Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Hallo und herzlich willkommen bei DorfTV. Wir sind Sarah und Lea und kommen von Poli Ottensheim. Heute waren wir bei DorfTV und durften unsere eigene Sendung gestalten. Wir sind rausgegangen in die Stadt Linz und haben Leute befragt zu dem Thema Berufen. Viel Spaß beim Ansehen. Was ist Ihr Beruf? Ich bin Verwalter, Liegenschaftsverwalter. Ich mache auch eine Lehre als Optiker. Ich bin Angestellter bei der Arbeiterkammer als Referent im Kulturbereich tätig. I am doing the same job like you, like I am taking interview with the actors in France. Ich war im Ausstellungsbereich Grafik, IT. Mein Beruf ist Bibliothekarin. Ich bin als Referent im Jugendbereich in der Arbeiterkammer tätig. Wie sind Sie zu dem Beruf gekommen und was wollten Sie eigentlich ursprünglich machen? Ursprünglich habe ich etwas anderes gelernt. Ich habe Schriftstätzer gelernt in einer Druckerei, habe im zweiten Bildungsweg dann eine technische Ausbildung in der grafischen Industrie gemacht und habe nebenbei immer in der Kultur gearbeitet und habe jetzt sozusagen über diese Schiene diesen Beruf bekommen. Am Anfang war ich eigentlich in eine ganz andere Richtung gegangen, aber ich habe dann einfach gemeint, ich probiere es einmal und gehe einmal schnuppern und dann habe ich mich im Endeffekt für Optiker entschieden, weil es mir viel gefallen hat. Ich habe zuerst die HTL für Hochbau gemacht und dann Just studiert und mittlerweile bin ich in dem Beruf tätig. Ursprünglich habe ich Tischler gelernt. Ich habe als Partier in der Arbeiterkammer gestartet und bin durch ein Projektiert Kulturwissenschaften und über den Weg bin ich dann quasi zur Bibliothek gekommen. Eigentlich wollte ich Kunst studieren und dann kam meine Tochter und dann bin ich in die Landesregierung gekommen und da habe ich mir verschiedene Abteilungen angeschaut. Weil ich mit Menschen kommunizieren mag. Ich bin auch ein sozialer Mensch. Ich glaube, das war der Grund, warum ich diesen Job wähle. Wie zufrieden sind Sie mit Ihrem Beruf? Sehr. Sehr zufrieden. Es ist sehr abwechslungsreich und man hat viel mit Menschen zu tun. Es ist ein schöner Beruf. Ich bin super glücklich, wenn I do that job. Gar nicht, weil ich eigentlich ganz andere Qualifikationen gehabt hätte und mehr einbringen hätte können, aber in dem System, das nicht gegangen ist. Wie zufrieden sind Sie mit Ihrem Beruf? Sehr zufrieden. Ich bin eigentlich sehr zufrieden, ja. Ich finde es voll super, weil es immer wieder spannende Abwechslungen gibt und im Jugendbereich tut sich ständig was. Welchen Tipp würden Sie jungen Jugendlichen für Ihren Beruf geben? Was für einen Tipp würden Sie jungen Jugendlichen für ihren Beruf geben? Einfach wirklich die Interessen abzuchecken, wo man sich selber irgendwo sieht, ob das irgendwie etwas Technisches ist oder eher etwas Künstlerisches und dann verschiedene Informationen einzuholen, dass man schaut, was es da in dem Bereich alles gibt und so vielleicht eine Ausbildung starten und dann in den Bereich einzutauchen. Was aber nicht schlecht ist, ist glaube ich, dass man vielleicht einmal etwas ausprobiert, dass man vielleicht eine Veränderung einmal anstrebt oder geplant hat. Am besten sich alles Mögliche anschauen, vielleicht Praktika machen, einfach damit man ein bisschen sieht, was gefällt einem, was passt zu einem. Einfach das machen, was einen interessiert und dort schauen, dass man dort etwas findet, was natürlich nicht immer möglich ist, aber soweit es möglich ist, sollte man das machen, was einem Spaß macht. Welchen Tipp würden Sie jungen Menschen geben bezüglich Berufsarbeit? Mutig, ins Ausland gehen unbedingt und Sprachen lernen. Ich würde den Tipp geben, macht das, was euch wirklich interessiert und egal wie unwahrscheinlich das klingt, dass man dorthin kommt, einfach das Ziel verfolgen und drauf bleiben. You should follow your dreams, you know, like sometimes people have dreams, but when they have problems, they stop. You should just follow your dreams, not stop. Am Gescheitern so viel anschauen, wie es geht und das, was einem dann am mehreren taugt, not stop. Am G'scheitern so viel anschauen wie es geht und das was einem dann am mehreren taugt einfach machen. Passt, danke. Schönen Tag noch. Danke. Grüß euch und tschüss. Wir waren die PTS Ottensheim und wir haben verschiedene Linzer und Linzerinnen Jobs gesehen und erfahren. Viel verschiedenes und ja, das waren Alex und Konsti. Und Isabella hinter der Kamera. Wie wir sehen gibt es die... Bis zum nächsten Mal. Ich bin Konsti und wir sind aus der Polytechnischen Schule Ottensheim und wir freuen uns, dass wir... Brä, die Gäste haben komplett reingeschissen. Ja, nochmal. Grüß euch, wir sind von der Polytechnischen Schule... Nochmal.