Ich kann dir sagen, hier läuft sehr viel schief Verkaufen Waffen, aber wollen keinen Krieg Findest Feminismus lustig, weil du's nicht so siehst Doch wenn ich Max heißen würde, würd ich mehr verdienen Sie sagen, du bist eine Frau, passt nachts draußen auf Der Rock ist ganz kurz und die Typen zu blau Schicken Leute in den Bau, fürs Gras rauchen wow Doch Alkohol, Zillip, Gimmits, Box im TV Warum halten alle in der Bahn Abstand? Und warum muss mich jeder anstrahlen? Ich spiel' weg wegen der Korsch und Nachbarn Aber kriegt die Wohnung nicht mit diesen Nachnamen Also sag mir, was ist fair? Fair Sag mir, was ist fair? Fair Sag mir, was ist fair? Fair Sag mir, was ist fair? Fair Sag mir, was ist fair? Fair Ich kenn' Design, jeder guckt weg wie schief Affen, laute Beine, Fußballspiel Auf dem rechten Auge blöd, weil du es nicht siehst Letzte Worte, I can't breathe, rest in peace Kinder gehen auf die Straße wegen Frust Trotz dem Ballern, wir erneujahr und ein Mio in die Luft Leben in der virtuellen Welt, sind auf der Floh Und Designer auf dem Schulhof sind der Moos Warum stört dich das Kopfbuch meiner Mama? Warum verurteilst du mich, weil ich wenig anhabe? Warum ist es der Flüchtling, der dir Angst macht? Und nicht die Nazis im Landtag? Also sag mir, was ist fair? Fair Sag mir, was is fair, fair Tell me, what is fair, fair Tell me, what is fair, fair Tell me, what is fair, fair Clear the way, find this girl there No time for play, make space now Move away, original bad girl Step step inna di place make space no Clear di way, none of dem feel dem na bad like a man You own a house girl, me own a lane, so even when we sleep money, full like rain While they shop at Walmart, we rock, we play, so think for your one start, we not the same Nice dem a make, dem just won't be seen Bad girl inna different league, all a dem a make dem just won't be seen Bats gyal in a different league All a dem a gwan dem na bad like ma weave Run up in a this field a copper field Say dem na bad like a me Na na dem na out catch like a me Dem bands who diva fat like a me And dem catch by the rhythm we a catch like a this Original bat gyal pull up dem shook Claim dem a boss bitch on a bank book Buy a lady bat, ya get a kick out of me boot Hey girl, say oh yeah I was 19 in a white dress When you told me I'm your princess So I played right into your fantasy Was your good girl, so I'd sit tight And if I don't speak, then we can't fight Looked in the mirror, now I can't believe I forgot I was a bad bitch Tragic, breaking all the rules Cause they were only habits Cinderella's dead now Caskin' You thought that you fit, but I I forgot I was a bad bitch Now I'm blowing bubbles in my bathtub After six hours in the nightclub Got my feet up, put the TV on Probably end up on the rooftop With some new girls in our shoes off Might black out and text my mom I forgot I was a bad bitch Tragic, breaking all the rules Cause they were only habits Cinderella's dead now Can't skip, you thought that you fit but I I forgot I was a bad bitch Tragic Breaking all the rules cause they were only habits Cinderella's dead now Can't skip You thought the shoes fit my eye I forgot I was a bad bitch I don't like your little games Don't like your tilted stage The role you made me play The fool Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren, liebe Gäste, liebe Zuseherinnen von DorfTV und liebe Zuhörerinnen vom Radio Froh. Ich bin sehr glücklich, dass ich ein Mikro habe, das funktioniert. Alle anderen sind nur attrappig gerade. Ich heiße Sie alle herzlich willkommen zur 13. Verleihung des Frauenpreises der Stadt Linz. Es ist mir wirklich eine Ehre, eine große Ehre, Sie alle heute hier im Alten Rathaus zu begrüßen und mit Ihnen gemeinsam im Rahmen des Talk of Femme die herausragenden Leistungen und Erfolge für Mädchen und Frauen in unserer Gesellschaft zu würdigen und zu feiern. Aber warum ist das wichtig? Warum machen wir das? Worum geht es, wenn wir Jahr für Jahr Veranstaltungen organisieren, Reden schwingen, Workshops anbieten, Artikel schreiben oder eben einen Frauenpreis verleihen. Was ist das, was uns treibt? Warum lassen wir uns einfach nicht totschweigen? Noch dazu, wenn wir Frauen eh die gleichen Rechte haben. Wir haben die gleichen Rechte und auch die gleichen Pflichten. Aber es geht um die Tatsache, dass wir nicht die gleichen Chancen haben. Nicht die gleichen Zugänge. Und auch nicht die gleichen Möglichkeiten haben. Und genau hier liegen die Ungleichheiten, die generell zur Benachteiligung von Frauen führen. Und wir haben nicht die gleiche Macht. Immer noch werden verdienstvolle Frauen aus Fotos rausgeschnitten, unter den Teppich gekehrt, totgeschwiegen, übertönt, ignoriert und ausgegrenzt. Die primitivste und gleichzeitig brutalste Form dieser Ungleichheit ist jedoch Gewalt gegen Frauen. Bis hin zur Ermordung von Frauen. Und nein, wir haben uns nicht daran gewöhnt. Im Gegenteil. Genau hier setzt die Stadt Linz und das Frauenbüro an. Mit dem Frauenpreis ehrt die Stadt Linz Frauen und stellt ihre Ideen, ihre Aktionen, ihre Pionierarbeit, ihre Kreativität und ihren Mut in den Mittelpunkt. Der Frauenpreis ist mit 5000 Euro dotiert und ist ein Zeichen der Wertschätzung und der Anerkennung für die Gleichberechtigung und für die Stärke von Frauen. Das geht natürlich nur mit vielen Menschen gemeinsam. FörderInnen, UnterstützerInnen, BegleiterInnen, also mit Ihnen. Vielen herzlichen Dank, dass Sie sich heute die Zeit genommen haben, hierher zu kommen und dass Sie hier sind. Und ich werte das als sehr, sehr großes Zeichen der Würdigung. Vielen, vielen Dank von meiner Seite. Ich möchte die Gelegenheit nutzen und mich nun ganz besonders bedanken bei einer Frau, die immer wieder mutig Ideen entwickelt, Projekte unterstützt, dranbleibt und auch dahinschaut, wo es vielleicht manchmal wehtut. Die ressortzuständige Stadträtin Eva Schobesberger, herzlich willkommen. Auch ein großes Danke an Vizebürgermeisterin Karin Hörzing. Vielen Dank, dass Sie heute Abend bei uns sind. Dankeschön. Applaus Unsere fundierte Arbeit im städtischen Frauenbüro, unser Engagement, ist nur möglich, weil hinter uns eine Frau steht, die vieles möglich macht. Unsere Geschäftsbereichsdirektorin, Personaldirektorin und Feministin. Herzlich willkommen, Brigitta Schmitzberger. Ich darf mich jetzt unseren Ehrengästen zuwenden. Sehr herzlich begrüße ich für den Oberösterreichischen Landtag in alphabetischer Reihenfolge bitte erst einmal den dritten Präsidenten des Oberösterreichischen Landtages, Peter Binder. Applaus Landtagsabgeordnete Peter Binder. Landtagsabgeordnete Julia Bammer. Landtagsabgeordnete Ann-Sophie Bauer. Landtagsabgeordnete Dagmar Engel Landtagsabgeordnete Renate Heitz Landtagsabgeordnete Elisabeth Manhal. Landtagsabgeordnete Heidi Strauß. Und Landtagsabgeordnete Ines Vukajowitsch. Applaus Viele Projekte können nur mit Zustimmung des Gemeinderates und mit ihren Gemeinderätinnen und Gemeinderäten erfolgen. Vielen Dank, dass Sie das Frauenbüro mit Ihren Entscheidungen immer wieder unterstützen. Heute sind viele von Ihnen anwesend und ich möchte es mir nicht nehmen lassen, Sie in alphabetischer Reihenfolge wieder, aber nicht minder, herzlich zu begrüßen und mich bei Ihnen zu bedanken. Vielen Dank für Ihr Kommen heute, Gemeinderätin Asu Puyukal. Gemeinderätin Rosica Ekova-Stojanova. Gemeinderätin Sarah Fechter. Gemeinderat Helge Langer. Gemeinderätin Ursula Roschka. Gemeinderätin Vera Schachner. Gemeinderat Michael Swoboda. Gemeinderätin Martina Tichler. Gemeinderätin Paulina Wesseler. Und Gemeinderätin außer Dienst Gerda Lenger. Applaus Das Frauenbüro arbeitet mit einem großen Netzwerk zusammen. Viele Vertreter von Ihnen sind heute Abend hier. Ich werde Sie jetzt bitte nicht namentlich erwähnen, aber damit Sie ein bisschen alle einen Eindruck bekommen, wie groß das Netzwerk ist, werde ich ein paar Namen nennen von den Vereinen und den PartnerInnen. Das Autonome Frauenzentrum ist heute hier. Bündnis 8. März, Caritas, 52, das Frauenhaus Linz, für uns Zentrum für Zivilgesellschaft, Gesellschaft für Kulturpolitik, das Gewaltschutzzentrum, Göre Diakonie Zentrum Spatzstraße, die Grand Garage, die JKU, die Kunstuniversität Linz, Mitglied die Wasitschek, das muss ich jetzt extra machen. Migrare ist da, Nordico, Stadtmuseum ist da, die private pädagogische Hochschule der Diözese Linz ist da, Stadtmuseum ist da, die private pädagogische Hochschule der Diözese Linz ist da, Stopp Stadtteile ohne Partnergewalt ist heute da und die Föst Alpine ist heute auch da. Ich habe auch viele Kolleginnen und Führungskräfte aus dem Magistrat gesehen. Besonders begrüßen möchte ich den Direktor von Kinder- und Jugendservice, Daniel Hagendorf. treuen Besucher hier zu haben. Danke fürs Herkommen. Und wenn ich auch noch besonders begrüßen möchte, ist meine Kollegin, Gleichbehandlungsbeauftragte Patricia Kurz-Katterp. Herzlich willkommen. Sie haben sicherlich schon gesehen, dass die heutige Veranstaltung von DorfTV aufgezeichnet wird. Danke auch an DorfTV für die tolle Zusammenarbeit und die Kooperation. Es ist nicht das erste Mal und es wird auch nicht das letzte Mal sein. Und es klappt immer ganz, ganz wunderbar. Vielen Dank. Und am Anfang habe ich gesagt, ZuhörerInnen haben wir auch, Radio Froh ist heute auch bei uns. Applaus Stefanie Turnherr wird heute hier uns auch durch den Abend begleiten. Sie ist Gebärdendolmetsch und macht das immer ganz wunderbar. Ich freue mich, vielen Dank, dass Sie heute da sind. Und ein großes Danke an Launa Montana, die uns heute musikalisch eben auch noch begleiten wird. Ich bin Anne Brack. Ich bin die Frauenbeauftragte der Stadt Linz und führeischen Perspektive so gut wie sie und ohne sie gäbe es den Frauenpreis sicher nicht. Darf ich dich, Eva Schobisberg, auf die Bühne bitten und um deine Begrüßungsworte noch bitten. Danke Anne, bin jetzt fast ein bisschen verlegen mit deiner netten Einführung, danke schön. Ja, auch von mir einen schönen guten Abend. Es ist für mich jetzt ein bisschen ungewohnt, das Mikrofon da zu halten, wenn ich da stehe. Also falls ich irgendwo die Zeile verliere im Zettel, verzeihen Sie mir das bitte. Der Talk of Femme, den wir heute hier feiern, das ist so der Beitrag, die Veranstaltung des Frauenbüros der Stadt Linz zum 8. März, dem feministischen Kampftag. Und ich werde in diesem Zusammenhang sehr, sehr oft gefragt, brauchen wir diesen Kampftag immer noch? Ist das nicht jetzt noch über 100 Jahre vielleicht eh schon und Gleichberechtigung, alles gut und alles bestens? Heuer hat mich interessanterweise niemand gefragt. Das kann man sagen, vielleicht, weil noch gar nicht März ist. Ich glaube, es liegt aber vielmehr am letzten Wochenende und an dem, was da passiert ist. Ich glaube, dass zurzeit niemand in Frage stellt, zumindest niemand, der sich ernsthaft mit gesellschaftspolitischen Agenten auseinandersetzt, dass wir Handlungsbedarf haben und dass wir den feministischen Kampftag brauchen, weil wir in einer Gesellschaft leben, wo eben vieles nicht in Ordnung ist. Ich meine die Ereignisse am letzten Wochenende, wo Männer sechs Frauen ermordet haben, innerhalb von drei Tagen. Insgesamt verzeichnen wir in diesem Jahr bereits sieben Femizide. Im letzten Jahr waren es 26. Männer ermorden Frauen. Das ist die giftige Spitze des katastrophalen Eisbergs, den wir in unserer Gesellschaft zu verzeichnen haben. Wir haben ein Problem mit Männergewalt und zwar ein gewaltiges. Das liegt an gesellschaftlichen Strukturen, das liegt am patriarchalen System, in dem wir leben manche, wenn sie diese Handbewegung machen denken sie jetzt, das habe ich auch schon hundertmal gesagt und ich befürchte, ich werde es noch oft sagen müssen weil es ist noch so, wir leben in einer Gesellschaft wo Männer, für kürztagestellt das erlaube ich mir jetzt auch, überall dort sind wo es um Macht und Geld geht. Und die Frauen sind eben nicht dort, die sind dort, wo es um Sorgearbeit geht, die oft unbezahlt und vielfach auch ungedankt ist. Das ist eine Schieflage und ein Machtgefälle, das dazu führt, dass wir in der schlimmsten seiner Ausprägung ein Problem mit Gewalt, mit Männergewalt haben. Und was ich an dieser Stelle dann normalerweise sage, das mache ich natürlich auch heute, ist, dass ich nur einmal betone, es ist ein gesellschaftliches Strukturproblem, das wir haben. Und daher ist es unserer aller Verantwortung, dagegen anzukämpfen und alles zu tun, um diese Ungerechtigkeit und dieses Ungleichgewicht zu verändern. Heute mit dem Gewalthintergrund erlaube ich mir aber noch einen Zusatz. Wir reden von Gewalt, die von Männern ausgeübt wird. Handlungen, die Männer setzen und damit auch Verantwortung, die bei Männern liegt. Und ich würde mir eigentlich erwarten, dass jetzt in den letzten Tagen Männer aufstehen, aufschreien und diese gesellschaftliche Verantwortung auch wahrnehmen. Und alles tun, was eben in ihrer Macht steht und wirklich alles tun, eben in ihrer Macht steht und wirklich alles tun, was in ihrer Macht steht, um das zu verändern, dass das endlich aufhört. Dem ist aber nicht so. Also wenn man zurückblickt, die mediale Berichterstattung der letzten Tage, warte ich etwas anderes. Wer sind die, die gegen Gewalt kämpfen? Wer sind die, die für gerechte Geschlechterverhältnisse kämpfen? Wer führt Opferschutzeinrichtungen? Wer führt Beratungsstellen? Wer betreibt Gewaltprävention und wer treibt Gewaltschutzgesetze voran? Richtig, es sind in erster Linie Frauen. Es sind Frauen und andere Flinterpersonen, die sich darum kümmern. Und es sind in erster Linie auch Frauen, die sich die Frage stellen, was kann ich dagegen unternehmen, welchen Beitrag kann ich leisten, damit das endlich aufhört. Und eine, die das in ganz besonderer Art und Weise getan hat und da ordentlich die Latte hochgelegt hat, ist unsere Preisträgerin Patricia Wenigwieser. Du hast einen ganzen Monat lang dieses Thema Ollen sehr deutlich vor Augen geführt. Du hast es nämlich nur dazu im Monat Dezember gemacht. Und zwar im wahrsten Sinne des Wortes hast du das Thema Gewalt gegen Frauen einen Monat lang ins Schaufenster gestellt. Und zwar in dem Pop-Up-Store am Linzer Hauptplatz. Du hast da gemeinsam mit Beratungseinrichtungen, Schutzeinrichtungen dafür gesorgt, dass das Thema nied noch Geld gesammelt und zwar in Summe insgesamt rund 2000 Euro, die du dann dem Frauenhaus gespendet hast. Und es ist nicht nur aus meiner Sicht ein bemerkenswertes und auch auszeichnungswürdiges Engagement. Das hat die gesamte Jury, die ihn für den Frauenpreis auswählt, so gesehen und zwar einstimmig. Übereinstimmig. Dein Projekt, dein Engagement gegen Gewalt gegen Frauen wurde von der Jury des Frauenpreises einst das ja, setzt sich zusammen aus unterschiedlichsten Frauen, nämlich aus allen wahlwerbenden Gruppier sehr, sehr einig und in diesem Fall auch wieder einstimmig einig gewesen, dass wir dich und dein Engagement auszeichnen wollen. Für die SPÖ war in der Jury die Paulina Wesseler, für die ÖVP die Theresa Gannhör, für die FPÖ die Martina Tichler, für die KPÖ die Gerlinde Grün, die Renate Bühringer von Linz Plus und die Vera Schachner. Vielen Dank für die konstruktive Zusammenarbeit, die wir auch in diesem Fall an den Tag legen. Ich möchte Ihnen aber noch das Team vorstellen, das im Linzer Frauenbüro das ganze Jahr über für eine gerechtere Gesellschaft arbeitet. Das ist Anne Brack, die haben Sie schon gesehen. Brack, die haben Sie schon gesehen. Das ist die Roswitha Magauer, die steht da ganz hinten. Das ist die Laura Schachner. Diese Glinde Hartl. Und die Tatjana Schinko. Und meine Herren, ich habe gesehen, beim einen oder anderen hat sich schon die Frage aufgetan, was kann mein Beitrag sein, was kann ich tun für eine geschlechtergerechtere Gesellschaft. Und bevor jetzt alle sich denken, dieses kann ich nicht erreichen und dann lieber gar nichts machen, es geht auch einfach. Man kann damit beginnen, dass man vielleicht dem Kollegen sagt, dass der sexistische Schmäh gerade eigentlich gar nicht witzig war. Aber es gibt bestimmt auch noch das eine und andere und wir werden heute noch die Gelegenheit haben, das ausführlich zu besprechen und diskutieren. Aber jetzt wollen wir uns unserer wunderbaren Preisträgerin widmen und sie ausgiebig und gebührlich feiern. Gratuliere. Ich traue mir das Mikro jetzt gar nirgends hinlegen, damit es nicht wieder... Es funktioniert. Und ich hoffe, dass ich jetzt nur meine Zettel mitgenommen habe und deine nicht. Wir werden es merken. Wir werden es merken, genau. Danke. Danke, liebe Eva Schubisberger. Die Botschaft des heutigen Abends ist, es gibt sie, die großartigen und mutigen Frauen. Sie sind vielfältig und stark und sie sind überall. In der Wissenschaft, in der Kunst, in der Gesellschaft, in der Politik, in der Arbeit, in allen Bereichen des Lebens. Im heutigen Jahr wurden, Eva, du hast es schon gesagt, 29 Projekte für den Frauenpreis eingereicht. Das ist wirklich viel. 29 engagierte Frauen und Vereine, Netzwerke und Einrichtungen. Also das kann sich wirklich sehen lassen. Und die Jury hatte schwierige Aufgabe, ein Projekt auszuwählen. Und auch ich möchte mich insgesamt bei der Jury bedanken für ihre Zeit und ihre Energie, die sie investiert haben in der Auswahl und für die gewissenhafte Vorbereitung und dann eben auch für die ganz, ganz wertschätzende und respektvolle Diskussion der Einreichungen. Die Juryentscheidung fiel einstimmig auf Patricia Wenigwieser. einstimmig auf Patricia Wenigwieser. Die Jurorinnen begründeten ihre Entscheidung für die Preisverleihung 2024 folgendermaßen. Gewalt gegen Frauen ist in unserer Gesellschaft immer noch allgegenwärtig und gleichzeitig wie kaum ein anderer Bereich tabuisiert und für Betroffene mit Scham behaftet. Umso wichtiger ist es, das Thema in die Öffentlichkeit zu tragen und niederschwellige Zugänge zu schaffen. Das Wissen über Beratung und Information muss möglichst breit gestreut werden. Genau das hat die Preisträgerin getan. Sie hat es auf den Hauptplatz gebracht. Der Preisträgerin ist es als Einzelperson gelungen, zahlreiche Organisationen einzubinden, die sich aktiv gegen Gewalt gegen Frauen einsetzen. Mit ihrer Kunstausstellung im Pop-Up-Store Innovationshauptplatz im Dezember 2023 schaffte Patricia Wenigwieser Aufmerksamkeit für das Thema und gab wichtige Informationen an Interessierte bzw. von Gewalt Betroffene weiter. Gewaltbetroffene weiter. Der Preisträgerin geht es mit ihren Aktivitäten auch darum, dem Thema ein Stück Scham zu nehmen und damit Betroffene zu stärken, um sich aus toxischen Beziehungen befreien zu können. Dieser feministische Einsatz von Patricia Wenigwieser wird mit dem Frauenpreis der Stadt Linz 2024 ausgezeichnet. Wir gratulieren herzlich. Liebe Patricia, ich würde dich bitten, auf die Bühne zu kommen. Es ist ganz deine Bühne, ich übergebe dir dieses Mikrofon weiter. Applaus Ja, vielen Dank von meiner Seite. Ich danke mir allererst für die Wertschätzung, die das Engagement und auch eben meine Person da erhält. Ich habe absolut nicht damit gerechnet. Mario, du kannst es bestätigen, ich war emotional sehr berührt, wie mich der Anruf vor circa zwei Wochen erreicht hat, dass ich eben den Frauenpreis der Stadt Linz gewonnen habe. Und ja, jetzt, ich möchte euch gerne Einblicke geben, wie das Ganze entstanden ist, wie die Initiative entstanden ist und wie der Ablauf war. Also, ich habe mitbekommen, so im Herbst letzten Jahres, dass man den Pop-Up-Store von der Stadt Linz gewinnen kann, wenn man eine Idee hat, der einreicht und dann Votes kriegt. Also wenn man die meisten Votes bekommt, bekommt man den Raum. Das habe ich an sich großartig gefunden und zum Zweiten dann auch interessant für mich, weil ich schon länger das Verlangen habe, dass ich mich für das Thema Stärkung der Frauen einsetze, also Frauen und Mädchen in meinem Fall und zum anderen auch schon immer irgendwie den Traum gehabt habe, dass ich meine eigenen Bilder wo ausstellen kann und dann habe ich mir gedacht, ja warum eigentlich nicht beides kombinieren? Und so habe ich eingereicht das Projekt Standalone, also alleine stehen. Und die Idee dahinter war, von mir gemalte Bilder auszustellen, die Stärke vermitteln. Also in meinen Bildern, da zeige ich dann auch noch Fotos her, kommen Sprüche vor und die sollen Frauen bestärken. Und diese sollten dann versteigert werden und die Einnahmen an das Frauenhaus Linz übergeben werden können. Soweit einmal der Grundgedanke. Und Anfang November stehe ich dann da. Es hat sich entschieden, ich habe die meisten Votes bekommen. Also danke an der Stelle an alle, die da mitgevotet haben. Und danke auch an die Stadt Linz für das Zurverfügungstellen von dem Raum, für das Möglichmachen und an dich, Lena, für die super Zusammenarbeit. Ich sehe dich gerade nicht. Ja, da. Vielen Dank. Ich schaue da recht entspannt aus, aber die Ausgangslage war eine eher unentspannte. Es waren dann nicht ganz vier Wochen Vorbereitungszeit, was für noch nicht ganz fertige Bilder eine kurze Zeit ist. Zusätzlich habe ich weitere Ideen im Kopf gehabt, wie ich den Raum über das Monat Dezember eben nur gestalten könnte. Ich habe hauptberuflich eine neue Position angenommen, was auch nicht leichter gemacht hat. Und innerlich habe ich auch schon diese Überwindung gespürt. Stelle ich mich jetzt wirklich mit dem Thema in die Auslage? Ja, da kamen natürlich Zweifel auf. Soll ich es machen, soll ich es nicht machen? Bis zum Schluss eigentlich. Und warum ich mich dann aber doch dafür entschieden habe, war zum einen vor allem, weil ich in der Familie starke Frauen habe, die mir das vorleben. Also danke Mama und Oma, dass ihr heute auch da seid. Und die zweite Oma, schaut zu. Also da habe ich schon mitgegeben bekommen, dass man sich für Dinge einsetzen soll und dass man das auch erreichen kann, wenn man das wirklich will. Und weiteres habe ich eben dieses tiefe Verlangen gehabt, gegen Gewalt an Frauen was zu machen. Warum? Ich meine, die Zahlen im Jahr 2023 sprechen für sich. Und ich habe auch einen eigenen Hintergrund. Also ich bin selbst durch toxische Beziehungen gegangen, in physischer und psychischer Form Gewalt erlebt, da gibt es unterschiedlichste Formen und für mich damals war ein Gamechanger, warum ich mich dann aus diesen ungesunden Beziehungen lösen habe können, zum einen natürlich auch meine Eltern und zum anderen das Aufmerksamwerden auf Frauenorganisationen, wie zum Beispiel das Autonome Frauenzentrum, an die man sich wenden kann. Also ich war da damals einfach auch nicht dementsprechend sensibilisiert. Ich habe das Thema halt nicht gekannt und nicht Bescheid gewusst, dass es da jemanden gibt. Und mir hat damals das darüber sprechen können, das einmal Gedanken ordnen, klar werden, was vielleicht nicht okay ist in einer Beziehung. Außenstehende erkennen das oft recht viel schneller als man selbst und eben auch diesen sicheren Weg herausfinden. Das kann ich sagen, hat mir damals das Leben gerettet. Und deswegen ist es mir ein Herzensanliegen, dass ich so viele Frauen wie möglich auf derartige Frauenorganisationen aufmerksam mache. Mir zeigt es auch meine Arbeit bei der Telefonseelsorge. Ich habe damals danach auch eine Ausbildung gemacht in dem Bereich und da könnte das Thema Gewalt an Frauen auch nicht präsenter sein. Und somit war Standalone für mich ein innerlicher Antrieb, diese Anlaufstellen wirklich auch sichtbar zu machen, in die Auslage zu bringen und Frauen zu stärken und zu ermutigen, aus ungesunden Beziehungen zu gehen. Gut. Und jetzt zeige ich nur ein paar Bilder, wie das dann so abgelaufen ist. Ja, also ich gehe jetzt da mal rüber, wie das dann so abgelaufen ist. Ja, also ich gehe jetzt da mal rüber, damit ich da mitschauen kann. Ich bin so vorgegangen, ich habe dann den November eben genutzt, meine Ideen im Kopf weiter zu spinnen, habe mich mit mir bekannten Anlaufstellen, Frauenorganisationen in Oberösterreich, rund um Linz vor allem, in Verbindung gesetzt, habe geschaut, was können wir machen, wie können wir eure Organisation in diesem Dezember präsent machen, wie können eure Organisationen bekannter werden. Da haben natürlich viele mit Freude reagiert und haben mir super Ideen vorgeschlagen. mit Freude reagiert und haben mir super Ideen vorgeschlagen. Es war dann so, man sieht es eh, ich habe super viele Flyer zur Verfügung gestellt bekommen, die sind ausgelegen, die hat man sich mitnehmen können. Zum weiteren waren dann auch Angebote von Infoveranstaltungen, vom Flyer verteilen, wir sehen da die Silvia von Stopp ganz aktiv und da hat es viel an Aufklärungsarbeit auch gegeben. Genau, wir haben Signale, also Zeichen, Telefonnummern einfach auch präsenter gestaltet. Und das Gute war eben an dem Raum, man hat viel Fensterfläche, man sieht das Tag und Nacht, was da drinnen passiert. Genau, also zu den Frauenorganisationen selbst möchte ich noch sagen, wer sie engagiert hat. Also da neben Stopp, wie wir schon gehört haben, Stadtteile ohne Partnergewalt war auch dabei, das Autonome Frauenzentrum Linz, das Frauenhaus Linz, das Linzer Frauenbüro, dann WAVE, also Women Against Violence, Telefonseelsorge, Unsichtbar, das Krisenzentrum Linz und auch der Männernotruf hat sich präsent gestaltet. Dann hat es die ersten Beiträge in den Nachrichten gegeben, was super war, weil es dann noch viel mehr Frauen mitbekommen und wir haben dann auch super nette Nachrichten, also wirklich ausschließlich positiv. Das hat mir wieder gut getan, weil ich mich auch selbst überwunden habe, da zu stehen. Nur positive Nachrichten erreicht, dass die die Aktion sehr unterstützen, sowohl von Frauen als auch von Männern. Also das sind eingetrudelt auf meinen Social Media Kanälen oder auch per Mail. Dann habe ich mich sehr über hohen Besuch gefreut. Zum einen von dir, liebe Ilfa. Wir haben super Gespräche geführt, genauso mit Herrn Bürgermeister Klaus Luger, der da war und sich interessiert hat. Dann waren Gemeinderäte da, also wenn Sie da die Teresa Gahn hören und den Mario Hofer. Das hat mich besonders gefreut, weil sie mitgesteigert haben an einem Bild und das ist dann auch tatsächlich an sie gegangen. Was haben wir sie noch weiter einfallen lassen? Ich sage bewusst wir, weil ich mit einer Freundin, die man da sieht, also die Kathi, ich habe die schon gesehen. Kathi, du darfst auch bitte aufstehen. Einen großen Applaus für die Kathi, bitte. Die Kathi ist angehende Mentaltrainerin und hat die tolle Idee gehabt, da drinnen auch Workshops anzubieten, kostenlos. Die freiwilligen Spenden für die Teilnahme sind 100% in unseren Spendentopf für das Frauenhaus gewandert. Wir haben Workshops gehabt zur mentalen Stärke und zum inneren Glück finden. Und die waren total schnell ausgebucht. Und dann spontane Aktion für die letzte Dezemberwoche, eine Charity-Flohmarkt-Aktion. Also auch mit der Kathi gemeinsam Kleider gesammelt von Freundinnen, von Arbeitskolleginnen und der Familie. Und das ist super gut angekommen. Da hat man eben auch sich dieses Gewand aussuchen können und für freiwillige Spenden mitnehmen können und 100 Prozent wieder ans Frauenhaus gegangen. Ja, und dann ein sehr, sehr berührender Abend. Wir haben uns ein Benefizkonzert einfallen lassen. Man sieht da die Nina und die Ginette. Die Nina, weiß ich, ist auf Reisen. Die kann leider nicht dabei sein. Die Ginette, bist du da? Nein, schade. Weil sie ist wirklich erstens ein Hingucker und zweitens eine tolle, tolle Sängerin. Die Nina hat Gedichte vorgetragen, beide kommen ebenfalls aus ungesunden Beziehungen. Wir haben sie genauso vorgestellt, wie es dann war. Also der Raum war völlig gefüllt, auch von außen, von den Schaufenstern. Auch von außen, von den Schaufenstern, das war am Abend, haben Passanten zugeschaut. Und auch da wieder alle Einnahmen an das Frauenhaus Linz. Und die einzige Konstante durch das ganze Monat waren meine Bilder. Man sieht da ein paar Ausschnitte. Die sollen ein Zeichen sein für das Bestärken von Frauen. Ich habe auch Männer, die Aufträge gegeben haben oder Bilder ersteigert haben, auch die setzen Zeichen, also bei ihnen zu Hause eben an der Wand mit den Bildern, nicht an die innere Stärke zu vergessen, an der eigenen Kraft zu glauben und ungesunde Beziehungen oder ungesunde Situationen im Generellen zu verlassen. Im Endeffekt haben wir dann die 2.000 Euro an das Frauenhaus und das Frauenhaus hat es direkt an die Partnerorganisation Stopp weitergegeben. Applaus Ganz, ganz lieben Dank, Patricia. Vielen, vielen Dank für deinen Einsatz. Nochmal herzlichen Glückwunsch zu dem Preis. Aber ich hätte noch ein paar Fragen an dich, die mir so unter den Nägeln brennen. Du hast ja dein Projekt im Pop-Up-Store gemacht, am Hauptplatz, mitten in der Weihnachtszeit. Weihnachtszeit ist ja Harmonie und keiner streitet sich und die Stadezeit. Wie waren da die Reaktionen eigentlich auf das, was du gemacht hast und auf dein Thema? Ja, also es ist an sich schon, sollte eine harmonische Zeit sein, ist es halt leider in der Realität nicht so oft. Wie vorhin erwähnt, bei der Telefonseelsorge kriegt man es auch in der Zeit wieder sehr viel mehr mit. Es kommen mehr Anrufe, es kommen mehr Nachrichten. Der Dezember ist auf jeden Fall ein angespannter, auch in Familien. Und von dem her war auch in der Zeit das Verständnis, dass diese Aktion jetzt passiert, in Summe wegen den 26 Femiziden, die im 23er Jahr erlebt wurden, sehr verständlich und ist auf positiven Anklang gestoßen und auch wegen dieser erhöhten Präsenz an Gewalt in Beziehungen im Dezember. Dankeschön. Was bedeutet es für dich, dass du jetzt den Frauenpreis gewonnen hast? Ja, es ist wirklich eine sehr, sehr große Wertschätzung demgegenüber, wenn man sie da einsetzt und dann so einen Preis erhält. Es ist eine große Ehre für mich. Und ich hoffe, also zum einen ist es für mich toll, weil es mich nochmal bestärkt in dem, dass es schon gut war, was ich gemacht habe. Und dass diese Überwindung das ganze wert war. Und ich hoffe, dass ich andere damit inspirieren, motivieren kann, auch Chancen zu ergreifen. Für mich war in dem Fall dieser Pop-Up-Store eine Chance, die ich ergriffen habe. Und ich wünsche mir, dass sich mehr darüber trauen. Wunderbar. Was hast du jetzt für Pläne? Was sind so die nächsten Schritte, die du gehen willst oder wo geht deine Reise jetzt hin? Ja, danke. Ich habe schon erwähnt, es sind sehr viele positive Nachrichten eingetrudelt im Dezember. Und unter anderem waren da dann auch Projektanfragen dabei von Organisationen und von Firmen. Also da sind wir jetzt dran am Ideen weiterspinnen. Also es geht auf jeden Fall weiter. Es wird wieder auf jeden Fall in Richtung Frauenstärkung gehen. Und das passiert noch dieses Jahr und auch was nächstes Jahr. Und zusätzlich schreibe ich ein Buch über den Weg raus. Und da rein wird auch das Preisgeld fließen. Danke. Ja, was mir auch so wirklich hängen geblieben ist und was für mich wahnsinnig wichtig ist, weil es uns auch bestärkt in unserer Arbeit ist, Informationen weitergeben, dass es ganz, ganz wichtig ist, dass man einfach immer weitergibt, wo gibt es Notrufnummern, an wen kann man sich wenden, wo sind offene Türen, wo kann ich anrufen und auch nicht nur, wenn ich selber betroffen bin, sondern wenn ich weiß, bei der Nachbarin ist es komisch. Oder wenn ich irgendwie so ein Gefühl habe, lieber einmal zu viel anrufen als einmal zu wenig. Es ist wirklich wichtig, um wirklich da Informationen weitergeben. Notrufnummern aufhängen, in den ganzen Hausfluren Zetteln verteilen und so weiter, ist ganz eine wichtige Arbeit. Aber deinen Mut bewundere ich ja schon besonders. Also es ist wirklich exorbitant toll. Was möchtest du heute Abend allen Anwesenden jetzt eigentlich mitgeben? Ja, da bleibe ich bei dem Thema Eigeninitiative. Also wenn ich eines mitgeben möchte, dann ist es zum einen, wenn man in ungesunden Beziehungen ist, das muss nicht immer der Partner zu Hause sein, da gibt es ja weitere Beziehungen in unserem Leben, und wenn da eine ungesunde ist, dass man da rausgeht. Also dass man Eigeninitiativ sich auch an die Organisationen wendet, schaut, wie kann man rausgehen und da einen Schlussstrich ziehen kann. Und zum anderen, wenn man passiv ist, also wenn man das mitbekommt, Eigeninitiativ handelt oder auch eben Chancen ergreift, Projekte startet, darauf aufmerksam macht. Das möchte ich gerne mitgeben. Super. Noch vielleicht die allerletzte Frage, wenn man so ein bisschen up-to-date bleiben will, so wie das bei dir weitergeht, wo man dich vielleicht auch unterstützen kann, dich begleiten kann, wo man vielleicht mit dir gemeinsam was machen kann. Wo erfährt man das? Ja, also gerne im Nachgang direkt zu mir kommen. Ich habe keine offizielle Website, von dem her direkt gerne mich ansprechen, beziehungsweise auch über das Frauenbüro. Wenn jetzt weitere Projekte auch kommen, dann wird das Frauenbüro auf jeden Fall mit eingebunden sein, weil es ja um das Stärken von Frauen geht. Von dem her entweder Frauenbüro oder mich direkt kontaktieren. Danke. Vielen Dank, liebe Patricia. Wir werden diesen Auftrag sehr, sehr gerne annehmen. Das heißt, wenn Sie noch weiteres wissen wollen von ihr, könnte sich auch gerne an uns wenden und einfach heute bei uns vorbeischauen, mit uns sprechen oder uns bei uns anrufen. Wir haben außerdem noch ganz viele andere Informationsmaterialien, die auch ganz toll sind. Ja, wir kommen jetzt zur offiziellen Preisübergabe und ich würde dich bitten, Frauenstadträtin Eva Schubisberger zu uns zu kommen. Und auch die Vizebürgermeisterin bitte, Karin Hörzing. Vielleicht lassen wir die Juroren auch ein, die anwesend sind, dass sie zu uns auf die Bühne kommen. Ja, bitte. Also nur wenn Sie möchten natürlich, das war jetzt ein bisschen eine harsche Einladung. Sie möchten. Vielen Dank. It's a celebration. It's Natasha. I feel good living up and celebrate life Hooray, we go all the way All the way up, hooray Celebrate your life, pick up your stuff Hooray, we go all the way All the way up, hooray Do it any way that you like Turn up with your life, everything's all right Here is sweet girl, me a miss goody-goody Don't want to walk in there sexier than a hoody Bad girl in the scene, me no keep a judge Do this all alone, see me sell me a natural beauty Say bye to bad girl, me the big party Move up and down, party with a miss party No care what people think, them can be chatty-chatty I've nothing to do with me Save the man happy Mind your own business Do your own, take the ambitious Get happy and feel all delicious Life's good when you mind your own business Mind your own business Hooray, we go all the way All the way up, hooray Tell me the line, we go've got this love, this is our night You're right, we're going all the way All the way up, you're right You're right, you're right It's just a matter of time It's just a matter of time It's just a matter of time Pony rhythm, no Turn it up and wait Pony rhythm, no Feel free, but go Pony rhythm, no Jump up and do Pony rhythm, no Feel your best self You are boss, you are goddess You are real empress Danke schön. Ich unterbreche allerdings nur kurz. Wir sind jetzt am Ende unseres Festaktes angekommen. Das bedeutet aber auch, dass wir wieder an einem Anfang stehen. Nämlich an dem Anfang, dass wir jetzt alle gemeinsam feiern können. Und ich wünsche uns allen einen inspirierenden und bewegenden Abend. Ich wünsche Ihnen einen tollen Austausch miteinander. Einfach miteinander reden, zusammen kommen, alte Bekannte treffen, vielleicht neue kennenlernen. Wäre für auch nett. Ich danke Ihnen, dass Sie alle gekommen sind und das Buffet ist eröffnet. This ain't Texas Ain't no Hold'em So lay your cards down, down, down, down So pocket Lexus And throw your keys up Stick around