Guten Abend, sehr geehrte Damen und Herren und herzlich willkommen. Ich heiße Andrea Grugitsch und leite den Fachbereich Gesundheit, Ernährung und Sport. Ich darf Sie im Namen des gesamten VHS-Teams herzlich willkommen heißen zu unserer Vortragsreihe Die verflixten ersten drei Jahre, wenn Elternsein schwerfällt. Diese Vortragsreihe ist eine Kooperation zwischen der Voxhochschule Linz und des Elterntrats der Kinderfamilienzentren Anastasios Grünstraße und Garnisonstraße. Kinderfamilienzentren Anastasios Grünstraße und Garnisonstraße. Die Veranstaltung heute Abend heißt Die großen Baustellen in der Kinderernährung und wie man sie bewältigt. Und dafür haben wir uns eine tolle Referentin eingeladen, bei der wir das Glück haben, dass sie nicht nur ihr Hobby, ihre Leidenschaft zum zweiten beruflichen Standbein gemacht hat, sondern noch dazu ist sie eine Mutter von zwei Kindern und weiß somit wovon sie spricht. Frau René Tammerer. Ja, herzlich willkommen, danke für die Einladung heute. Mich freut es über recht, wenn ich über das Thema sprechen darf, weil es geht uns natürlich alle was an und vor allem geht es um unsere Kinder, es geht um unsere Zukunft. Ganz kurz zu mir, ich bin hauptberuflich diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin im Operationsbereich im Klinikum in Welskreis-Kirchen, da bin ich auf der Orthopädie. Das heißt für mich, dass ich sehr viele ernährungsbedingte Folgeerkrankungen, auf die wir heute auch kurz eingehen werden, wirklich hautnah erlebe am Operationstisch leider. Das heißt, ich bin in erster Linie in meinem Erstberuf als Krankenschwester sozusagen für die Krankenpflege zuständig und in meinem Zweitberuf die Gesundheitsschwester bin ich in der Prävention unterwegs und genau bei dem Thema Ernährung. Wie ich auf das gekommen bin, war auch so, wie ich zu meinem ersten Kind schwanger war, das ist jetzt elf Jahre aus, also die Grosse ist zehn, habe ich dann angefangen, also interessiert hat mich das Thema schon immer, aber da habe ich dann begonnen, dass ich mir denke, wow, jetzt bin ich nicht nur für meinen Körper selber verantwortlich, sondern jetzt wächst da ein Kind in mir und ich mir denke, wow, jetzt bin ich nicht nur für meinen Körper selber verantwortlich, sondern jetzt wächst da ein Kind in mir und ich muss schauen, dass ich dem den bestmöglichen Start gebe. Genau, und so hat es eigentlich angefangen, dass ich mich ganz intensiv mit dem Thema beschäftigt habe. Dann ist das zweite Kind gekommen, dann waren die Babykilos oben, dann beschäftigt man sich natürlich weiter. Und so habe ich dann in der in der pandemie endlich die ausbildung gemacht und ja derzeit jetzt fast genau zwei jahre übermorgen wenn es zwei jahre in dem bereich selbstständig als referentin unterwegs waren fragen sein zum thema und bitte stütze es gleich sollte ich sie nicht beantworten können was durchaus durchaus auch vorkommt, ihr könnt euch da von mir keine teilnehmen. Ich habe ein Material, schreibt es mir bitte, E-Mail und ich werde euch das recherchieren und beantworten, weil eine unbeantwortete Frage ist unangenehm und eine, die man nicht beantworten kann, ist auch unangenehm. Und ja, ich lerne so auch immer, immer was dazu. Grundsätzlich, wie gesagt, das Thema Baustellen in der Kinderernährung geht natürlich heute um unsere Kinder. Es geht um einerseits schon das Thema Übergewicht bei Kindern, aber nicht nur. Also es geht auch schon sehr wohl darum, die Probleme, die ein normalgewichtiges Kind haben kann. Und es ist jetzt nicht nur ein Thema, das unsere Kinder betrifft, sondern natürlich auch uns Erwachsene, weil wir sind die Vorbilder und es hilft das ganze Reden nichts, man muss vorleben, also man muss tun und dann kommt es auch bei den Kindern an. Wie gesagt, ich spreche aus Erfahrung, ich habe glaube zwei Jahre lang in der Früh mal Porridge gegessen, bis das dann das erste Kind einmal gemeint hat, das würde es jetzt auch kosten und seither gibt es bei uns nichts anderes mehr, weil es eher nur schmeckt. Hätte ich es nicht gegessen, hätte ich nur gesagt, das ist gesund, wären sie wahrscheinlich nie auf die Idee gekommen. Ganz wichtig, was ich auch immer vorher sage, Ernährung das ist ein ganz sensibles Thema oft, man fühlt sich da oft auf den Schlips getreten. Ich weiß, dass keiner was schlechtes für seine Kinder will. Also von dem gehe ich aus, gerade nicht die Personen, die anwesend sind, weil sonst würde man sich sowas nicht anhören. Das heißt, wenn es sich irgendwie denkt, das ist aber jetzt nicht okay, sagt es. Und ich meine solche Sachen dann wirklich auch nicht persönlich. Genau. Und eine ganz wichtige Regel, wenn es um Kinder geht beim Gewichtsmanagement ist das, dass man jetzt nicht, das sage ich auch immer gleich vorweg, nicht jetzt schauen sollte, wenn man Kinderprobleme mit dem Gewicht hat, dass ich es jetzt auf FTH setze oder so, weil das schaffen wir Erwachsenen nicht. Wenn ein Kind in einem Jahrahr an stillstand oder zunahme hat dann ist das wie wenn er wachsender zehn kilo nehmen wird also da ist dass man sich das ein bisschen dass man so gefühl dafür kriegt dass dieser volle erfolg ist wenn ihr übergewichtiges kind habe und das nimmt ja nichts zu es braucht nicht annehmen. Genau. Es gibt grob gesagt fünf so große Baustellen, die wir uns heute widmen werden und die wir durchbesprechen. Und zwar das erste ist einmal die Auswahl der Nahrungsmittel. Da werden wir ein bisschen eingehen auf das Überangebot, auf den Luxus, den wir genießen dürfen, auf dürfen auf regionalität saisonalität dann ist das zweite thema portionsgrößen frust essen ist ein ganz großes thema bei kinder thema fast food und getränke und da wird dann ein bisschen was zum mitraten mitgenommen und und aber also kleine Aber so kleine Denkanstöße und Übungen gibt es halt auch, zum Mit-Heim-Nehmen sozusagen. Beim ersten Thema mal die Auswahl der Nahrungsmittel. Kein Problem, wir haben ja gerade erst angefangen. Genau, also die erste Baustelle, Auswahl der Nahrungsmittel. Grundsätzlich kann man mal sagen, auch wenn man es oft nur so versucht, kommt zu wenig Obst, Gemüse und Vollkornprodukte auf den Tisch. Ich bin Ernährungstrainerin, bei mir kommen auch oft zu wenig Vollkornprodukte auf den Tisch, muss ich ganz ehrlich sagen, weil es für die Kinder eben nicht immer so gerne angenommen wird. Ich mache viel selber Brot und schaue, dass ich da eine Mischung zusammenkriege. Und das heißt ja nicht, dass ich das Semmel nicht rein darf und das Toastbrot nicht rein darf, sondern generell schaue ich da zum Beispiel, das ist ein kleiner Tipp von mir, dass ich mit dem Vollkorn da ein bisschen, das ist ein bisschen ähnlich schon mit, ich kaufe aber so ein fein vermahlenes Dinkelvollkornmehl und das mische ich, wenn ich selber zum Beispiel Palatschinken mache oder Kaiserschmarrn, Süßspeisen, Kuchen oder auch Saucen, da tue ich ein Viertel vom Vollkornmehl dazu und die restlichen drei Viertel normales Müll, das fällt nicht auf. Das ist nicht dunkelbraun, also es fällt wirklich nicht auf und sie essen es. Und ich denke mir, das sind so immer so Kleinigkeiten. Man muss nicht das perfekte Menü da jetzt kredenzen jetzt mal, sondern einfach so kleine Schritte oder Vollkornnudeln zum Beispiel. Also ich kaufe, seit die Kinder auf der Welt sind und seit die zum Essen angefangen haben, haben wir vollkommen umgestellt auf Dinkel- und Vollkornnudeln zum Beispiel. Also ich kaufe seit die Kinder auf der Welt sind und seit die zum Essen angefangen haben, haben wir vollkommen umgestellt auf Dinkel- und Vollkornnudeln. Sie finden es jetzt sogar schon komisch, wenn es wo so helle Nudeln gibt. Das freut mich natürlich viel, weil sie wären auch nichts anderes gewohnt. Also wir haben das immer gehabt. Und genau. Und so kleine Tricks, die helfen einem dann schon dann schon weiter waren wir jetzt sagt man hat es noch nie gemacht man hat noch nie oder nie so das thema folgen gehabt würde ich bitte davon abraten dass das vor heute auf morgen umstürzt da kommt dabei auch nicht recht mit also das ist merkt man selber und bei kinder erst recht das liegt natürlich schwere im morgen man merkt wenn selber auch bei Kindern erst recht, das liegt natürlich schwerer im Magen. Man merkt es auch, wenn man das jetzt zum Beispiel, wenn man Brot backt damit, das Backgut, das ist schwerer, als wenn ich jetzt so fluffiges Weizenmehl habe. Darum kann man es auch nicht immer jetzt eins zu eins ersetzen, aber so ein bisschen dazu mischen und langsam praktisch einführen, das wäre so der beste Tipp. Und dann ist es auch so, dass man natürlich sagen kann, wenn ich jetzt spreche, warum sind Vollkornprodukte eigentlich so gut, das habe ich noch gar nicht gesagt. Vollkorn ist deswegen so gut, weil es erstens Ballaststoffe liefert, das putzt uns unseren Darm durch, macht uns satt. putzt uns unseren Darm durch, macht uns satt. Und Vollkorn hat auch ganz viele Vitamine, Mineralstoffe, was am Weg der Verdauung mit sich bringt. Das habt ihr sicher schon öfters einmal gehört. Leere Kohlenhydrate oder schlechte Kohlenhydrate und gute Kohlenhydrate. Vollkorn gehört zu den guten Kohlenhydraten. Das heißt zu dem guten Zucker sozusagen. Am Ende, wenn der Zucker in der Zelle ankommt, dort wo wir dann auch das Energie weiterverarbeiten können oder der Körper das weiterverarbeitet, ist ja jeder Zucker Glucose. Nur der Weg dorthin, bis dass der Zucker abgebaut ist zu Glucose, ist natürlich bei einem Vollkornprodukt viel aufwendiger. Der Körper hat viel mehr zu tun. Er kriegt auch viel mehr vom Vollkorn, als wie von diesen leeren Kohlenhydraten. Von daher kommt das. Gemüse ist auch oft so. Meiner Erfahrung nach, Gurken und Tomaten gehen immer. Da haben wir aber dann ein wenig ein saisonales Problem oft, weil natürlich Tomaten schmecken ja eigentlich wirklich nur gut im Sommer. Aber man kann auch durchaus, ich würde empfehlen, wirklich variieren und immer wieder anbieten. Schmecken die Kohlsprossnitz im Winter beim ersten Mal nicht, probiert es in ein paar Wochen einfach nur einmal. Geschmäcker ändern sich, auch bei uns. Ich denke an mich, ich habe als Kind, ich war in einer Schule, wo nebenbei eine Käserei war oder halt im Stift die Käserei war. Und das war furchtbar für mich. Ich habe Käse gehasst und jetzt gibt es für mich nichts Besseres wie Käse. Also Geschmäcker ändern sich. Und Gemüse, ich muss ganz ehrlich sagen, viele sagen zwar dann auch, das ist aber nicht fair, wenn du das machst. Ich schaue mir das gerne ganz oft einfach in die Saucen. Wenn ich Spaghetti mache, sind da meistens Zucchini dabei, die reibe ich ganz fein rein in die Saucen. Meine Kinder mögen keine Zucchini, aber sie mögen so gerne Spaghetti und sie merken es einfach nicht. Also viele sagen dann, ja, aber dann hintergeben wir es. Aber ich denke mir, nein, ich bin dafür verantwortlich, dass mein Kind alle möglichen Nährstoffe kriegt. Und zum Beispiel Zucchini, das ist eine Gemüsesorte, die kann ich super, auch wenn ich in einer Wohnung lebe, im Kübel am Balkon anbauen. Da braucht man auch keinen super Gärtner, ich bin ja auch nicht, also einen grünen Daumen habe ich sicher nicht. Aber Zucchini, die werden immer was. Und Zucchini wachsen auch bei uns in der Region, also die kann ich wirklich bis in den Herbst eine kaufen, ohne dass ich mir was denken muss dabei. Und darum ignoriere ich das ein bisschen, dass einem die Zucchini nicht schmeckt. Wie gesagt, ich reibe es ganz fein, mische es drunter und sie merken es nicht. Oder in Gemüsesuppen rein. Man kann das schon ein bisschen probieren und tricksen, ohne dass man es jetzt den Kindern veräppelt. Das tue ich natürlich nicht. Das ist jetzt da irgendwie hinters Licht für gemein und boshaft. Ich tue ihnen ja was Gutes. Beim Obst ist es so, Obst sagt man zwei bis drei Portionen am Tag und diese Obstsmoothies, die sind nicht so ideal, wie man es immer gedacht hat. Warum nicht? Kein Kind würde jetzt eine Banane, einen Orangen, einen Apfel und ein paar Erdbeeren auf einmal essen. Das ist viel zu viel. Und das ist auch für den Körper viel zu viel, das ist für die Leber viel zu viel. Da kommt ein Zuckerschwall daher, Fructose, was einfach getrunken und man trinkt das, sonst muss es relativ schnell, ich meine der ist in zwei Minuten inhaliert, würde ich schon fast sagen, und dann ist er weg. Und eben das, für das ist unser Körper nicht gemacht. Wir essen super Obst, herrichten Obst, anbieten Obst. Obst ist super, aber wie gesagt, nicht so viel auf einmal. Und wenn man es muss, es anbietet dann mit Gemüse. Ich nehme da gerne einen frischen Spinat. Das ist dann ein Halk-Smusse oder Gamora-Smusse. Je nachdem, in welcher Phase das die Kinder gerade sind. Schade, dass ich das so ein bisschen verkaufen kann. Und in frischem Spinat schmeckt man nicht aus, also das schmeckt nicht komisch. Das ist ein Baby Spinat. Genau. Zum Beispiel. Und dann eine Banane dazu, das ist Chesirs und vielleicht ein paar Beeren. Und das ist eine gute Sache. Genau. Also generell schauen, Obst, Gemüse, Vollkornprodukte vielleicht ein bisschen mehr in den Alltag einbauen. Ich mache es auch gerne so Obst- und Gemüseteller am Nachmittag, da tue ich ein paar Nüsse dazu und ein Stück Schokolade und dann haben sie alles. Dann haben sie eine Schokolade und dann haben sie aber auch das, was ich will, eine Obst. und dann haben sie aber auch das, was ich will, ein Obst. Das nächste sind zu viele gezuckerte Fertigprodukte. Das Gemeine ist das, dass wir oft gar nicht wissen, dass in einer Wurst zum Beispiel Zucker drin ist, weil was tut Zucker in der Wurst, aber wir haben überall Zucker drin. Zucker ist günstig, Zucker schmeckt gut. Und eben jeden Brot, das habe ich lange Zeit nicht gewusst, in einem Naturjoghurt. Schaut es einmal nach. Ich habe das von einem Diabetiker, da bin ich aufmerksam gemacht worden, ich glaube bei meinem ersten Vortrag. Naturjoghurt ist auch nicht gleich Naturjoghurt. Bei uns zuhause zum Beispiel machen wir es so, Sie kriegen Naturjoghurt mit einem Löffel Marmelade. Das ist eher ein Joghurt, das sind Sie auch von Anfang an so gewohnt. Das möchten Sie jeden Tag nach der Jausen am Abend gibt es, dieses Joghurt. Es ist einfach in einem normalen Naturjoghurt auch schon Zucker zugesetzt. Und das ist auch der Grund, warum man sich denkt, von der Marke ist aber das Joghurt irgendwie ein bisschen besser als von der anderen. Schaut einmal nach, wie viel Zucker da hinten drinnen, also Kohlenhydratangabe und wann da ansteht, da kommen beide Getränke auch nochmal drauf zum Sprechen, davon Zucker, lasst euch nicht irritieren, es ist Wurst, Kohlenhydrate sind Zucker. Sie werden Zucker am Ende des Tages sozusagen in der Zelle angelangt ist alles Glucose. Und eben wie gesagt, das kommt aber nur darauf an, der Weg bis zur Zelle, was da passiert. Obst, Gemüse, es gibt genauso Zucker drinnen, der im Endeffekt dann zu Glucose abgebaut wird. Aber wie beim Vollkorn, es liefert man ja so viel mehr. Es liefert man Ballaststoffe, es liefert man Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente. Ich habe da immer so eine kleine Regel. Schaut einmal, wenn ihr einkaufen geht, auf der Verpackung hinten, wie viele Inhaltsstoffe da drinnen sind. Da sind wir bei dem Begriff Clean Eating oder cleanes Essen, was vielleicht auch schon gehört habt, wenn da mehr, sagen wir mal drei bis fünf, sagen wir mal mehr wie drei Inhaltsstoffe drauf sind, zum Beispiel besteht aus Kartoffeln, Sonnenblumenöl, Stärke, irgendwelche Haltbarkeitsmittel, irgendwelche Farbstoffe. Also ab drei Produkte eigentlich kann man sagen, Finger weg, dann ist man auf der sicheren Seite. Das Beste ist natürlich, wenn man so einkauft, wenn man die Produkte, die man kauft, so kauft, wie sie auch wachsen. Eine Kartoffel, ein Reis, Obst, Gemüse, Fleisch, der Fisch, Joghurt, man wächst jetzt nicht, aber ihr wisst gar nicht, was ich meine. Dann ist man auf der sicheren Seite. Dann hat man wirklich Produkte, wo grundsätzlich jetzt nichts zugefügt worden ist. Und alles andere fällt eigentlich unter die Kategorie Fertigprodukte. Kann man so grob einteilen. Der dritte Punkt ist eine Entfremdung des Essens. Da sind wir ganz groß bei dem Thema Nachhaltigkeit oder Regionalität, Saisonalität. Und was meine ich mit Entfremdung? Wenn wir heutzutage in den Supermarkt reingehen, dann haben wir, egal ob es sieben in der Früh ist oder acht auf die Nacht, es ist immer alles da. Bei unserem Lauen vielleicht nicht ganz so in die Kleinen, aber grundsätzlich gehen die großen Geschäfte ein. Wir haben zu jeder Tages- und Nachtzeit fast, kann man sich bei uns alles kaufen. Tages- und Nachtzeit fast, kann man sich bei uns alles kaufen. Wir gehen ins Geschäft rein und wir finden aber nicht nur Essen und Getränke in allen möglichen Farben und Formen, dass man gar nicht mehr weiß, ist das zum Essen oder kann man sich damit waschen oder für was ist das jetzt gut, sondern man hat auch Spielsachen, man hat Schreibwaren, man hat Bücher, man hat Gewand, Schurk. Man kriegt alles. Also man geht in das Geschäft rein und kann sich alles kaufen. Das heißt, irgendwie werden die Nahrungsmittel oder unser Essen gleichgesetzt mit allem anderen. Also ich gehe rein und es ist alles gleich. Es ist ein Geschäft, kann ich alles kaufen. Und dann kommt noch dazu, das ist so mein Lieblingsthema, Erdbeeren im Winter. Ich kann mich nur erinnern, als Kind war für uns, oder es ist ja heute noch so, wenn im Juni das Erdbeerland aufsperrt, und wir setzen uns aufs Rad und fahren ins Erdbeerland und brocken da die ersten Erdbeeren. Und es gibt noch sehr viele Erdbeerfelder, wo man es essen darf. Und auch Erdbeeren im Mond und auch in den Kühe rein und da haben wir eigentlich gefrühstückt. Das war ja ein Erlebnis und da hat man sich darauf gefreut. Heutzutage meine ich rund ums Jahr die Erdbeeren, die, weiß ich nicht, ausschauen als wären sie angemalt. Da im Kühlregal sehe ich, hat das nichts mehr mit der Erdbeere zu tun. Ich sage jetzt nichts, wenn man sich denkt, okay, mit Guss der Zeit so richtig auf Erdbeeren oder Heidelbeeren, Himbeeren und heute nehme ich mir das einmal mit. Ich weiß, dass die jetzt eine Saison haben, aber ich möchte es jetzt einfach. Es ist durchaus legitim, nur muss man sich bewusst sein, dass man sich da eigentlich nichts gut tut damit, also im Sinne vom Körper, sondern das ist halt was für die Seele. Wer ich halt jetzt Lust drauf habe, jetzt nehme ich mir so eine Tatsache Heidelbeeren mit. Wie gesagt, kann man machen, Vitamine von Peru bis Linz oder wo man halt wohnt, sind da wahrscheinlich dann nicht mehr so viel drinnen. Also das ist dann wirklich rein Genuss, sage ich jetzt einmal. Und das muss man sich bewusst sein. Also man glaubt dann, ich esse eh Beeren und das ist eh alles gesund und ich esse das und das und das. Kann ja nicht schlecht sein, aber was im Essen noch drinnen steckt, das ist halt dann die andere Geschichte. Warum man es halt nicht saisonal kauft. Zum Thema Regionalität, ich meine Regionalität und Saisonalität, das geht eh einher. Ich sag auch, wenn ich gefragt werde, bio oder konventionell, wenn ich aus der Region kaufe, ist nicht unbedingt so wichtig, ob das jetzt wirklich bio ist oder konventionell angebaut. Unsere kleinen Landwirte, sage ich jetzt einmal, die vielleicht sogar einen Hofverkauf haben, wenn ich mir dort gewisse Sachen kaufe, die werden nicht, und ich habe schon mit ein paar gesprochen, die werden nicht, ich meine, die essen das selber, ihre Tiere mit irgendwelchen Klumpen, sage ich jetzt einmal, füttern, die werden wahrscheinlich nicht sagen, der Stall ist für die Masse und die Tiere in dem Stall sind für mich, nein, die Mänger sind für mich, die leben ja für das. Und können sie vielleicht oft das Siegel Bio nicht leisten oder müssten so viel umstellen, dass es einfach unmöglich wäre, also ist konventionell nicht gleich schlecht. einfach unmöglich wäre, also ist konventionell nicht gleich schlecht. Also da muss man wirklich auch ein bisschen schauen und ein bisschen vielleicht hinterfragen, von wo kommt es, wer macht es und wie wird es verkauft. Bei der Bioqualität ist es auch so, es gibt verschiedene Bio-Siegel, es gibt zum Beispiel das Dimeter, das ist ein ganz gutes Bio-Siegel und Es gibt zum Beispiel das Dimeter, das ist ein ganz gutes Bio-Siegel. Und es gibt aber auch welche, wo trotzdem ein gewisser Anteil akzeptiert wird an Spritzmittel und so weiter und so fort. Also das wäre noch einmal ein ganz eigenes Thema, dem man sich da widmen kann. Ich glaube, da könnte ich eine Stunde drüber reden. Ich will nur so aus Denkanstoß, Bio heißt nicht immer super gut und besser wie konventionell, weil wenn ich die Bio-Erdbeeren aus irgendwo kaufe, ist es wahrscheinlich auch gescheiter, ich kaufe das Konventionelle aus der Umgebung. Und zum Thema Nachhaltigkeit ist es eben genau das Gleiche. Also kaufe ich wirklich, schaue auf der Verpackung hinten drauf und das kommt von irgendwo. Ja, muss ich mich halt auch fragen, ist Bio jetzt wirklich wichtig oder wie schaut da der CO2-Abtrag aus? Also das ist so ein bisschen Vergleichen oder ein bisschen hinterfragen. Wie gesagt, wenn ich mal Lust drauf habe, ist das überhaupt kein Thema. Ich bin der letzte Mensch, der sagt, man darf jetzt das nicht mehr kaufen oder nur mehr das und nur mehr das. Und nur mehr gesund, nein. Ich sage mal, die 80-20-Regel kann ich da auch anwenden. 80 Prozent soll ich gesund sein, 80 Prozent soll ich gescheit sein und 20 Prozent darf ich ruhig meinen Gelüsten nachgehend auch lumpen und das täglich. Also ich rede da schon davon, dass man 100 Prozent wird eh nie, vielleicht hat man mal einen Tag dabei, wo man sagt, heute habe ich es super hingekriegt, heute war alles super gesund und super vorbildlich, aber das ist nicht alltagstauglich und das wissen wir alle, die kleine Kinder haben. Genau. Bitte. Und zwar das Thema Trockenobst. Mein Sohn isst halt voll gerne diese getrockneten Erdbeeren oder getrocknete Apfelringe. Wie das zum Beispiel? Genau. Also Trockenobst ist grundsätzlich super. Trockenobst hat viel Ballaststoffe. Natürlich hat es viel Zucker, aber mehr Zucker Zucker, weil man halt einfach mehr isst. Wenn man es trocknet, ist so viel gelernt. Aber es ist trotzdem ein Snack, gerade am Nachmittag vielleicht, also nach einem Mittagstief ideal oder auch in der Früh oder wenn man sagt, man gibt es im Tree Mead, natürlich jetzt nicht in rauen Mengen. Dann wird es aber, alles was in rauen Mengen, dann wird es aber alles, was in rauen Mengen ist, ist nicht gut. Also man kann ruhig einmal ein Stück Kuchen essen am Nachmittag, das ist überhaupt kein Thema, aber wenn ich es jeden Tag tue und fünfmal am Tag, wird es ein Problem. Aber Trockenobst an sich ist eigentlich für Kinder und auch für uns eine gute Sache. Jetzt schaue ich, ob ich etwas vergessen habe. Hat zu dieser Baustelle noch jemand eine Frage? Gehen wir weiter im Programm. Genau, die Portionsgrößen. Programm, genau, die Portionsgrößen. Wir neigen eventuell öfters einmal dazu, dass wir vielleicht unsere Kinder zu viel aufs Teller geben, weil wir glauben, er muss ja jetzt den Hunger haben, er hat ja jetzt eine paar Stunden nichts gegessen oder hat er heute noch nicht viel gegessen oder sie. Es ist aber so, dass Kinder oft schon noch ein sehr gutes Gespür dafür haben. Wie viel brauchen sie. Manchmal brauchen sie viel, viel, das wundert uns dann oft, wenn wir uns denken, heute ist das Kind überhaupt nicht zum Satt kriegen, aber das hat auch was mit der Entwicklungsstufe zu tun, weil teilweise brauchen die Kinder von der Kalorienmenge her jetzt genauso viel wie Erwachsene. So ein 10-jähriges Kind braucht schon mal 1500, 1600 Kalorien. Glaubt man gar nicht. Und ein 3-Jähriges braucht 1200, also will mich jetzt nicht festlegen, ich weiß, die zahlen nicht ganz auswendig, aber gut 1000 Kalorien, wo man sich denkt, wie geht das? Und dann ist bei den Kindern wichtig, die können gar nicht so viel auf einmal essen. Die können nicht, so wie wir, wir schaffen das eigentlich, ob es jetzt gut ist oder nicht, aber wir schaffen es, dass wir unsere Mahlzeiten auf drei Mal aufteilen. Da isst man so viel, dass wir mal ein paar Stunden satt sind. Kinder können das nicht. Beziehungsweise kleine Kinder vor allem kennen das nicht. Und darum sind diese Snacks bei Kindern schon sehr wichtig. Das heißt jetzt nicht da snacken und am Spielplatz immer was mit haben müssen. Also ein Kind kann schon mal zwei Stunden auskommen ohne was zu essen. Aber da geht es darum, ein ordentliches Frühstück, eine Zwischenmahlzeit am Vormittag, das kriegst du dann eh meistens im Kindergarten oder in der Schule, ein Mittagessen, ein Nachmittagssnack, dass ich die Zeit einfach bis zum Abendessen nehme, weil das ist meistens die längste Spanne, weil viel dann um 12 Uhr essen und dann um 5, 6 Uhr am Abend Abendessen und da habe ich sechs Stunden dazwischen, dann noch so einen kleinen Snack und dann kann ich wirklich ruhig einmal probieren, nicht zu viel aufs Teller oder auch ein Kind einmal sagen, nimm dir einmal was du willst, dass man da einmal vielleicht ein bisschen ein Gefühl kriegt und schaut oder auch die Kinder ein Gefühl kriegen. Genau, was natürlich auch umgekehrt sein kann, nächster Punkt, das Kind nimmt sich zu viel auf den Teller. Das kann natürlich auch passieren, die Augen gerissen wieder morgen und so Geschichten, beziehungsweise einfach das Gefühl geht teilweise verloren, auch bei den Kindern, dann schon, wenn man es immer wieder so entmündigt damit. Also wenn man immer wieder sagt, du musst und du sollst, dann kann es auch natürlich in die andere Richtung ausschlagen. Und der Nachschlag, weil es so gut schmeckt, ich meine, das ist dann mir genauso. Wenn ich jetzt ein Problem, also wenn mein Kind jetzt ein Problem hat mit dem Gewicht, würde ich es dann eher so machen, dass man vielleicht schon der Erwachsene den Teller herricht, den ein bisschen weniger drauf packt und dann kann das Kind noch gerne einen Nachschlag haben und dann hat es auch nicht das Gefühl, ich muss mir das jetzt einhalten und dann kriege ich nichts mehr. Wir sind da selber auch sehr geprägt, meine Generation. Also ich habe das ganz oft gehört, wenn man nicht auf ist, wird es morgen regnen. Und ich weiß nicht, Glaubenssätze, also da gibt es verschiedene Glaubenssätze. Das ist so meiner aus der Kindheit, den ich halt einfach so drinnen habe, ist zusammen oder nur ein Löffel für die Mama, ein Löffel für den Papa und so stopft man dem Kind einfach nur eine, eine, eine, weil man glaubt, das kriegt es sonst zu wenig. Nein, ein Kind mögt es. Wenn ein Kind Hunger hat, dann merkt man das. Genau, da gibt es ganz viele Glaubenssätze wie eben, ja, das kannst du noch nicht. Das trifft da auch so ganz gut zu, wenn ich mein Kind einmache, ich erwische mich selber oft dabei, das ist jetzt wirklich kein Vorwurf, wenn ich sage, nein, mach ich, weil für das bist du noch zu klein oder das, es ist voll schwierig, man hat einen stressigen Alltag, man hat einen Zeitdruck natürlich und dann rutscht dann oft einmal sowas aus, aber wie gesagt, das Kind kann das schon, dass einfach weiß, wie viel das essen will oder was ihm gut tut. Zum Beispiel gibt es Empfehlungen für Schonkost bei Magen-Darm-Grippe. Ich meine, ich bin Krankenschwester, ich weiß das ganz genau. Was man auch den Patienten geben kann, ist im Prinzip nichts anderes, was man Kindern geben kann. Ich habe mit einem Apfel angefangen bis zu Reis, alles was halt leicht verdaulich ist. Ich habe das vor zwei Wochen gehabt, da hat der Kleine eben einen Magen-Darm gehabt, das Programm gefahren, Bananen, Äpfel und so weiter und so fort. Ein paar Solette, damit er Salz hat, also da geht es um die Elektrolyte. Und auf einmal sagt er, Mama, ich möchte jetzt gerne einen Lachs. Und ich denke, was willst du, wenn mir schlecht ist? Ich will sicher keinen Lachs. Er isst ja nicht gerne Lachs. Und man denkt, naja, wenn er einen Guster drauf hat. Ich hätte jetzt gesagt, aus der Position, du hast gerade noch Durchfall gehabt, du hast dich gerade gestern noch übergeben, du kannst doch bitte jetzt kein Lachs essen, so rein logisch, hätte er mir wahrscheinlich nicht gemacht, aber gut, er ist eh so dünn. Er hat einen Guster drauf, probieren wir es und er hat gestern gesagt, gut passt, also sie merken das. Natürlich, wenn es um Süßigkeiten geht, da muss man dann schon ein bisschen wissen, was gut ist für einen. Oder da hat man es halt gerne testen. Aber ich glaube, das machen sie vielleicht auch noch einmal, dass wirklich so extrem viel essen, dass dann wieder eine Retour kommt. Nein, aber ich glaube, ihr wisst, was ich meine. Also natürlich muss man aus öttem Teil schauen, ich kann jetzt nicht Chips, Eis, natürlich würden sie im Sommer fünf Eis essen, wenn es erlaubt ist. Natürlich nicht gemeint, damit, dass Kinder ein Gefühl haben dafür, was ihnen gut tut und was nicht, für das sind sie dann schlau. Genau, aber wie gesagt, man kann einem da ruhig ein bisschen vertrauen und das habe ich auch, also ich habe ganz lang gebraucht, meine Schwägerin hat vier Kinder, ich habe zwei. Und die hat mir das von Anfang an gesagt. Da hat sie schon die ersten Kinder gehabt. Verlass dich drauf, die wissen ja, was ihnen gut tut. Und das ist wirklich so. Man kriegt das immer wieder mit, dass sie es wirklich genau wissen. Jetzt kommt ein bisschen eine kompliziertere Bauste, sage ich jetzt einmal. Das ist das Frustessen und das gibt es auch bei unseren Kindern leider. Es gibt verschiedene Gründe, ich habe da jetzt schon die Lösungen hergeschrieben, es gibt verschiedene Gründe zum Frustessen und die Ausgangssituation, die dazu kommt, ist eigentlich meistens die gleiche wie bei uns. Ich zum Beispiel fange an, wenn ich auf der Couch liege, zum Frustessen oder zum Einschaufeln, wenn ich irgendwie unzufrieden bin, wenn mir irgendwas nicht passt. Das kennt ihr wahrscheinlich auch, das Gefühl, irgendwas will ich noch, man sucht. Und dann geht das Ganze los. Und bei den Kindern ist es auch so, entweder sind sie am Nachmittag zum Beispiel, oder entweder sind sie viel alleine, weil beide Eltern arbeiten gehen müssen, oder weil es zum Beispiel nur einen Eltern, der gibt, als Alleinerziehender, und der muss arbeiten gehen, und die Kinder sind nur am Abend daheim. Oder sind halt, wenn sie dann größer sind, vielleicht viel am Nachmittag alleine daheim. Das sind dann so Ausgangssituationen eben wie langweilig. In der Pandemie war das ganz schrecklich. Also ich meine, da sind die Kinder ja nur daheim geguckt und haben nicht mit den Freunden spielen dürfen. Was bleibt da anders über? Ist bei uns nichts anderes als Essen. Unzufriedenheit, Lernstress, zum Beispiel, das ist auch so ein Thema, das ist jetzt nicht das Frustessen, sondern auch das Stressessen. Es gibt Leute, die beruhigen sich durch das Essen und es gibt Leute, die aktivieren sich durch das Essen. Und das kann man vielleicht auch bei den Kindern denken. Wenn ich zum Beispiel vor dem Laptop sitze und einen neuen Vortrag zusammenschreibe, da bin ich so aufgewühlt, weil ich so viel auf einmal schreiben will und einfach immer mir eine Struktur, darum habe ich auch den Zettel da, sonst komme ich vom Hundertsten ins Tausendste. Und dann fange ich an, Kaffee trinken. Dann trinke ich mir noch einen dritten, dann kann ich noch mehr Kaffee trinken, weil sonst wird es ein Wahnsinn. Und dann fange ich an, dass ich Essen suche. Ich weiß ganz genau, dass das nichts bringt. Aber ich beruhige mich dadurch. Ich bin so ein Mensch, der sich dadurch runterfährt. Manche Leute brauchen es, damit sie in Schwung kommen. Da sind wir dann eher beim Frust, traurig. Und dann fangen sie an zum Essen und kommen dann in die Aktion. Und das schämt aber, also dieses Schema, eigentlich beim Frustessen immer gleich an. Wir stellen uns die folgende Situation vor, vielleicht an einen selber, man kann es dann wie gesagt auf die Kinder ummünzen, aber an an selber hat man das bild ein bisschen besser vor die augen man liegt immer noch auf der couch hat angusta auf sei es ein glas wein sei es schokolade chips und nutella brot und kakao keine ahnung was kuchen kann man machen ich sage nicht dass man das nicht machen sollte aber es kommt darauf darauf aus, was für eine Motivation es ist. Mache ich das eben, weil ich jetzt irgendwie unzufrieden bin? So, dann stehe ich auf, hole mir jetzt das Objekt der Begierde. Ich sage jetzt einmal, ich nippe so an meinen Achterl Wein und es geht mir gut, weil jetzt habe ich etwas zum tun, jetzt tue ich gemütlich Fernsehen und es geht gut dahin. Ist jetzt das was auch immer ist, die Rippenschokolade aufgegessen, fängt das Gefühl wieder von vorne an. Also das Gefühl, dass ich mich jetzt gut fühle, ist weg, weil jetzt ist ja die Schokolade weg. So jetzt sitze ich wieder auf der Couch und denke, jetzt bin ich wieder unzufrieden. Was tue ich? Das ist dann genau das. Ich fange bei einer Tafel Schokolade an, es bleibt nicht bei einem Teil, weil ich muss die ganze Schokolade essen, bis das gut ist. Ich greife nur einmal hin, sage, was passiert, mir geht es wieder gut, ich habe wieder etwas zu tun. Es schmeckt gut, ich bin glücklich, ein Stück Schokolade ist gut und wenn ich ich nicht ins Bett gehe, irgendwann ist wirklich die ganze Tafel gut. Und den Kindern geht es genauso. Die Kinder sind fad, und sie wollen sich aus der Situation ausholen. Oder sie sind deprimiert, in der Schule passt etwas nicht, mit Freunden passt etwas nicht, keine Ahnung, auf was für einen Grund auch immer. Die lassen es nicht mitspülen, darum sitzt das Kind jetzt daheim und ist jetzt nicht mit den anderen Kindern unterwegs. Das ist ein Frust. Und dann fangen sie an, dass sie dieses Gefühl, genauso wie wir, mit etwas betäuben wollen. Und wie gesagt, ausbrechen aus dem Ganzen kann man, ich sage jetzt mal, grob gesagt habe ich zwei Lösungen. Die erste Lösung liegt nicht in meinem Kompetenzbereich. Das ist nämlich dieses Problem an der Wurzel packen und herausfinden. Was ist denn los mit mir oder was ist denn los mit dir? Da sind wir dann eher schon in dem, das muss jeder für sich sich mit sich selber auseinandersetzen. Bin kein Psychologe, wie gesagt, das ist nicht mein Thema. Und oder auch mein Kind eben herausfinden. Man merkt es, wenn das auf einmal anfängt, dass das tut, dass man sich vielleicht fragt, stimmt vielleicht in der Schule was nicht, gibt es Probleme, hat es mit der Lehrerin was gegeben, hat es mit dem Freund was gegeben. Also das sind so Indikatoren, wo man vielleicht auch schon einmal sagen kann, fragen wir mal nach, schauen wir mal nach. Die zweite Lösung, den Teufelskreis unterbrechen, das ist dann eher schon mein Thema. Da gebe ich euch jetzt eine Übung mit heim. Macht es. Es klingt ein bisschen hippiemäßig, funktioniert nicht immer, aber wenn es von zehnmal einmal funktioniert, ist es auch super. Ihr setzt euch daheim in einer ruhigen Minuten, oder in zehn ruhigen Minuten genauer gesagt hin, wenn euch ein Kind schon schreiben kann und das Problem hat auch gern das Kind natürlich, also das geht ja, und schreibt jetzt einmal zehn Minuten lang auf Aktionen, die ihr statt Essen machen könnt, die euch aus der Situation auszuholen. Das kann alles sein, das kann Bunchyjumpen sein, das kann auf ein Einhorn reiten sein, das kann Liegestützen machen sein, das kann eine Runde ums Haus rennen sein. Also das kann von bis sein. Das muss nichts sein, dass man wirklich machen kann. Wenn man zehn Minuten lang was aufschreibt, was man nur wirklich machen kann in der Situation, wird es schwierig. Also schreibt an jeden Blödsinn auf, auch der euch einfällt. Hat den Grund, wenn ich zehn Minuten dahin schreibe und eben wie gesagt irgendwann fällt mir nichts gescheites mehr ein, dann schreibe ich solche Sachen wie Einhornreiten drauf, irgendwann kommt wieder was, was vielleicht möglich wäre. Und nach den zehn Minuten stellt sich ein Wecker, die sind irrsinnig lang, aber haben einen Sinn, schaut euch die Listen an, streicht mal wirklich alles weg, was in dem Moment nicht geht. Sei es, wenn ihr alleine daheim seid bei den Kindern zum Beispiel, da kann ich jetzt nicht, weiß ich nicht, ins Hallenbad fahren oder was weiß ich was oder ins Kino. was in dieser Situation nicht möglich ist. Und dann, es werden ganz viele Sachen übrig bleiben, sucht euch 7 Sachen aus, die jetzt wirklich okay sind, wo ihr sagt, okay, diese 7 Sachen, sei es ein Gemüsedeller herrichten, kann genauso dabei sein, irgendwas gesunden, auf das kommen wir dann eh noch, auf die Alternativen. Oder eben zehn Minuten Yoga oder irgendeine Sporteinheit oder die Lieblingssendung auf Netflix oder bügeln, kann man natürlich auch machen. Irgendwas putzen, ganz egal, sucht sich sieben Sachen aus, die in der Phase möglich sind und das schreibt sich dann auf und da zeigt es sich zum Beispiel im Kühlschrank, dass ihr es seht, weil wenn ihr wieder in der situation satz das recht denkt jetzt war ein stück kuchen gut so oft noch auf der couch redet nicht von dem normalen kuster sondern vor dem ihr wisst es dann ganz genau aus welcher motivation außer dass das jetzt eher diese unzufriedenheit ist dann geht es zum kühlschrank und dann schaut auf die listen und dann nimmt sich also auch außer und das hat den grund ihr braucht dann immer überlegen was kommt jetzt Dann geht ihr zum Kühlschrank und schaut auf die Listen und nehmt euch auch Sachen raus. Das hat den Grund, ihr braucht euch nicht mehr überlegen, was könnt ihr jetzt stattdessen tun, weil das funktioniert nicht. Sobald ihr zum Überlegen anfangen, kann ich mich nicht mehr überlisten. Dann ist das vorbei. Dann denkt man sich, nächstes Mal. Schaut auf die Listen, nehmt das erste, was ihr seht und das macht ihr dann. Und wie gesagt, das funktioniert nicht immer, weil ab und zu ist es halt einfach so, dass man jetzt aber eigentlich wirklich nur den Schokolade haben will und dann ins Bett gehen will oder Frost dreht und keine Ahnung. Aber probiert es einmal aus. Und wie gesagt, wenn es vor zehnmal einmal funktioniert, ist das schon ganz gut. Wenn das jetzt nichts für euch ist und wenn ihr sagt, das interessiert mich nicht oder das funktioniert überhaupt nicht, dann versucht eine andere Lösung zu finden. Und zwar vielleicht nicht jedes Mal zu dem Ungesunden greifen, sondern euch auch gesunde Alternativen bereitlegen. Da ist es aber auch ganz wichtig, die darf man dann nicht erst machen müssen, die sollte dann schon da sein. Das waren zum Beispiel ein, zwei Stück vom Trockenobst, so getörte Tatteln, ein paar Nüsse dazu. Das ist irrsinnig süß. Man kann es ein klein bisschen essen. Es hat natürlich auch Kalorien, also von dem her mal sicher genauso viel wie die Rippen Schokolade, wenn nicht sogar vielleicht mehr. Aber es bringt meinem Körper was. Ich fütterte mit Vitamine, ich fütter den bei den Nüssen mit gutem Fett, also das bringt ja was. Das macht mich ja jetzt per se nicht dick, das ist ja jetzt nicht was. Natürlich kann man von zu vielen Nüssen auch irgendwann einmal dick werden, aber da geht es einfach um das, dass man einen anderen Bezug dazu kriegt, dass mich was anderes, was gesund ist, auch genauso glücklich machen kann, als wie das Stück Schokolade. Und ab und zu greife ich halt dann zum Schokolade. Und da gibt es, ich mache irrsinnig gerne diese Energiekugeln. Ich greife gleich vor. Ich habe eine Website www.aufeinmalgehts.at. Da könnt ihr euch dann gerne einen Katerl mitnehmen. Da steht es nochmal oben. Da gibt es auch immer wieder laufend gratis und ohne, dass man sich für ein Newsletter anmelden muss, Rezepte und da sind eben auch solche Snacks dabei. Im Sommer habe ich zum Beispiel ganz gern diese Frozen Joghurts eingefroren. Also ich tue sie auf ein Backblech, streiche mir einen Joghurt drauf, dann tue ich ein paar Himbeeren, Heidelbeeren, was es gerade so gibt, drauf, ein bisschen Honig, ein paar Nüsse, ganz dünn, das gefriere ich. Und nach ein paar Stunden breche ich es in so kleine Teilchen, die sind dann in der Gefrierdruckung drinnen. Und wenn ich Guster habe auf ein Süßes oder auf ein Eis und ich denke mir, heute habe ich aber eh schon gut zugeschlagen, dann nehme ich mir sowas und das ist süß, das ist erfrischend und ich habe nur gute Sachen dabei. Und natürlich eben wie gesagt auch Kalorien, aber was Gescheites. Und das macht dann schon oft den Unterschied, den Bezug einfach dazu herstellen, dass gesund nicht unbedingt langweilig sein muss. Gesund kann auch wirklich gut schmecken und gesund muss aber auch nicht immer sein. Also wie gesagt, ich kann dann schon natürlich zu meinem Eis angreifen, aber das weiß man dann eh selber, ob man vielleicht dann heute vielleicht eher zu was anderem greifen sollte. Und ja, wie gesagt, bei den Kindern ist es irrsinnig schwierig und das ist nichts leichtes und das ist nichts, was ich von heute auf morgen mit so einer Übung vielleicht in den Griff kriegen kann. Also das muss einem schon bewusst sein. Auch nicht bei uns Erwachsenen. Also so ein Essen aus dem Frust auszuhören und auch trotzdem aus der Langeweile auszuhören, da muss man sich wirklich etwas überlegen. der Langeweile aus, da muss man sich wirklich was überlegen. Und da sind mir Eltern gefordert, dass man da Alternativen bieten. Wie gesagt, das kann sein von gesundes Nix angefangen bis über Tätigkeiten. Mein Kind hat zum Beispiel vor kurzem ein Switch-Verbot gekriegt, was für ein Grund auch immer, den erläutert ich jetzt nicht. Dann hat er wieder angefangen, dass er sich selber Malbücher zusammenstellt. Also irgendwann ist er so langweilig, dass nicht zum Essen greifen, wenn er nicht sitzt, sondern eben ins Kreative reinkommen wieder. der für Fernsehen, der für das, der für das und dann sagt man vielleicht oft, naja, bevor du wieder zum Essen greifst, zur Fernsehen, ist aber auch nicht unbedingt gut, weil man das eine mit dem anderen dann nicht aufhebt, also wirklich, da sind trotzdem wir gefragt und ich weiß, wir haben oft keine Zeit und ich weiß, dass das oft wirklich auch, wenn man jetzt zum Beispiel auch im Homeoffice, also Homeoffice, wow, dass das oft wirklich, wenn man jetzt zum Beispiel auch im Homeoffice, also Homeoffice, wow, ist für Mütter, glaube ich, einerseits schon nicht schlecht, aber andererseits keine gute Erfindung. Genau, es ist schwierig. Und das darf man auch ruhig bewusst sein, wenn man das schafft und wenn man es eben, wie gesagt, nur einmal schafft, vor zehn Mal kann man schon richtig stolz auf sich selber und auf sein Kind sein, wenn man sich da auszuholt aus diesem Teufelskreis. Genau. Ja. Gibt es da Fragen? Dritte Baustelle, Bewegung und sinnvolle Freizeitbeschäftigung, geht ein bisschen einher mit der anderen Baustelle, mit dem Frustessen. Kinder sind von Geburt auf kleine Bewegungsmonster, wenn ich das so sagen darf, das wissen wir alle. Leider wird einer der Drang zur Bewegung schon ganz bald oft abgewöhnt, weil wir müssen ruhig sein, wir müssen leise sein, wir sollen jetzt nicht so zappelig sein, wir sollen nicht einmal zuhören können, kein Thema, Kinder sollen einmal ein bisschen die Aufmerksamkeit auf etwas richten können, zeitlang, aber sie werden halt dann gleich abgestempelt aus hyperaktiv vielleicht sogar, lasst euch da nicht beunruhigen. Das liegt in der Natur der Kinder. Also sie sind, wie gesagt, der Bewegungsdrang, der ist da. Und das ist auch gut so. Und wenn man sich dann fragt, es gibt wie Ernährungspyramiden, ich habe es da auf die Folie draufgepackt, gibt es auch Bewegungspyramiden, die sagen, wie viel Bewegung für unsere Kinder empfohlen wird. Da gehe ich jetzt mal von normalgewichtigen Kindern aus. Wenn das Kind jetzt übergewichtig ist, schaut das Ganze wieder anders aus. Wenn es jetzt pathologisch übergewichtig ist, das heißt, wenn das schon krankhaft ist, schaut es nur mal anders aus. Also da ist es dann wirklich so, dass man da natürlich schon vielleicht in erster Linie mit dem Kinderarzt, Hausarzt darüber reden sollte. Aber ich sage jetzt mal, bei so normalgewichtig bis moppelige Kinder ist diese Bewegungspyramide ganz treffend. Ganz unten steht der Alltag. Sechs mal fünf Minuten, ja was würde das jetzt heißen, angefangen wie zum Beispiel das Kind zum Bushaltestuhl gehen lassen, das Kind, wenn der Schulweg jetzt nicht allzu weit ist, in die Schule gehen lassen, das Kind auch mal im Haushalt ein bisschen mithelfen lassen, ist auch schon Bewegung und ich weiß, das Problem heutzutage mit Kindern, der Schulweg, unsicher, beziehungsweise, ich wohne wie gesagt am Land, bei mir ist es so, die Große geht ins Fußballtraining, drei Mal in der Woche teilweise, im Sommer wieder. Im Sommer ist es okay für mich, im Sommer darf sie alleine heimgehen, da ist es noch hell um die Uhrzeit, wo es heimgeht. Nur der Weg, es sind zwei Kilometer von unserem Haus bis zum Fußballplatz, ist mir zum Beispiel in der heutigen Zeit im Finstern einfach viel zu gefährlich für ein zehnjähriges Mädchen. Und da ist es natürlich schon so, da bleibt uns oft nichts anderes über, als dass wir die Kinder hinbringen und abholen, genau dort, wo sie hinkommen. Da meine ich dann mit diesem, wo es halt einfach möglich ist. Wo es möglich ist, sollen die Kinder gehen. Und das fängt auch schon bei den Kleinen an. Ich weiß, dass das irrsinnig mühsam ist, wenn man mit einem Kleinkind einkaufen muss. Und das ist natürlich leicht oder angenehmer, wenn ich das kleine Kind jetzt ins Waageleine sitze. Habe ich genauso gemacht. Vor allem, wenn du dann eine zweite hast, dann geht das irgendwie schon gar nicht mehr recht gut, wenn dann beide einmal drum rennen. Aber einfach diese Alltagsbewegung, einfach da vielleicht schauen, wo es möglich ist, die Kinder lassen. Da sind wir jetzt, wie gesagt, noch gar nicht bei dem, was nach der Schule passiert, mit dem, was in der Freizeit eben oder beim Sport passiert, sondern einfach das Stufengehen. Wenn ich jetzt zum Beispiel, ich weiß, alle Treppen fahren ist irrsinnig lustig, Lift fahren ist irrsinnig lustig für Kinder, aber wenn man es vielleicht sagt, okay, wir gehen da jetzt die Stirn rauf und runterfahren mit dem Lift, dass man so ein bisschen einen Kompromiss findet. da jetzt die Stirn rauf und runterfahren mit dem Lift, dass man so ein bisschen einen Kompromiss findet. Das gilt eben bei den Kindern schon genauso wie bei uns Erwachsenen. Und man kennt es oft, also wie gesagt, die arbeiten im Krankenhaus hauptberuflich im ersten Stock und diese Aufzugmentalität, dass ich ganz viele Arbeitskollegen, die gehen in den ersten Stock, nicht zu Fuß, die fahren mit dem Lift und am Nachmittag gehen sie ins Fitnessstudio. Das finde ich ganz witzig. Wie gesagt, kann man auch machen. Man kann natürlich mit dem Lift fahren, aber man kennt dann trotzdem so dieses, man kennt es auch so. Und das wäre vielleicht, wenn man das den Kindern von Anfang an so ein bisschen beibringt, dass sie so kleine Sachen einfach im Alltag einbauen. Oder wenn man es in der Stadt mit der Straßenbahn zum Beispiel in den Kindergarten bringt oder in die Schule bringt, stationfrier aussteigen, wenn man Zeit hat. Oder beim Heimfahren zumindest, dass man sagt, okay, da noch ein bisschen auslüften, fünf Minuten. noch ein bisschen auslüften, fünf Minuten. Wie gesagt, da sind wir bei einmal schaffen die fünf Minuten. Gehen wir einfach zu Fuß. Und Sport, zweimal 15 Minuten pro Tag, ist jetzt natürlich eine ungeschickte Angabe, weil wer macht zweimal 15 Minuten Sport am Tag, wenn entweder ich gehe jetzt zum Beispiel ins Fußballtraining, da bin ich eineinhalb Stunden oder Kinder dann draußen kicken oder trotzdem, wenn der Spielplatz, das ist sowieso eine Mischung aus Freizeit und Sport, wenn sie halt ins Schwitzen kommen und es wird dann in der Schule oft schon ein bisschen vernachlässigt, weil eben das Potenzial nicht da ist oder nicht mehr da ist für die Lehrkräfte und wo sparen wir ein, da wo es nicht unbedingt sein muss in der Bewegung und das ist natürlich bitter, weil an wem bleibt es hängen, es bleibt an uns hängen, weil trotzdem wir dafür verantwortlich sind, dass wir die Kinder das ermöglichen. Ich meine, es gibt eh ganz viele Programme, wo man sagen kann, Kinderturnen, Tanzen, also Ballett oder halt eben, das fällt da alles darunter und wenn ich sage, okay, ich kann das meinen Kindern einmal in der, Kinder turnen, tanzen, Ballett, das fällt da alles drunter. Und wenn ich sage, okay, ich kann das meinem Kind einmal in der Woche ermöglichen, dass neben dem Schulsport, der hoffentlich noch lange stattfindet, auch in eine Einrichtung gehen kann, wo sie sich austoben kann, oder ich habe die Zeit und gehe am Spielplatz. Das ist genauso. Natürlich auch Bewegung und Sport. Also man darf es nicht vergessen, dass es einfach irrsinnig wichtig ist. Und da sind wir auch wieder bei dem Thema Homeoffice. Bitte sei ruhig, bitte bleib sitzen. Es ist leider so, es wird von uns verlangt, dass wir Arbeit abliefern. Wir kennen oft nicht aus. Also da wirklich gar kein Vorwurf jetzt an Mütter oder Eltern, die sagen, ja, ich habe ja auch keine Zeit, dass ich mit meinen Kindern am Nachmittag das und das tue. Das ist halt einfach schwierig und das ist irgendwie so der Teufelskreis, den man schauen muss, dass man ein bisschen durchbrechen kann von ich muss, ich will und ich kann. Genau. kann von ich muss, ich will und ich kann. Das Thema Bewegung und, ah Frage, ja bitte. Ja, da Frage, und zwar wie ist das, wenn die Kinder in der Früh mit dem Roller in den Kindergarten fahren und am Mittag dann wieder nach Hause und von der Zeit her, kann es da passieren, dass die Kinder auch überfordert werden oder wenn es einer zu viel wird, dass sie dann sagen, nein, es reicht, ich mag nicht mehr. Das wäre so ein Weg ungefähr 20 Minuten. Es kommt darauf an, wie die Kinder das gewohnt sind. Es gibt Kinder, die eben wie gesagt 20 Minuten Weg mit dem Scooter, die brauchen das. Und es gibt vielleicht auch Kinder, denen es zu viel wird, weil sie es vielleicht auch nicht gewohnt sind eben oder weil sie es einfach im Kindergarten wieder danach oft rausgegangen, trotzdem noch, Gott sei Dank und viel bewegt und das sind ja vielleicht dann, also ich habe das bei meinen gemerkt, der wollte in der Früh eben in den Scooter fahren, bei uns ist es aber bergab gegangen, im Kindergarten und heim wollte er dann natürlich, ich habe dann in den Scooter gleich mit heimgenommen, wir sind zu Fuß gegangen, weil ich gewusst habe, das wird einem zu stark, Das muss man selber herausfinden. Aber es ist eine super Sache, wenn die Möglichkeit besteht, dass sie es da können. Ja, weil es fällt dann schon auf, speziell nach dem Kindergarten, dass sie dann ausgepowert sind und auch von den vielen Eindrücken halten. Genau. Genau, genau. Wie gesagt, man merkt es dann eh gleich, wird es ein Kind zu, will es dann schlafen, zieht es sich zurück. Wenn wir heimkommen, so Geschichten, dann kann man da schon vielleicht ein bisschen mal runtergehen. Und wenn man sagt, 20 Minuten in der Früh hin und 20 Minuten zurück, das ist eh schon Sport. Also mit dem Scooter fahren, das kann man dann ja eh schon oder zumindest bei der Freizeit einordnen. Also das kann schon natürlich sein, dass es denen auch zu viel wird. Das ist aber wie in allen Themen, man kann schon alles ein bisschen übertreiben. Aber das ist halt so eine Richtlinie, wo man sagt, dass man ungefähr weiß, dass sie sich zwei Stunden am Tag, sage ich mal grob, bewegen sollen. Eine halbe Stunde gescheit schwitzen und so circa, aber wie gesagt, wenn sie im Kindergarten da rumtoben, das ist eh nicht ohne. Ist diese Bewegungspyramide für jedes Kindesalter oder ab Schulzeit? Genau, also man kann schon sagen, natürlich ein zwei-, dreijähriges Kind, für das ist das sicher Überforderung, aber die haben trotzdem noch dieses natürliche, man darf nicht vergessen, habt ihr schon mal ein Kind haben das, wie gesagt, das ist dieser natürliche Drang, den sie eh drinnen haben. Das heißt, das unten, Alltag, sechs mal fünf Minuten, ich kenne kein Kind, das das nicht hat, außer es ist krank. Kann man eigentlich sagen. Also das ist, da geht es ganz viel um das, dass man sich mit dieser Pyramide auch ein bisschen bewusst macht, dass Bewegung wichtig ist und zwar jetzt nicht nur fürs Gewichtsmanagement, sondern auch ganz stark für unser Immunsystem. Und da ist eben die Bewegung draußen ganz eine wichtige Sache. Es gibt zwei Faktoren, warum die Bewegung bei Kindern so wichtig ist. Das eine eben, wie ich gerade gesagt habe, das Immunsystem. Sauerstoff tanken draußen. Sie stärken sich schon. Sie kommen mit Bakterien, mit Viren, sie kommen mit Keimen. Sie kommen ja da draußen mit viel mehr in Kontakt als drinnen. Außer im Kindergarten, da kommen sie vielleicht drinnen mit mehr Keimen in Kontakt. Aber wie gesagt, die brauchen ja das. Das ist das, je dreckiger das Sand, desto lustiger ist es und desto besser ist es eigentlich. Also wenn sie so richtig umwühlen dürfen oder eben, es gibt heutzutage eh schon Gatschhosen und alles, wo sie richtig um und um spülen und Kinn sein dürfen und auf dem Baum zum Beispiel auch verkraxeln, das ist ja auch schon Sport und das brauchen sie einfach. Und das härtet oder stärkt auch die Abwehrkräfte von den Kindern. Wir merken es, glaube ich, ich will keine Maskendiskussion da jetzt irgendwie einleiten, aber wir haben jetzt ganz lang die Masken aufgehabt. Wir sind jetzt ganz lang mit ganz viel Viren, die natürlich von Jahr zu Jahr mutieren, weil das dann Viren, nicht in Kontakt kommen. So, jetzt haben wir im ersten Winter die Masken hier unten und ich weiß nicht, ob das nur so ein subjektives Empfinden ist, aber es sind gefühlt seit kurz vor Weihnachten immer alle krank. Also so viele in der Arbeit, Krankenstände, wie wir derzeit haben, haben wir jetzt lange nicht gehabt. Warum? Weil wir uns jetzt drei Jahre abgeschirmt haben. Ich meine, ein Masken kann irrsinnig wichtig sein. Und ich arbeite im OB, hätte mir kein Masken auf, wäre jeder Patient im Operieren, so wie früher, der braucht ein Antibiotikum wahrscheinlich Ende nie. Also es hat schon einen Sinn, es hat schon einen Nutzen, wenn man jetzt keine Viren übertragen will. Aber so dieses natürliche Virenlast, die wir halt einfach normal immer gewohnt waren, die haben wir jetzt lange nicht gehabt. Und wenn Kinder eben viel draußen sind, dann lernen sie auch viel mehr das Immunsystem. Also es gibt ja das Angeborene und das Erworbene. Das Angeborene Immunsystem kann ich eh nicht beeinflorene und das Erworbene. Das Angeborene Immunsystem kann ich eh nicht beeinflussen, aber das Erworbene kann ich beeinflussen. Und das beeinflusse ich genau durch solche Dinge. Kontakt mit der Außenwelt, Kontakt mit der Natur. Also das ist einfach ein ganz wichtiger Faktor. Und da sind wir dann auch bei dem Thema noch, das möchte ich auch kurz noch einwerfen, weil es eben jetzt zum Immunsystem ganz gut passt, was auch wirklich kein Vorwurf sein sollte, aber uns einfach bewusst sein sollte, wie wichtig dieses Immunsystem ist, das man erlernt. Wenn Kinder jetzt anfangen zum Beispiel, dass sie irgendwie einen Schnupfen kriegen, dass sie Halsweh haben, dass sie jammern, dass es ihnen nicht gut geht, bitte nicht gleich mit Medikamenten reinfahren, sage ich jetzt einfach einmal so salopp. Das Immunsystem, wie gesagt, das lernt. Das lernt auch heute, also Erwachsenen lernen es noch dazu. Aber gerade in der Kindheit, diese Begegnungen, die das Immunsystem mit verschiedenen Keimen macht, ist ganz wichtig. Der Keim dringt ein und der Körper denkt sich, oh, was ist da los? Das kenne ich nicht. Da muss ich jetzt Abwehrkräfte, also Antikörper bilden. dann muss ich jetzt was machen, damit ich das bekämpfen kann. Und wenn ich dem Kind die Möglichkeit immer gleich nehme, indem ich Medikamente gebe, die jetzt Fiebersenken sind, dann ist es so, dass der Körper, also dass unser Immunsystem oder dem vom Kind die Möglichkeit genommen wird, dass er selber nachdenkt, dass sie sich selber Strategie überlegt. Und ich weiß, dass es oft schwierig ist, weil wir gehen arbeiten, wir haben nicht viele Kinder oder die Betreuung ist krank oder was weiß ich was, Kindergarten ist zu, beziehungsweise Tagesmutter, keine Ahnung. Ich muss das Kind irgendwo unterbringen, weil ich muss in die Arbeit gehen, ich habe sonst nichts. Und dann ist man vielleicht, wie gesagt, kein Vorwurf verleitet, dass man sagt, ja, es geht heute einfach nicht. Aber wir müssen uns bewusst sein, wenn man das jetzt einmal macht, aber man muss sich bewusst sein, was mein Kind damit oder die Entwicklung vom Immunsystem damit eigentlich weggenimmt. Und ein Kind im Kindergarten ist irrsinnig oft krank. Das Erste mehr als das Zweite. Also ich habe das wirklich selber miterlebt. Die Große war oft vielleicht zwei, drei Wochen im Kindergarten, dann war es wieder eine Woche nach Hause. Das war sehr mühsam. Es ist sehr mühsam. Ich habe das Glück gehabt, ich bin schon arbeiten gegangen, aber dass ich ein soziales Netz gehabt habe. Also meine Mama, die dann immer einspringen konnte. Das heißt, ich habe, mein Kind war immer versorgt, egal ob es krank war oder nicht. Habe ich natürlich so, wenn nicht, wo ich sage, ich kann mein Kind jetzt abgeben, ich kann es als eine Kranke nicht in eine Einrichtung geben, muss ich daheim bleiben, ist völlig klar. Und das ist auch so etwas was die gesellschaft macht uns bleibt oft gar nichts anderes übrig ja aber wie gesagt das einfach daran denkt wie wichtig das ist immer natürlich wenn das kind jetzt mit mit 39 grad vier oder 40 grad vier weil meine sind oft mit 39 nur gut drauf und mit 39 5 glaubst weißt nicht sie schlafen eh nur noch oder sie sind ganz apathischer natürlich kann einer da was geben. Also das ist überhaupt nicht das Thema, dass man einer keine Medikamente geben darf. Wenn es mir schlecht geht, wirklich schlecht geht, nehme ich auch was. Aber einfach so, das hat schon einen Sinn, das sollte schon einmal passieren, dass ein Kind ein paar Tage vielleicht eine Fieber hat, dass es den Schnupfen alleine bekämpft, weil beim nächsten Mal geht es dann schon viel besser. Und man merkt es dann, sobald die Kinder in die Schule kommen, irgendwann hört das auf, dass sie so oft krank sind. Ja, genau. Und das Zweite, warum Bewegung so wichtig ist, also nicht nur für unser Immunsystem, sondern auch für uns als Erwachsene. Warum ist das so? Für uns als Erwachsene. Warum ist das so? Alles, was bis zur Pubertät passiert, an Muskeln, die das Kind aufbaut oder einfach Zellen, die das Kind produziert, Zellanteile in der Muskelmasse nennen sie das, das hat praktisch bis zur Pubertät ist das mehr oder weniger abgeschlossen. Es gibt da bei Messungen, kann man den Wert ablesen. Da sehe ich dann ganz genau, wenn wer zum Beispiel zu mir kommt ins Einzelcoaching und diese Messung macht, ob der als Kind viel draußen war, grob gesagt, oder sich viel bewegt hat oder nicht. Weil wir, unser Muskel besteht ja natürlich wie alles aus Zellen und da wird gemessen, auf wie viel Quadratzentimeter jetzt zum Beispiel wie viel Zellanteil vorhanden ist. Und je höher der Zellanteil ist, desto besser ist es natürlich für den Muskel. Und je mehr ich mich bewege, natürlich schon als Kind, desto höher wird mein Zellanteil. Das heißt, ich habe dann auch als Erwachsener, auch wenn ich ein Problem zum Beispiel mit dem Gewicht habe, tue ich mir viel leichter, dass ich das wieder in den Griff kriege, weil ich eine Grundmuskulatur habe oder Grundzellen in meiner Muskulatur habe, die arbeiten können, die das wissen und macht auch oft den Unterschied, wenn zwei Erwachsene, zwei Freundinnen zum Beispiel, miteinander im Fitnessstudio anfangen. Die eine rackert sich dann runter, kämpft und arbeitet wirklich fleißig. Die andere tut ein bisschen dahin. Die, die was dahin tut, bringt vielleicht viel mehr weiter, als wie die extrem fleißig ist und sich runterrackert. Und die dann total entmutigt ist, weil sie sagt, ich bin viel fleißiger als du und bei dir geht viel mehr weiter. Das hat mit dem Zellanteil was zu tun. Also da, das ist oft wirklich in der Kindheit schon festgelegt und eben bis zur Pubertät, wenn man dann in der Pubertät faul wird, und das werden die meisten Kinder jetzt nicht faul, sondern einfach der Bewegungsdrang nimmt, oh, sie müssen mehr lernen, weil sie jetzt zum Beispiel ins Gymnasium gehen oder keine Ahnung, eine höhere Schule, mehr lernen wie vorher, sie haben natürlich andere Interessen, sie bewegen sich weniger und da passiert es dann oft, dass dann das Gewicht aufgeht. Sind sie aber bis dorthin wirklich immer gut unterwegs gewesen, macht das nichts, das halten sie sich, also der Zellanteil steht fest. Man kann zwar nur noch oben schrauben, indem man jetzt zum Beispiel mit Sport ganz viel, mit Muskelaufbau viel dafür tut, aber man wird nie das so derartig verändern können, dass man sagt, es wird jetzt aus einem Couch-Potato-Spitzensportler. Das wird nicht passieren. Also das ist, wenn ich jetzt bis 14, 15 Jahre kein Sportler war oder mich nicht viel bewegt habe, dann werde ich auch mit 25 Jahren kein Skirennstar werden oder keine Ahnung, keine Fußballlegende. Das funktioniert nicht. Also das ist schon etwas, was wir unseren Kindern da wirklich mitgeben können. Je mehr sie sich bis zur Pubertät bewegen, desto leichter haben sie es später mal. Gibt es da dazu Fragen? Das ist auch ein Thema, Körpermessung, Muskelmessung und was man damit machen kann. Da konnte ich glaube ich auch einen eigenen Vortrag darüber machen. Es ist irrsinnig spannend. Vortrag darüber machen. Es ist irrsinnig spannend, aber wie gesagt, einfach, dass man sich, was man sich mit heimnehmen kann, schaut, dass Kinder rausgehen und schaut, dass sie sich bewegen. Genau, weil sie es dann eben später leichter haben. Mich beschäftigt da noch etwas und zwar, ich komme ab und zu an so Radwegen vorbei. Und da habe ich schon ab und zu den Eindruck, dass da halt Eltern fahren, sehr ehrgeizig sind und dann halt die kleinen Kinder, die vielleicht noch gar nicht in die Schule gehen, da auch weite Strecken zurücklegen müssen und die Eltern vielleicht niemanden einen Vorwurf zu machen, weil das vielleicht auch gar nicht so einschätzen können wird dem Kind das jetzt zu oder nicht. Und ich frage mich oft auch, wenn die Kinder jetzt, wir sprechen da jetzt von diesem Zellanteil, der da bis zur Pubertät erreicht wird oder erreicht werden soll, dass das günstig ist, aber ich denke mir oft, die Kinder sind oft hochrot im Gesicht und fahren da wirklich viel Kilometer, ob die nicht schon richtig in jungen Jahren so ausgepowert werden, dass dann vielleicht oft dann schon ermüdet sind und oft dann im Beruf oder wo auch immer dann nicht mehr so die Leistung erbringen können. Also das eine Problem, das kann ich gut nachvollziehen, wenn man einfach sich denkt, die werden überfordert, das liegt an den Eltern. Das müssen die Eltern selber einschätzen und mir geht es oft so mit dem Essen eben. Ich kann ungefragt nicht wem sagen, was er mit seinem Kind tun soll. Also das ist was, da überschreitet man Grenzen und ich sage jetzt mal, es ist natürlich nicht gut, wenn das Kind so überfordert wird, nur das geht in andere Richtungen auch, wo es keiner sucht. Also ich weiß, man denkt sich vielleicht, mei, das arme Kind, das ist da schon völlig erschöpft, aber es kann auch durchaus sein, dass das nur so ausschaut. Vielleicht macht es dem Kind ja auch Spaß. Also das müssen die Eltern dann, das werden die Eltern dann wahrscheinlich eh ausboden, wenn sie heimkommen. Genau, oder das Kind, aber da kann man so nicht wirklich was dagegen, also ein Gesetz machen. Ich verstehe schon die Bedenken, was sie da haben, aber dass jetzt das Kind deswegen im Erwachsenenalter ausgelagert ist, also da kann ich jetzt keine Studienlage dazu oder was, es kann natürlich sein, dass das Kind dann irgendwann einmal sagt, der Erwachsene dann einmal sagt, ich habe das Kind so viel da, mir ist es nicht, ich will es einfach nicht mehr. Aber Schaden tragt das Kind wahrscheinlich in dem Moment psychisch davon, wenn es wirklich nicht will, in dem Moment vielleicht körperlich davon, indem es vielleicht irgendwann einmal die Gelenke oder der Körper einfach nachgibt und sagt, Ermüdungsbrüche zum Beispiel, solche Geschichten, aber langfristig als Erwachsener, dass man dann deswegen irgendwie nicht. Die nächste Baustelle wäre Fast Food statt selbst gekocht. Da zum anmerken, es gibt ein gesundes Fast Food, weil Fast Food heißt eigentlich nichts anderes wie schnelles Essen und im Prinzip ist ein Apfel auch ein Fast Food, Weil da greife ich in die Schüssel rein und dann habe ich sofort da und essen. Ich meine da jetzt natürlich unter Fast Food schon die Produkte, wie ich es zuerst schon angesprochen habe, wenn es hinten nachschaut auf der Inhaltsstoffe, alles was mehr als drei Sachen besteht, kann man eigentlich schon als Fast Food bezeichnen, weil es verarbeitet ist. Man kann natürlich schon ab und zu dazu greifen. Zum Beispiel bei uns gibt es auch hier und da mal Fischstäbchen. Welches Kind isst ihr nicht? Was habe ich dann gemacht? Ich mache zum Beispiel dann dazu einen Gurkensalat und eine Erdäpfelpüree selber gemacht. Dann habe ich dieses Fast Food trotzdem aufgewertet. Also es gibt natürlich auch einmal Tage, da gibt es Fischstäbchen mit Pommes frites. Auch bei uns gibt es. Und zwar nicht die selber gemachten, sondern die gehaften. Aber das ist jetzt nicht die Regel. Also ich würde wirklich nicht den Eindruck vermitteln, dass sowas nicht sein darf oder dass sowas zum Verurteilen ist. Überhaupt nicht. Wir sind alle Menschen und wir essen ja selber gerne oft einmal Fastfood oder fahren halt in ein Fastfood-Restaurant, mache ich mit den Kindern auch hinter. Wie oft und was mache ich dazu? Und wenn man zum Beispiel sagen kann, wenn man sich entscheiden kann, okay heute gibt es Pizza, mich freut es aber die Pizza nicht selber zu machen, habe ich die Möglichkeit, dass ich mir das von der Pizzeria hole oder muss ich die Tiefkühlpizza nehmen? Ich meine das hat auch finanzie die Prospekte durchlese, wenn Pizza 1 plus 1 gratis kostet, weiß ich nicht, kosten zwei Pizzen 3 Euro oder 4 Euro, weiß nicht, wie viel das jetzt kostet. Oder Baguette habe ich letztens gesehen, so Fertig-Baguettes um 1,50 Euro. Dann denke ich mir, 1,50 Euro kann ich nicht kochen. Frisch. Das funktioniert nicht. Also so ehrlich muss man sein. Und dann ist es natürlich schon sehr gemein, wann eben dieses ganze Fastfood und diese ganzen ungesunden Sachen natürlich sehr günstig sind und beworben werden und ich gehe dann in den Supermarkt rein und kann mir vielleicht am Ende vom Monat oder in der Mitte vom Monat schon gar nichts anderes mehr leisten und muss dazu greifen. am Ende vom Monat oder in der Mitte vom Monat schon gar nichts anderes mehr leisten und muss dazu greifen. Man kann sich schon ein bisschen helfen, also man muss nicht, wenn man jetzt zum Beispiel nicht recht viel Geld hat, man muss nicht dazu greifen, es gibt schon sehr viele Gerichte oder Lebensmittel, zum Beispiel Kartoffeln, ein Kilo Kartoffeln, das kostet nicht viel. Ein Kilo Kartoffeln, ein Tiefkühlgemüse zum Beispiel, wenn ich kaufe, ein Tiefkühlgemüse ist eine super Sache. Es wird schockgefroren, es ist frisch geerntet, es wird sofort eingefroren, hat wahrscheinlich oft noch mehr Vitamine, als wenn das jetzt da tagelang das frische Gemüse im Regal liegt oder bei mir daheim liegt, weil es nicht verarbeitet. Und dann eine gute Eiweißquelle dazu. Kann dann zum Beispiel, wenn ich sage, ich koche selber, ich koche die Kartoffeln, mache das Tiefkühlgemüse und dann gibt es halt Fischstäbchen dazu. Kann ich ja auch machen. Wie gesagt, es ist immer eine Frage, wie oft und was gebe ich dazu. Ich habe auf meiner Homepage ein paar Rezepte, also die Rezepte, die drauf sind, die sind alle kindergetestet. Heißt jetzt natürlich nicht, dass es dann jedem schmeckt, weil die Schmecker sind verschieden. Aber ich bin wirklich ein Freund von schnellem Essen. Ich koche irrsinnig gerne, aber mich freut es echt auch nicht jeden Tag. Und ich koche jeden Tag frisch, dass ich da jetzt eine Stunde in der Küche stehe, weil ich trotzdem mit meiner Zeit etwas anderes anfange. Und wenn es nur dafür ist, dass ich da jetzt eine Stunde in der Küche stehe, weil ich trotzdem mit meiner Zeit was anderes anfange. Und wenn es nur dafür ist, dass ich es jetzt für mich verwende, dass ich eine schnelle Runde laufen gehe oder keine Ahnung. Wie gesagt, stundenlang in der Küche stehen, das tue ich, wenn ich Lust dazu habe, wenn ich sage, machen wir heute, meine Mama und ich zum Beispiel. Aber grundsätzlich interessiert das keinen. Und das ist mir auch voll bewusst und darum ist die Planung da ein ganz großes Thema. Ich rede jetzt nicht von dem Meal Prep im Sinne von, habt ihr vielleicht auch schon oft gesehen auf Insta oder keine Ahnung, dass man für Wochen vor kocht, dann packt man alles in die Tegel rein und entweder mag gefriert sein oder tut es in den Kühlschrank und dann stoppt man sich das zusammen. Finde ich nicht gut, weil ich möchte jetzt nicht am Sonntag auf die Nacht mehr Gemüse kochen, die sie dann am Donnerstag erst isst. Ich weiß nicht, finde ich jetzt nicht so ansprechend, aber man kann schon sehr wohl sagen, man macht jetzt zum Beispiel, wenn wir wieder bei der Spaghetti-Sauce vom Anfang sind, macht man eine Spaghetti-Sauce und macht gleich ganz viel und gefriert sich ein. Das ist für mich auch schon Meal-Prep, weil weil an einem Tag wo ich jetzt nicht so viel Zeit habe, gehen die Frauen her, tun die Sauce aus der Gefriertrache raus und habe es Mittag dann, kann es aufwärmen, mache noch Nudeln dazu und fertig. Man kann auch zum Beispiel, wenn man sagt, man kauft sich jetzt die Tortellini oder den Gnocchi zum Beispiel aus dem Kühlregal, ich muss die jetzt nicht jedes Mal selber machen, das freut mich auch nicht, weil da muss ich im Vortrag schon daran denken, dass ich die Kartoffeln koche, damit die abkühlt sind oder zumindest in der Früh, dann vergisse ich, ich kann auch zum Beispiel mal wirklich aus dem Kühlregal das nehmen und dann mache ich halt frisches Gemüse dazu und dann mache ich halt Mozzarella noch drüber, irrsinnig gut, schmeckt das sicher die Kinder und habe alle Komponenten beieinander. Und das ist halt ganz wichtig, wenn man sich beim Essen das überlegt. Unsere Kinder essen generell gefühlt auch sehr wenig Eiweiß. Das heißt jetzt nicht, dass ich einem Kind irgendwie Eiweiß so extra zur Verfügung sehe, weil das ja für die Nieren auch nicht gut ist. Also die halten ja auch gar nicht so viel Eiweiß aus, natürlich wie Erwachsene. Oder dürfen auch gar nicht so viel essen. Aber trotzdem ist es oft so, wenn ich jetzt sage Nudeln mit Tomatensauce, das mögen wir voll gern, nur mir ist das bewusst. Okay, wenn es jetzt Mittag Nudeln mit Tomatensauce sehr gerne, nur mir ist das bewusst. Wenn es jetzt Mittag Nudeln mit Tomatensauce gibt, ich mache da meistens so ein Brennen wie bei den gefüllten Paprika, so eine Sauce dazu. Parmesan hat auch ein bisschen Eiweiß, aber da haben wir definitiv zu wenig Eiweiß in dem Essen. Dann schaue ich natürlich, dass wir es abends essen, dass da Eiweiß dabei ist, dass ich auch noch zum Beispiel Eier, also Kinder können ruhig jeden Tag ein Ei essen, das werden sicher keinen hohen Cholesterinspiegel kriegen davon. Und ein Ei ist so ein Nahrungsmittel, was wirklich immer geht und oft einmal dazu passt. Und man muss sich vorstellen, aus einem Ei entsteht ein Leben. Also ein Ei hat wirklich alles an Nährstoffen, was man so brauchen kann, dass man wirklich gut über den Tag kommt oder dass man gut lebt. Und hat auch, das ist das Nahrungsmittel Nummer eins, wenn es um die Zusammensetzung von den Aminosäuren, also das ist die kleinste Einheit von Eiweiß, wenn es um das geht, hat ein Ei einfach alles, was man von diesen essentiellen Aminosäuren, die man im Tag über braucht, sind acht und das Ei hat alle acht drinnen. Das heißt, ein Ei dabei und das ist zum Beispiel auch schon ganz gut. Man kann auch Nudeln mit Ei, Eierreis, ein bisschen Gemüse dazu, das geht voll schnell. Man kann Reis, wenn man am Vortag ein bisschen mehr kocht und am nächsten Tag dann eben das so dann ein bisschen abwandelt, hat man gleich ein vollwertiges Essen, was schnell geht und was den Kindern am meisten schmeckt. Ich tue zum Beispiel irrsinnig gern, wenn es jetzt zum Beispiel Palatschinken gibt bei uns, gibt es fast jede Woche, weil die Kinder so drauf stehen, dann mache ich auch gleich mehr und streiche dann zum Beispiel in der Früh einen Frischkäse rein, rühre es zusammen, schneide es noch in so wie Rolladen und dann gebe ich auch wieder? Schau mal weg, weil es ab und zu halt dann sowas mitgibt. Und ich muss nicht mehr extra kochen, die Schinken bleiben sowieso über, streiche einen Frischkäse drauf, vielleicht noch eine blaue Schinke rein, alles zusammen und fertig. Also das sind so Sachen, das verstehe ich halt unter Meal Prep, was auch einen Sinn macht. Einfach so für den nächsten Tag ein bisschen mitdenken gleich, vielleicht dann auch für den übernäch bisschen mitdenken gleich, vielleicht dann noch für den übernächsten Tag, dass es nicht jeden Tag dasselbe gibt, sozusagen. Und dann passt das gut. Und dann habe ich auch ohne viel Aufwand einfach immer was daheim. Und das ist auch für einen selber ganz wichtig, wenn eben diese Lust kommt auf was Süßes oder dieser Frost kommt auf die Nacht, meint, jetzt hätte ich noch gern was, weil irgendwie bin ich unzufrieden und will was und ich habe aber was vorbereitet, ich habe was im Kühlschrank oder eben diese Energiebällchen, die ich so gern mache, auch den Kindern mitgebe, die bestellen aus Nüssen, Trockenobst und ein bisschen Öl, da nehme ich meistens Kokosöl, ein bisschen, damit sie gut zusammenbicken. Da braucht man immer Öl, das fest wird. Und dann habe ich einen Snack, der meinem Körper etwas bringt und ich bin vorbereitet. Und genauso geht es mit dem Mittagessen und mit der Jausenbox eigentlich auch. Also man kann ruhig das Essen vom Vortag dann am nächsten Tag mitgeben. Genau. Nur Fragen zu dem Thema mit Meal Prep oder Fast Food? zu dem Thema mit Meal Prep oder Fast Food. Dann kommen wir jetzt eigentlich zu der größten Baustelle für alle Kinder, das sind die Getränke. Da möchte ich auch gleich vorweg sagen, also es ist überhaupt nichts einzuwenden, wenn ein Kind jetzt einmal, meine Kinder trinken zum Beispiel jeden Tag meistens in der Früh oder Mittag ein bisschen Apfelsaft, Naturtrübe mit Leitung aufgespritzt. Hat den Sinn, dass nur Wasser trinken auch nicht das optimalste ist für unseren Körper. Das ist oft ein sehr großes Frauenproblem. Wasser ist gesund, kein Thema, Wasser ist auch wirklich gesund. Nur was passiert oft, wir trinken den ganzen Tag Wasser. Und damit meine Kaffee, Tee, das fällt alles unter die Kategorie Wasser. Und haben dann, also bevor ich jetzt nochmal auf Kinder komme, erkläre ich euch das anhand von uns, weil wir Frauen da wirklich das größte Problem haben. Haben dann sehr viel Wasser außerhalb der Zelle. Ist auch der Grund, warum wir öfters einmal aufs Klo gehen müssen. Oder eine kleine Blase, wenn man es so schön sagt. Und aber zu wenig Wasser in der Zelle. Das ist auch der Grund, warum wir öfters aufs Klo gehen müssen. Oder eine kleine Blase, wenn man es so schön sagt. Und aber zu wenig Wasser in der Zelle. Und das kann man auch messen. Bei keiner Messung war eine Frau dabei, wo dieses Verhältnis Wasser außerhalb der Zelle und Wasser innerhalb der Zelle parallel war, sodass es wirklich passt hat. Warum ist das so? Es gibt drei Orten von Getränken. Das sind Hypertonen-Getränke. Ich erkläre euch gleich, was das heißt. Hypotonen- Getränke und Isotonen-Getränke. Und die Isotonen-Getränke sind diejenigen Sportgetränke, sind Isoton und auch im Krankenhaus, wenn ihr mal schaut, wenn ihr da Infusionen kriegt, sind das Isotone-Kochsalzlösungen. Heißt nichts anderes wie in dem Getränk sind genauso viele Teilchen drinnen wie im Blut. Das heißt der Körper hat mit diesem Getränk, das ich dazu führe, überhaupt keinen Aufwand, muss dann nichts ausgleichen, kann das so aufnehmen, wie es daherkommt, kann es zur Zelle transportieren und in der Zelle kann es dann verarbeitet werden. Weil es wäre ja ungeschickt, wenn im Krankenhaus jetzt ein Patient, der eh schon vielleicht dehydriert ist oder einen ganzen Tag nichts trinken darf oder was für eine gesundheitlichen Probleme er immer hat, ihm dann auch noch etwas anhängen, wo der Körper wieder Arbeit hat, dass er mit dem Getränk umgehen kann. Also Isoton sind diese Sportlergetränke, helfen gleich, man hat gleich die Energie, weil die nehmen ja Zucker mit noch und eben die Isoton in Kochsalzlösungen, die wir im Krankenhaus bekommen als Infusion. Und was noch Isoton ist, ist ein hochwertiger Fruchtsaft, aber ganz wichtig, mit Wasser aufgespritzt, verdünnt praktisch, ist auch Isoton. Das heißt, da macht die Zelle auch auf und dieses Getränk kommt dort hin, wo es hingehört. Wasser ist Hypoton. Wasser hat weniger Teilchen in der Flüssigkeit, wie es blüht. Und Cola und Alkohol und diese ganzen Softdrinks sind Hyperton. Das heißt, sie haben mehr Teilchen im Getränk als im Blut. Bedeutet, da ist viel zu viel da, als wie jetzt im Blut ist. Jetzt muss das Blut das Getränk erst einmal verdünnen, damit es gescheit ankommen kann. Darum sagt man, Alkohol entzückt im Körper Wasser. Das ist der Grund dahinter, warum diese Hypertonen Getränke im Körper Wasser entziehen. Und wenn man den ganzen Tag nur Cola trinkt, warum das nicht gut ist am Ende des Tages. Beim Wasser ist es so, Wasser ist super, ich habe zu gesagt, das ist Hypoton, wenn ich jetzt einen hohen Wasserverlust habe durch Schweiß, durch Anstrengung, Sport zum Beispiel, ist ein ganzer Tag irrsinnig gut. Nur sollte man bevorzugt am Vormittag ein bisschen was anderes geben, dass man einfach die Zelle aufmachen kann, dass man was Hypertones auch hat. Dann kann man Wasser trinken. Und man merkt es dann wirklich bei den Messungen, wenn die Klienten das dann wirklich einmal ein halbes Jahr machen und dann zu dem Recheck kommen, das verschirbt sich. Und man merkt es auch selber, die Haut wirkt praller, weil das Wasser aus dem Gewebe heraus ist. Dieses, was man oft glaubt, das ist der Bauch, das ist so viel Haut oder so viel Ding, das ist oft wirklich Wasser. Ich rede jetzt nicht davon, 15 Kilo zu viel, das ist jetzt dann auch, wenn das Wasser ist, sollte man auch ins Krankenhaus gehen und nicht Apfelsaft trinken. Aber dieses Unangenehme, wo man sich denkt, das ist meistens wirklich Wasser. Oder diese Einlagerungen, die man zum Beispiel hormonell bedingt, zyklusbedingt hat. Wirklich seit ich Apfelsaft trinke, habe ich den nicht mehr. Und ich rede davon wirklich ein Achtel. Ich tue darüber, Apfelsaft hat auch nicht wirklich viel Zuckerkalorien oder was. Also das vertragt man schon. Und im Körper tut es ganz gut. Ist deswegen die Empfehlung Apfelessig mit Honig im Wasser auflösen in der Früh? Ja, die Frage habe ich mir damals auch gestellt, wie mir das eben mein Trainer erzählt hat und erklärt hat, bevor ich damit umgegangen bin. Ja, hört man überall. Ich habe ihn dann auch gefragt, kann man nicht einfach ein Apfel essen? Weil das ist ja dann auch nichts anderes. Aber dieser Apfelsaft mit dem Wasser aufgespritzt, natürlich geht der Apfelessig auch nur, welches Kind trinkt halt den Apfelessig und ich habe es auch mal probiert, lauwarm, damit es nur, also ich mag es nicht, aber ist dieses Prinzip, man kann es ja diese Sportgetränke selber machen, ein bisschen Salz, ein bisschen Zucker rein, in Tee zum Beispiel oder Molke. Und dann braucht man im Prinzip nicht mehr ins Geschäft gehen und sich das kaufen. Schmeckt halt natürlich nicht so gut, weil diese ganzen Geschmacksverstärker nicht drinnen sind. Und der gesalzener Tee, ja. Aber es hat dieselbe Wirkung. Wo wir zu einem Problem dann kommen, ist das, wenn man jetzt wirklich sagt, es geht jetzt um das Gewichtsmanagement und auch bei den Kindern. Und ich möchte Zucker reduzieren. Ich habe euch da jetzt ein bisschen was mitgenommen zum Anschauen und dann eine kleine Rechnung. Machen wir vielleicht die Rechnung zuerst, weil es so schön dasteht. Ein Glas Alkohol hat 105 Kalorien. Da denkt man sich jetzt, ja, ist jetzt nicht so viel, wenn ich im Prinzip über 1000 Kalorien am Tag brauche. Oder mein Kind über 1000 Kalorien braucht, sind jetzt 100 Kalorien nicht viel. Meistens ist es aber so, gerade bei Erwachsenen oder trotzdem auch bei Kindern, ist es dem gleichgestellt, bleibt es nicht bei einem Glas. Und das sind im Prinzip ja schon zwei. Und man sieht es oft in der Mittagspause, wenn die Kinder dann ins Geschäft gehen und was kaufen sie? Sie kaufen sich ganz viel ein Eis. Trinke jetzt drei Glas Cola oder Eis oder auch natürlich Orangensaft pur am Tag. Das sind schon 315 Kalorien. Das sind 2200 Kalorien in der Woche. Das sind fast 10.000 Kalorien im Monat. Und zum Vergleich, ein Kilo reines Körperfett hat 7000 Kalorien, das heißt, das sind 16 oder fast 17 Kilo Fett im Jahr. Was immer, wenn ich das zusätzlich trinke, so eigentlich auch viel Futter kann man gar nicht sagen, auch viel trinke. Und wenn man da zum Beispiel sagt, wenn mein Kind wirklich ein Problem hat damit, mit dem Gewicht und ich weiß, okay, es trinkt halt voll gern Saft oder nur Saft oder esst es, dann sage ich, gut, dann schrauben wir mal für die drei Gläschen, schrauben wir mal runter. Ich muss dem das nicht gleich wegnehmen. Ich muss nicht sagen, so ausradikal, weil wie gesagt, das schaffen wir Erwachsenen nicht. Sonst gäbe es nicht so viele Übergewichtige. Einfach einmal sagen, okay, einmal eins weniger. Und dann schon langsam Alternativen anbieten. Vielleicht mit mehr Wasser aufspritzen. Also man kann da schauen, was kommt besser an. Und dann langsam eben schauen, dass man von der Masse dann wegkommt. Weil wie gesagt, die meisten trinken, ich meine ich trinke zum Beispiel bewusst das eine Glas Apfelsaft in der Früh, der Apfelsaft steht neben der Milch, ich trinke einen Kaffee mit Milch meistens in der Früh, wenn ich das herrichte, dann habe ich beides und trinke das und für mich ist das auch erledigt. Und im Tag über kann das Wasser dann seine Arbeit machen, und trinke das und vermisse die Sache erledigt. Und im Tag über kann das Wasser dann seine Arbeit machen. Ich trinke sonst auch nur Wasser oder ab und zu halt einmal auf die Nacht was aus. Genau. Ja, und ich habe zum Beispiel noch Folgeschäfte, habe ich das auch voll gerne mit, wenn ich, das darf ich auch ab und zu in, in, ein wenig Werbung in eigener Sache. Ich habe da was mit, wenn es für euch interessant ist, für Tchui. Das sagt es mir. Das wäre mal lässig, wenn da mal wer von auswärts zu uns in Tchui kommt und den Kindern einmal eine Stunde was erzählt über Ernährung. Ich habe das immer gerne mit, weil ich erkläre, für was ist Ernährung, für was isst man, für was sind Kohlenhydrate, Eiweiß und Fett da. Und das Ganze aber kindgerecht mit Legosteiner und so Geschichten. Und am Schluss gibt es halt über dieses Ratespiel, wie viel Zucker wo drinnen ist. Und man kann sich das ganz einfach ausrechnen, weil hinten drauf steht überall Kohlenhydrate, 100 Milliliter und dann Proportion. Und dann habe ich am Anfang gesagt, dann steht drunter davon Zucker, vergesst das davon Zucker, ihr nehmt das Kohlenhydrate, also die Menge an Kohlenhydrate ist die Menge an Zucker definitiv, das andere ist nur der zugeführte Zucker, aber Kohlenhydrate werden im Endeffekt immer zu Zucker verarbeitet, weil sonst kann der Körper keine Energie daraus machen. Und dann ist es so, dass man sich das Ganze ausrechnen kann. Jetzt habe ich schon vorgegriffen. Man kann im Internet nachschauen, die Zuckerwürfel sind auch nicht wirklich enorm. Also zwischen drei und fünf Gramm Zucker hat auch Zuckerwürfel. Ich habe euch jetzt einmal das ausgerechnet mit drei Gramm pro Würfel. Ich habe das jetzt ausgerechnet mit 3 Gramm pro Würfel. Da haben wir zum Beispiel dieses, also keine Markennennungen, steht jetzt stellvertretend für diese ganzen Getränke, die ja so gut für die Darmflora sind. Der größte Fan von unserer Darmflora überhaupt nicht, bzw. werden diese bösen Keime oder Bakterien, die schlechten, die wir eigentlich nicht haben wollen, ernähren sich von Zucker. Jetzt ist in so einem Getränk, das ja eigentlich gut für unsere Darmflora ist, hat es einmal wie viel Stück Würfelzucker, das da drinnen ist, in diesem kleinen Flascherl, das man eigentlich mit einem Hubs zu wecken hat? Zwei. Haps so weggehalten hat. Zwei. Genau. Also man trinkt das, ich meine, ich trinke es auf einen Schluck, ein Kind vielleicht auf zwei Schluck, dann ist, ich nehme einfach einen Naturjoghurt oder Buttermilch, wenn mir das schmeckt, ich mag es gerne, meine Kinder auch und trinke das. Dann habe ich für meinen Darmflora schon viel mehr da als mit so etwas. Das ist auch so ein beliebtes Getränk bei Kindern. Meine zum Beispiel beim Urlaub fahren gibt es das auch. Also ab und zu kaufe ich das auch, weil wenn es ja noch ganz verbietet, dann wissen wir mehr, wo das hinführt. Aber wie viel glaubt ihr, dass in so einer Capri-Sonne, wie viele Stück das da drinnen sind? Oder halt, jetzt habe ich Angst. Genau. Ein kleiner Tipp, ein wenig mehr natürlich wie in dem. Sechs. Genau. Das ist jetzt fast etwas unfair, weil das sind 200ml und das sind 300ml, aber trotzdem mit Vitamin C und Multivitamin und so Geschichten hat sieben Stück in dem Flascherl drinnen. Das ist glaube ich sehr beliebt bei Kindern. Da kann man es jetzt gut, naja es ist auch wieder ein bisschen mehr von der Menge her wie da, aber in so einem halben Liter Eisdee, schaut mal wie viel das da drinnen ist, ja genau zehn. Es sind zehn Stück drinnen. Da sind zehn Stück drinnen. Das hat mich damals am meisten schockiert. In die Mineralwässer mit Geschmack, da denkt man sich, okay, ich trinke braver Wasser, aber noch ein bisschen was darf es ja schmecken. Natürlich, das ist jetzt ein Liter, also das Doppelte von dem, aber in der einen Liter Flaschen sind 13 Stück Zucker drinnen. Ja. Und in der 1 Liter Cola Flaschen, 33. Also alles, was ich da habe, ist das Cola. Also die ganze Flasche. Und wenn man das dann so vor sich sieht, und die sind jetzt schon klein, weil ich habe schon so oft mitgehabt, die sind schon ein bisschen abgerieben, ist eigentlich schon viel. Und wie gesagt, wenn ich mal ein Glas trinke, trinke ich auch gerne ein eiskaltes Cola. Mag ich gerne. Aber das trinke ich halt, da weiß ich, dass ich das jetzt nicht für den Durst trinke und da weiß ich, dass ich das jetzt einfach trinke, weil ich Bock drauf habe und dann tue ich es auch. Und darum sage aber ich ja immer, also ich rede jetzt nicht vom Fett und von den anderen Makronährstoffen, sondern nur vom Zucker. Ich sage auch, weil die Kinder sollten doch bitte eine Süßigkeiten lieber essen, als wie Trinker. Weil in dieser ganzen riesengroßen Tafel, Strawberry, Cheese, Keks sind 50 Stück drinnen. Das heißt, pro Eckerl, kannst du sagen, 1, 2, 3, 4, ein Stück Zucker. Und wenn ich jetzt so ein Stück Schokolade esse, dann weiß ich, ich esse jetzt etwas Süßes. Dann ist mir das bewusst, dass ich da jetzt einen Zucker esse. Dann genieße ich das. Aber wenn ich jetzt ein Mineralwasser mit Geschmack trinke, ist mir das eigentlich nicht bewusst. Ich rede jetzt nicht vom Fett, sondern rein vom Zucker. 13 Stücke Schokolade haben genauso viel Zucker. Also der Schokolade ist ja ein wenig deftiger als der normale. Und wie gesagt, das kann man sich schön nachrechnen. Das steht hinten drauf. Genau. Wie viel Gramm Kohlenhydrate dr? Ja. Und zwar bitte, wie ist das mit den Verdünnungssäften? Wenn man zum Beispiel selber ein bisschen Soft einmacht oder holen. Genau, grundsätzlich vom Zucker her. Oder Verdüngungssäfte kauft. Genau, selber gemacht ist natürlich immer am besten, weil man da dann wenigstens die Früchte drin hat, die man selber braucht, die noch wirklich alles drinnen haben, wenn her ist wurscht zucker ist zucker also war jetzt sagt das kind hat ein problem mit gewicht dann würde schon sagen vielleicht den verdünnung saft stärker verdienen oder nur einmal am tag an verdünnung saft besser dieser verdünnung so viel mehr selbstgemachter schon wie jetzt die geben aber er weder es ist auch Zuckerwasser mit Obst zugesetzt. Von dem her kann man das gerne machen, ist überhaupt kein Thema. Und es ist auch zum Beispiel gut, ich habe das bei meinem ersten Kind, darum habe ich das dann geändert, hat mit eineinhalb Jahren den Rotavirus gehabt, wir sind im Krankenhaus gelandet, die haben mir nichts anderes getragen als Wasser, weil sie es nicht gewohnt war. Und dann habe ich aber schön geschaut, weil wenn sie ein bisschen an Saft getragen hätte und ein bisschen an zuckerten Tee, dann wäre sie wahrscheinlich gleich ein bisschen besser gegangen. Also das sind so Sachen, man darf das nicht nur schlecht reden. Und die Kinder brauchen auch einen Zucker, weil das ist wie ein Auto. Wenn ich jetzt viel fahre damit, muss ich oft tanken. Wenn ich mich viel bewege, brauche ich viel Zucker und Kohlenhydrate. Und egal, ob es jetzt grob gesagt der gesunde Zucker ist oder der ungesunde Zucker ist, im Endeffekt wird bei der Verarbeitung, wenn er dann in Energie umgewandelt wird, wird immer alles zu Glucose. Die Frage ist, was tut es auf dem Weg dorthin? Darum sage ich, ist natürlich ein gutes Kohlenhydrat besser, aber wenn ich jetzt schnell Energie brauche, weil zum Beispiel dem Kind oder mir selber schwindelig ist oder weil ich jetzt Sport mache und jetzt ist ein Fußballspiel zum Beispiel oder jetzt weiß ich nicht, was für ein Sport das Kind macht, dann Beispiel Fußball oder ein sportliches Kind, dann gibt es vorher auch ein Pudding. Dann gibt es vorher auch Gummibärchen. Das ist auch sehr schlau, wenn man selber zum Beispiel laufen geht. Man isst gerne Kuchen, soll man das doch bitte vor dem Laufen machen, weil dann hat der Körper wenigstens Energie, dass er richtig Gas geben kann. Und da verbessert er mich auch. Vielleicht habt ihr das schon einmal bemerkt, wenn ihr immer dieselbe Runde laufen geht, esst nichts vorher oder zu wenig und es bleibt immer alles gleich. Esst einmal vorher ein Stück Kuchen, so eine halbe Stunde vor dem Laufen gehen, natürlich kann man Banane auch essen, aber wenn ich zu einem Kuchen will, dann esse ich den vielleicht vor dem Laufen gehen am besten, weil dann habe ich auch genug Zucker im Körper, genug Treibstoff wie das Auto und dann kann ich auch mehr Gas geben und dann kann ich mich verbessern, weil wenn ich nicht mehr Gas gebe, bleibe ich immer gleich, Krafttraining zum Beispiel, ohne Zucker und es ist ein Zwischentraining, alles was über eine Stunde ist, Zwischentraining, ein bisschen Zucker. Ich bin wieder beim Apfelsaft, das ist vielleicht für den Zahnschmerz jetzt nicht das Beste, aber wenn ich da kein Problem habe, durchaus beim Wandern gehen. Ich habe immer, da habe ich zum Beispiel schon eine Gewetsche mit, weil da will ich den Effekt haben. Da will ich diesen, wenn ich mich komplett ausgeladen habe, dann will ich den Effekt haben, dass mein Körper jetzt schnell Zucker kriegt, damit ich weiter kann. Und den braucht er. Und da bringt es mir jetzt nichts, wenn ich Vollkornbrot esse, weil bis der Zucker vom Vollkornbrot in der Zelle ist und ich die Energie habe, da liege ich schon. Also ist da schon sehr sinnvoll, dass man, darum habe ich am Anfang auch gesagt, also diese guten und schlechten Kohlenhydrate, die schlechten sind nicht immer schlecht. Wenn es schlau einsetzt, dann helfen sie mir ja sogar. Und genau, das ist einfach, ein Kind braucht seinen Zucker. Natürlich vorzugsweise als Obst und Gemüse. Was anderes darf ich jetzt gar nicht sagen. Aber oft braucht man halt auch wirklich jetzt die Energie. Und man merkt, wenn sie zu viel Zucker haben, man merkt ja, was dann wird. Also der Zuckerschub, der geht dann schon. Also man merkt, dass der Zucker ja wirklich was macht. Und ich sage jetzt, ich sage zum Beispiel, wie meine Kinder essen irrsinnig gern. Ich habe am Anfang noch nicht da gewesen. Ich habe am Anfang, oder ich esse sehr gern Porridge in der Früh, und da haben sie lange, haben sie mir nur so zugeschaut, was die Mama da isst, und irgendwann, weil kosten müssen sie doch alles, sie dürfen es ausspucken, wenn es ihnen nicht schmeckt, aber kosten möchte ich schon, dass sie es dann, haben sie es dann wirklich gekostet, und jetzt verlangen sie es, und was mache ich, natürlich habe ich einen kleinen Trick, Ich mache die Haferflocken mit Milch jetzt nicht Vollgas aufkochen, sondern erwärmen. Dann tue ich Banane, jeder kriegt eine halbe, die zutrage, dass sie schön süß ist. Dann tue ich diesen Haferflocken Milch, praktisch zu den Bananen dazu, tiefgefrorene Beeren. Wir haben das Glück am Land, wir haben Brombeeren und Himbeerstreiche. Ich habe Beeren eingefroren, also ich komme ein ganzes Jahr aus mit dieser Handvoll Beeren in der Porridge und dann kriegen sie auch noch, das ist alles sehr gesund, also Banane, Beeren, Haferflocken, Milch und dann kriegen sie auch noch von mir, jeder so ein ganz kleines Stück, die schneiden eine kleine Schokolade drüber. Auf das gefallen sie sich voll, sie kriegen Schokolade zum Frühstück. Ist irrsinnig was Besonderes und ich habe aber nicht einmal ein schlechtes Gewissen, weil würde ich ihnen jetzt ein gekauftes Müsli, schaut sie mal da hinten nach, was da Zucker drauf ist, also drinnen ist. Wenn ich ihnen das gebe, haben sie mehr Zucker, mehr zugesetzten Zucker, als durch das Stück Schokolade, das sie da drinnen haben. Also das ist auch so ein bisschen der Trick, der Austrick. Sie essen voll gerne das Gesunde, weil sie dann Schokolade dazu kriegen. Aber mich stört es nicht. Und sie brauchen es eine Frage. Sie brauchen ja auch trotzdem irgendwie gleich einmal Energie. Der Kakao,o ist nicht schlecht. Da ist auch Zucker drin. Aber sie brauchen ja nicht nur dieses Lange, sondern sie brauchen es auch gleich. Und das ist auch so, was ich an jeden mitgeben kann. Bei den Kindern ist es ähnlich. Die Kinder haben meistens kein Problem mit Kohlenhydraten. Aber auch wir Erwachsenen frühstücken. Dieses Frühstück ist so irrsinnig wichtig für unseren Hormonspiegel, vor allem für das Cortisol. Weil was passiert über Nacht? Fällt der Cortisol-Spiegel runter. Und wenn in der Früh keine Kohlenhydrate ist, dann fällt der runter, fällt der runter, fällt der runter. Und was kriegt der Cortisol? Der ist ein Stresshormon, der Körper kriegt Stress. Und dann passiert es, dass ich dann vielleicht am Abend ankomme mit dem vollen Haushanger, weil ich den Mangel an Kohlenhydraten den ganzen Tag nicht mehr decken kann. Und den Stress, den ich mir in der Früh schon produziere, den kann ich bis auf die Nacht nicht mehr rückgängig machen. Und das ist dann das typische, den ganzen Tag nichts essen und dann kommen wir nach Hause und dann geht das Tor auf und nehmen wir zu. Genau. Was ich so empfehlen würde, mindestens einmal am Tag eine gemeinsame Mahlzeit mit, wenn es geht, der ganzen Familie am Tisch. Also das ist etwas, auf was ich viel Wert lege und auch wenn ich dann oft am Abend zum Beispiel, ich esse ganz gern am Abend mein Abendessen alleine oder mit meinem Mann, einfach in Ruhe. Ich tue aber dann mit den Kindern zum Beispiel so ein bisschen mit Snacken. Ich richte dann meistens bei der Jausen, also am Abend gibt es bei uns meistens kalte Jausen, Jausenbrot halt oder so ein Ding und da gibt es Gemüse dazu und ich tue halt dann gerne Und ich richte dann ein bisschen mehr Gemüse. Die esse ich dann mit, dass ich bei einer sitze. Was wir immer haben, und das ist das Mittagessen, was wir eigentlich immer gemeinsam haben, zumindest ich und die Kinder, oder meine Mama und die Kinder, weil einer ist ja wieder heim, einer ist in der Arbeit. Muss ich auch sagen, kann auch nicht jeder machen. Wir können uns gut abwechseln, wenn wir beide im selben Betrieb arbeiten, auf der selben Station und er auch Chef ist. Da geht es gut, dass immer einer daheim ist. Aber sonst das Frühstück oder das Abendessen und vor allem auch am Wochenende. Sucht euch da eine Mahlzeit aus und die Kinder, wenn ihr es nicht schon tut, das ist so die Zeit, wo die Kinder ganz viel erzählen. Weil da wird gegessen, die freuen sich drauf. Am Wochenende großes Frühstück, Freitag auf die Nacht große Jause, wo alle Zeit haben, außer so an einem Nachtdienst. Aber grundsätzlich ist Freitag auf die Nacht auch so ein Ritual. Da gibt es auf die Nacht eine Jause oder wir holen uns eine Pizza. Und dann sitzen wir alle beieinander. Der zweite Punkt, da muss ich mich selber ganz extrem an der Nase nehmen und habe das wirklich aktiv wegpacken müssen. Keine Medien, also für mich, und spiele Sachen am Esstisch. Also mit den Medien, da bin eher ich oder mein Mann, ja meine ich da öfter. Und wenn ich nur schnell Einkaufslisten schreibe, weil man tut ja jetzt schon alles am Handy, das hat am Esstisch nichts verloren. Die Kinder sehen das und die Kinder machen es klar, wenn ich die ganze Zeit, und auch wenn ich arbeite oder wenn ich wirklich sinnvolle Sachen mache und jetzt nicht auf Social Media rumhänge am Frühstückstisch, die Kinder sehen, die Mama ist am Handy und das beim Essen und ich darf nicht. Ich will es auch nicht verurteilen, weil ich zum Glück das Problem nicht gehabt habe, dass das Kind nicht isst, aber es macht auch nicht wirklich viel Sinn, dass das Kind damit ablenkt. Dass jetzt zum Beispiel, das sieht man oft, das Tablet am Tisch hat, damit das Kind was isst. Wenn das Kind dann Hunger hat, irgendwann wird es essen. Und man gewöhnt es einem halt so an. Und das ist halt dann auch, wo wir als Erwachsene dann oft ein Problem haben, ich sauf am Fernseher, denke mir auch jedes Mal, kannst du nicht einfach jetzt einmal essen und das Essen so genießen, wie es ist. einfach jetzt mal essen und das Essen so genießen wie es ist. Aber weil man ja keine Zeit hat und alles gleichzeitig machen muss, kombiniert man halt das miteinander, weil man sollte eigentlich auch schon längst ins Bett gehen. Genau. Dann haben wir das jetzt erst besprochen, wann das mit den Getränken ein Problem ist. Vielleicht wirklich auf maximal ein Getränk zu einer Hauptmahlzeit, was nicht Wasser ist. Nicht zwischendrin, sondern einfach das eine zum Essen dazu. Genau, zu jeder Mahlzeit eine Portion Obst oder Gemüse einbauen. Also Obst, wie gesagt, reichen eigentlich ein, zwei Portionen am Tag. Gemüse kann theoretisch nicht zu viel sein. Also Gemüse gibt es nicht zu viel. Entweder beim Frühstück, wenn es ein süßes Frühstück gibt, ist das mit dem Obst eh kein Problem. Wenn es ein bekanntes ist, einfach ein bisschen Gemüse dazu schieben, Salatblatt in ein Sandwich oder so Geschichten und immer irgendwie ein bisschen mit einbauen. Keine Zwischenmahlzeiten neben den Zwischenmahlzeiten. Das ist das, was ich zuerst da gemeint habe mit dem Spielplatz. Also Frühstück, Jause, Mittagessen, Snack, Abendessen. Das sind fünf Mahlzeiten, die für ein Kind reichen. Mit drei kommt es einfach nicht aus, weil ein kleines Kind nicht so viel auf einmal essen kann wie ein Erwachsener. Aber wie gesagt, es muss dann nicht sein, dieses Dauerfuttern, weil dann geht das auch verloren, der Bezug zum Essen geht verloren. Ich war zum ersten Kind schwanger, Gott sei Dank habe ich das dann nicht gemacht, weil ich habe sehr viel gesagt, was ich niemals tue und habe es dann gemacht. Da war ein kleines Kind im Kinderbecken mit der Kabanasse und hat eintunkt und hat gegessen und ist gerutscht. Und dann lasche ich von dem Aspekt her, was ich jetzt als Krankenschwester, was da passieren kann, wenn ich mit dem Essen rumrenne, zwecks Verschlucken und Stecken bleiben und ersticken, da ist mir schon mal ganz anders geworden, ist es einfach nicht gut, weil der Bezug verloren geht. Wenn ich permanent was in der Hand habe und permanent etwas zum Essen habe, werde ich das als Erwachsener auch ganz schwierig wieder wegbringen. Dann ist es jeden Tag mindestens 30 Minuten an der frischen Luft. Das ist auch so ein kleiner Anhaltspunkt, wo man sagen kann, wenn ich das schaffe, dann ist es schon super. Natürlich ist es immer besser, aber die halbe Stunde, die wäre nicht schlecht, wenn ich dem mein Kind geben kann. Ja und wenn es wirklich ein Problem gibt mit dem Gewicht, nur ein klassisches Fast Food pro Woche, also wirklich probieren, dass man sagt okay, man sucht sich den Tag aus, wo es heute wirklich echt drunter und drüber geht. Und da gibt es dann Pommes mit Fischstäbchen zum Beispiel. Und an den anderen Tagen probiere ich, dass man einfach selber frisch kocht bzw. mit diesem Meal Prep einen Tag voll kocht. Genau. Und noch ganz kurz, bevor wir zum Schluss kommen. Jetzt habe ich es doch geschafft, dass ich zwei Stunden rede, Folgeerkrankungen von dem Ganzen. Ein Kind ist es relativ wurscht, wenn es zu viel Gewicht hat, ob das jetzt in 30 oder 40 oder 50 Jahren dann einmal ein Diabetes Typ 2 entwickelt, Bluthochdruck oder sowas. Das kann erstens mit dieser Zeitspanne nichts anfangen und das kann auch mit der Krankheit nichts anfangen. Wenn ich mir denke, als Kind waren 30-Jährige für mich hemmelalde Leute und ja, jetzt bin ich selber 40. Und wie gesagt, da ist einmal die Zeitspanne und das ist eben das Gemeine fast an diese Folgeerkrankungen, die kommen nicht von heute auf morgen. Die kommen sehr, sehr spät und es geht lange Zeit irrsinnig gut. Und da ist jetzt noch der Bluthochdruck das geringste Problem. Diabetes Typ 2, das ist etwas, was ein ganz großes Problem ist und wo die Leute immer jünger werden und wo Typ 2, das ist ja nicht der angeborene Diabetes, wo im Prinzip keiner etwas dafür kann, sondern das ist diese erworbene Zuckerkrankheit, die definitiv von zwei Faktoren kommt, vom Essen und vom Bewegungsmangel. Und das haben schon Kinder heutzutage. Und ich weiß nicht, ob ich es da so hätte, ich habe beim nächsten Büro zum Abschluss also ein Bild von der Arbeit von einem Fuss, wie die Füße ausschauen und das nicht nur für 80-Jährige, sondern für 50-Jährige schon die Füße amputieren. Und das ist das, was ich am Anfang gemeint habe, also ich arbeite im orthopädischen OP, wo wir solche Sachen machen, wo ich wirklich mit diesen Krankheiten wirklich fast tagtäglich in Kontakt komme. Es gibt kaum Patienten, die eine neue Hüfte oder ein neues Knirrkring haben, die idealgewichtig sind. Das sind meistens die, die beruflich oderingt oder oder oder sportlich bedingt probleme mit die gelenke haben aber das sind jetzt diese drei großen sachen und psychosoziale probleme so ein kind das übergewichtig ist das wird schon sehr gut also das da sind kinder halt schon sehr gemein und sehr genau ja solches bild sagen wer es nicht nicht sehen will, schaut weg, ich schaue es dann gleich aus. So schaut es aus. Das ist die mildeste Stufe, das sind nur Zehn. Ich habe es schon weggezogen. Nein, Entschuldigung, ich habe es weggezogen. Das geht. Bis später. Ja, bis auf. Ich meine jetzt das Büdel zum Abschluss ganz negativ, aber mich freut es voll, dass die Leute, die zu den Vorträgen kommen, das sind eh die, die sich Gedanken darüber machen. Es ist voll schade, dass man einfach die nicht erreicht, die man eigentlich erreichen will. Aber danke fürs Kommen und wenn ihr noch Fragen habt, bitte gerne. Dankeschön. Danke. Kann ich noch etwas in eigener Sache sagen? Achso, Frage, ja. Ich möchte gerne ein paar Tipps abholen. Mein Kind ist fünf Jahre alt. Sobald wir auf den Tisch ein Abendessen begonnen möchten, geht er oder läuft er einfach zum Kühlschrank und nimmt Joghurt oder Stange, Käsestange, also was er mag. Einfach aus seinem eigenen Wunsch. Er sagt, er mag das Essen nicht, was wir schon vorbereitet haben. Deswegen ist jeder Abend sehr stressig, ihn anzubieten, am Tisch zu kommen, Platz zu nehmen und Essen zu beginnen, was eigentlich gesünder ist oder sein soll. Aber die Situation ist öfter nicht vermeidbar. Sollen wir einfach lassen, weil Käserstange ist eh nicht schlechte Sache eigentlich. Zumindest eher isst er was. Oder wir dürfen glauben, irgendwann wird er alles essen oder gern essen. Oder wie machen wir, weil jedes Mal, wenn wir sagen, also das Essen ist gesund und hat viel Ballaststoff oder, oder, oder. Also der Druck ist einfach zu hoch. Ich kenne das. Ich habe auch so einen Kandidaten zu Hause. Ich habe das so gelöst. Also wie gesagt, bei uns gibt es, ich habe es zuerst angesprochen, immer noch der Jausener Joghurt, weil er das einfach so gern isst. Der Veressen ist ja auch was Kurz. Er isst irrsinnig gern Salami, am liebsten diese Salami-Sticks. Die gibt es halt einfach nicht immer. Also es gibt dann Tage, wo ich sage, die haben wir halt leider nicht. Ich muss was anderes essen. Es ist nicht vorhanden. Es gibt es nicht. Und dann muss er sich was anderes suchen. Beziehungsweise sage ich immer, er darf gern eben sein Joghurt essen, aber er sollte auch das andere dazu essen. Also dass man einfach nicht von Haus aus sagt, nein bitte isst das, weil das ist gesund, sondern sagt, koste das einmal, isst einfach von allem ein bisschen was und dann kannst du auch deins noch haben. Also das vielleicht gleich einmal am Tisch geben, dass er sieht, das ist gar nicht mehr so verboten, weil dann wird es eh nicht mehr so lustig, dass man dann zum Kühlschrank geht und sich das hält. Und er hat das einmal selber vielleicht wirklich einmal ein paar Tage versuchen, zum selber zusammenstellen lassen. Das ist die andere Möglichkeit. Mangel, irgendwelche Krankheiten kriegen. Wie gesagt, mal zwei, drei Tage probieren und ich glaube, dass das dann meistens einen Spaß verliert, dass man dann selber aufsteht, zum Kühlschrank geht und nicht das tut, was die Mama sagt. Genau. Ja? Wie sehen Sie diese Buffulette, also mein Stangerl hier, also Stangerl, also in dieser Richtung? Ich kann da nur wieder sagen, ich habe immer gesagt, meine Kinder essen beim Autofahren sicher nie was. Meine Schwiegereltern waren eine Stunde entfernt, Autostund, und das zweite Kind hat nur geschrien und die Bouffalette ist nur hintergegangen. Es gibt sicher ungünstigere Sachen wie diese Bouffalette zum Essen. Also man darf sich halt nicht einrennen, dass das jetzt nicht super gesund ist. Es ist jetzt einfach hinten auf der Verpackung nachschauen, gibt es ja Markenunterschiede, was zugesetzt ist und meistens sind die teuersten nicht die besten, aber es gibt auch schlimmere Sachen. Wie gesagt, Dauersnacken, das ist halt eben das, was man sich damit ein bisschen angewöhnt. ist und meistens sind die ersten nicht die besten aber es gibt da schlimmere sachen wie gesagt da snacken das ist eben das was man sich damit ein bisschen angewohnt. sie sind super sie bröseln nicht man kann sie nicht verkutzen idealer snack eben zum anfang für kinder aber vielleicht auch schauen gibt es verschiedene ausführungen gibt es mit dinkel zum beispiel eben mais hirse Im Maßen ist das sicher nicht schlecht. Ganz kurz in eigener Sache. Ich habe auf Instagram, Facebook eine Seite, die steht auf der Flyer oben. Ihr könnt euch das sehr gerne mitnehmen. Da kommen die neuen Rezepte immer und da kommen auch immer ein bisschen Ernährungstipps oder zum Beispiel das letzte war ja der letzte Post war glaube ich, was soll ich vor oder nach dem Sport essen, was ist da ideal. Also kostenlos, wie gesagt, einfach schaut es nach, folgt es mir gerne. Webseiten ist auch kostenlos und ja, genau. Ist auch kostenlos und ja, genau. Und wie gesagt, das kommt je nachdem, wie ich dazu komme, ein, zwei Mal im Monat. Wenn es gut geht, halt ein nächstes Rezept drauf. Genau. Ja. Danke. Vielen Dank, Frau Dammerer. Ich darf jetzt noch auf den nächsten Vortrag hinweisen, der bei uns im Haus stattfindet, wird am 17. April stattfinden. Und zwar geht es um das Thema Schrein, Witzeln und Wutanfälle. dieses eine Level, da geht es eben auch darum, wie begleite ich mein Kind in die Welt der digitalen Medien. Das wird am 4. April stattfinden. Vielen lieben Dank, dass Sie heute Abend hier waren und einen schönen Abend noch. Thank you.