Thank you. 🎵 🎵 ¦ A-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a- 🎵 🎵 ¦ 🎵 ¦ ¶¶... Herzlich Willkommen im KIK. Lesung und volles Haus, wunderbar. Ich denke, alle die da sind, wissen, was uns heute erwartet. Herr Kumpfmüller ist bekannt. heute erwartet, Herr Kumpfmüller ist bekannt. Und ich glaube auch, dass ihr seine Bücher kennt, dass ihr das Schriftbild kennt von ihm. Ich möchte trotzdem vor ein paar Worten sagen zu ihm. Er kommt aus St. Georgen bei Obermberg, also sehr aus der Region und knapp am Inn, die drübere Region Niederbayern, spielt und hört sich in seinen Texten oft herein. Er ist also ein ganz großer Dialektliteratur, ist halt nicht der Mundartliteratur, sondern Dialektliteratur, weil es doch regionaler ist, was er schreibt. Ich möchte nicht aus Besprechungen zitieren, weil das ist oft so geschraubt. Er sucht und findet verwunderliche Erscheinungen in der Nähe und der Ferne. Das lassen wir beiseiten. Er schreibt so, wie man redet. Und er schreibt auch so. Mein Lieblingswort, I-Viertler. Also man muss sich jetzt vorstellen, wie man das schreibt auch so. Mein Lieblingswort ist die Viertler. Also man muss sich vorstellen, wie man das schreibt. Seine Themen findet er oft in der Landwirtschaft, viel im menschlichen Zusammenleben, natürlich auch Politik. Er erkennt ein Problem, bezeichnet es und findet dann oft einmal ein bisschenräge Wendung, einen schrägen Ausgang. Und das macht die Texte so spannend, weil man sich oft einmal nicht gleich erfasst, sondern ein bisschen sitzen lassen muss. Werden wir vielleicht merken, wenn er liest, dass man oft verzögert lacht. Es klingt manchmal, wenn man nicht so ganz bewandert ist in diesem Lesen, ein bisschen mühsam, aber wie gesagt, die Botschaft, die sickert. Ein Beispielwort zum Beispiel. Maschinenring-Gigspiel. Ich habe so den Eindruck, er sucht Bilder, wenn er schreibt, aber er sucht die Bilder nicht nur phonetisch, sondern auch praktisch. Er ist ein guter Fotograf, er ist ein Fotograf mit einem sehr scharfen Blick und hat uns einen wunderschönen Bildband geschenkt über Bergbauersituationen in einem Südtiroler, sehr abgeschiedenen Südtiroler Tal, den ich nur schwerstens empfehlen kann. Ich weiß nicht, ob er noch erhältlich ist, aber da sieht man, er schaut genau hin. 1997 hat er sein erstes Dialektbuch geschrieben und seitdem kommt immer wieder was. Das erste Buch heißt Goldhaum und Lagerhauskaffee und so ähnlich geht es in den Texten weiter. Heute hören wir aus dem Buch Storkstrom E-Book und wir freuen uns auf eine Lesung mit Schlagström. Und jetzt gehe ich Kopf bei Kopf. Kopf bei Kopf. Applaus Ja, danke. Ich möchte jetzt einmal alle Ehrengäste da herein begrüßen. Und ich glaube, ihr seid es nicht gekriegt, wenn ich nicht den Einzelnen begrüße. Ich fange jetzt gleich mit dem ersten Stück an. Was ich gestern erlebt habe. Dort, wo es gerade 70 gefahren dürfen, da haben sie gestern mit der Radar-Pistole einen Schneck erschossen. Niemand weiß, wie es hergegangen ist. Aber alle sagen, dass alles so schnell gegangen ist. So, und jetzt zum Buch, Starkstrom, E-Book. Neule in Wehren, da hat es mir auf eine Stierung 40 ausgerissen. Aber nicht auf irgendeine 0815-Stieg. Nein, das waren schon die Strudelhofstiege über die Kopfüberabenteufel. Weil die Zeit, die vergangen ist, bis einmal die Rettung wieder hergekommen ist, die hat sich gezogen wie ein Strudelteig. wie ein Strudelteig. Allweil, wenn ich an der Mondart träum, dann lädt der Wecker in der Hochsprache. Morgen muss ich ins Krankenhaus. Deswegen meinen Darm. Halt meinen Darm, dass alles gut geht. Aber nicht den deinen. Den meinen sollst du mir holen. Weil der deine halt den auf einem selber. Das Mammut und die Mammutin, die haben da über Bra für einen Babymammut Ich bin mal im Winter in Venedig gewesen. So einen Haufen Gondeln, wie ich da gesehen habe. Da haben wir schon gedacht, brauchen die wirklich so einen Haufen Gondeln? Darfst du nicht einen Sessellifter? Sie kennen mich ja eh, hat sie gesagt. Ich bin durch und durch ein tierliebender Mensch. Aber bei den Schnecken in meinem Garten, da vergisst sie mich. Da wäre ich zu erforderlich. Die glauben zusammen. Du hast ihnen Kiwi reingegeben. Da war ich so euphorisch. Die kamen zusammen, durchs Kibbeln, dann leih ich ein heißes Wasser drauf und dann schau ich zu, wie es allein jetzt krank geht. Und ich hab die anderen gesagt, ich ruck mit der Gartenschau aus und mit der schneid ich es dann genau da mittendurch. Und wenn es dann deinen ganzen Träger so rauspatzt, das macht mir überhaupt nichts. Und ich hab die dritte gesagt, ich nehm einfach ein Salz und das streu auf die Schnecken auf. Einfach auf. So wie auf eine Esswurst. Weißt, wie schön es ist, wenn sie es dann so zerreißt. Nur schöner wäre es, wenn sie nur einen Duscher auch machen würde, beim Zerreißen. Aber das spielt es halt leider nicht, hat es noch gemacht. Und was machen Sie mit den Schnecken, wollt ihr dann von mir noch wissen? Ja, ich habe gesagt, ich mache auch einen kurzen Prozess mit den schleimigen Viechern. Also ich trink zuerst einmal in Ruhe mein vorletztes Stamperl Tequila, dann gleich drauf das letzte. Und dann bin ich aber schon draußen auch, im Garten. Und mit meinem Tequila-Instinkt mach ich alle Schnecken zu Schnecken. Heute war der Gemeindezuwanderungstag. Was kann ich sagen. Aber neulich beim Volksmarsch, da haben alle mitmarschiert. Nein, es ist schon schön bei uns. Die Gegend, die Leute, die Dacher, alles so schön flach. einfach nicht mehr ein. Jetzt sag ich halt über den zu jedem und zu jeder. Also der Ding, die Ding, das Ding und so dahin halt. Dabei hab ich früher so viel bei Namen gehört. Und nicht gerade bei Namen, Aber das ist jetzt eh ein Ding. Neulich in Wien, da rennt ein so ein angeschlägter Mama Luke im Businesslook, das Wall Street Journal unter der Achsel, ganz geschärfte Bayern Augustin Verkäufer vorbei. Da sagt der Augustin Ver Kfz. einem selben. Siehst du das? Das hab ich schon lange hinter mir. Den Traum. ¶¶ ¦ ¦ ¦ ¦ Musik Applaus Applaus Jetzt darf man aber gleich einmal etwas anderes tun, weil sonst können sie später einmal nicht mehr sagen, dass sie früher auch nicht laut der Deppen gewinnen. Wo jetzt ein Tipps da ist, oder da gerade ein wenig stehlen, das kommt immer darauf an, wie man es nimmt. Die Leute sagen so gescheit, die Leute sind so blöd, sagen die Viecher. Und das Schlimme ist, dass alle zwei recht haben. Ich kenne einen, der hat über das Henne-Aar seinen Doktor-Aber geschrieben. Aber zu Ostern beim Aarbecker, da hat er keinigst mal gewandert. Bevor er voriges Jahr zu Ostern als Arbäcker auf die Osterinseln geflogen ist, hat er sich vorher schon noch einen Hartschein gehofft. Ich habe einen anderen. Bei der Gemeindekulturausschusssitzung hat der, der was eine Gemeinde die Kultur überhaut, aber sonst für Kultur überhaupt nichts über hat, gesagt, dass so eine kleine Gemeinde eh gar keine Kunst braucht und wenn, dann hätte sie eine kleine Kunst, weil die billiger kommt. Aber da haben wir eh schon einen Kindergarten. Wie wir mal einen Fuß gebrochen haben, da bin ich mit meinem Hin- und Gehwehre zu Seppi gehatscht. Der Seppi ist mein ein Freund, der hat seinerzeit sein Medizinstudium abgebrochen und ist dann zu der Bahn gegangen. Und wie ich mit meinem Henning Geberi bei ihm gewesen bin, hat er zuerst einmal sein Rats-Eisenbahner-Kappi aufgesetzt, hat er ein wenig Schiene gekriegt. Eine Schiene, wie es kein Doktor herkriegt. Verheiratet ist er zwar eh noch mit einem Eisenbahner. Aber hier und da hat es schon einen Schienenersatzverkehr. Kaiser Weder, Kaiser Semmeln, Kaiser Fleisch, Kaiser Schmorn. Na ja, alles ist auch nicht schlecht wie früher. Zuerst ist ihm der linke Fuß eingeschlafen, dann ist ihm sein Gesicht auch eingeschlafen. Munter geworden ist aber gleich alles ein Ganze. Der Fuchs und der Hase sagen sich wenigstens noch gute Nacht dort, wo ich war. Aber sonst sagt niemand mehr was. Sonst sagt niemand mehr was dort. Sonst reden sie aber gerade. Die haben den Hund so gut erzogen, dass er sogar nach der Schrift ballt. Aber die Stammbrandsteine halt schon mal. Neulich in Wern im Lärcherl von Herrn Neuss, hab ich ein Beischl gegessen. Ein Beischl mit Serviettenknödel. Wie ich mit dem Essen fertig gewesen bin, hab ich mir dann mit dem Serviettenknödel mein Maul angewischt. Und dabei hab ich mir so mein Maul mit dem Serviettenknödel mein Maia gewischt. Und dabei, wenn man so mein Maia mit dem Serviettenknödel abwischt, kommt dann wieder keiner da her und fragt, ob da noch alles in Ordnung ist. Das ist schon... Seine Schüler, die Eltern von seinen Schülern, die anderen Lehrer, der Schuldirektor, sogar der Schuldspektor, alle haben es gewusst, dass er nicht erklären kann. Wie er aber seine Frau einmal mit der Hand an den Bett erwischt hat, hat er aber trotzdem gemerkt, dass das nicht so ist, wie es ausschaut, dass er ihr das alles erklären kann. Da haben meine Enkelkinder großmächtte geschaut, wie sie einer verzeiht haben, dass ihr Urgroßvater noch Sicherungen gepflegt hat. Und dass er dazu nicht einmal eine App gebraucht hat. Barbara Zweigerl und Glemmerwandl, am 4. Dezember solltet draus der Boa Plira die Astl vom Kirschbaum Und zu Weihnachten kannst du dann zur Zeitung herrsch' und grüßt beim Affi. Spitalis Reform. Ein Blender, der mir selber wurscht, wenn ein Augenarzt raus schneidet. Ein Blinddarm sieht eh nichts. Ein Krankenhaus auf der Auge-Station, da liegt der zusatzversicherte Versicherungsvertreter, der möchte seinen Befund lesen. Er hat ihn aber nicht erlesen, weil er so groß geschehen gewesen ist. Und er ist erlebt, Ein Krankenhaus auf dem langen Gang, da steht nimmer ein Lift, ein Sessel. Oder ist es ein Stuhl? Nein, ein Stuhl ist es nicht, weil da war ja der lange Gang der Stuhlgang, um den zu befreien. Da wird es halt auch ein Sessel sein. Dann baut ihr einen Lift, da ein Sessellift. Aber ein Sechner kann es auch nicht sein, weil die Skifahrer, die sind ja alle im Gips zusammen. Jetzt liege ich schon den dritten Tag im Krankenhaus, wie wenns mich vergessen hätte. Jetzt hab ich halt einmal gefragt bei der Visite, war mich wer untersucht. Da schauen sie mich dann alle ganze Zeit geistert an und wie sich der erste dann da gefangen hat, hat er gemeint. Ja wie stellen sie sich denn das vor? Da braucht man vorher schon noch einen Untersuchungsausschuss. Wenn ich ein Bambi wäre, wenn ich ein Bambi wäre, dann sag ich jetzt einem Motto, sag ich, schneid mich halt um. Du hast halt, weil sonst kannst du eh nichts. Aber ich kann blühen, sag ich ihr dann zu ihr. Dann blühen die sich so über den Haufen, dass ich jetzt schneiden kann. Und dann blirren die sich so über den Haufen. Da ist jetzt schon nichts mehr gegangen. Dann du wieder. ¦ ¦ ¦ I'm sorry. Wenn wir mehr eine gr Kühe schießen, dann fressen Stahl nicht so viel aus dich. Hühner auf der Grät, Kie auf der Bord und keine Lahn-McDonalds-Becher neben der Straße. Mei, du pfeilst noch weit. Grüß dich Gerda. Wie geht's dir Mostgerda? Gerda. Gerda. Und wie geht's dir Gerda? Jetzt ist sauer. Gerda. Neulich ist in Werner der Lerchenfelderstraße ein Sandler gesessen. Ein Bomiser. Und neben ihm hat er einen Hurdlein gehabt. Einen hat er nicht mehr, den hat er reingeschmissen. Im Gegenteil, alle haben da weggeschaut. Und bevor ich auch weggeschaut hab, hab ich mir die Geschichte noch ein wenig genauer angeschaut. Und da bin ich drauf gekommen, dass der nicht einmal eine Registrierkasse gehabt hat. Aber bei Sechenau ihn natürlich weg. Wenn wir jetzt einmal in einem Geschäft einen Plastiksack gekauft haben und das mit der Kreditkarte zahlen wollten, hat die Verkäuferin gesagt, dass das nicht geht. Da frag ich mich dann aber, schauen Sie, was brauche ich? Dann ein Plastikgeld, wenn ich mit denen nicht einmal so ein deppertes Plastiksackchen zahlen kann. Jetzt möchten sie aber die Plastiksacke anschaffen und das Papiergeld auch. Jetzt kannst du aber dann das Papiergeld von deiner Schwiegermutter nicht mehr in einen Plastiksack rumantragen. Dass ich jetzt aber das Plastikgeld von meiner Schwiegermutter in einen Papiersack spazieren trage, das kommt bei mir nicht in die Tüte. Wir haben zwar einmal einen Kanzler gehabt, der aber einen Marschall gehabt hat. Aber das Geld hat bei uns noch nie ein Marschall gehabt. Nach dem Frisieren sind auf meinem Kampi immer mehr Haare wie auf meinem Kopf. Heute ist der Kampi das, was ich früher mal gewesen bin. Ein fescher Kampi. Nein, da ist der Applaus öfter wohl lauter, aber... Aber na gut. Nein, da müssen wir noch üben, das wird schon. Schülerfrage. Laut wem müssen wir dann leise sein? Was da über deinem Bett hängt, das ist kein Traumfänger, das ist ein Staufanger. Daheim, das heißt dort wo ich wohne, aber wo ich noch nicht daheim bin, da bin ich der letzte Dreck. Aber fort, fort, da bin ich wer. Da bin ich Chef. Wie ich das letzte Mal zu wem gewesen bin, da bin ich noch nicht einmal gescheit vom Zug ausgestiegen gewesen, hat schon einer gesagt zu mir, Herr Chef, hast du wieder einen Euro für mich? Jeden Tag haben sie dort ein anderes Menü. Und ich weiß nicht, wie oft die dort schon das Menü gegessen haben. Aber das Gute, das hat es ja jedes Mal erst am nächsten Tag gegeben. Neulich in Wern im Friedhof der Namenlosen, da hat mich einer gefragt, wie ich heiß. Da steht er vor dem Rednerpult, bevor er das Reden anfängt, klang er sich noch aufs Hosentier, ob es eh zu ist, dann klopft er aufs Mikrofon, ob es eh eingeschaltet ist. Dann reißt er sich noch, dass man seinen Beistel fährt mit einem Licht. Bei der Luft drehen, hinauf, zu. Und dann hat er gesagt, meine lieben Freunde, das sagt der Weihwolle nicht mehr. Täglich wird bei uns wertvolles Land in der Größe von, weiß der Teufel wie viel, Fußballfelder verbaut. Die drin gesessen haben, haben reingeschaut wie der Bogom Simone. Wenn ich jetzt aber hergegangen wäre und gesagt hätte, täglich wird bei uns wertvolles Land in der Größe von, weiß der Teufel wie viel, Golfplätze verbaut, dann hätten sie sich daran etwas fürstellen können, weil eh lauter so Schläger-Tüten drin gesessen werden. Geht nicht so blöd daher. Das ist ja kein ökologischer Fußabdruck. Ein Hundstreck bist du eingestiegen. Ich hab auch die City wieder mal gesehen. Wie geht's dir denn dabei? Wirst du dich bei Eistürm geschossen? Aha, Goldspielen tust du jetzt. Da schau her, Goldspielen tut er. Da haben wir ja praktisch dann eh Kollegen bei. Ich bin auch viel draußen in der frischen Luft. Und wie rennt du da hin? Weil von Loh zu Loh hab ich nur Scherenfamilien. Ich bin von da aus in der frischen Luft und ich renn total, weil von Loh zu Loh mach ich durch Scherenfamilien. Ich war schon daheim, aber ich komm zweitigst umher und bin viel im Ausland unterwegs. Weißt, die haben einen Haufen Fäulner und du brauchst dafür jeden Bogen einen anderen. Verstehst? Meinen Schwerer, den Scheren, den ich bis jetzt gefangen habe, den habe ich in München im Englischgarten erlegt. Das ist ein Apparat. Eineinhalb Kilo und 35 Elan. Jawohl, gewogen und gemessen. So ein kapitaler Schirr. Das ist praktisch mein Lebensschirr. Von Wicht her, verstehst? Ein Schwadern mal fangen immer. Hast du nichts gelesen? Das gibt's ja nicht. Das ist ja da in allen Zeitungen gestanden. Sogar mit einem Beutel. Weißt du was? Guck mal unter www.mallhill. So heißt der Schirrhafen auf Englisch. Also mallhill, worldwide. Da findest du das Bild mit mir und meinen Lieblingsscher. Aber mein schönster Scher, das war ein weißer. Wenn ich das sage, ein schneeweißer Scher. Albino. Der ist mir in den Hidpark in den Laden gerannt und fallen gegangen. Wäre ich britisch, sage ich dir. Du, da fällt mir ein, nächste Woche haben wir ja eh unseren Charity Scherbenfanger. Das ist diesmal ein Heimspiel. Heuer haben wir nämlich zwei, zwei direkt oben bei der Gloriette. Schau vorbei, wenn es da ausgeht. Da geht es ganz locker, aber leider nicht. Die Leute fragen den Irm da mein Handy-Cab. Und das Ganze ist nur für einen guten Zweck. Vielleicht zeigen wir uns. Aber jetzt muss ich mich entschuldigen. Ich gehe nämlich wieder einspielen. Bei der Straße, wo er so schön gehört hat, obwohl es sehr wenig gehört hat, hat er mal mit eingereicht. Aber Geld hat er keins gekriegt. Das war die Kehrseite von der Medaille. Wie das Margarinebrot vom Kucheltisch abgesprungen ist, hat sie sich vorher noch ganz fest vorgenommen, dass das Onkel auf Butterseiten fällt. Die Zeit, die ich mit dem Bein abwimple, das war krass, hat sie gesagt. Und trotzdem war ich ein schönes Zeitalter mit ihrem Bein abwimpe ich, das war krass, hat sie gesagt. Und trotzdem war ich ein schönes Zeidl mit ihrem Bein ab. Hat sie auch noch gesagt. Bewerbungsschreiben. Er hat ein Bewerbungsschreiben angesch. Und ich habe auch eine Bewerbung geschrieben, angeschickt. Er hat eingeschrieben, was er gerne war. Und ich habe eingeschrieben, was ich bin. Genommen haben sie ihn. Ich war jetzt einmal in einem Hörring. Da habe ich gefragt, wenn das schlecht hört. Da bin ich mit der das erste Mal bei einer angewöhnt bin. Da habe ich so Herzklopfen gehabt, dass sie hereingesagt hat, wie ich wieder gammel bin....... 🎵 🎵 Eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, eñe, 🎵 🎵... Applaus Wie der Vater am Längen Ost ges fett, hat er gesagt, wie er seinen Säckel nicht mehr gefunden hat. Und hat einen Sauer gerade eintreten. Der Frühling. Gefrier geht ausser. Glei da. Der Kater tut grad rausen. Glei da. Die Wiesen stengelt noch Adl. Glei noch Bierloch. Tschern machend ein Haufen Haufen. Die Leute auch. Aber wenigstens nicht auf der Wies. Warte nur ein Zeidl. Dann fangen die eingesalzenen Schneesteggarten und so ein Austreiber an. Dann ist er wirklich da. Der Frühling. Die Grasflicken auf meiner weißen Outdoor-Hose, die gehen Greenwashing. Wie es dann die Gmadewiesen auch noch rausgerissen hat, dann hat aber seine alte Sengst auch noch gleich zum Teufel gekauft. Dann hat sie ihr Motosengst gekauft. Früher in Wern, da bin ich in ein Kaffeehaus gegangen. Wo immer das Gleiche. Das war an dem ersten Stock oben. Da hab ich mich zum Fenster hingesetzt und hab runtergeschaut. Auf die Leute. Und die Leute haben raufgeschaut. Und auf einmal, von einem Tag zum anderen, ich habe überall runtergeschaut, aber es hat nicht mehr raufgeschaut. Jetzt gehe ich nicht mehr hin dort. Weil wenn jemand raufschaut auf die, dann ist das alles schon auf andere Einglieder. und die Mai. Die Mai ist schön, aber die Dei ist schürch. Aber jetzt ist die Dei die Mai und die Mai die Dei. Darum ist jetzt die Mai so schürch und die Dei so schön. Ja, mei. Wenn ich einen Opferstock aufbreche und der ist leer, dann bin ich kein Täter, sondern Opfer. Lachen Jetzt schreiben wir schon 2024 und am Heisel wischen wir alle wie ein Annerl an. Thank you. ¶¶. Amen. Aplausos Thank you. ¶¶ ¡Viva! ¦ ¶¶ ¦... So, dann mal wieder weiter. Ihr könnt ruhig weiter essen. Solange es nicht lauter ist wie ich. Das passt. Ich habe vorher vergessen, einen Ehrengasten möchte ich noch namentlich begrüßen. Das ist der Stürzer Stefan, der sitzt heute da ganz hinten. Der ehemalige Chef vom KIK. Und alle, die mit ihm zu tun gehabt haben, haben noch das. KIK, hallo im Ohr. Wie ich mit neun Jahren am Beichtschild drin gesagt hab, ich habe begehrt meines nächsten Frau, weil mir sonst nichts mehr eingefallen ist, hat der Pfarrer gesagt, dass er die Geschichte mit einem Engeltessern wieder gut sein lässt. Aber für das, dass ich ihn angelogen hab, hat er mir noch fünf Vaterunser und zwei gegrüßte Ze die Maria aufgefragt. Bei einem Binnenvolk, da geht's recht nicht vom Volk aus, da geht's unrecht von der Königin aus. Darum hat sich nun so ein Binnenvolk mit der Demokratie nicht eingeplagt. Man muss aber auch sagen, es ging auch nicht. Stellt einmal vor, wie da ein Stichwort ausgegangen ist. ausgang. Ibiza. Ibiza, die weder verwandt, noch verschwägert und mögen du schon die Scherz nicht. Jetzt habe ich meinem Rasenroboter mal ein Splämebrockert-Wieshause-Geschick. Ein wenig niedrigeren Rasen muss ich mir noch zulegen. Aber sonst macht das ganz gut die Geschichte. Wenn´s die Deutschen wissen, dass wir um Vorraumsstraßen haben und sie gerade um Geung straßen dann verraten sie aus der haut und das ist ein genziger oder aus der haut ich kann nicht aus meiner haut hat man weiß wo ist wie Dann hab ich es mit der bayerischen Mund-zu-Mund-Beatmung probiert und hab's ausgesuzzelt. Wie er von seinem slowakischen Pfleger wissen wollt, was in allen Mauern Arschwischen auf Slowakisch heißt, hat ihm der gesagt, dass über das nicht geredet wird, sondern dass man das einfach tut. Ganz einfach tut. Wir sind eine Abgangsgemeinde. Wenn aber wer stirbt, dann sind wir eine Trauergemeinde. Eine liebe Trauergemeinde, wie man sagt. Wenn er redet, wenn wer gestorben ist. Er redet aber auch, wenn jemand gestorben ist. Und dann sagt er nie, liebe Abgangsgemeinde. Lachen Und dann sagt er mir, liebe Abgangsgemeinde, ich seh schon so schlecht. Ohne meine Kontaktlinsen säug ich so gut wie gar nichts mehr. Aber seit ich die Kontaktlinsen hab, säug ich schon wieder so gut, dass ich Glabrullen wieder mit Freien abtreffe. Der Feuerwehr-Häuptling hat schon ein paar Naaut, weil es schon so lange nicht mehr brennt hat. Streuobstwiesen. Zu einem Apfelbaum hat es einen Zubel gebühnt. Schreiobstwiesen. Dort wo ein Baum den anderen nicht erschreien kann, das nennt man dann Schreiobstwiesen. Neulich in Wern, auf der Fünferlinie zwischen Friedensbrücke und Braderstern, da hat ein Sandler eine Tose geschissen. Weißt du wie schnell, dass man da ganz viel Platz gehabt hat, in den Straßenbahnpark rein. Aber auf die Nacht, der Staatsoper, da hat man von der Geschichte nichts mehr gehochen. Aber Platz hat man halt auch kaum mehr gekriegt beim Opernball. Einer von ihren High Heels liegt neben dem Stiefelknecht. Wenn man ins Vorhaus reingeht, gleich rechts, nehmt ihr die. Der zweite liegt unter der ausblauchten Luftaufnahme von seinem Hof. Ihr BH hängt auf dem Geweih von den Hirschen, den sie mit Bärenfell bei den noch vorwärmen. Und seine Frau ist noch wie siebenmal entludet als ein Wolf. Zuerst ist ihm seine Frau davon gerannt, seit ich drauf bin, ist ihm Zeit auch noch davon gerannt. Zurück kommen sollen sie jetzt nicht mehr. Da oben, wo meine Enkelkinder so seltsame Gesichter und Viecher sein dürfen, wird, wo sie lauter ganz normale Wolken sehen. Wenn aber meine Enkelkinder einmal da oben lauter ganz normale Wolken zeigen müssen, dann darf ich da oben auch wieder lauter so seltsame Gesichter und Viecher sehen. So soll es auch mit Gesichtern und Viechern sein. Das Wochenende haben wir mit unseren Bekannten Schnäpfen Dreh essen gehen. Naja, ich muss sagen, recht viel angeschissen hat er sich nicht, der Koch. Nach meinem Dafürhalten hat das Ganze ein wenig Resche außer Bache gehört. Und wie der Jäger auf den Schnäppf aufgeschossen hat, da ist mir auch nicht alles so übergefallen. Also ich hätte das, was da noch lange weitergeflogen ist, noch leicht weitergeflogen ist, noch leicht weiterbracht.... ¶¶ ¦ ¦ uh © transcript Emily Beynon ¦... Sieht's gescheit haben auch, wenn's nassig ist. Wenn draus geht, ist es ja ein blöder Wind. Tut das nur ganz stadt hört sich gut an dort gehen alle zu da war mir Er nimmt zwar die alten Seminar, hat beide noch weggesagt. Und heute ist er alte Seminar-Bäuerin. Natürlich habe ich einen Trüffelhobel in meiner Küche. Ich brauche ja einen Trüffelhobel. Zu einem Kranreiben brauche ich es. Das Trüffelhobel. Dialog zwischen einem Nicht-Trübenbauern und einem Zuckerrübenbauern. Nicht-Rübenbauer, magst du was zu trinken? Zuckerrübenbauer, weil ich mag ja Bier. Nicht-Rübenbauer, ich habe aber kein Bier daheim. Zuckerrübenbauer, nein, du bist beinahe. Ich habe kein Bier daheim. Zuckerraumbauer? Nein, du bist benannt. Nicht-Rübenbauer? Magst du Kaffee? Zuckerraumbauer? Na ja, wenn es unbedingt sein muss. Nicht-Rübenbauer? Wir magst ihn denn. Zuckerraumbauer? Ohne Wasser, ohne Kaffee und ohne Milch. Gerade ein Zucker. Nicht Röhrchenbauer. Also praktisch schwarz. Mein alter Computer. Jetzt habe ich auf meinem alten Computer einen neuen Treiber installiert, weil der schon so langsam gewesen ist. Aber er ist nicht schneller geworden. Und jetzt denken wir, es wäre gescheiter gewesen, wenn wir einen Jäger und keinen Treiber installiert hätten. Weil dann hätte er wahrscheinlich noch mehr Pulver. wahrscheinlich noch mehr Pulver. Ich habe einmal ein Fressen gefunden. Und von dem, der das Fressen verloren hat, habe ich einen Finderl angekriegt. Mit dem Finderl bin ich dann essen gegangen. Richtig fein essen bin ich gegangen. Und auf die großen Teller hätte dann das essen bald nicht gefangen jetzt hätten wir uns bald nicht einigen was zu we Weihnachten zu essen gibt. Ein Bio-Ganserl wollte meine Frau nicht, ein Bio-Karpf wollte ich nicht. Jetzt haben wir einen Kompromiss gemacht. Jetzt gibt es heuer da wieder ein Ganserl, aber halt kein Bio-Ganserl, sondern ein anderes. Weil das haben sie sicher mit so viel Fischmehl gefördert, dass ein Karpf ein gescheites Dorn hat, dass er auch so viel schläft, wie das Ganze. Der ist mit mir seinerzeit eine Pfarrschule gegangen. Mein Gott, nein. Wie oft hat denn der Pfarrschullehrer in die Schrauben weisen müssen, weil er unbeschränkt den Bahnübergang gesagt hat. Der Ausländer im Spital, der selber kein bisschen Schweinefleisch isst, mir aber die Herzklappen von einer Zuchtsaue eingesetzt hat, der hat mit den anderen Ärzten über Lateinisch geredet. Wahrscheinlich kann er nicht einmal gescheit Deutsch. Das stimmt schon. Da herin ist wirklich Fenster. Aber wenn uns der Depper, der Architekt, vorher schon gesagt hätte, dass man bei einem Sichtbeton nicht durchgesiegt, das haben sie jetzt angerissen. Und die alte Frau sitzt auch nicht mehr heraus. Und drin kann sie sowieso nicht mehr sitzen. Aber sie ist eh schon von Haus aus überliefer herausgesessen. Der Doktor hat sich schon die zwei Stoppen von seinem Stethoskop bei seine Ohrwaschen eingesteckt, weil er mich aussuchen wollte. Da hab ich ihm aber gleich gesagt, dass ich anehm meinen Anwalt überhaupt keinen Schnaufer mehr mach. Thank you. ¶¶ ¶¶. Wow.. Oben, Mann. Weiter oben, Obenmann. Ganz oben, Lagerhaus Obenmann. Im Wein steckt Wahrheit und am Most ist gerade eine Rausch drin. Drum spritzen wir den Wein überwärmig auf. Wenn einmal im Bad, im Vorhaus, im Schlaf tagt, sind ein Keller und die Welt steht wirklich auf. Die zwei. Denn allen sei alte sagt schon so lange über sie ihn gefragt, was er noch zu essen möchte. Und man hat ihm gemerkt, dass er keine Umstände macht. Und wenn er sich wirklich noch aussuchen darf, dann möchte er eigentlich nichts mehr als eine Dose Allsortinen. Aber die ohne Kran, weil die Kran, hat er gesagt, die scheicht er. Dass er mein Holzstecker bleibt und dass er dann nicht stinkt. Weil es damals noch kein Internet gegeben hat, das auf mich aufgepasst hat, war ich halt in einem Internat. war ich halt in einem Internat. Dort haben wir einen Schlafsaal, einen Lernsaal, einen Gang und auf der Stirn einen Waschraum, einen Häusl, nicht raufen dürfen. Wenn dort der Präfekt wieder zwei oder mehrere Raufen erwischtiesstadt dann hat er geschrieben da herein wird nicht kraft und strafen rechts geht es aus sie auf blutwiesen da haben wir uns dort unseren schädeln. Und? Hat's uns geschaut? Lange Wechte hab ich angeschaut. Einen Augenarzt, einen Christbaum, wo anstatt Glaskugeln lauter Glas-Augen umgehen können. anstatt Glaskugeln, hat er Glasaugen umgehängt. Und da hab ich's gesehen, dass ein paar von denen ein wenig geschildert reinschauen, weil sie geschirgelt haben. Und da hat der Arbeiter gesagt, dass die schirgelten Glasaugen übernächstes Jahr eh schon einen Diamant-Werm haben. Und dann werden sie es euch anschauen. Selben anschauen, hat er auch noch gesagt. Mit Heidaten lassen wir uns noch ein wenig Zeit. Zuerst schauen wir uns noch die Welt ein wenig an. Dann kaufen wir uns noch ein SUV. Haben wir dann der Welt gesehen und ist der SUV mal hin. Dann können wir mal Weihnachten. Dann kaufen wir uns ein Scheidungshaus. Und das ziehen wir dann ein. Aber mit dem Scheiden lassen wir uns noch ein wenig Zeit. Aber mit dem Schein lassen wir uns noch eine Weckzeit. Das Virus im Hefen, das war kein Massenausbruch im Hefen. Die schwaren Burschen haben sich selbst freitest. ist. Ja, eine Hausbank habe ich schon noch, aber ein Haushalt kann es nicht, weil ich Bei der neuen Siedlung, da hat jetzt schon einer hingebaut. Gestern ist dort die erste Fürstfeier gewesen. Ich werde bald einziehen, weil wie gesagt, der Schwimm-Input ist schon fertig. Nein, ich muss sagen, es ist eh ganz schön geworden. So wie man halt heute baut, hübsch flach halt. Und später, wenn er mal noch flüssiger ist, dann hat er gesagt, dann baut er sich einmal ein Haus rundum. Aber wie gesagt, später halt. Das, was ich damals alles nicht da habe, das tue ich heute auch nicht mehr. Ich spiele nicht einmal mit dem Licht, haben sie gesagt zu mir, wie ich noch geanguelt bin. Wenn du da auf und zu draus, da wird der Schalter hin und bier nach. Dann bin ich Lampen am Ratschen, einmal jetzt da gekommen. Da hab ich ein Haus gesehen. Da ist Lichtspielhaus angeschaut. Da hab ich mir gedacht, wenn ich mal groß bin, dann gehe ich da rein. Und da geben wir es dann in die Natur. Licht auf, Licht zu, Licht auf, Licht zu. Zwingend trägt hat er die Beute und geschnappt. Ja, geschnappt hat er auch. Aber die Steuer, die Hundesteuer, die hat er sich schon von uns zahlen lassen. Naja, war schon eine Hand. Unsere Hand. Die, die nicht zeichnen und nicht malen können, die dann fotografieren. Die, die nicht schreiben können, die schreiben halt am Mund. Ich fotografiere und schreibe an der Mundwarte. Ich sage mal, was bin ich für einer. So und jetzt zum Abschluss. Mein Wagenbad. Mein Wagenbad, die hat was. Die geht überall vor. Letztes Mal wegen habe ich eine Gewand schon mehrer gewogen, wie ein vorletztes Mal mit Samtengewand. Sie hat nicht viel gekostet, sein tut so auch nichts. Trotzdem macht sie mich fertig, das spinnt mich wieder. Hier und da, da pack ich das nicht mehr. Darum bin ich so froh, dass ich mit eng über das reden kann. Lasst mich bitte nicht allein mit meinem Gewicht. Drum möcht ich euch ersuchen. Bleiben Sie mir gewogen. ¶¶.. ¡Vamos! Thank you. ¦ ¶¶... Ich habe immer normal damals sowas nicht, dass wir da raus rennen und dann lassen wir gleich gehotchen und dann kommen wir wieder raus, das ist ein wenig blödsinn. Aber heute haben wir da, heute haben wir es. und dann kam er wieder raus. Das ist ja ein wenig Blödsinn. Aber heute sind wir da, heute haben wir es. Zum Abschluss lese ich noch einen Klassiker, der heißt Heiselbau. Heiselbau 1997. Jetzt haben wir es so halbwegs fertig, unser Heisel. Müsst ihr mal vorbeikommen, müsst ihr euch das mal anschauen. Ich weise euch vom Keller auf bis zum Dachbaum. Die Baureihe, das war die Schach. Das kann ich überhaupt nicht mehr sagen. Und was ist, was es kostet? Dabei haben wir vom Baumeister eh gerade das Tafel gehabt. Einen Rohbau, den haben uns der Hans und der Sepp heute gemacht. Das sind Geschwister der Kinder von meinem Schwabe und seinem Bruder. Mensch, die richten was aus. Die bringen was weiter. Jeder ein Dauerkissen Bier, aber man ist ja nicht so nett. Sie verdienen es sich. Und einen Dachstuhl hat uns der Karl abgehoben. Der Karl ist ein kleiner Zimmermann, das ist ein Lediger von meinem Großvater, seiner ersten Frau. Ein fleißiger Kunde und überhaupt nichts wieder. Und eingedickt hat uns der Fritz. Der Fritz lebt mit der Schwester von meinem Bruder und seiner Frau zusammen. Das ist ein ganzer Gratter. Aber flink. Und das Licht hat uns der Walter eingeladen. Einen Walter werdet ihr nicht kennen, gell? Einen Walter, seine Frau ist einmal mit meiner Großmutter ins Spital in einem Zimmer benachrichtigt. Und seither kennen wir uns ein wenig besser. Und installiert hat uns der Schoß. Schoß kennst du schon, der geht mit dem Dirndl, hat eine Resi, ihre Tante. Die hat auf Deutschland rausgekeilt, zwar neuen Kunden, aber bei ihm voll Geld. Der hat installiert, die hat gelernt, die sitzt bei der Bahn, sonst nicht so wieder. Und wir zwei, wir haben immer weitergerührt und fest zutragen. Ich bin hier jetzt schon so beinahe gewesen, dass ich mich gefragt habe. Trau dich doch noch. Oder ich ruf mich schon. Und heute Abend haben wir uns so wie am Sonntag gefreut. Da haben wir uns ein wenig geleuchtet nochmal, da haben wir Zwischenwandel gesetzt und fein geputzt. Und das Finanzielle, das haben wir uns genau ausdividiert. Ziemlich genau an meinem 163. Geburtstag haben wir schulmfrei. Wann ich dazwischenkomme. Ja, und das hab ich halt immer gelesen. Und da sind halt so junge Leute, noch jünger wie ich, und die haben mich so angeschaut. Heiselbau ist ist heute ganz anders. Jetzt habe ich im Heiselbau 2017 geschwinden. Nein, wir haben nicht Heiselbau. Wir lassen Bau. Das heißt, was unseren Arbeitsanteil betrifft, wird das ein Passivhaus. Ganz genau genommen wird es ein Passivhaus in niedriger Eigenkapitalbauweise. Und unser Schenk-Fuhr-Berater hat gemerkt, dass es höchste Zeit war, dass sich unsere Eltern einmal von einem verklemmten, spießigen, alten Kindweltbild trennen und in uns endlich einmal das zeigen, was wir wirklich sind, nämlich eine langfristige Investitionsform mit einem sehr hohen Einzelwertberichtigungsfaktor und als solcher möchte man wahrgenommen werden bei nur so haben wir dann so quasi den rücken frei für diverse zeitgleiche groß aber finanzierungen wir unsern autos spa bereich das heißt garten mit pool das neue auto und unseren urlaub und was die rückzahlungen angeht was die rückzahlungen angeht da habe ich eh eine eigene app auf mein Danke.