herzlich willkommen zu einer weiteren ausgabe der sendung träumen mit mystischen poesie kreationen heute stehen gedichte aus meinen büchern ein theaterstück und eine Meditation auf dem Programm. Mein Name ist Barbara und ich wünsche euch zauberhafte und inspirierende Momente mit diesen Texten. Barbariell, Epos einer Träumerei Manchmal streift mich im Wachen eine traumtänzerische Anwandlung, die mehr jungfrau in mir entfachen und initiiert eine visionär transzendente verwandlung im schaum geboren und von den engeln gesandt begleitet von einer miris häm, schöpferisch und imposant, erscheine ich, illuminiert aus der endlosen Tiefe des Ozeans und fange genüsslich den Sonnenschein ein, denn die Sonne strahlt nur für mich allein. strahlt nur für mich allein. Daraufhin, in einer meditativen Seance, fordere ich meine eigene Unsterblichkeit ein. Mein einziges Begehr und Lebenselixier will sein, die Sterblichen an der Küste zu bezaubern. Umspült von Wasserstrahlenglas klar und rein, emporgehoben von Neptuns Wellengeleit, können sie mich im Glitzerwogenbad schauen. Die Künste von uns Meeresbewohnern sind die Musik des Ozeans. Für das Konzert trägt uns der Wind als Belohnung in die aufregenden Turbulenzen des Menschenclans. Im Gleichklang um die Wette schwimme, so wie im Chor Lieb Säuseln singe, ich nur mit meinen Meerestieren, die mit Muschelbroschen und Korallenringen ich im eleganten Flossenschlag. Zugleich in mir ruhend und ausgelassen zeige ich Schlafenden die Helligkeit des Tags. da war der Sonne im Lodern, die ich trinke, der feine weiß-goldene Sand des Meeresbodens, in den ich abends träumend versinke, die freundlichen Himmelsboten, denen ich geheimnisvoll zuwinke, und der sterbliche Menschenprinz im Bote die mich verliebt zu zwinkere zuerst greifbar dann unnahbar stets ausgleichen bisweilen ausweichend aber dennoch erreichbar doch meine größte liebe und faszination das mir mit all seiner pracht und dem charme seiner farben mit seinem leben und seiner stille im türkisblauen fleer als glanzvollstes erleuchtetes Wunderwerk irdischer Gaben. Mein Wunschtraum wird immer Wahrheit, wird immer Engelszuflüsternd sein, im Vertrauen auf die anmutige Macht des Zartbeseitigseins, mutige macht des zart beseitigt seins mich entfalten in ihrer leisen und feingliedrigen beschaffenheit tat gefühl ist feminine kraft und schönheit ist zusammenspiel und Besonderheit einer Meerjungfrau im unléans von Friedrich Schiller Die Rolle der Johanna Lebt wohl, ihr Berge, ihr geliebten Triften, Ihr traulich stillen Täler, lebt wohl, ihr Berge, ihr geliebten Triften, ihr traulich stillen Täler, lebt wohl. Johanna wird nun nicht mehr auf euch wandeln, Johanna sagt euch, lebe wohl. Ihr Wiesen, die ich wässerte, ihr Bäume, die ich gepflanzet, grünet fröhlich fort. Lebt wohl, ihr Grotten und ihr kühlen Brunnen, du Echo, holde Stimme dieses Tals, die oft mir Antwort gab auf meine Lieder, Johanna geht und nimmer kehrt sie wieder, ihr Plätze alle meiner stillen Freuden, euch lass ich hinter mir, auf immer da. Zerstreuet euch, ihr Lämmer auf der Heiden, ihr seid jetzt eine hertenlose Schar. Denn eine andere Herde muss sich weiden, dort auf dem blutgen Felde der Gefahr. So ist es Geistesrufern nicht ergangen. Mich treibt nicht eitles irdisches Verlangen. Denn der zu Mosen auf des Horebs Höhen im Feugenbusch sich flammend niederließ und ihm befahl, vor Pharao zu stehen, der einst den frommen Knaben Isais, den Hirten sich zum Streiten daraus ersehen, der stets den Hirten gnädig sich bewies, er sprach zu mir, aus dieses Baumes zweigen, geh hin, du sollst auf Erden für mich zeugen, in rauhes Erd sollst du die Glieder schnüren, mit Stahl bedecken deine zarte Brust. Nicht Männerliebe darf dein Herz berühren, mit Sündgenflammen eitler Erdenlust. Nie wird der Brautkranz deine Locke ziehen, dir blüht kein lieblich Kind an deiner Brust. Doch werde ich dich mit kriegerischen Ehen vor allen Erdenfrauen dich verklären. Denn wenn im Kampf die Mutigsten verzagen und Frankreichs letztes Schicksal nun sich naht, dann wirst du meine Oriflamme tragen und wie die rasche Schnitterin die Saat den stolzen Überwinder niederschlagen, umwälzen wirst du seines Glückes Rat, Errettung bringen Frankreichs Heldensöhnen und Reims befreien und deinen König krönen. Ein Zeichen hat der Himmel mir verheißen. Er sendet mir den Helm. Er kommt von ihm. Mit Götterkraft berühret mich sein Eisen und mich durchflankt der Mut der Cherubim. Ins Kriegsgewühl hinein will es mich reißen. Es treibt mich fort mit stornem Ungestüm. Den Feldruf höre ich mächtig zu mir dringen. Das Schlachtross steigt und die Trompeten klingen. Zu Ehren meiner Einfallslosigkeit Immer wenn ich glaube, ich wäre ein unfehlbares Genie, kommt es durch dich zum Raube meiner wandelbaren Fantasie. Dann, im unerwartetsten Augenblick, reichst du mir wieder die Hand und verkehrst dich in verbales Geschick. Zwischen Gefühlen und Worten reißt du ein die Wand. Wenn ich meine Einfälle festhalten will, bist du der Spatz auf dem Dach, das fehlende Hirnfeuer am Grill, wo du bretzt meine löcherstarrende Schmach. Du erinnerst mich an meine Menschlichkeit, sagst mir, dass Perfektion erstrebens unwert ist. Du versöhnst mich mit meiner Wechselhaftigkeit. Als Protagonist meiner Flops linderst du meinen Zwist. Du bescherst mir Pleiten und Pannen, leere und hohle Gedankenwindungen. Knallst auf meinen Holzkopf die Pfannen, willst verhindern kosmopolitische Erfindungen. Pfannen, willst verhindern kosmopolitische Erfindungen. Doch ich will gar nicht herausragend und geistreich sein müssen, will für niemanden und nichts mich aufblähen und verbiegen müssen. Auch als Einfallspinsel, simpel und schlicht, will ich zu meiner Unbeständigkeit stehen. Und falls ich schreibe ein wunderschönes Gedicht, auch meine Talente ehren und meine Ideen. Und wenn mein verstandes System unter der Hitze meines Ehrgeizgefechts wie Gummi zerfließt und zergeht, fühle ich mich weder dumm noch geschwächt. Denn ich weiß, meine liebe Einfallslosigkeit, irgendwann kehrst du als Blitzlicht zurück. Früher oder später bist du erneut die Denkfähigkeit, die mir neue Erkenntnisse entlockt. Beide Seiten der Medaille sind die Wellenbewegung des Lebens. Zu begrüßen beide Teile bedeutet zu flanieren auf unerschlossenen Wegen. Du bist Herausforderung und Chance, zu wachsen an totaler Leere und Stille. Ich erleichtere mich in meine innere Balance, ohne Geistesblitze jagend zu killen. Am schönsten ist Schreiben, wenn es reißend oder auch plätschernd fließt. Durch sein harmonisches, darüber hinaus fokussiertes Betreiben erstrahlt so mancher Erfolg, den ich genieße. Ach meine liebe Einfallslosigkeit, lass mich lernen von deiner Einfachheit und Zwanglosigkeit. Mein drittes Auge, mein drittes Auge spürt die eigentlichen Gefühle hinter verschlossenen Fassaden auf. Es sieht durch geistige Fahrstühle und will mit ihnen bis ganz hinauf. Mein drittes Auge ist immer offen und sieht hell, spiegelt wahre Gesichter. In einer Wasserlauge, seine Sicht ist erleuchtet, nicht verstellt. Mein drittes Auge sieht Farben und Menschen bunter, Kontraste differenzierter, verwandeltes Grau des Staubes in einen Glorienrausch, noch glorifizierter. Mein drittes Auge betrachtet scheinbar banal alltägliche empfindungen mit einem sensiblen glasauge fühlt alles mit der intensität von kindern mein drittes auge blind zählt wachsam aus meinem gewissen hervor es ist Es ist ein brillantes Sehwerkzeug, ein Sternenauge. Es verschließt der Teilnahmslosigkeit Tür und Tor. Mein drittes Auge sieht sozial und will helfen, sich selbst zu helfen. Es ist niemals ein Geiz- oder Argusauge, will alles selbst Erlebte Glück verbreiten. Mein drittes Auge ist mein Gespür, mein Feingefühl, meine Sensitivität, gepadmten reichhaltigen Traube aus meiner Fantasie, meiner Hellsichtigkeit, meiner Integrität und geistigen Agilität. Mein drittes Auge lässt den alles durch leuchtenden Funken zu dir überspringen. Es ist in meiner Traumwelt zu Hause und will dir diese in poetischer Bildersprache nahe bringen. Wundervolle Dinge und Begebenheiten Wasser auf meiner Haut Licht in meinen Augen Lippenstift, der mich küsst Wind in meinen Haaren Glitzerfunken am Himmel, Blumengeselligkeit auf der Wiese, Schnee schmilzt zu Wärme, Herzen finden zueinander, Hitze und Eis finden einen Kompromiss, Hitze und Eis finden einen Kompromiss. Kinder des Himmels und der Erde, Vollmond wach, Sonnenfinsternis im Tunnel, Sternen tausendlinge, Blick der Seele zur Weisheit, Schätze der Erde ausgraben, Fairness in der Verteilung Meine Aura atmet Sonnenstrahlen Meine Tränen warten und sind allzeit bereit Mich selbst und andere zu berühren Meine Wolken werden durchsichtig Ich riskiere jeden Tag neue Perspektiven. Das Leben spült mich an Land und treibt mich in die Fluten. Ich philosophiere mit einem Grashüpfer. Ich beobachte Küken, die neugeboren aus Eiern schlüpfen und wackelig und voller Neugierde die Welt erkunden. Ich sehe Frösche durch bunt glitzernde Märchenteiche hüpfen. Ich gebe einem hungernden Kind etwas zu essen. Es gibt viele Menschen, die helfen wollen. Einen Engel in die Welt tragen. Mein Körper verwandelt sich in einen Lichtkegel. Ich beobachte den Atem eines Babys. Ich halte einem älteren Menschen die Hand. Ich lasse mich fallen und bäume mich auf in einer Hüpfburg Im Kukuruzfeld schlage ich meine Zelte auf Auf einer Blumenwiese liegend träume ich mich in den Himmel hinein Zum Abschluss eine Meditation. meditation ich bin ich bin die schönheit des augenblick und seine wachsame präsenz ich bin der traum meiner selbst und seine lustvolle verwwirklichung auf dieser Erde. Ich bin die Hingabe an die tiefschiffenste Stelle meiner eigenen Wahrheit. Ich bin das Geschenk an meine Welt, die ich selbst in mir und um mich herum erschaffe. Ich bin der Schaum einer Luftblase, vom Glück des Ozeans, über sein ewiges Kommen und Gehen, geflutet. geflutet. Ich bin die Liebe zu mir selbst und zu allem, was lebt im Universum. Ich bin der Kuss, der das Erwachen und die Wertschätzung für alle Natur und Natürlichkeit erblühen lässt. Ich bin der Ausblick aus dem höchsten Fenster im Hause des göttlichen Himmels. Ich bin der Klang des hellsten Tons in der Sinfonie der rauschenden Sternschnuppen am Horizont. Ich bin das Abbild von Gott Mutter, Vater und Kind, die Geliebte der Liebe, der Clown der Licht und Wärme bringt, die verträumte Träne und der sonnige Regentropfen aus dem Becken der Ewigkeit in die Ewigkeit strömend. Ich bin die Schöpferkraft, die die Welt verändert, Wandel und Reflexion in irdische Gedanken bringt. Ich bin die Unendlichkeit meiner Existenz, die Unfassbarkeit allen Erlebens und die harmonische, friedvolle Verschmelzung mit allem, was ist. verschmelzung mit allem was ist ich bin die blume und ich bin der wegrand das moos das den stein sanft ummantelt die hoffnung zuversicht und erdung spenden ich bin der baum der mir Schatten gibt, wenn ich das Gefühl habe, die Hitze meiner Probleme verbrennt meine dünne Haut. Ich bin das Wasser, das meinen Durst erfrischt, das sich in sowie auf meinem Körper in tropfenden Perlenbächen ergießt. Ich bin die Liebe, die sich ihren Weg bahnt durch ein Netz des Leidens, der Lüge und der Angst. Ich bin die Liebe, die nichts anderes will, als sich selbst zu erfüllen. die nichts anderes will, als sich selbst zu erfüllen. Ich bin die Liebe ohne Zweifel, der erste Stein am Firmament meines Seelentempels, der leuchtende Stern am Himmelsfeld meiner Gefühle. Ich bin der Himmel für mich und alles, und alles ist Himmel für mich und alles und alles ist Himmel für mich. Ich bin die Laterne, das Streichholz, das Licht entzündet, die Leuchtmaschine, das Feuerwerk, das Leere, Langeweile und Dunkel erhellt. Ich bin eine Meisterin der Liebe, eine Hüterin des Lichtes in seiner reinen Essenz. Das Ich Bin ist in allem eins, was wir sind. was wir sind. Wir sind die Vision des irdischen Daseins, das dazu dient, unsere Ziele zu verwirklichen. Wir sind Brüder und Schwestern, unleugbar verbunden in einer Menschenfamilie, die aus dem Göttlichen heraus den Auftrag entgegennahm, sich selbst und die Materie zu verdichten. Wir sind alle Seelenverwandte, die ihre Flügel vergaßen. Wir begaben uns in einen Tiefschlaf, wir wollten dicht und schwer in seine höheren Oktaven. Wir sind die Verwandlung in unsere ursprüngliche Schwingung. Ich bin ein Lichtfunke, wir alle sind Lichtfunken von Gott. Herzlichen Dank fürs Zusehen. Ich hoffe, ihr hattet eine feine und besinnliche Zeit mit dieser Sendung und vielleicht bis zum nächsten Mal.