Der erste Redner in diesem Panel, wo es um Werkzeuge und Praxis geht, ist Ernst Gebertsreuter. Sein Statement zum heutigen Thema lautet, eine gendergerechte inklusive Stadt nützt uns allen. Digitale Werkzeuge können bei der Planung einen wesentlichen Beitrag leisten, um dies zu erreichen. Es geht um Werkzeuge, Werkzeuge, die eben eine gendergerechte Planung unterstützen. Und im Speziellen geht es um ein Projekt, ein gefördertes Projekt vom Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität. Und der Titel des Projektes, das geht um eine Integration von Gender Plus in die digitale Stadtplanungstools. Also die Entwicklung von einem Toolset war die Aufgabe des Projektes für eine gendergerechte Stadtplanung. Der Zeitraum des Projektes war von September 2018 bis Februar 2021 und wie Sie jetzt sehen, das ist schon ein bisschen her und so. Es hat relativ lange gedauert, bis wir die Möglichkeit bekommen haben, das Projekt hier öffentlich in Linz vorzustellen. Es war natürlich aufgrund der Pandemie schwierig, die Zusammenarbeit in diesem Zeitraum. Darum bedanke ich mich sehr herzlich, dass wir hier die Möglichkeit haben. Darum bedanke ich mich sehr herzlich, dass wir hier die Möglichkeit haben. Das Ziel des Projektes ist, nicht ein fertiges Tool zu entwerfen, sondern ein Proof-of-Concept, um zu untersuchen, ob diese digitalen Tools überhaupt hergestellt werden können, die eine gendergerechte Planung unterstützen können. Simulationstools, Instrumente, die dann in die Stadt- und Landschaftsplanung und in der Stadtteilarbeit integriert und eingesetzt werden. Und dieses Tool soll auch übertragbar sein, nicht nur für Linz. Linz war ein Partner in diesem Projekt, aber soll auch für andere Städte in Österreich anwendbar sein, war das Ziel. Proof of Concept, so kann man es sich so vorstellen, es geht darum, einfach einen Meilenstein, an dem die Prinzipien der Durchführung getestet werden. Nachdem haben wir gesagt, kein fertiges Produkt, aber ein Prototyp, der funktionsfähig sein soll und die Kernfunktionalität aufweist. Im Titel steckt das Wort Gender Plus. Also wenn man vielleicht nicht Gender geschrieben hätte, sondern nur Stadtplanungsunterstützungstools, dann wäre es vielleicht auch besser angekommen, was ich vorher gehört habe. Aber Gender Plus und das Plus bedeutet, dass wir uns nicht jetzt nur die Geschlechter angeschaut haben, sondern die Geschlechter überlagert mit anderen Merkmalen, wie wir heute schon gehört haben, so Intersektionalität, vor allem Sorgepflichten oder Sorgeabhängigkeiten, Haushaltsgröße, Beschäftigung und Herkunftsland. Das sind Attribute, die wir den Geschlechtern auch angehängt haben. Vom Team, also die Leitung war bei der BOKU, Institut für Landschaftsplanung, dort ist auch die Kern-Genderexpertise. Also ich selber würde mich nicht als Genderexperten bezeichnen, wie ich vorher schon gesagt habe, aber immer more and more experienced in Gender, würde ich sagen. Ich habe jetzt mittlerweile schon einige Projekte, wo Gender im Fokus war. Und dann das Institut für Landschaftsarchitektur, wir haben auch Architektinnen drinnen gehabt und dann das AIT eben mit einigen Mitarbeiterinnen, auch relativ viele Frauen, zwei Praxispartner, die Planwind und Raum sind, das sind Planungsbüros, die von Frauen geleitet wurden. Die waren im Projekt drinnen. Worum ging es im Projekt? Also es ging darum, ein theoretisches Konzept zu entwickeln, wie man diese Tools entwickeln kann. Fünf Kernthemen, quantitative soziale räumliche Analysen, die aber auch kombiniert wurden mit quantitativen und qualitativen sozialen räumlichen Analysen auf verschiedenen Ebenen. Auf der einen Seite haben wir auf der Gesamt-Stadt-Ebene uns Analysentools überlegt und auf der anderen Seite auf der Stadtteil-Ebene. Was ist dann herausgekommen, wie Sie hier unten sehen, so Rapid Assessment Tools nennen wir das. Einerseits ein Rapid Assessment Tool auf der Gesamt-Stadt-Ebene und Rapid sagt, dass sie relativ schnell auch woanders wieder einsetzbar sein und auch Rapid Assessment Tools auf der Stadtteilebene. Und das Gesamte auch mit den quantitativen und qualitativen Methoden, die Sie ganz auf der rechten Seite sehen, ist eben dieses Toolset. Also nicht nur wirklich digitale Tools, sondern auch das Methodenset ist sehr wichtig. Also wie sie eingesetzt werden, welchen Prozess. Und jetzt kurz ein bisschen mehr. Einerseits auf der Gesamtstadtebene haben wir primär quantitativ gearbeitet. Wir haben quasi GIS-Analysen gemacht. Für viele von Ihnen wird das ein Begriff, sondern räumliche Analysen mit räumlichen Daten und Verschneidungen gemacht. Und es wurde eine Web-GIS-Applikation entwickelt, die für ganz Linz entwickelt wurde, also ganz Linz räumliche Analysen ermöglicht. Und auf der Stadtteilebene haben wir uns einen Stadtteil ausgesucht und das war der Stadtteil um den Bulgariplatz, den Sie hier eingezeichnet sehen. Auf dieser Ebene sind nicht nur quantitativ, sondern auch qualitative Analysen durchgeführt worden. Landschaftsarchitektonische, landschaftsplanerische Methoden, soziologische Methoden und eben auch ein digitales Tool, das mit einer Software, die Rhein- und Grasshopper heißt, entwickelt wurden. alle Tools in diesem Kontext leisten können. Wie haben wir das entwickelt? Einerseits die Daten sind bei diesen Tools natürlich sehr wichtig, nachdem es auch allgemein anwendbar sein sollte, haben wir Rasterdaten genommen, der Statistik-Ausdauer auf einer 250-Meter-Auflösung. Und die kann man für ganz Österreich kaufen. Da gibt es demografische Daten, Familien, Erwerbstatus, Bildung, Haushalte. Diese Pakete sind nicht sehr teuer. Die haben wir für Linz gekauft. Also sie sind auch jedes Jahr zu verfügen. Wir haben damals 2016er Daten genommen. Die Bezirksgrenzen Linz, Flächen Wittmuss, auch offene Daten der Stadt Linz haben wir mitverwendet. Und sehr wesentlich Points of Interest. Also Points of Interest ist eigentlich Infrastruktur im Raum. Wie zum Beispiel, wo ist eine Bäckerei, heute haben wir WCs, solche Dinge haben wir heute schon gehört, wo die Leute einfordern, die sollen erreichbar sein. Da haben wir einerseits Daten der Stadt Linz genommen, aber wir haben auch von TomTom, diesen Navigationsguide, den kennen Sie vielleicht, da gibt es auch Points of Interest, die kann man kaufen und auch Open Street. Wir haben auch analysiert, welche Daten für welche Points of Interest besser sind, aber das führt heute zu weit. Was kann das Tool? Das Tool kann, wie Sie hier sehen, im Webbrowser läuft das, das kann Karten vergleichen. Ganz oben sehen Sie hier aus diesen 250 Master Raster Zellen zwei verschiedene Karten, die auch synchronisiert sind. Also man kann auch reinzoomen, wo man dann sieht, im Endeffekt, wo sind hier die männlichen, wo sind hier die weiblichen, bestimmte Altersklasse sieht man, wo sind Schwerpunkte von verschiedenen Gruppen zu finden. Man kann auch in den Tool selbst Daten reinladen, also ESRI-Share-Files, so ein GIS-File-Format. Man kann auch die Tabellen, die hinterliegenden Attribute, also wie auch ein anderes grafisches Informationssystem-Tool wie QGIS, das Sie vielleicht kennen. Es gibt aber auch die Möglichkeit, automatisch statistische Analysen zu machen. Man kann zum Beispiel untersuchen, wie ist die Korrelation zwischen älteren und männlichen und weiblichen Personen insgesamt. Ist das korreliert? Ist dort, wo die älteren weiblichen sind, auch die älteren männlichen? Und man kann das auch dann analysieren, auch mit anderen Eigenschaften. Alle Dinge, die hier in der Statistik aus der Daten sind, kann man im Prinzip miteinander korrelieren, automatisch. Aber jetzt weiter, was wir speziell entwickelt haben für dieses Tool, ist der sogenannte Gender Plus Score. Das ist ganz einfach eine Analyse der Nachfrage und des Angebots. Also die Nachfrage und des Angebots. Also die Nachfrage in unserem Sinne ist, wo ist diese spezifische Gender-Plus-Gruppe zu finden in der Stadt? Und die frägt dann in der Angebot an Infrastruktur nach. Einerseits Infrastruktur sind die Points of Interest, so wie Bäckereien, Einkaufszentren, Ärzte oder wie auch immer. Es können Kindergärten sein, Schulen. Es sind aber auch Flächen, zum Beispiel Grünflächen. Und solche Dinge sind für uns auch als Infrastruktur. Wir haben den Info-Score und den Special-Score. Also wir haben auch den Raum analysiert, zum Beispiel über die Flächenwidmungskarte. Und im Endeffekt wurden die in einem gemeinsamen Score kombiniert. Was bekommt man dann? Man bekommt einerseits im Tool die Möglichkeiten, dass man hier, das ist für die Gender-Plus-Gruppe Kinder unter neun Jahren, also wo in Wien, in Linz zum Beispiel, viele Kinder von null bis neun Jahren zu finden sind. Das ist der Demand, also die Nachfrage. Und dann, was Sie hier auf der rechten Seite sehen, haben wir Points of Interest, die für diese spezifische Gruppe wichtig sind, zum Beispiel Schulen, dass sie erreichbar sind, Kindergärten, Spielplätze, die haben wir dann im Tool drin, die kann man auch gewichten, das heißt, man kann auch wirklich im Tool Analysen machen, dann kann man sagen, wie schaut es aus, wenn ich nur die Schulen betrachte oder die Kindergärten oder die Spielplätze. Was kann ich damit tun? Das war die Frage auch vorher, man gehört, die Anforderung, ich will das, ich will das, ich will das, ich will das. Und da ist mir eingefallen, wie ich das gehört habe, wer soll das bezahlen? Das ist die Frage, die Stadt kann nicht überall jedes Angebot liefern, weil das ist einfach ökonomisch nicht machbar. Das ist aus meiner Sicht klar. Jetzt ist die Frage, wo gibt es zum Beispiel Gebiete, wo schon ein gewisses Angebot für eine Gruppe da ist, aber die Nachfrage noch nicht da ist. Das wäre zum Beispiel ein Entwicklungsgebiet, wie man hier in dieser Karte ablesen kann. Es gibt Gebiete, wo die Infrastruktur preußreich Interesse und Grünflächen da sind, aber momentan noch nicht so viele Kinder wie in anderen Gebieten sind. Das heißt, das wäre eher ein Entwicklungspotenzial für Familien mit Kindern. Andere Gebiete gibt es so, wo es überhaupt nicht gibt, diese Infrastruktur. Da ist die Frage, ob ich dorthin auch die Familien mit Kindern ansiedeln soll, weil man muss die Infrastruktur auch schaffen, weil sonst funktioniert das nicht. Das ist quasi das, was dahinter liegt und das kann ich in dem Tool analysieren. Wir haben das Tool inzwischen schon ein bisschen weiterentwickelt. Hier gibt es dann noch einerseits mit Funktionen, die man weiterentwickeln kann, aber auch Themen wie Mobilität, Wohnort, Arbeitsort, wie erreichbar sind die. Wir haben die Arbeitsorte da noch nicht drinnen oder sowas, da haben wir keine Daten drinnen. Sonst haben wir Points of Interest, haben wir hauptsächlich so Infrastruktur, die alltägliche Infrastruktur im Sinne von einer 15-Minuten-City. Und die stärkere Integration in der Planungspraxis, das ist noch etwas, was aus meiner Sicht noch immer offen ist. Jetzt möchte ich zu dem zweiten Tool kommen. Das ist jetzt ein Tool auf der Stadtteilebene, das nicht nur quantitativ, sondern qualitativ geht. Hier gehen wir runter, auch mit Input von dem Gesamtstadt-Tool. Also wir haben uns dann geschaut, wo schaut es ein bisschen schlechter aus für Gruppen und auch andere Kriterien waren noch und haben uns dann dieses Bulgari-Platzviertel oder Markatviertel ausgewählt. Und dort gab es dann jetzt immer so zwei Blickweisen. Der Blick von innen, die Perspektive der Bewohnerinnen, Nutzerinnen und Experten sind auch mit sehr vielen qualitativen Analysen, also Erhebungen, Interviews, also wirklich Arbeit mit Fokusgruppen, mit den Bewohnerinnen da im Zentrum, aber auch der Blick von außen, also Erheben der bauräumlichen Struktur. Wir haben da auch statistische Daten von der Statistik Austern noch zusätzlich gekauft, zusätzliche Auswertemöglichkeiten, kreuzweise Auswertemöglichkeiten haben wir da ausgenützt. Im Endeffekt wurden dann beide Dinge in dieses Tool wieder auf der Teilstattebene integriert. Themen, die wir uns dann schon vereinbart haben, im Alltag, Sichtbarkeit des versorgenden Alltags. Also wir haben vorher heute schon ein paar Mal gehört, diese Care Obligations oder die Care Givers und Care Takers. Also Sorgebedürftige und sorgeabhängige Personen haben große Needs, die man erfüllen sollte, weil sie die unbedingt brauchen. Und die Frage ist, identifizieren, wo sind überhaupt diese Menschen, die so etwas haben, und haben sie dort diese Bedürfnisse erfüllt. Identifikation von Siedlungen mit erhöhtem Anteil für Personen mit Betreuungspflichten. Es ist sehr schwierig, wenn man die Personen fragt in einem Fokusgruppen-Meeting, in einem Workshop, sind sie betreuungspflichtig oder nicht, sehr schwierig, da wirklich eine Aussage von den Personen zu bekommen. Wir haben dann gesagt, dass ältere Personen sind 85 plus mit hoher Tendenz betreuungspflichtiger. Und wo viele Kinder sind, sind Familien mit Kindern, haben Betreuungspflichtige oder sowas. Und wo viele Kinder sind, sind halt Familien mit Kindern, haben Betreuungspflichten. Das ist jetzt einmal der Blick von außen. Der Blick von innen ist dann hier zum Beispiel auch Vereinbarkeit, Alltagssichtbarkeit, dass man die Leute dann wirklich fragt und dann mit der Karte arbeitet und sagt, wo in diesem Bezirk ist dann die Infrastruktur da oder sowas. Und nicht nur ist sie dort, sondern auch, welche Qualität hat sie. Das ist nämlich bei den quantitativen Analysen mit diesen Points of Interest fehlt das. Ich bekomme relativ einfach, wo ist ein WC? Ich bekomme relativ einfach irgendeinen Bäcker. Aber ist das gut? Ist das ausreichend für mich oder sowas? Das bekommt man nicht. Und durch diese qualitativen Analysen geht das. Und das Wesentliche ist, wir haben das auch digitalisiert und dann kombiniert in dem Tool. Auch Erreichbarkeitsanalysen. Und auf der Gesamtstadt eben haben wir die Erreichbarkeit von den Points of Interest auch analysiert, aber einfach euklidische, also quasi Luftliniendistanz analysiert. Hier können wir das wirklich auf die Wege analysieren. Also die Fußwege kann man analysieren und kann man dann einerseits genau analysieren, wo sind sie, wo sind die Wege, wie sind sie auch mit Aussagen, wieder mit Fokusgruppen, dass sie uns die Zugänglichkeit von gewissen Dingen angeben, aber auch, sage ich, ihre Wegekette und sowas, wie wir heute schon mal gehört haben. Was legen sie am Tag zurück, zum Beispiel, die die Versorgungspflichten haben. Jetzt noch ganz kurz, wie das Tool eigentlich ausschaut. Auf der linken Seite sieht man hier, das Tool kann auch 3D-Visualisierung machen. Muss nicht sein, kann aber und dadurch ist die, wenn man mit der Bevölkerung arbeitet, das ist ja auch ein Hintergedanke mit diesen Tools, dass ich da auch rausgehe und mit der Bevölkerung arbeite, dass sie dann auch sieht, wie die Situation ist. Im Backend, also wie man dann auch sieht, wie die Situation ist. Im Backend, also wie man es programmiert, schaut es so aus. Das hier ist ein User Interface, wo sie von uns dazu entwickelt, das kann man nicht herzeigen und auch nicht verwenden in einem Workshop. Das ist auch sehr wichtig, in unserem Tool Development versuchen wir immer diese verschiedenen Tools miteinander zu verbinden und auch in diesem Projekt ist so, dass dieses Gesamtstat-Tool auch Daten in das Teilstat-Tool exportieren kann und umgekehrt machen wir das zumeist auch. Und Tool-Funktionen, das ist auch jetzt nicht so wichtig. Es gibt verschiedene, es gibt statische Funktionen, wo eigentlich nur Karten angezeigt werden. Es gibt aber auch, und das ist wichtig, dynamische Funktionen, das heißt, wo ich auch mit dem Tool etwas mit den Leuten tun kann. Ich kann zum Beispiel auch dynamische Berechnungen von Heatmaps oder von Erreichbarkeiten machen mit den Leuten, dass ich dann den Leuten zeige, wie erreichbar ist irgendwas und das kann dann auch diskutiert werden, weil auch die Ergebnisse, die das Tool liefert, müssen ja nicht immer stimmen. Es muss dann auch eine Möglichkeit geschaffen werden, wo man sagt, okay, es könnte auch dann korrigiert werden und vor allem auch, dass gezeigt wird mit diesen Tools, wie es für verschiedene Gruppen ausschaut. Das sind dynamische Visualisierungen, das habe ich vorher schon angesprochen. Hier sehen Sie die kreuzweise Auswertung genannt. Wir haben von der Statistik aus Daten gekauft, die es dann ermöglicht, verschiedene Attribute, wie zum Beispiel, woher kommt wer, was für Geschlecht hat er miteinander wirklich genau verknüpfen lässt. Das Problem wäre normalerweise bei diesem Datensatz, ich weiß nur in der Zelle sind viele Kinder und ich weiß, es sind viele Frauen oder sowas und ich kann auch nehmen, dass das zusammen korreliert oder sowas. Aber es muss nicht immer sein, dass dann die Kinder immer nur bei den Frauen sind, es könnten ja auch bei den Männern sein, was normalerweise seltener der Fall ist, aber trotzdem. Also in diesen kreuzweisen Auswertungen wird das wirklich genau verfolgt. Da hat man das Problem, wenn man zu klein ist von der Einheit, dann bekommt man die Daten nicht mehr, weil dann ist das ein Datenschutzproblem. Wie auch immer, auch das haben wir hier verwendet und da kann man auch hier, und das ist da wichtig, man kann die Gehdistanzen dann für diese Gruppen anschauen. Und wichtig ist in diesem Ansatz, dass für die unterschiedlichen Gruppen, nicht so oft in einer so räumlichen Analyse, was die Erreichbarkeiten betrifft, die gleichen Gehgeschwindigkeiten angenommen werden. Sondern hier kann ich wirklich sagen, ältere Personen gehen halt langsam oder Personen mit Beeinträchtigten. Gut, da gibt es auch weiter Entwicklungen, die wir teilweise schon angegangen sind, aber wir haben gesagt, okay, diese Wegeketten sind immer sehr schwierig, weil genau die können so kompliziert werden, denen ein Tool abzubilden, aber zumindest ist es so, dass das sagt, okay, es muss in einem kleinen Raum möglich sein, die relativ gut zu verbinden, aber es gibt teilweise auch wenig gute Daten zu wissen, wo die Leute genau in die Arbeit gehen. Wir haben auch in Zwischenzeit auch so partizipative Tools entwickelt, die das dann auch im Tool selber eingeben können. Hier bin ich, hier arbeite ich und so. Und das kann aufgenommen werden und dann in der Analyse dann auch vor Ort eingesetzt werden. Klima und Umwelt ist ein Thema oder sowas natürlich. Also welche Straßen, wie ist die Qualität der Straße? Hier wurde die Qualität der Freiräume von der BOK analysiert. Da sind Studenten ausgegangen und haben das einfach analysiert. Aber die Leute selber haben wir nicht großflächig befragt, weil da einfach die Zeit und das Budget im Projekt nicht da war. Aber im Prinzip wäre das natürlich notwendig, dass man sagt, okay, nicht wie sehe ich das als Wissenschaftler, dass das irgendwie schlecht ist, sondern wie ist wirklich von den Menschen die Einschätzung zur Sicherheit oder auch der Qualität der Gehsteige. Das bringt mich jetzt zu meiner letzten Folie. Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit. Es geht weiter mit Marlene Wagner. Feministische Architektur heißt für mich, mit der Gestaltung von Raum zu formen, warum wir gestalten, wie wir gestalten, wo, wann, mit wem und was wir gestalten oder eben nicht. Herzlich willkommen hier am Podium, Marlene Wagner. uns zu feministischen Perspektiven auf Architektur und Planung zu reflektieren, mit Ihnen, mit Euch, weil ja, wenn das Symposiumthema Planungskultur für eine gendergerechte und inklusive Stadt heißt, sind ja Fragen an eine Planungskultur dann unweigerlich auch Fragen an die Kultur in der Architektur und Planungsausbildung. Ich freue mich auch sehr, dass diese Ausstellung wandert und dass damit auch ein Diskursraum wandert und hier den Austausch ermöglicht. Und wollte als Einstieg, das ist ein Bild, man sieht es eh, von 2007, 8. März, morgen, damals war ich Studentin und im sogenannten Frauenreferat der ÖH tätig an der TU Wien. Wir haben gemeinsam ein mobiles Girlmonster gebaut, eine mehr als lebensgroße Monsterfrau an einen Getränkewagen befestigt und sind mit ihr mit Flyern und Buttonmaschine und Postern zu Technikerinnen und Naturwissenschaftlerinnen rund um die Technische Universität gezogen. Ich weiß nicht, ob man das Protestarchitektur schon nennen kann oder ob es doch irgendwie aufsuchende Gemeinwesenarbeit ist, können wir jetzt nicht klären. irgendwie aufsuchende Gemeinwesenarbeit ist, können wir jetzt nicht klären. Die Universität als Raum jedenfalls und die Arbeit in der Studierendenvertretung war maßgeblich und formend für mich überhaupt das Fehlen von nicht männlich gelesenen Positionen an der Universität zu sehen. Also erst in Personen, je höher man irgendwie kommt in der Gremienarbeit, aber dann auch vor allem in all den historischen wie auch kontemporären gebauten Beispielen, die wir zu lernen hatten. So habe ich in der Architekturausbildung, mit der Architekturausbildung in der Universität erst verstanden, dass meine Erlebnisse auch nicht nur meine sind, sondern dass die institutionelle, strukturelle, gesellschaftliche Strukturen mit zu tun haben. Und so war die Universität eben auch der Raum, wo ich mich zum ersten Mal als Feministin benennt habe und ausprobieren konnte. Das Potenzial unserer gestaltenden Disziplin mit Feminismus zu denken, Das Potenzial unserer gestaltenden Disziplin mit Feminismus zu denken, finde ich in dem Zitat von Sarah Ahmed ganz schön, weil sie erstens schreibt von Feminismen, also in der Mehrzahl und weil diese auch immer in Bewegung sind, soll man Feminismus, Feminismen als ein Bauprojekt verstehen und nicht als ein Werkzeug, was ich aufnehme und dann wieder weglege. Das Claiming Spaces Kollektiv an der TU Wien entstand 2019. Es ist ein Zusammenschluss von Lehrenden, Studierenden, Forschenden an der TU Wien. Entstand auch aus Enttäuschung und Ärger heraus. An der Fakultät Architektur und Raumplanung wurden gleich mehrere freie Professuren mit weiß-männlich identifizierenden Positionen nachbesetzt. Die Gruppe ist, wie man auf der Website lesen kann, weniger durch ein Manifest geleitet, sondern eben durch diese Fragen. Und die sind auch in unterschiedliche Sprachen übersetzt. unterschiedliche Sprachen und übersetzt. Clemming Spaces versteht sich eben als Kollektiv, als Gruppe. Ganz besonders nennen, wenn man eine Gruppe vertritt, möchte ich dann heute hier nur Inge Manker, Bernadette Kreis, Petra Hirschler, die wir dann eh auch noch hören, Susanne Mariacher, Lauren Janko, Karin Reisinger, Mo Hartmann, Sabina Ries oder Leon Schäufler. Es sind aber auch mehr. Und natürlich ist das auch ein bisschen in Bewegung. Also ganz besonders war eben diese erste Konferenz, die auch als Lehrveranstaltung abgehalten wurde, weil man so möchte ein Hands-on entwerfen am Institut für Kunst an der TU. Und was da auch irgendwie so wichtig war, war das dann aus dieser ersten Empörung auch mal Daten und Fakten zu sammeln. Was, warum, wie schaut es in der Architektur aus, außerhalb, in der Praxis, aber eben auch so die Frage an die Universität. Ganz spannend im Screen, im Bild ist auch irgendwie so diese Schere von permanenten Positionen und prekären oder temporären Positionen auf der Universität. Es wurden dann viele unterschiedliche Positionen eingeladen, Gruppen aus feministischer Forschung, Architektur, Kunst und Planung zu Workshops und Diskussionen. Seitdem ist sehr viel passiert. Ich habe jetzt versucht, auf einem vergangenen gemeinsamen Reflexionsworkshop so ein bisschen zu kartieren und zu strukturieren, was wir nicht alles schon gemacht haben. Das ist natürlich jetzt ein bisschen selektiv, andere erinnern sich an andere Dinge. Das ist jetzt ein bisschen meine Perspektive. Man sieht ganz groß unten die erste und zweite Konferenz 2019-2022, und zweite Konferenz 2019-2022. 2022 dann nicht mehr auf der Uni, sondern im Architekturzentrum Wien. 2021 gab es auch so ein bisschen ein kleineres Festival rund um den 8. März mit Workshops, Lesekreis, Demoblog und so weiter. Der durchgehende Balken, da so eher in der Mitte, das ist quasi die formale Lehre. Das sind vor allem Wahlseminare. Manchmal sind es auch mehrere Semester an unterschiedlichen Instituten. Dann diese Rauten oben sind die zwei Gastprofessuren, die eingeführt wurden. Das war einmal Afaina de Jong und einmal Karin Hartmann, die dann ihr Entwurfsprojekte geleitet haben. Wir sind aber natürlich nicht nur die einzige Gruppe, die es so gibt auf Universitäten. Es gibt zum Beispiel schon lange auf der Harvard die Women in Design, die man vielleicht auch kennt aus deren Kampagne, dass Denise Codd-Brown auch den Pritzker-Preis bekommen soll. Das gibt es auch in Princeton, auf der ETH Zürich, der TU München, TU Graz und wir sind auch Teil eines gemeinsamen Netzwerks, also das ist so die Parity Front. Und das ist dann auch, weil der Titel ja so auch Aktivismusfragen stellt, das ist, finde ich, durchaus politisches Instrument, wenn man den Dekan der TU Wien einladen kann zu einem Gespräch gemeinsam mit Professorinnen von Harvard. Weil Feminismus ja auch ganz viel mit Standpunkten, Überschneidungen und Orientierungen zu tun hat, habe ich immer mal versucht, das wichtige Sternchen nach Claiming neu zu interpretieren. Ich habe mir ein paar Projekte angeschaut und was für mich so drei grundsätzliche Dimensionen für feministische und transformative Arbeit an der Universität sind, ist erstens so die Frage, wie arbeiten wir innerhalb der Universität an den Strukturen, am Kanon, aber auch an der Pädagogik vielleicht. Wie wirken wir nach außen? Also auch, wer gesellschaftliche Relevanz hat, die Universität und dann auch mit Diskurs, Forschung, Publikationen und auch zur Praxis hin. Aber als dritte große Frage und wahrscheinlich die schwierigste, wie arbeiten wir als Gruppe selbst? Was heißt Gemeinschaft auf der Universität? Wir haben, muss man auch sagen, unterschiedliche Zugänge in der Gruppe zu Feminismus, auch unterschiedliche Wissensstände. Ganz romantisch kann man sagen, was für ein wunderschöner Raum zum Lernen, so soll es sein. Muss aber, hier quasi meine einzige negative Bemerkung, damit ich dann positiv ende, das ist halt schon ein Problem, je neoliberaler die Universität organisiert ist, desto mehr befristete Verträge, desto mehr Regelstudienzeit, wo Wissen zum Kapital ist, gibt es nicht viel Gemeinschaft zu wissen. Also das ist, vielleicht macht das aber auch eben umso wichtiger, so einen Raum, wo man das versuchen kann, zu verüben oder anders zu lernen. Das ist relativ aktuell von letztem Semester, das ist eine Lehrveranstaltung, also im Hörsaal frontal, wo das Rednerpult ungefähr für mich bis daher geht. Dann auch so die Frage, wie geht man mit dem Raum um, wie bewege ich mich im Raum, wie kreiert man andere Verbindungen. Es ist jedenfalls im Rahmen des Masters Building Sciences and Environment. Das ist eine Pflichtvorlesung zu Gender- und Diversitätsaspekten im Modul Grundlagen der Wissenschaft und Forschung. das Zusatzzertifikat Gender- und Diversitätskompetenzen bringt und als sogenanntes Transferable-Skill-Fach auch der ganzen TU zugänglich ist. Also ich finde, auch das ist Aneignung auf der Uni von Raum. Wir haben dann eben verschiedene Stimmen aus dem Kollektiv eingeladen, Inputs zu geben zu Konzepten wie Gender-Planning, Bildungsbauten, Disability-Studies über Nachhaltigkeit und Körperpolitiken, zu Konzepten wie Gender Planning, Bildungsbauten, Disability Studies, über Nachhaltigkeit und Körperpolitiken, Care, Post-Humanism und indigene Raumkämpfe. Ich war dann vor allem für die inhaltliche Einführung für die Struktur und Moderation zuständig. Und da ist jetzt auch so ein bisschen die Frage, wie geht man als möglichst offen und einladend an das Thema Gender und Diversität, feministische Theorie und Wissenschaftskritik mit Bauwissenschaften um? Nicht als Wahlfach, sondern als Pflichtfach mit sehr internationalen Studierenden. Was ist, wenn wir davon ausgehen, dass es immer schon weibliche, queere, trans oder nicht-binäre Architektinnen, Wissenschaftlerinnen gegeben hat? Und das überall. Der Begriff Feminismus, den gibt es ja seit dem 19. Jahrhundert, aber gab es nicht immer schon Feministinnen, die sich gegen Gewalt, Unterdrückung, Ungerechtigkeit eingesetzt haben, Widerstand geleistet haben, ihre Rechte eingefordert haben und sich mit dem Wunsch nach Gleichheit, Gerechtigkeit und Befreiung emanzipiert haben. Auch das überall. Was heißt Patriarchat? Wann gibt es Räume, wo man darüber sprechen kann? Was heißt Misogonie? Was heißt Androzentrismus? Was hat das mit Planen und Bauen zu tun? Natürlich, mit dem Vitruvischen Menschen von Leonardo da Vinci als Maß aller Dinge oder auch die Interpretation von Daten, hatten wir auch gerade, ist nie neutral, falls Daten überhaupt existieren. Und wie kann man Diskriminierung verstehen, wenn wir eigentlich alle sexistisch, rassistisch oder eubelistisch und klassistisch denken und agieren? Gemeinsam mit den Vortragenden, deren Inputs und der bereitgestellten Literatur, dann auch so irgendwie immer versucht Open Source, waren das dann so ein bisschen unsere Fragen, die uns durch Semester geleitet haben, die die Diskussion geleitet haben. Wie verstehen wir überhaupt Geschlecht? Wie verstehen wir Formen von Wissen, wie verstehen wir die Beziehung von Mensch und Natur und was heißt das für Bau- und Planungswissenschaften. Was finde ich auch ganz lustig, also wir hatten ja vorher schon so dieses binäre Denken, es ist Stadt und Land auch nicht trennbar, also das ist immer in Verbindung. Genau, ich hatte dann auch das Glück, ich habe eine Freundin eingeladen, die tolle künstlerische Projekte macht. Dort konnten wir ein tägliches Ritual des Satellitenbilds mit Radiowellen abgreifen, kuratieren. Es war so quasi dann als kleine kleine Gruppe gab es das jeden Tag mit quasi dieser sehr einfachen Technologie eigentlich den Blick zu wechseln, da auch so ein bisschen Donna Haraways göttlicher Trick, wenn man selbst das Satellitenbild machen kann, wenn man weiß, wie sich das anfühlt, wenn dann da schon der Arm wehtut, hat eben Softaya da einen super spannenden Workshop gegeben und dann eben auch einen Diskurs und wir haben das dann fortgesetzt, wir haben das auch dann immer so ein bisschen genutzt, um das Rondell, also die Wehranlage des Schlosses einzunehmen als feministische Aktion und dort auch feministische Literatur gelesen. Genau, das ist jetzt kurz ein Überblick von den Studierendenarbeiten. Die haben sich eben dann auch viel mit diesem Wetter, mit Verkörperung, mit Gefühlen auseinandergesetzt. Wie können wir überhaupt, was für Wörter haben wir fürs Wetter? Wie können wir Klima beschreiben? Was heißt mit Klimaangst umzugehen? Was ist messbares Wissen? was ist gefühltes Wissen, auch was ist historisch, Drosendorf, die Hexenverbrennung mit KlimaaktivistInnen zusammen gedacht und eben dann auch so in der Form von Ausstellung ist ja total spannend, wie eben man dann auch durch, was sich die Studierenden ausgedacht haben, wie wird durchs Schloss geleitet, welche Räume werden wiederum im Schloss bespielt, welche Blickrichtungen, wie kann ich mich bewegen, wie werden Verbindungen gesetzt, das ist alles sehr spannend. Eben auch so, was heißt feministische Wissensproduktion und echt ein paar sehr wunderschöne Arbeiten, so ein bisschen als künstlerische Research zu verstehen, um eben auch neue Worte zu finden, eine neue Kultur zu finden, wie wir Klima denken, wie wir auch Architekturplanung denken können in Zukunft und auch den Umgang miteinander vielleicht anders denken können. Das ist jetzt noch ein ganz kurzes Projekt, das schneide ich nur ganz an. Ich finde es total wichtig, dann auch immer so in die Vergangenheit zu gehen. Das ist die Aach Plus, die hat übrigens die habe ich auch mit, die Handout-mäßig-Universität kann man dann mitnehmen, weil es halt auch so ein bisschen Angst vor Text gibt. Wie macht man das mit Architekturstudierenden? Man liest gemeinsam. Man geht raus, wir haben halt dann eben verknüpft so diese Texte unterschiedlicher Zeiten mit Orten. Wir haben dann diesen Text Was ist feministische Architektur von 1981 aus der Aachplus von Christiane Erlemann. Das kann man da nachlesen, nachschauen. Haben wir gelesen in der Frauenwerkstatt in Wien und haben das dann auch filmisch festgehalten und ich finde den eigentlich nach wie vor einen sehr Grundlagentext eigentlich, den man sich durchlesen kann. Genau. Das fand ich nämlich auch spannend. 1981 ist übrigens leider auch mein, nicht leider, ist mein Geburtsjahr, aber so quasi, was hat sich seitdem geändert? Und der DRH Plus hat auch geheißen, Zeitschrift für Architekten, Stadtplaner, Sozialarbeiter und kommunalpolitische Gruppen. Das fand ich auch spannend. Genau, das letzte Projekt wieder so ganz direkt in die Uni rein, aber oder auch nicht in den digitalen Raum. Das ist jetzt ein Forschungsprojekt, also ein partizipativer Action Research, gefördert vom Center for Technology and Society, hochschulübergreifend mit Architektur und Planung, Informatik, sozialer Arbeit und dem Lehrerinnenzentrum, wo halt eigentlich aus der Not so die Universitäten sind zu, sie sind verschwunden, auf einmal ist aber die Universität bei mir zu Hause, hat mir heute auch schon mal wie Privatöffentlichkeit anfangen, sich zu verbinden. Das haben wir alle erlebt. Auch wie aber dann eben so quasi, was ist die Leistung einer, also die gesellschaftliche Verantwortung auch einer Universität, was ist, wo diese Räume verschwinden, die informellen Lernräume, der Austausch zwischen Studierenden und Lehrenden und haben quasi dieses neue Nicht-Normal auf der Universität und haben quasi dieses neue Nicht-Normal auf der Universität gemeinsam dokumentiert, reflektiert und dann aber auch so spekuliert. Also auch so etwas als feministische Praxen, Collecting, Reflecting, Speculating, haben unterschiedlichste Formate ausprobiert, haben uns das Miro angeeignet, haben auch die Schwierigkeiten, so auch was heißt für Lehrende und Studierende, also wie kann man da auch ein bisschen einen hierarchiefreieren Raum, vielleicht sowas wie auch einen safer space, auch das muss man immer selber kreieren, das kommt nicht von alleine. Jedenfalls haben wir auch eben dann Lerntheorien, so die Grundfragen waren halt, wer und warum lernen wir, wo und wann lernen wir, wie lernen wir und was lernen wir. Das war wann lernen wir? Wie lernen wir und was lernen wir? Das war jetzt nicht ganz so feministisch geframed, aber von Bell Hooks, Teaching to Transgress, quasi als Literatur geleitet. Wir haben auch gemeinsam dann, das ist halt schon sehr spannend, mit Informatik, sozialer Arbeit, Architektur gemeinsam zu denken. Was ist Didaktik? Was ist Pädagogik? Welche Bedeutung hat das in eurer Disziplin, was setzt ihr ein, eben auch, was heißt Raum im Digitalen, wie kann man sich den Zoom nehmen. Es ist auch alles online, auch wieder als Ressource. Das heißt, wir haben diese Dokumentation von Corona. Wir dürfen auch gesellschaftlich ruhiger, ein bisschen öfter darüber reden, weil ich glaube, das hat ganz viel mit uns gemacht, nicht nur auf der Uni. Kann man sich als Podcast anhören, schauen, welche Räume das verändert hat zu Hause. Genau, das war dann noch so, wir haben dann gemeinsam mit Lehrenden und Studierenden Lernveranstaltungen konzipiert in einem Design-Workshop. Einer ist quasi dann auch Failing, Playing und Disabling. Wie könnten solche Lehrveranstaltungen ausschauen? Das Ganze haben wir dann doch auch, weil immer die Frage war, so eine Action Research, was kommt denn da raus? Wir haben dann auch publiziert, die Studierenden haben übrigens auch Geld bekommen über dieses Projekt. Das war mir ganz wichtig, das war auch so quasi Claim the Space auf der Universität. Das ist ein Forschungsprojekt, konnten wir dann auch auf dem Architekturzentrum präsentieren. Das ist ein Forschungsprojekt, konnten wir dann auch auf dem Architekturzentrum präsentieren. Und die Academy is not paradise, but learning is a place where paradise can be created. Dankeschön. Gut, wir gehen weiter. Petra Hilscher ist unsere nächste Vortragende. Ihr Statement zu heute. Für die Gestaltung einer chancengleichen Zukunft benötigt es Diversität unter Planenden, eine ausgewogene Partizipation aller Beteiligten und gleichberechtigte Teilhabe in Entscheidungsprozessen. Herzlich willkommen, Petra Hirscher. Also ich habe jetzt natürlich die Chance, das vielleicht das alles Gehörte ein bisschen auch zusammenzubringen. Andererseits mache ich jetzt natürlich auch noch ein neues Thema auf. Wir gehen nämlich jetzt geistig hinaus aus der Stadt auf das Land. Und das war auch so mein persönlicher Zugang zu dem Thema. Wie ich noch studiert habe in Wien, haben wir davon nichts gehört. Also das war eine, sozusagen in unserer Ausbildung kamen unterschiedliche Geschlechter, verschiedene Bedürfnisse an den Raum nicht vor, weil wir planen ja für alle und wenn wir für alle planen, dann muss es gut sein. Und das war dann schon eine spannende Geschichte, wie ich dann im Planungsbüro diese ganze Gender-Thematik hineingeworfen wurde damals eigentlich und hatte dann eben die Chance, im Weinviertel zu arbeiten und habe da sehr spannende Erkenntnisse herausgezogen, die heute immer noch gültig sind, aber dazu komme ich dann am Schluss meines Vortrags. Starten möchte ich einmal, und ich glaube, das ist ganz hilfreich, wenn man sich mit der Thematik beschäftigt, einmal zu hinterfragen. Nämlich, das ist jetzt vielleicht ein humoristischer Zugang, also soziales Geschlecht ist heute schon des Öfteren angesprochen worden, hat aber eigentlich mit der Realität oft sehr wenig zu tun. Und da mal die Perspektive zu wechseln, glaube ich, eröffnet wahnsinnige Chancen für die Gestaltung eines fairen Raumes. Also das kann sein, dass man dann herausfindet, wo haben wir E-Gleichheiten oder wo gibt es die großen Differenzen. Was sind einfach die ganz, ganz unterschiedlichen Anforderungen, die wir sozusagen als Planete herzustellen versuchen. Und wir gehen jetzt aufs Land. Da gibt es einen sehr großen Gap. Wir haben jetzt schon viel gehört über die gendersensible Stadtplanung in Wien, was sich jetzt in Linz alles tut. Wenn man jetzt in die ländlicheren Räume schaut, ist das Thema noch sehr viel weniger angekommen als in den Städten. Das ist, man kann jetzt versuchen, woran liegt das? Man kann natürlich versuchen zu erklären, dass vielleicht die Rollenbilder noch sozusagen ganz noch traditioneller sind in den ländlichen Gebieten. Aber es ist auch Fakt, dass wenn man sich die Wanderungsbilanzen anschaut, dass sehr viele, vor allem junge Frauen, die ländlichen Räume verlassen. vor allem junge Frauen, die ländlichen Räume verlassen. Das kann natürlich ganz, ganz unterschiedliche Gründe haben. Oft ist es natürlich die Bildung. Aber die Frage ist, geht man dann wieder zurück oder bleibt man dann in der Stadt? Und da, glaube ich, ist sehr viel Handlungsbedarf. Und früher hat man immer geglaubt, na gut, wenn wir schon Kinderbetreuung haben am Land, dann wird das schon reichen. Dieses Thema ist leider deutlich komplexer und wo eigentlich diese ganzen Handlungsansätze sind, die dann gar nicht so unterschiedlich sind von denen, bei welchen Herausforderungen die Städte stehen, dazu komme ich dann in weiterer Folge. Aber ich möchte jetzt noch einen kleinen Blick machen. Aber ich möchte jetzt noch einen kleinen Blick machen. Dieses Planen für alle ist immer wieder vorgekommen und ich muss jetzt ein bisschen den Advocatus Giavolo spielen. Ich rede jetzt, bei mir in der Ausbildung, wir planen für alle, es muss für alle gut sein. Und wie heute zum Beispiel schon angesprochen wurde, mit den Hecken, die entfernt wurden, natürlich hat das eine negative Auswirkung auf die Diversität. Oder wenn wir jetzt sagen, in der Stadt oder im Ortszentrum, wir wollen jetzt alle die Begegnungszonen haben. Das ist zum Beispiel für sehbehinderte Personen wahnsinnig schwierig, weil die traditionellen Orientierungsmöglichkeiten fehlen. Also es gibt den Raum sozusagen, der für alle super ist, den gibt es einfach nicht. Und ich muss halt ganz bewusst in einem Planungsprozess einerseits transparent sein, für wen bringt der jetzt Nachteile? Nehme ich diese Nachteile in Kauf, beziehungsweise was kann ich tun, um die vielleicht abzumildern? Aber sozusagen nur zu sagen, hey, das ist super für alle, das ist eigentlich eine Aussage, die sollten wir nicht mehr tätigen. Also Vorsicht vor der Allefalle. Aber nichtdestotrotz habe ich da jetzt mitgebracht von Kolleginnen aus der Schweiz. Die haben da einen wunderbaren Leitfaden erstellt, wie quasi kann ich gendersensible Planung auch in der Alltagsarbeit der Planenden einfach gut integrieren. Und ich glaube, da ist ganz wichtig, dass das keine sozusagen eindimensionale Geschichte ist. Wir haben heute schon viel gehört, einerseits über die Strukturen im Magistrat, wir haben viel gehört über Projekte, aber es braucht eigentlich, und über Prozesse, es braucht eigentlich immer dieses Dreieck. Also wenn ich das Thema wirklich, wirklich weiterbringen will, brauche ich Aktivitäten, was sozusagen Projekte, Produkte anbelangt, was Prozesse anbelangt und was die Strukturen anbelangt. Das sozusagen, das führt dann wirklich zu einer nachhaltigen Veränderung. Das heißt, ich muss eben auch wissen, was sind die Bedürfnisse. Wir haben heute schon ein spannendes Tool gehört, wo man vielleicht, Datenlage ist auch oft so ein schwieriges Thema. Da sind wir auch immer noch im Sex-Counting drinnen. Datenlage ist auch oft so ein schwieriges Thema. Da sind wir auch immer noch im Sex-Counting drinnen. Und man muss auch sagen, dass wir jetzt sehr wenig Grundlageninformationen haben. Es gab einige große Studien, die wurden in den Nullerjahren durchgeführt, die jetzt wirklich die Situation ist. Aber seitdem hat sich da nicht viel getan. Es gibt auch kaum Förderinstrumente, die das wirklich auch dann unterstützen, diese Studien wieder zu erarbeiten. Der Kollege vom AIT nickt. Also das ist eine Sache, da leiden wir auch ein bisschen drunter. Aber ich habe das Glück, auf der Universität zu arbeiten und ich kann meine Studierenden auf gewisse Dinge oder gewisse Themen ansetzen. Und wir haben in einer Lehrveranstaltung, haben wir uns mal ganz bewusst alle Bundesländer angeschaut in Österreich. Was tut sich da eigentlich im Bereich Gender Planning? Also Gender Planning, vielleicht auch nur kurz zur Erklärung, kommt aus dem Gender Mainstreaming, also Chancengleichheit und beschäftigt sich mit den räumlichen Aspekten Gender Mainstreaming. Und da sieht man auch wieder diesen Stadt-Land-Gap. Wir haben natürlich Gender Plus gefunden als Projekt damals. Es gibt auch einige Entwicklungskonzepte, die sich dieses Themas annehmen, aber man sieht schon, es ist eher in urbanisierte Räume fokussiert. Und das ist jetzt sozusagen kein Einzelfall, das ist in den meisten österreichischen Bundesländern so. Wien haben wir damals bewusst ausgeblendet, weil da tut sich ja relativ viel. Das ist auch schon wieder fünf Jahre alt, aber auch da, glaube ich, in den letzten Jahren ist nicht sehr viel passiert. Ich habe vorher die Strukturen angesprochen und es gab ja lange Zeit diesen Witz, es gibt mehr Bürgermeister, die Franz heißen in Österreich als Bürgermeisterinnen. Das stimmt nicht mehr, aber es sind trotzdem nur 10 Prozent. Aber vielleicht heißt es nicht mehr so viel Männerfranz, ich weiß es nicht. Also da sieht man schon, da ist wirklich noch Handlungsbedarf. Also das ist eine aktuelle Karte. Es werden mehr, es wird mehr, aber es geht halt relativ langsam. Und wenn man jetzt so schaut, wie die Politik in den Gemeinden funktioniert, wir haben gerade in der Pause über Stammtische gesprochen, also räumlich kann man sich dann das so anschauen. Also ich glaube, da ist noch wirklich Luft nach oben. Mobilität wurde auch schon angesprochen. Die besten Einrichtungen, die beste Infrastruktur nutzt mir relativ wenig, wenn ich sie nicht erreichen kann. Da sind natürlich die Städte mit ihren dichteren Gebieten in einem deutlichen Vorteil. Aber das ist auch ein Bereich, diese Strukturen wieder umzubauen. Dass ich wirklich sage, ich habe dann alles mit aktiver Mobilität erreichbar, wird dann schon sehr, sehr schwierig. Da vielleicht auch, das hat natürlich auch damit zu tun, wie ist was erreichbar. Können Kinder zum Beispiel auch selbst mobil sein oder müssen sie immer gebracht werden? Also das sind ganz, ganz viele Ansatzpunkte und man muss schon sagen, also die Mobilitätsplanung hat da wirklich viele Schritte gemacht in den letzten Jahren. Dass die Strukturen folgen, das dauert dann immer einige Zeit. Also meiner Meinung nach eine der ganz, ganz großen Herausforderungen für den ländlichen Raum, dass die natürlich sehr stark traditionell immer auf den, ich sage jetzt bewusst Frauen, gelastet hat, die da sehr viel abgefangen haben, was einfach an Infrastrukturen im ländlichen Raum nicht so vorhanden war. Da, glaube ich, ist wirklich starker Handlungsbedarf und wie sozusagen die Gemeinden das stemmen, glaube ich, wird eine große Herausforderung. Da sind sich ja auch die Länder gefragt. Man versucht jetzt, jetzt vor allem Richtung Daseinsversorge, das eher mit so Netzwerkstrukturen aufzufangen. Ich weiß nicht, ob Sie schon mal von den Community Nurses gehört haben, die dann mobil unterwegs sind, um halt zumindest eine Grundversorgung zu gewährleisten. Aber eigentlich bräuchte es eine Neuinterpretation unseres ganzen Wirtschaftssystems, nämlich dass die Care-Arbeit eigentlich eine Schwerarbeit ist und ganz anders in das Tägliche bedacht werden müsste, als jetzt immer noch die sozusagen Erwerbsarbeit. Aber ich komme immer so gerne ins Große. Man muss halt dann mit kleinen Schritten versuchen, da hinzugeben. Und wirklich dann zu überlegen, in der Planung, wo gibt es jetzt wirklich welche Infrastruktur oder wie könnte ich dann noch eine Grundversorgung mit anderen Strategien gewährleisten, ist glaube ich wirklich eine der ganz, ganz großen Herausforderungen, der wir uns in der nächsten Zeit stellen müssen. Der öffentliche Raum ist auch schon immer wieder angesprochen worden. Ich habe da jetzt ein Beispiel mitgebracht aus St. Gallen, aus der Schweiz. Ich finde, bei dem Thema lohnt es sich doch immer ein bisschen über Österreich hinaus zu schauen, weil da gibt es ganz, ganz spannende Beispiele. Das ist ein Projekt von der Pipi Lottirist, die das Zentrum St. Gallens mit einem roten Bodenbelag überzogen hat. Und ganz bewusst mit den Dingen da überzogen hat. Und ganz bewusst mit den Dingen da überzogen hat, die einfach schon dort waren. Also teilweise Autos und so weiter. Man kann natürlich darüber diskutieren. Es ist ein wunderbarer Spielplatz, weil das so ein weicher Belag ist. Und was ich finde ganz, ganz interessant ist, man sieht es nicht ganz so gut auf dem Foto, aber dieser Belag zieht sich bis zu den Häusern und fast in die Häuser hinein. Also wirklich, es ging wieder auch um dieses Private und Öffentliche und ich glaube, man kann auch gestalterisch da ganz gute Akzente setzen, dass sich das besser verzahnt. dass sich das besser verzahnt. Aber generell sozusagen, wie kann ich den öffentlichen Raum für möglichst viele Gruppen gut nutzbar machen, ist natürlich eine große Herausforderung. Aber da sind sicher auch wieder ein paar Gruppen nicht so gut bedient mit dieser Gestaltung. Dem muss man sich einfach bewusst sein. Man könnte natürlich auch sagen, und das ist jetzt gleich das nächste Thema, auf das ich komme, die Klimakrise. Wenn man sagt, das ist vielleicht ein Raum, den man heute anders gestalten würde, das ist sozusagen eine fiktive Gemeinde, so grün findet man sie selten, sage ich jetzt einmal. Aber da sieht man eben auch, die Begrünung, Wasserflächen hineinzubringen, das ist, glaube ich, auch eine der Herausforderungen. Auch selbst wenn man sagt, in eher ländlichen Gebieten ist die Versiegelung eh geringer und da gibt es mehr Grün, aber auch sozusagen das Aufheizen findet auch in Dörfern statt. Das ist jetzt kein urbanes Problem. Und die Frage ist eben auch, wie mache ich das einfach sichtbar? Also das haben wir im Rahmen eines Workshops einmal diskutiert. In Wien, wie mache ich Gender Planning eigentlich sichtbar? diskutiert, in Wien, wie mache ich Gender Planning eigentlich sichtbar? Es ist natürlich schwierig, weil wenn es ein Raum ist, der gut funktioniert, der möglichst inklusiv ist, ich sage jetzt bewusst möglichst, kann ich dann schwer sagen, ja, das ist weil. Das ist so eine Herausforderung, mit der man dann immer wieder auch zu kämpfen hat oder auch die Eva Keil zu kämpfen hatte. Also wie mache ich das wirklich sichtbar? Wir haben einige Indikatoren uns ausgedacht, sind dann aber an der Datenlage gescheitert. Das sind immer so ein paar Sachen. Aber das vielleicht auch, wenn man sagt, wie kann ich einen Ort, eine Gemeinde klimafit machen? Das ist ein ganz, ganz spannendes, gut nutzbares Beispiel, wo sehr einfach erklärt wird, wie könnten wir das transformieren, damit wir quasi auch für die Zukunft gerüstet sind. Ja, und last but not least, Karin Schipulka haben wir schon gehabt, sie hängt auch unten im Stiegenhaus, habe ich gesehen. Die Sichtbarkeit, wer ist wo sichtbar? Heute nur am Beginn, die Verteilung Mann-Frau ist sozusagen nicht so typisch. Für mich ist das normal, wenn ich mit dem Thema irgendwo hinkomme. Ich kann mich noch erinnern, wie ich mit diesen Projekten gestartet habe im Weinviertel. Wir waren ausschließlich Frauen. Es ist ja ein Frauenthema. Aber es wird besser. Ich finde, es ist eben auch notwendig, dass man sich an das Thema künstlerisch herantastet. Es war auch spannend, es hat ja wieder sehr in den Medien hochgespielt. Spannend war, dass sie eben im Vorfeld auch mit der Bevölkerung Statements gesammelt hat. Und da waren sehr viele bekannte Meinungen dabei, die wir eh schon kennen sozusagen. Aber das ist eben auch diese Sichtbarkeit im öffentlichen Raum ist, glaube ich, auch ein Bereich, da kann man sowohl in der Stadt als auch am Land noch einiges bewegen. Ja, und last but not least ist eben die Frage, wir haben sehr viele Konzepte, es gibt sehr viele Ideen, aber wie kommen wir jetzt wirklich in die Umsetzung? Und ganz wichtig ist, wie verkaufe ich es? Am besten ist, ich nenne es nicht Gender oder sonst irgendwie. Das kann ich sofort unterschreiben. Kenne ich. Das Thema, was bringt die Chancengleichheit für einen Mehrwert? Diese Diskussionen kenne ich auch zu Genüge. Da sind wir wieder ein bisschen in der Messbarkeit. Ich glaube, da können wir noch ein bisschen besser werden. Es braucht kein Top-Down gegen Bottom-Up, sondern es braucht eigentlich ein Gemeinsam. Also das ist, glaube ich, ganz, ganz wichtig. Und man braucht echt einen langen Atem. zufrieden sein und irgendwann bewegt sich es schon. Und ich glaube, mit der Transparenz kann man da sehr, sehr viel bewirken und da einfach einen entsprechenden Beitrag leisten. Und schließen möchte ich jetzt so mit einem meiner Lieblings-Cartoons. Also wirklich dieses Schauen, was gibt es an unterschiedlichen einfach Bedürfnissen und Dieses Schauen, was gibt es an unterschiedlichen Bedürfnissen und dann kann man auch versuchen, den Raum möglichst inklusiv zu gestalten. Ich habe dann noch einiges an wirklich guten Studien und Handbüchern und so weiter zusammengestellt. Da kann man sich dann hineinvertiefen. Und jetzt sage ich herzlichen Dank und freue mich auf die Diskussion. Vielen Dank.