Du treibst meilenweit, tief in der Dunkelheit Die Körper ziehen vorbei an dir So schön still und leicht, scheint hier Schlaf zu sein Bist nicht mehr gern alleine hier Die Träume fließen leicht in deinen Kopf hinein Dein Mund ist voller Blei, bleib hier Du spürst wie alles reißt, du immer lauter schweigst Du würdest so gerne schreien nach mir, ja nach mir Wo ist das Licht? Ich spüre nichts. Viel zu lang her. Sagst du mich? Jetzt schwimmst du mit dem Strom, na und, was heißt das schon? Kein Plan, kein Problem Die Schönsten sterben jung und wir sind viel zu dumm Wir können all das nicht verstehen. Nicht verstehen. Wo ist das Licht? Ich spüre nichts. Viel zu lang her. Sag, siehst du mich? Ich trink mich nicht An dein Gesicht Viel zu lange her Warum erkennst du mich nicht mehr? Mehr Thank you.