Hallo an alle vor dem Empfangsgerät. Ich und meine Kammerfrau, die Elli, gehen heute am Tag der offenen Tür von der Kunstuniversität Linz durch das Gebäude von der Domgasse und starten gleich einmal beim DorfTVio, wo man ganz kurz die Anna sagt, was wir denn heute da so vorhaben, weil wir sind den ganzen Tag da. Oder Anna? Hallo, ja, ich mache da gerade Social Media. Bei uns gibt es heute, wir stellen Dorf-TV ein bisschen vor. Wir sind im Erdgeschoss, im Raum mit dem schönen silbernen Bogen und bei uns kann man heute eine Umfrage machen zu Fernsehen und DorfTV. Also kommt vorbei, geht online und analog, oder? Analog auch, danke. Und man kann aber auch bei uns fragen, warum wir überhaupt in der Kunstuni sind, was DorfTV mit der Kunstuni zuni zum Teil hat und was DorfTV generell ist. Also, voll gerne vorbeikommen. Wir sind bis 17 Uhr da. Gut, ja, wir werden dann nachher sowieso am Ende von unserem Livestream wahrscheinlich wieder zurückkommen, weil das eben unser Ausgangspunkt ist. Aber ich will einmal sagen, wir schauen jetzt gleich einmal nach vorne zum Eingang, zum Infopoint, weil ich habe gehört, da startet ab 12 Uhr eine Performance. Gehen wir mal dorthin, Elli. Bis später! Also wie man da sieht, Elli, du hast deinen Hund eigentlich auch immer wieder zum Studieren mitgenommen, ja oder? Genau. Also es gibt auch die Möglichkeit, sein Lieblingstier, seinen Lieblingshund ja auch mitzunehmen, natürlich mit Absprache von den Professoren und Professorinnen, aber die meisten sind eigentlich sehr liberal, was das anbelangt. Ich höre schon Musik. Ich höre gerade hoher Andrang auf alle Fälle, aber ich habe schon gesehen, da sitzt die Mika und von der Mika habe ich die Info über die Performance. Ich glaube, ich frage sie dann gleich einmal. Takk for at du så på! Hallo Mika, ich habe die Info bekommen, ihr startet dann bald einmal eine Performance um 12 Uhr. Ist das richtig? Ja, also das wurde mir auch so erzählt, aber ob es jetzt passiert und wann genau, ist noch nicht so klar. Da müssen wir nachher vielleicht nochmal her schauen. Aber ab 12 Uhr oder ein paar Minuten dann später? Kann es passieren, dass Couchen auftauchen und Personen, die sich dafür einsetzen, dass keine oder dass die Studiengebühren abgeschafft werden, vor allem für Studierende, die nicht aus Österreich kommen, die ja extrem hohe Studiengebühren teilweise zahlen. Kannst du sagen, wie viel so eine Studiengebühr eigentlich kostet? Also für Studierende aus Österreich, die in der Regel Studienzeit sind, ist es ja nur dieser ÜH-Beitrag. Und für Studierende aus, vor allem, wie man es so ekelhaft sagt, Drittstaaten, ist es glaube ich schon um die 300 Euro aufwärts. Pro Semester? Ja, genau. Was ja jetzt sehr ungerecht ist. Sind wir gespannt auf die Performance. Passt. Danke dir für die Info, dann sehen wir sie wahrscheinlich später. Gut. Wir haben aktuell technische Probleme. Ich meine, haben wir noch mehr Druck zum Aufprall? Ja, cool, das sieht man mir. Oh, und wir sind wieder online. Die sind noch nicht online zurück. Aber die Rita drückt einen Knopf und dann sind wir wieder online. Nein, die Elli bitte. Hallo Rita. Hallo, ihr seid wieder da. Wir sind wieder da. Ihr seid wieder da, ist ja gerecht. Sehr schön, wir sind wieder da. Perfekt, dann würde ich mal sagen, schauen wir weiter zum nächsten Raum, oder? Ja. Passt. Hallo. Hallo! So, da tut sich noch nicht großartig was bei der Performance, aber ich würde einmal sagen, wir bleiben auf alle Fälle in dem Bereich, damit wir das nicht verpassen, was sich da so tut. Vielleicht, ah, da wollen wir an ihn passen. Schaust einmal auf die Kunst. Ist das Kunst? Eli, ist das Kunst? Ist das Kunst? Eli, ist das Kunst? Ich glaube, da ist was rosahariges drunter auf alle Fälle. Und das ist jetzt eher mal die Verpackung vom Kunstwerk. Vielleicht finden wir ja auch in dem Gebäude zufälligerweise die Person, die das ja gemacht hat, ganz zufällig. Aber schauen wir mal. Mit den rosa Haaren eventuell. Schauen wir da mal rein. Das schaut ja sehr nach Werkstatt aus. Eine ruhige Werkstatt. Eine ruhige Werkstatt. Keiner da. Schauen wir weiter. Darf ich dich vielleicht kurz um ein Interview bitten? Ich bin nicht Schülerin. Alles gut. Aber du bist hier für den Tag der offenen Tür. Ja. Ja. Hi. Was interessiert dich an der Kunstuni? Also warum bist du eben heute hier? Ich interessiere mich für die künstlerische Fotografieklasse, weil die meisten Schulen bieten nur Fotografie beruflich an und nicht so künstlerisch. Und die Kunst-Uli hier in Linz bietet das Künstlerische an, was ich sehr schön finde. Und warst du schon dort in der Abteilung? Ja, ich habe gerade hingeschaut. Sieht sehr cool aus. Und jetzt gehe ich herumschauen, nochmal die ganze andere Schule anschauen. Weil wir finden uns ja auch in einer Universität. Hast du heute schon was gelernt? Ich bin gerade so kurz gekommen. Also ich bin noch ganz am Anfang. Aber vielleicht werde ich noch was lernen im Laufe der Zeit. Okay, alles klar, dann wünsche ich dir noch einen schönen Tag und viele schöne Eindrücke. Danke. Und das sind meine nächsten Personen, die vielleicht kurz um ein Interview bitten dürften. Darf ich einladen zum Gespräch? It's okay, we can try it in English. Okay, can you describe me your study, your students here, aren't you. Okay, can you describe me your study, your students here? Yes. Okay, can you describe me your study? We are from the interface culture department and basically we deal with everything that has to do with the newest technologies. Yeah, art and technology. Yeah. Art and technology. Art and technology, okay. Can you describe your study with one word? One word? It's hard to have one word. I would say experimentation maybe because, yeah, I mean, sometimes we take to know, I mean, sometimes we just take granted what the new technologies are. So basically the interface culture department tries to reflect on that in a creative and artistic way. What do you want to reach with your study? Is there any goal? I mean, being an artist would be great, but of course it's quite a difficult path so let's see what's a good opportunity to to be able to let yourself to be creative and to explore what you can find so maybe if you were asking for the word it's for me it's probably just exploration because over the this course of the studies you get to learn a lot about who you are and what you want to do and since it's master studies you really get to be passionate with what you're interested in yeah that's for sure and also as interface culture department we have a great opportunity to exhibit within our select Ronica every year so it's also a way to showcase our talent and also it's a huge platform for us and it also really just gets going to our career. It's important also to mention that specifically in interactive art and especially here in interface cultures, it's quite a rare degree program. Actually in the whole Europe there is just like few places who do that and I think this specific one in Kunduzunni is the most hands-on and more most approachable and adaptable program that I could find actually from the studies so it's it's very important that if you're in this field and into these topics and this kind of work ethic and exploration with technology and art this is like the place to be at least for me If you're in this field and into these topics and this kind of work ethic and exploration with technology and art, this is the place to be, at least for me in this case. So it's one specific thing which characterizes the art university? Because it's a specific opportunity because that's why there are so much international students in interface culture department I'm from Italy for instance he's Lithuanian we have also I don't know Egyptian Turkish people we are this massive also important because then we can also share our culture and Du steckst auf die Karte und findest wahrscheinlich die Person, die da kommt. Das ist so wichtig, weil dann können wir unsere Kultur auch teilen und zusammenkommen. Ich finde es auch sehr schön, um zu networken. Danke für die Gespräche, danke für das Interview. Hier sind alle weiter. Danke. Du auch. Tschüss. Was sagst du, Ellie? Sollen wir eine Runde gehen und dann gleich noch zu unseren KollegInnen und Kollegen vorbei und noch ein bisschen warten, bis das da eventuell die Performance startet? So. Für die ZuseherInnen und Zuseher, die das Gebäude, also die Domgasse noch nicht kennen, wir haben einen wunderschönen Innenhof. Jetzt gerade ein bisschen leer, aber da finden dann im Sommer auch immer wieder Aktionen und Performances statt und wir sind jetzt aktuell eine Runde durch das Erdgeschoss gegangen und gehen wieder rein. Bitte gerne. So, wir sind eine Runde durchs Erdgeschoss gegangen. Und ihr hattet ein paar Streaming-Ausfälle, aber das macht ja nichts. Das macht nichts. Zur Live-Sendung gehört das wohl dazu, oder Anna? Das gehört voll dazu. Und wir machen ja so gerne Experimente. Stimmt. Wo geht es als nächstes hin? Ich würde einmal sagen, wir klappen jetzt wieder eine weitere offene Tür ab. Ich glaube, das wird dann eher die Abteilung Künstlerische Fotografie. Und dann werden wir weiterschauen zum ersten Stock. Astrid, fang dazwischen dann die Performance an. Ich kann ja auch viel... Also die Performance war noch gar nicht. Nein, die Performance war noch gar nicht. Ich kann ja auch empfehlen, ins Dukappe zu schauen. Da scheint die Sonne und es schaut sehr gemütlich aus. Also das sollte man vielleicht auch noch abklappern. Sehr gut, das machen wir. Ich verstehe, da wäre man mit einem Rucksack um und es ist nicht dritt. Hallo! Das könnte ja auch eventuell interessant sein, weil du das gerade fotografiert hast. Ist das leicht dein Kunstwerk? Ja, genau. Magst du mir ein bisschen was über das Kunstwerk erzählen? Ja, also ich habe für längere Zeit bei meinem Papa in der Firma gearbeitet, der Bodenkultur und Wasserwirtschaft macht. Und da gab es diese riesigen Pläne von Landschaften und eben Bauten. Und die haben mich dann inspiriert, daraus so Siebdruck zu machen. Genau, und es geht so ein bisschen darum, dass eben die Situation gerade, also vor allem die Umweltsituation, so ein bisschen on the edge ist und deshalb ist auch der eine Teil am Boden oder fast am Boden und es geht halt eben um dieses Ungleiche. Und ich habe auch oft so Fotos, Fotos haben mich inspiriert, so vorher, nachher, nach so Waldbränden zum Beispiel. Und es sind so diese Seiten. Also man sieht, dass die eine Seite ein bisschen dünkler ist und die andere eben heller. Genau, und das soll so ein bisschen reflektieren, das Vorher-Nachher. Für was für eine Abteilung bist du? Künstlerische Fotografie. Im sechsten Semester. Wenn du deine Abteilung mit einem Wort beschreiben könntest, was wäre das? Vielfältig, offen. Ich hätte nur generell eine Frage und zwar muss man als Kunstuni-Student oder Studentin auch Kunst kennen in dem Fall? Inwiefern Kunst kennen? Kunstwerke, berühmte Kunstwerke von Künstlerinnen und Künstlern. Also ich denke mir, wenn du anfängst, nicht unbedingt. Also du musst dich natürlich dafür interessieren, aber ich glaube, das kommt mit der Zeit und mit den verschiedenen Vorlesungen, wird es einem irgendwie näher gebracht und man lernt da automatisch einfach viele verschiedene KünstlerInnen kennen. Ich hätte ja ein Spiel auch vorbereitet. Ich habe da so kleine Karten mit. Hättest du Interesse, mit mir kurz zu spielen? Ich zeige dir mal die Karten. Darf ich dir das ganz kurz zeigen? Das sind so Wissensfragen. Es geht darum, das Kunstwerk zu erraten. Ich glaube, darauf höre ich mich zu. Okay, passt, alles klar. DorfTV. Ah, okay. Wir haben da vorne unser DorfTV-Studio. Das heißt, wenn du mal Interesse hättest, dann eine Sendung oder die Sendung zu gestalten, dann kannst du gerne bei uns vorbeikommen. Ah ja, cool. Dankeschön. Danke dir fürs Interview. Danke auch. Gut, dann, da ist ein Raum und da steht Stahlstadt drauf. Das würde mich natürlich auch total interessieren, warum da Stahlstadt drauf geht. Aber schauen wir mal rein, weil vielleicht kann man das dann wieder drinnen beantworten. Hallo? Da ist er da wieder, ja. Da ist keiner da. Greift zu. Greift zu. Keiner da? Greift zu? Muss ich mal zugreifen. Da hat sich eine Schleichwerbung eingeschlichen. Im DH5 am 21. März gibt es was zum Schauen. Na gut. Dann müssten wir ja fast eine Person finden, die für den Raum ja da ist, oder? Schauen wir mal einen Stock höher. Hallo. Ja, voll gern. Darf ich dich fragen, was du heute da machst? Schauen wir mal einen Stock höher. Hallo! Hallo! Ich bin ein bisschen auf euch dran, oder? Ja, voll gern. Darf ich dich fragen, was du heute da machst? Ich dokumentiere heute den Tag der offenen Tür für die Kunstuni sozusagen. Bist du Fotografin? Genau, ich habe Grafikdesign und Fotografie studiert auf der Kunstuni. Aber das ist schon lange her. Ich glaube 2011 oder so bin ich fertig geworden. Okay, das ist zwar schon länger her, aber kannst du das irgendwie ganz kurz zusammenfassen, wie das Studium so war? Boah, ja, schwierig, aber es hat mir sehr getaugt. Also ich bin dazwischen, als ich ein Kind gekriegt habe, das war geteilt. Das heißt, ich habe das erste Anteil gehabt, das sehr intensiv war. Und dann habe ich halt geschaut, dass ich fertig wäre sozusagen. Aber es hat mir voll getaugt. Also es ist sehr frei und sehr offen gewesen. Damals war es noch Magisterstudium, aber in Summe hat es mir voll getaucht. Passt, dann hängst du dich gerne an unseren an. Ja, genau. Da schaut es natürlich immer noch nicht recht nach Performance aus. Ja, gehen wir mal einen Stock höher. Elli, was finden wir denn jetzt in dem Stock? Im zweiten Stock. Im zweiten Stock. Im ersten Stock, ja, im ersten Stock. Was finden wir denn da? Da müssen wir ja unbedingt hin, weil wir beide keine Ahnung haben, was da los ist. Im zweiten Stock. Im ersten Stock, ja. Was findet man denn da? Da müssen wir unbedingt hin, wenn wir beide keine Ahnung haben, was da los ist. Was ist denn los? Hallo. Hallo. Das Ding ist, ich finde immer irgendwie was Neues in der Gebäude. Hast du was Neues gefunden der Gebäude. Hast du was Neues gefunden? Ja, ich finde immer irgendwie was Neues da. Das ist eigentlich eine sich ständig verwandelnde Ausstellung. Ein verwandelndes Gebäude. Schauen wir mal da rein. Hallo. Da schaut es ja sehr nach Keramik aus. Hallo. Dürfen wir kurz eintreten? Und würden wir eventuell gerne wer für ein Interview zur Verfügung stehen? In English? There are a lot of English people inside. Moment, schauen wir da nochmal kurz rein. Hallo. Hallo, grüß euch. Wir sind live von DorfTV da und ich wollte da mal fragen, ob wir erstens mal reinschauen dürfen, eintreten dürfen und ob sie wäre interessiert für ein kurzes Interview mit mir. Oder auch Spiele, ich hätte da ein Spiel mit. Ich komme in eine sehr schlechte Do you want to give an interview? You're coming at a very bad time. I'm very tired. I wouldn't be able to do anything in German, unfortunately. Do you want to try it in German? No. No, you don't want to try it in German. Okay. I can try it in English. But I think it'd be great for you guys, though. Because it's not me. Nein, du willst es nicht in Deutsch probieren? Okay, ich kann es in Englisch probieren. Aber ich finde es sehr lustig, ich glaube. Weil es nicht mein Ding ist. Du kannst, wenn du willst, mir erklären, was du hier machst. Was ist dein aktuelles Projekt? Wir beschäftigen uns gerade mit Eierbechern, weil ja Ostern kommt und deswegen das irgendwie so inspiriert davon ist. Und es geht aber darum, nicht den klassischen Eierbecher zu machen, sondern das ganze Konzept weiter zu denken und irgendwie kreative Art und Weise zu finden, einen Eierbecher zu machen, der dann vielleicht gar nicht mehr so aussch Finden ein Eierbecher zu machen, der dann vielleicht gar nicht mehr so ausschaut wie ein Eierbecher. Okay, und wo... Das Ei kommt dann rein. Da würde man... Also ich bin noch gar nicht fertig, aber die Idee war, wie man es kennt bei so Bäumen, die so Schilder verschlucken, dass es dann praktisch so ausschaut wie ein Baum, der ein Ei verschluckt irgendwann mal. Und du studierst im ersten Semester Keramik? Nein, ich studiere gar nicht Keramik. Ich studiere Malerei. Ich bin im vierten Semester jetzt. Aber an der Uni kann man ja verschiedene Lehrveranstaltungen besuchen, was ja so toll ist an der Uni. Und es bringt einem halt extrem auch weiter für die Kunst, die man macht, wenn man einfach andere Sachen ausprobiert. Und ja, macht Spaß. Willst du mal Künstlerin werden? War schon der Plan, ja. Würdest du für deine Kunst, wenn du erfolgreich werden willst, in dem Fall braucht man dann auch Bürokratie? Ja sicher, also gehört sie auch dazu leider natürlich. Aber ich glaube, wenn man Künstler werden will, dann muss man sich einfach reinhängen. Und es gibt natürlich Sachen, die irgendwie nicht so spaßig dabei sind, aber ich glaube einfach, die Kunst überwiegt einfach das Glück, was man hat, wenn man das machen kann. Das ist, glaube ich, einfach die treibende Kraft. Du wirkst ja schon wie eine Künstlerin auf alle Fälle. Und ich habe ein kleines Spiel vorbereitet. Hast du da kurz Zeit, das vielleicht mit mir zu spielen? Es gibt da DorfTV-Goodies zu gewinnen. Okay. Okay. Okay, also es geht darum, das Kunstwerk zu erraten, beziehungsweise entweder den Namen des Künstlers, den Namen des Kunstwerks oder das Jahrhundert. Und wenn du das schaffst, dann kriegst du ein DorfTV-Goodie. Okay. Okay, passt. So. Der Kuss verklemmt. Und wenn du das schaffst, dann kriegst du eine Dafti-Fakutzi. Okay, passt. Der Kuss von Klimt. Okay, der Kuss von Klimt. Ich glaube, ich weiß, wer es ist, aber ich kann den Namen nicht sagen. Du kannst das auch einschätzen, von was für einem Jahrhundert das circa sein kann. Also, die letzten 50er ungefähr. Die letzten 50er? Ja. Uh. Okay, eine Runde noch. Okay. Weiß ich auch nicht, aber ich würde auch sagen so, weiß ich nicht, 80er, 90er Jahre oder sowas. Ja. Okay. Richtig. Okay, passt. Du hast zwei Punkte. Und dafür kriegst du... Was ist dir lieber? Feuerzeug oder Kugelschreiber? Kugelschreiber. Kugelschreiber. Ich auch nicht. Ah, und einen Stift. Genau, einen Bleistift haben wir auch. Du darfst dir da gerne eine Farbe aussuchen, wenn du es magst. Nehmen wir einen Kugelschrauber. Bitte gerne. Den grünen. Cool. Herzlichen Dank fürs Mitspielen. Gerne. Danke fürs Vorbeischauen. Ja, danke fürs Interview. Dankeschön. Und dann wünsche ich nur viel Freude beim Eierbücher bauen. Ja, schauen wir mal. Das schaut aber auch super aus, Elli. Ich glaube, da ist sogar die Künstlerin anwesend von dem Werk, so wie es gerade ausschaut. Moment, ich werde einmal ganz kurz hingehen und fragen, ob sie mir ein Interview geben will. Sorry, excuse me, would you like to give me an interview about your project? What are you designing? Sorry, my design is the person and childhood. And just we are thinking that so easily. So I'm more developed and more thinking deep. And this is my tema. And I'm used to childhood and playground and so many people because this motivation is that I'm going to playgrounds but the child is looking for hand so but I oh something interesting so I'm going there but just tone so I like this motion so oh this is my motivation and also I'm looking at modeling. And yeah, I make the sculpture childhood also. And I make another, that one, that big one. And behind that, another child also. Yeah. Yeah, that's it. And you're studying ceramics? Yes, I'm a bachelor and now it's sixth semester and maybe after master's I'm also doing that. Would you like to share with me what you like about the art university and what you don't like about the art university? Because I have so many options because I'm from South Korea. I like Europe, so I found that the Kunstuni in Linz, but in Linz, in Kunstuni in Linz, so many exchange country and so many communication and people or land also. And we are, the department is having so many communication and people or land also. And we are, the department is having so many curator and artists invite that, and every Tuesday, and they come, and presentation doing that, this is helping fewer artists. And we are student in also, so I like that. But I don't like, it's no, I don't have that. So you like everything? Yeah, I like everything. So because, yeah, this is helping me and student in and so many supporters and student in. So I like that. So perfect. Sounds good. Thank you very much. Thank you very much. Have a nice day. Have a nice day. Tschüss. Tschüss. So. Ich glaube, da werden dann die fertigen Werke gebrannt. Das schaut ziemlich nach einem Brennofen aus. Einmal ziemlich spannend zu sehen. Ja, und die Uni ist ausgestattet mit dem Erksten Equipment. Das einzige was ich schon mitbekommen habe vom Equipment ist die Siebdruckwerkstatt. Da habe ich selber schon ein bisschen hineinschnuppern dürfen. Die ist glaube ich im dritten Stock oben. Da kommen wir dann später wahrscheinlich dann noch dazu. Wenn es noch ausgeht. Ich habe zeitbasiert in Unterkrieg für Medienkunst studiert und wir haben große Studieräume und ganz viel Glück, dass wir uns ausbauen können, richtige Kinofilme machen können. Boah. Besser ist es, als wenn man wie bei DorfTV ist. Ja. Boah, da wird's aber alt. Da ist jetzt zwar auch wieder keiner herinnen, aber ich glaube, wir dürfen reinschauen, weil immerhin ist die Türe offen. Schön. Gut, schauen wir weiter. Ich würde noch voll gerne mit jemandem das Spiel spielen. Da sind Leute. Hallo. Wir sind live von DorfTV hier. Und da gibt es was zum Essen. Das schaut aber gut aus. Hallo. Hallo. Darf ich dich gleich mal darum fragen, magst du mir eventuell ein kurzes Interview geben, wo wir uns da jetzt befinden und was man denn da in der Abteilung studieren kann? Also wir sind die Abteilung Plastische Konzeption und Keramik. Genau. Und bei uns gibt es eben das Bachelorstudium und das Masterstudium. Ja, man kann das quasi direkt auch anschließen, das Masterstudium. Oder man kann sich eben separat für das Masterstudium anmelden. Das ist auch auf Englisch möglich. Genau, also das kann man, ja, wird auch Englisch unterrichtet. Und du studierst da? Ich studiere da im Masterprogramm, genau. Da würde mich auch interessieren, warum hast du denn für das Studium entschieden und was hast du mit dem Studium später in deinem Leben noch vor? Also ich habe mich eigentlich für das Studium entschieden, weil ich tatsächlich keramisch arbeiten wollte. Es ist allerdings so, dass ich mittlerweile gar nicht keramisch arbeite, sondern eigentlich nur mit Pappmaschee. Es ist ein sehr bildhauerisches Studium und ich will auf jeden Fall bildende Künstlerin werden, beziehungsweise werde es, genau, und das ist mein Ziel. Und was ich sehr toll finde in dieser Abteilung ist, dass man eigentlich mit allen Materialien arbeiten kann, angefangen von Video über organische Materialien, keramisch, also jedes Material eigentlich kann man sich auswählen. Es gibt überhaupt keine Einschränkung, deswegen ist es sehr bildhörig. Ich habe ein kleines Spiel mit, weil ich ja auch ein bisschen darüber nachdenke, wenn man quasi an der Kunstuni studieren will, dann muss man sich auch ja auch ein bisschen drüber nachdenke, wenn man quasi an der Kunstuni studieren will, dann muss man sich auch mit Kunst ein bisschen auskennen und dafür habe ich so Katerl vorbereitet mit Bilder von berühmten Kunstwerken. Magst du mit mir ein kurzes Spiel spielen? Okay. Also es gibt nichts zu verlieren, es gibt eigentlich nur was zu gewinnen, nämlich DorfTV Goodies. Okay. Beim Spiel bin ich mir jetzt nicht so ganz sicher, aber ja. Magst du es mal probieren? Ich weiß es eigentlich nicht. Vielleicht gibt es ja jemand anderen, der das Spiel spielt. Ja, sehr gerne. Passt, ist in Ordnung. Aber Dankeschön fürs Interview. Ja, sehr gerne. Hallo. Darf man kurz reinkommen? Ja, sicher. Mag man eventuell ein Interview geben oder ein Spiel mit mir spielen? Es gibt nichts zu verlieren, es gibt nur was zu gewinnen, nämlich DorfTV-Goodies und Stickers und Kugelschreiber und Block. Ja? Nein. Nein? Okay, also ich habe da kleine Kärtchen gestaltet mit berühmten Kunstwerken und im Endeffekt geht es eigentlich nur darum, den Künstler, den Namen des Kunstwerks oder das Jahrhundert, also alles oder oder. Kann das sicher gut sein. Nein, nein, ich gucke nur, darf ich einmal durchgucken, was für Sachen das sind? Darf ich auch durchschauen. Willst du das nicht gleich mit mir spielen? Nein. Ich würde gerne einmal durchgucken. Das wäre ein Mann. Willst du es nicht gleich mit mir spielen? Nein. Auch nicht. Schade. Ich würde gerne einmal durchgucken. Bitte. Also hier. Magritte, Wally Export, Kandinsky, Da Vinci, Van Gogh, Vermeer. Das kann man ein bisschen schlecht erkennen. Das ist eine österreichische Künstlerin. Carlo Schiele. Caravaggio. Würde ich tippen. Hinten stehen die Namen drauf. Ist aber sehr malereilastig, muss ich jetzt mal sagen. Das stimmt, ja. Wenn dann hier die Studierenden das nicht wissen, dann kann man das entschuldigen. Ja, natürlich. Ich habe es natürlich jetzt nicht so einfach gestaltet, sondern heute schon. Aber es geht eher mehr um den Spielfaktor. Okay. Ja, aber magst du nur ganz kurz da bleiben? Vielleicht magst du mir noch ein paar Fragen beantworten? Ungern. Zum Beispiel, ungern. Aber ja, sag einmal die Fragen. Also was mich auf alle Fälle interessieren würde, ist das, arbeitest du jetzt gerade aktuell in einem Projekt hier und magst du mir das Projekt vielleicht zeigen und kurz was darüber sagen? und kurz was darüber sagen? Ja, können wir. Eventuell. Ich mache gerade so mit. Das ist mein Arbeitsplatz. Diese Gabel habe ich vor kurzem gemacht. Was, die Gabel hast du vor kurzem gemacht? Ja. Ah. Das ist die Skizze. Schaut aus wie eine Hand. Ist das... Eine Gabelhand. Und was war das so der Idee? Das ist irgendwie schwierig kurz zu fassen. Es geht um Werkzeug. Also, dass man quasi die sinnliche Welt von sich distanziert durch Werkzeuge. Und das ist zum Beispiel bei der Gabel. Man braucht ja eigentlich keine Gabel, man hat ja die Hand. Ich wollte gerade sagen, im Endeffekt ist es ja eigentlich ein Handfortsatz. Genau, ja. Okay, alles klar. Und du beschäftigst dich, also mit welchen Materialien arbeitest du gern? Mit allen eigentlich. Also es kommt immer irgendwie darauf an, auf die Situation und so. Also Keramik, Metall, Holz, Window Color, solche Sachen. Window Color, also Farben fürs Fenster. Genau, ja. Okay, ja, herzlichen Dank für deinen Einblick. Dann stellen wir dich schon wieder an. So, ich würde sagen, wir gehen dann weiter. Viel Spaß noch. Dankeschön. Wir sind schon 40 Minuten live. Was hast du gesagt? Wir sind schon 40 Minuten live. Wir sind schon 40 Minuten live. Sollen wir nur geschwind einen Stock höher schauen? Ja. Passt, machen wir das. Wir können uns da gehören schauen. Passt, machen wir das. Also da war jetzt gerade ein Kunstkenner unter uns. Das war der Prof. Der Prof? Der wollte wissen, ob Sie seine Schilderln in der Neunerplanung haben. Ach so. Das ist aber nicht der Sinn der Sache gewesen. Ah, Karpi! Sehr guter Prof. Ah, ein Dukapi! Sehr gut! Ja, gehen wir ins Dukapi. Im Dukapi gibt es immer etwas zum Essen, oder? Ich bin mir gerade ehrlich gesagt nicht sicher, wann und wie das offen ist. Aber auch je nachdem, wie das gerade belegt ist, ist es immer eine unsichere Geschichte. Oh, das schaut spannend aus. Aber ich habe es doch gehabt, bis quasi unsere Beine raus. Ein Newsletter gibt es auf alle Fälle. Also seitdem ich angemeldet bin auf der Uni gibt es Newsletter, wo immer wieder drinnen steht, aktuelle Infos und aktuelles Essen im Dukapi. So etwas gefällt mir immer recht. Das habe ich beim ersten Mal schon gesehen. Das ist nämlich quasi eine Wandmalerei. Es ist auf die Wand drauf gemalt und ein Fresco, genau. Finde ich super, dass man eben dann die Wände auch mitgestalten kann. Da merkt man, da wird es schon sehr künstlerisch. Schauen wir mal rein. Vielleicht will nur irgendwer mit mir das Spiel spielen. Hallo. Grüß dich. Kräuter? Laura? Kräuter? Was? Kräuter? Oder pink? Pink. Es riecht schon voll gut nach Essen. Hallo. Laura? Kräuter? Was? Kräuter? Oder pink? Es riecht schon viel gut nach Essen. Hallo! Grüß euch! Dürfen wir vielleicht kurz zu euch sitzen? Ja, klar. Ich hätte ein paar Fragen. Und ich hätte auch ein Spiel vorbereitet. Und wir sind live. Und wir sind live auf DORF TV. Wir müssen eigentlich wieder weg. Wir sind vielleicht nicht da. Und wir sind live auf DorfTV. Okay, na gut, dann schauen wir noch kurz weiter. Hallo, grüß euch. Wir sind live von DorfTV da. Wir haben ein Studio, ein DorfTV-Studio unten im Erdgeschoss. Kennt ihr das vielleicht? Cool. Ich hätte ein paar Fragen und ich hätte aber auch ein Spiel vorbereitet. Was ist euch lieber? Darf ich vielleicht wenn von euch Fragen stehen und mag vielleicht mit mir ein Spiel spielen? Es gibt nichts zu verlieren, es gibt nur was zu gewinnen. Spiel klingt gut? Ja perfekt, dann kommen wir gleich zu dir. Okay, darf ich dir mal ganz kurz das Mikro ins Handtuch bringen? Magst du dich her setzen? Ja, vielen Dank. Achso, ich dachte ich. Ich hab da ein paarkate vorbereitet. Und da geht es im Endeffekt darum, erraten... Das ist ein bisschen schwierig. Oh Jesus. Also erraten des Künstlers oder des Kunstwerkes oder des Jahrhunderts circa schätzen. Und du kriegst dann entweder einen Block, ein Dofti-for-Block, ein Dofti-for-Kugelschreiber oder ein Dofti-for-Feuerzeig. Geht's los? Passt. Albrecht Dürer. Perfekt. Gustav Mahler. Nein, Klimer. Perfekt. Gustav Mahler. Nein, Klimt. Gustav Klimt. 19. Jahrhundert. 19. Jahrhundert? Darf ich einflüstern? Ja, bitte. Ich kenne mich da gar nicht aus. Genau. Machen wir es alle gemeinsam, bitte. Okay. Asch als nächstes? Ja, 20. Jahrhundert. 20. Jahrhundert? Cool. Ja, wie cool. Das war's schon wieder. Wow. Also, auf alle Fälle kriegst du einmal... Darf ich das Ticket? Danke. Magst du einen Block, einen Kugelschreiber oder ein Fahrzeug? Ein Feuerzeug. Ein Feuerzeug. Obwohl ich nicht mal rauche. Danke. Dankeschön. Cool. Guck mal, wie ich bin. Ja, boah, Lina, du musst... Probieren wir es nochmal. Mal schauen. Es kann jetzt aber auch nur Glück gewesen sein. Ja, boah, Alina, du musst... Probieren wir es nochmal. Mal schauen. Es kann jetzt aber auch nur Glück gewesen sein. Das ist Munch. Der Schrei. Genau. Okay. Magritte, oder? Ja? Ähm, Bali Export. Jawohl! Swapikuni! Balli Export. Jawohl! Zwei! Magst du mit mir noch um den Hauptgewinn spielen? Weil du kommst mir so vor, wie wenn du da ziemlich alt bist. Okay, da geht es jetzt darum, um alle zu erraten. Damn, okay. Inklusive Jahrhundert. Also dreimal erraten inklusive Jahrhundert. Nein, da bin ich ganz schlecht drin. Dann sehen wir uns dreimal erraten ohne Jahrh Gott. Nein, da bin ich ganz schlecht drin. Sie müssen es dreimal erraten, ohne Jahrhundert. Ja, da bin ich dabei. Aber dann bitte ich vor und nach Name. Okay. Ja? Okay. Ähm. Kandinsky. Mhm. Vasily Kandinsky. Ja? Passt. Jahrhundert bin ich mir nicht sicher. Okay. Mona Lisa Bild. Und äh, fuck. Das ist jetzt feinlich Da Vinci doch Da Vinci wie heißt der mit Vornamen Leonardo Da Vinci und das ist das ist das weiß ich auch, mir fällt es nicht ein, der mit dem Ohr. Wie heißt er? Ich stehe voll auf der Leitung. Fuck. Okay, ein Joker? Wie heißt der Joker? Ja, Joker, Publikums-Joker. Von Goch. Von Goch. Und der Name von dem Bild? Sternenhimmel. Sternenhimmel. Fuck. Okay. Ein Talker? Ja. Talker. Publikumstalker. Ronja. Van Gogh. Okay. Und der Name von dem Bild? Sternenhimmel. Sternennacht. Sternennacht. Ja. Perfekt. Perlenohrring. Mädchen mit Perlenohrring. Weiß ich nicht. Okay. Aber ich würde sagen, ihr dürft jetzt ihr T-Shirt verdienen, oder? Oh mein Gott. Wow. Ich weiß es nicht. Aber ich würde sagen, ihr dürft jetzt das T-Shirt verwenden. Oh mein Gott! Wow, Alina! Das war jetzt eigentlich Farbführeffekt. Ich bin so auf die Leitung gestanden. So äh. Ich habe ein S, ein M, L, XL. Nein, L, ja doch, S oder M. Ja, oder ein M vielleicht. Ich habe einen Oversize. Dankeschön fürs Mitspiel. Das war toll. Ihr kriegt natürlich noch alle Sticker. Cool. So, ich habe da einen für alle. Danke. Danke. Gerne. Und dann habe ich noch... Ich habe auch einen Fall. Aber das ist ein anderer. Ach so, got it. Das ist für euch. Danke schön. Danke schön. Jawohl. Tauschen wir? Stinker Tausch? Seid ihr von der Kunstuni? Ja. Darf ich euch noch kurz fragen, was ihr studiert? Textilkunstdesign. Alle. Alle Textilkunstdesign? Okay. Willst du mir das Studium mit einem Wort beschreiben? Divers. Es ist sehr unterschiedlich einfach. Man kann das nicht so verallgemeinern, es sind so viele verschiedene Techniken. Gibt es schon etwas, auf was du spezialisiert hast im Rahmen von deinem Studium? Wir sind jetzt erst im zweiten Semester am Anfang. Deswegen haben wir gerade noch so Einführungen und alles. Ich glaube, das wird jetzt erst kommen. Und was ist dein Lieblingsplatz in der Kunst-Uni? Mein Lieblingsplatz? Ich glaube, unser Atelier, unser Studiatelier. Ja, es ist richtig gemütlich. Da kann man sehr schön eine Freizeit verbringen. Passt. Ja, dann ist richtig gemütlich, kann man sehr schön in der Freizeit verbringen. Passt. Ja dann vielen herzlichen Dank fürs Mitspielen und dann wünsche ich nur einen schönen Tag. Sollen wir weitergehen, Elli? Es ist schon zehn vor acht. Ja, dann werden wir wahrscheinlich wieder auf dem Weg nach unten sein, oder? Mahlzeit! Erdgeschoss! Erdgeschoss. Erdgeschoss. Über die Mistkübeln sind wir gekommen. Das stimmt. Vor allem, da dürfen wir nämlich auch Sachen anmalen. Das ist ja das Coole daran. Das ist das, was im ersten Semester auf der Kunstuni passiert mit dir. Bereite darauf vor. Das stimmt, ja, da kann ich mich anschließen. Dann schauen wir schnell wieder runter. Die Performance, wir hätten es wahrscheinlich verpasst haben, aber dafür haben wir viel bessere Sachen erlebt. Es war gar keine Performance, ich hab erst einmal runter geschaut. Es war gar keine Performance? Ok. Wie hast denn du runter geschaut, wenn du die ganze Zeit bei mir bist? Im Dukkab. Im Dukkab, du hast runter geschaut. Hi! So, da sind wir wieder im ersten Stammeingang. Es ist doch echt kund. Da gehen wir hin. Das ist immer sehr verwirrend in deinem Gebäude. Wenn das in den Lift steigt, muss ich mir überlegen, ob ich links oder rechts gehöre. Also trotz nach ein paar Jahren Studium schon an der Uni? Ja. Mein Department ist der Hauptplatz. Das ist nicht so komplex, aber Domgasse finde ich so ein sehr komisches Gebäude. Vor allem, weil es so rundherum. Die waren hier oben relativ groß, aber das ist schon ein bisschen ein Labyrinth dort oben. Ja, ja. So, back again. Hallo. Wir sind wieder zurück. Feli hat sich schon gefreut auf dich. So, sollen wir da noch kurz reinschauen? Immerhin haben wir da offene Türen. Also das ist jetzt unser Kunst-Uni-Studio. Ah, ich seh da noch oben. Wie? Das ist aber eine gescheite Verzögerung. Mein Christian, magst du mit mir noch als allerletztes ein Spiel spielen? Ein Spiel spielen? Ja. Über Künstlerinnen? Ja, magst du mit mir noch Kunstwerke erraten? Ja, gut. Ja, okay. Ich bin noch oben. Wie? Das ist aber eine gescheite Verzögerung. Ups, vielleicht ist das nur mein Laptop. Mein Christian, magst du mit mir noch als allerletztes ein Spiel spielen? Ein Spiel spielen? Ja. Über Künstlerinnen? Ja, magst du mit mir noch Kunstwerke erraten? Ja, gut. Ja, okay. Machen wir das da. Halt einmal das Mikro. Okay, passt. Okay, so. So, ein Spiel. So, spielen wir noch ein bisschen das Spiel. Okay, wer wir das da. Halt einmal das Mikro. Okay, passt. Okay, so. So, ein Spiel. So, spielen wir noch ein bisschen das Spiel. Okay, wer ist das? Also wer hat es gemeint? Was war es für ein Jahrhundert ist es circa? Boah, das ist voll schwierig bei Kunst. Geht es keines? Wie heißt das? Das heißt die Schwalbe und die Schmetterlinge. Und die Künstlerin? Keine Ahnung. Soll ich schon verraten, diese Künstlerin? Okay. Frida Kahlo. Kahlo. 1940. Wie mein Gott. Okay. Okay. Okay, nächstes Kunstwerk. Ist das, das kommt, was steht denn da unten? Keine Ahnung. Es schaut nach Picasso aus, aber keine Ahnung. Schiele. Oh, die hat auch so ein ähnliches Zeichen. Ja, das stimmt. Aber jetzt? Frauen, Frauen, keine Ahnung. Bilder bin ich gar nicht gut. Musik bin ich gut. Musik bist du gut? Vielleicht kannst du mal ein Musikrätsel machen. Ja, passt. Mache ich einmal. Ist gut. Okay. Okay, auch kein Plan? Nein. Gar nicht. Ah, das ist jetzt eben gar so. Ich meine, ein paar weiß ich zumindest. Das müssen wir mal probieren. Das ist jetzt aber schwer. Das sind wir leichter. Das habe ich aber schon mal gesehen. Hast du das schon mal gesehen? Das habe ich noch mal probieren. Das ist jetzt aber schwer. Das habe ich aber schon mal gesehen. Hast du das schon mal gesehen? Das habe ich schon mal gesehen. Aber, ver- Nein, Blödsinn, das war War das ein Theaterstück? Nein, nachgestellt. Nachgestellt. Und zwar, bei Pitching Around haben sie das nachgestellt. Stimmt das? Geil schon. Elli nickt. Bei Pitching Around haben sie das nachgestellt. Stimmt das? Elli nickt. Julian. Genau, der Julian hat sich köpfen lassen dürfen. Aber ich weiß nicht mehr, wer das ist. Alles klar. Ich glaube, ich verliere jetzt da voll. Du hast ja schon da auf die Verleihung. Genau, du hast schon da auf die Verleihung. So, das. Das ist der Friedrich Schiller, oder? Nein, wie hat der geheißen? Aber Friedrich, gell? Albrecht Dürer. Der Hase, genau. Der war immer auf den Zeichenblöcken. Ja, genau. Oder ist er noch drauf? Er ist nicht Dürr, sondern man schreibt ihn nur mit Amr. Ah, Dürer. Aber es gibt auch einen dürren Hasen. Okay. Passt. Danke fürs Spielen. Das ist der Schiele, oder? Das da? Nein. Nein. Okay. Der Gustav. Der Klimt. Ich glaube, ich habe in der Schule nicht aufgepasst, wie wir das gemacht haben. Ist nicht schlimm. Danke fürs Mitspielen. Hast nichts verloren. So. Elli, ich würde sagen, wir sind am Ende der Sendung angelangt. Liebe Zuseherinnen und Zuseher, herzlichen Dank fürs Mitschauen. Und falls Sie noch mehr Informationen darüber erfahren wollen, was wir da herinnen machen, beziehungsweise was die Kunstuni macht, heute ist nun echt eine gute Gelegenheit dafür. Wir sind bis 17 Uhr vor Ort. Rita! Schaltest du um? Okay. Okay. Rita muss jetzt nämlich umschalten, aber sie schauen sich noch den Schluss an, weil natürlich haben wir da immer eine gewisse Verzögerung, wenn wir live sind. Ich glaube, es sind schon mehr. Rita schaltet jetzt um. Und over and.