Herzlich Willkommen beim Modelleisenbahnclub Effering. Wir sind hier bei unserem diesjährigen Clubhaus. Das haben wir seit ungefähr 20 Jahren jetzt hier in der Breiteneichau-Mühle. Wir haben hier zweimal im Jahr in der Adventzeit Fahrtage, Tag der offenen Tür, wie wir auch sagen dazu, wo wirklich alle Züge fahren, wo alle Anlagen in Betrieb sind. In diesem Sinn sage ich jetzt nicht Türen schließen, in U-Form aufgebauten H0-Anlage. Sie enthält Module, die originalgetreu dem Vorbild der Lilo-Strecke nachempfunden sind, der Lilo-Strecke nachempfunden sind, sowie einige Fantasie-Module mit Bergen, einer Burg und eines mit einem großen Heizhaus. Willi Kiesling ist heute der Vorstand im Bahnhof Brambach-Kirchen. Unsere Anlage wird analog gesteuert und hat sich bestens bewährt. analog gesteuert und hat sich bestens bewährt. Mario Radauer hat den einfahrenden Güterzug übernommen. Er steuert den zum Bahnhof Weizenkirchen gehörenden Bereich. Horst Wallner ist zuständig für den Bahnhof Beuerbach, in dem der Regionalzug bezogen von der Stern und Haferl 2016 einfährt. Man kann nicht so sagen, das ist der alte Beuerbacher Bahnhof. Der neue Bahnhof ist ja ganz anders, der hat schon die große Halle. Aber wir haben es absichtlich so gelassen, dass die Leute wissen, wie es früher einmal war. Mit alten Lageschuppen, mit alten Bahnhofsgebäuden und mit dem Lagerhaus. Im Bahnhof Weizenkirchen muss der Holzzug vor der Weiterfahrt die Ausfahrt der Lilo nach Peuerbach abwarten. Der Nostalgiezug hält in der Haltestelle Manzing. Er wird gezogen von der historischen Lies, die seinerzeit von dem Clubmitglied Hans Loidl hergestellt wurde. 2068 übernimmt in Peuerbach die Kesselwaggons, um sie durch die gelungene Anlage nach Brambach-Kirchen zu überstellen. Musik Für die Gemüseregion typisch ist der Transport von Zuckerrüben. Als Bespannung bewährt sich E20 in Doppeltraktion. Zwischenzeitlich beobachten wir das Geschehen am Anschlussgleis des Zielwerkes der Firma Leitl. Bevor wir die H0-Anlage verlassen, werfen wir noch einen Blick auf liebevoll gestaltete Anlagendetails. Mit diesen Bildern verlassen wir vorläufig die H0-Anlage im Maßstab 1 zu 87 und besuchen im Erdgeschoss die N-Anlage im Maßstab 1 zu 160. Die große in L-Form errichtete N-Anlage ist das Kernstück des Raumes. Karl Rebitz ist N-Bahner aus Leidenschaft. Unsere große N-Anlage, diese Fantasiegebilde, ist analog gesteuert. Es ist eigentlich eine Schauanlage. Hier sind zwei Kreise, es fahren vier Züge. Mit diesem Schaltpult wird die gesamte Anlage gesteuert. Wir hatten vor einigen Jahren einen großen Mäuseangriff. Die haben uns 150 Bäume gefressen. Da war der ganze Bereich da. Alles zerfressen. Als dann die ersten Gäste kamen und das sahen, dass wir das so maturgetreu gemacht haben, haben wir gesagt, das passt, das waren unsere Hälfte die Neuse und das lassen wir. Wir haben zwei Gleiswendel, eine kleinere und da hinten eine größere. Die Grundidee war, nicht nur, dass wir eine Gleisverlängerung haben, sondern dass wir auch einen Schattenbahnhof haben, der tiefer liegt. befindet sich die Digitalanlage. Rechts daneben die kleine Anlage für die Kinder sowie die Demoanlage mit verschiedenen Modellspurweiten. Auf der digitalen Anlage fahren die Züge vom Computer gesteuert. Damit ist es möglich, dass auf der kleinen Fläche von knapp zwei Quadratmetern bis zu fünf Züge gleichzeitig unterwegs sind. Die zahlreichen Besucher des Fahrtages zeugen vom großen Interesse der Eisenbahnliebhaber an den gekonnt gestalteten Anlagen. Ein besonderes Highlight für die Kinder ist die kleine N-Anlage, auf der sie selbst die Züge steuern und die Weichen schalten können. Wir kehren zurück zur H0-Anlage, wo beim Heizhaus die Dampflok 119 13 für ihren Einsatz vorbereitet wird. Stöberl Stöberl Stöberl Stöberl Stöberl Stöberl Stöberl Stöberl Stöberl Stöberl Stöberl Stöberl Im Stöberl, im Erdgeschoss, klingt der Fahrtag für die Clubmitglieder mit einer Abschlussbesprechung verbunden mit einer verdienten Stärkung aus. Der Obmann, Herr Otto Hager, berichtet von Clubneuigkeiten und bedankt sich im Besonderen bei den Clubfrauen für ihre großartige Unterstützung. Heute war leider hier der letzte Fahrtag, denn das Haus wird nächstes Jahr abgerissen. Februar 2016 Nach umfangreichen Vorarbeiten ist es nun soweit. Die Übersiedlung der H0-Module ins neue Clubhaus in Hinzenbach Oberhutling 6 ist im vollen Gange. Der große Vorteil der Modularfahrt. Aktuelles vom Club und wie der Neuaufbau dort vor sich ging finden sie auf www.mec-everding.at Wieder verlassen wertvolle Anlagenteile Aumühle, aber noch sind weitere Übersiedlungsfahrten von Mötern.