahmen einer Betriebsbesichtigung erfahren, welche natürlichen Futterzusätze von Engerwitzdorf aus in die ganze Welt exportiert werden.