Hallo liebe Leute, herzlich willkommen bei Rhyme Time TV, der besten Fernsehsendung, die nicht im Fernsehen zu sehen ist. Und wir sind hier mit KGB3. Herzlich willkommen, wer seid ihr und was macht ihr? Wir machen Kabarett Nein, Spaß, wir machen Musik Bunte Mischung Rap Musik und so weiter Ich bin der Benjo, mache Rap Ich bin der Isaac und mache Trompete Und ich bin die Jane, bin Sängerin Wie ist das ganze Projekt entstanden und ich glaube man spricht es auf Deutsch aus, oder? KGW3 Ich habe gehört, ihr habt es mal auf Englisch gestartet. Mittlerweile haben wir uns dafür entschieden, das Deutsch auszusprechen, weil wir haben die verschiedensten Aussprachen gekriegt von KGW3. Das muss ein kleines bisschen aufgegeben haben. KGW3. Den haben wir auch gehabt. KWG3, finde ich, war mein Favorit. KWG3. FFPG. Nur cool gewesen. Vorher war es einfach KWG3 zu nennen. Wie ist es entstanden? Der Benjo und ich haben früher in einem Haus miteinander gewohnt. Weil unsere Eltern waren schon beste Freunde. Die haben miteinander studiert. Dann haben wir eine Freundesgruppe eigentlich gegründet, der wollte mir dann einen Namen geben. Eine Bande? Eine Gang. Voll. Und auf jeden Fall haben wir dann eines Abends bei einem Sandwich besprochen, dass wir das KJW Free nennen. Und später, dadurch, dass alle schon Musik gemacht haben und wir dann die Band gegründet haben, haben wir gesagt, wir nehmen den Namen. Genau. Ich habe dann auch mal in dem Haus gewohnt. Echt? Ja. Alle Sandkasten-Freundschaften. Ich nicht. Nur sie zwei im Endeffekt. Wir haben sie im Park kennengelernt. Echt? Genau. Alle Sandkasten-Freundschaften. Ich nicht. Nur so jetzt mal im Endeffekt. Wir haben es im Borg kennengelernt. Genau. Darf ich jetzt nur kurz fragen, hast du dich schon vorgestellt? Ja, ja. Ah, sorry, mein Fehler. Schneidet das bitte raus. Schneidet das bitte raus. Alles gut. Ihr seid jetzt ja gerade fest unterwegs und zwar bei Die große Chance. Da seid ihr im Semifinale, das darf ich jetzt sagen, oder? Wie war das für euch? Wie seid ihr dazu gekommen? Ich glaube, der Ben schottet vor allem eine Geschichte zu erzählen. Also, das erste Mal, wo ich eigentlich auf einer Bühne war mit Rap, das war bei der großen Chance. Das war 2013. Und da war es auch irgendwie so mega prägend für mich, weil Sido eben so gemeint hat, dass ich auf jeden Fall mal Rapper werde und dass es cool ist, was ich mache und ich glaube, ich nehme das heute eigentlich auch noch mit, so dieses Statement und eben dann sind die Jahre vergangen, viel ist passiert und dann hat mir eine Freundin gesagt, hey, die große Chance kommt wieder und du musst dich unbedingt anmelden. Und dann habe ich halt gleich so geschrieben, wir waren da so auf so einem Eintagesfestival, hab gleich mal quasi alles abgebrochen, hab so gerade auf Show geschaut, na egal, komm, ich muss jetzt schreiben, hey, wir müssen dich unbedingt anmelden. Und dann hat sich das eigentlich, glaube ich, ganz gut gefühlt und ich glaube, für euch war es auch cool. Und dann haben wir das in die Wege geleitet und es hat gut funktioniert. Und genau, jetzt sind wir im Semifinale. Ziemlich cool. Hat es da lange Überzeugungsarbeit gebraucht oder wart ihr gleich mit an Bord? Nein, man ist am Anfang schon immer ein bisschen kritisch, man weiß halt quasi nicht, wie es im Hintergrund ein bisschen abbrennt bei ganz viel verschiedener Sachen, sowas bei dem halt auch. Dann haben wir natürlich schon einmal überlegt, aber der Bench war auch top motiviert und hat uns halt sofort überzeugen können. Vor allem hat, also eher denkt man sich jetzt ein bisschen, was machen die dann aus einem, wenn das aufzeichnet wird und du bist halt dort zwei Tage, hast lauter Interviews und ähnliches. Was wird wirklich dann reingeschnitten, gerade wenn es nicht live ist. Das sind halt so Gedanken, die wir uns schon gemacht haben, aber wir haben uns dann auch gleichzeitig gedacht, man kann sich ja mal bewerben, das heißt ja noch nicht, dass man reinkommt und bla bla bla und so. Und dann ist es irgendwie auch schon losgegangen. Wie seid ihr eigentlich zu Musik gekommen? Bei dir ist es jetzt so, du hast schon immer gerappt und durch das bist du den Push bekommen. Wie seid ihr dazu gekommen? Du singst ja auch schon lange. Ich habe mit sieben Jahren angefangen zum Klavierspielen, mit zehn dann zum Singen und war immer in der Musikschule eigentlich. Und dann bin ich in das Pop-Up gegangen, das war Schule für Populant-Computermusik. Und so ist es dann weitergekommen die ganze Zeit. Jetzt bin ich auch Gesangslehrerin zum Beispiel. Hast du irgendeinen Tipp, wenn man mehr, also so einen spontanen Tipp, wenn man mehr Volumen will, wenn man laut singen muss? Frage ich dir jetzt gleich. Support. Also die Unterstützung, die man einfach braucht beim Singen, quasi, dass du nicht deine Stimmbandeln belastest, sondern mehr auf den Körper kommen kann. Okay, ja. Ich werde mal probieren, das umzusetzen. Aber da eine Soforthilfe, was sofort jetzt funktionieren wird, wenn du so ein Flexbandel, Therabandel hast, das du ziehen kannst beim Singen, das hilft voll. Das hilft wirklich sofort nämlich. Mega, okay. Das probieren, auf jeden Fall. Okay, und wann geht es dann weiter? 26. April, okay. Das probieren, auf jeden Fall. Okay, und wann geht's dann weiter? 26. April, genau. Und da tretet sie aber mit einem anderen Song auf. Ja, wie ist denn der Song überhaupt entstanden, mit dem ihr aufgetreten seid? Weil ihr seid ja öfter einfach gemeinsam unterwegs. Wie macht ihr das so? Wir haben das eigentlich jetzt 2023 angefangen, dass wir immer zum Songschreiben auf eine Hütte gefahren sind. In der Steiermark war das. Ja. Genau. Und da waren wir halt dann fünf Tage und voll. Haben dann eigentlich wie ein Urlaub ein bisschen das verbracht. Es war halt voll im Land und mega cool. Und haben da jetzt so ein kleines Studio aufgebaut, was man halt so braucht, das war halt voll am Land und mega cool und haben da jetzt ein kleines Studio aufgebaut, was man halt so braucht das Mindeste irgendwie und einfach Tag und Nacht quasi irgendwie produziert und dann sind wir halt wieder spazieren gegangen, haben halt irgendwie gebrainstarbt und lauter so Sachen voll und da sind eigentlich immer dann drei Songs so entstanden die eigentlich recht cool waren und beide Songs die wir jetzt, also der den wir jetzt gespielt haben und der den wir im Halbfinale spielen, sind beide so entstanden. Voll. Und die haben halt einfach dadurch irgendwie alle auch für uns so einen Vibe, also so einen einheitlichen. Weil früher haben wir halt viel so Songs gemacht, die sich so über Wochen irgendwie gestrickt haben, wo du halt irgendwann anfängst, dann machst du das nächste, dann schreibt der ein paar Art währenddessen, dann macht der beim Beat ein bisschen weiter, dann schreibt sich ein Hook, dann passiert so und es baut sich so langsam auf. Und da war es wirklich irgendwie, dass die Songs eigentlich am Abend irgendwie, ist das Grundding fast da und dann ändert sich natürlich noch ein bisschen was, aber prinzipiell ist es halt auch ein Vibe. Und ich würde auch behaupten, dass es eine ganz andere Art von Musikmachen ist, wenn du nicht so hast, okay, du hast die Aufgabe, du hast die Aufgabe und dann am Freitag schauen wir, dass wir es irgendwie zusammenfügen, sondern so ist es halt, du bist halt wirklich irgendwie gemeinsam, sitzt dann am Tisch so und machst halt die Vision von dem Song und das ist halt irgendwie ein ganz anderer Prozess, weil du halt wirklich auf ein Gesamtprojekt kommst so und das ist halt dann immer trotzdem cool, weil die Talente von allen Personen so quasi vereint werden und das zur gleichen Zeit. Das ist recht cool. Muss man da den Kreativprozess fest ändern, weil ich schätze, jeder für euch, für sich hat wahrscheinlich einen eigenen Kreativprozess, wie man allein Sachen macht. Was sind da so die Vor- und Nachteile von gemeinsamen Musizieren mit der Vision, die du beschrieben hast? von gemeinsamen Musikieren mit der Vision, die du gerade beschrieben hast? Ja, ich glaube, es ist dann eh oft so, dass man sie dann auch wieder, obwohl man miteinander jetzt quasi das macht, miteinander alles, geht dann einer aus, ich mache Text, ich sitze immer da und produziere halt irgendwie weiter, der andere schreibt auch was oder wir produzieren miteinander zum Beispiel gleichzeitig. Also das heißt, jeder jeder macht dann schon immer wieder seine Sachen irgendwie und seinen eigenen Prozess. Aber ich glaube, das Coole ist halt einfach das, dass man auch gespielt, dass die anderen gleichzeitig im Selben irgendwie was machen. Das macht es vor allem aus. Da haben wir nämlich letztens so eine lustige Situation gehabt. Ich war eben am Commute und habe einen Beat produziert, also habe einen Beat weitergemacht und ich wollte jetzt irgendwas machen und dann und ich habe halt eben nur die Kopfhörer gehabt, null mit einer kommuniziert. Dann irgendwann habe ich so die Kopfhörer abgenommen und war halt so, also ich glaube, ich habe euch so drauf angehört, ob ihr sich gerade was anderes macht, weil ich das irgendwie merke, dass ich nicht... Die Inspirationsenergie, so plötzlich bist du nochmal so ganz alleine, irgendwie fühlst du dich komisch an, was ist hier los? Voll gut ist auch immer das direkte Feedback, was man sich geben kann, oder man fragt, ist dir der Ton lieb, oder würdest du eher sagen, der, und es ist wirklich oft so, dass es um ganz Kleinigkeiten geht, die man dann aber gemeinsam entscheiden kann, was eigentlich viel weiter hilft. Könnt ihr da ehrlich sein, ihr seid so befreundet und so, ist das oft schwierig, weil ich feiere alles, was eigentlich viel weiter hilft dann. Könnt ihr da ehrlich sein mit ihr? Seid ihr befreundet und so? Ist das oft schwierig? Ich feiere alles, was du tust. Nein, wir können da schon ehrlich sein. Es ist immer wieder so, dass wenn man sagt, hey, die Hook, die können wir verwerfen. Das wäre schon cool, vielleicht woanders einmal, vielleicht heben sie sich auf etwas anderes auf, aber grundsätzlich, das weiß jetzt nicht. Das passiert schon immer wieder einfach. Ich denke mir, das ist okay und normal. Ich glaube auch, dass der ehrliche Prozess sich jetzt auch voll weit entwickelt hat, also so quasi man will ja irgendwie das Beste miteinander so erschaffen, so irgendwie und dann macht es ja auch keinen Sinn, wenn man irgendwas verschweigt, was man irgendwie kacke findet. Und deswegen, ich glaube schon, also wir haben jetzt auch zum Beispiel letztens wieder so eine Produzier-Session gehabt und da haben wir danach nämlich am Ende, ganz am Schluss, wirklich ein langes Gespräch gehabt, so quasi, okay, was hätte besser laufen können, dies, das. Und ich finde, das ist ja voll produktiv, konstruktiv, wenn man das auch macht. Als andere wäre ja blöd, dass die selber viel beschränken. Da darf man dann halt das Ego dann nicht im Weg stehen, dass man sich persönlich angegriffen fühlt von konstruktiver Kritik, so, das ist halt das Trennen. Voll. Was vielleicht ein bisschen oft die Schwierigkeit dann dran ist, dass man sich immer gleich Feedback geben kann, das finde ich oft, dass manche Sachen irgendwie gerade im Entstehen sind, von einzelnen Personen, und dann fragt man schon quasi, und dann ist das eigentlich, das klingt noch nicht geil oder so, sondern du hast halt einfach irgendwie mittendrin und dann sagt man halt gleich so, ja, bist du sicher? Also das haben wir auch schon öfters gehabt und dann hat die Person halt einfach das weitergemacht und dann ist es noch voll geil geworden und war dann irgendwie eines der wichtigsten Sachen oder so, das gibt es auch. Also einfach viel Kommunikation. Was war dann der ausschlaggebsten Sachen oder so, das gibt es auch. Also einfach viel Kommunikation. Ja, viel. Was war denn der ausschlaggebende Grund, wieso ihr euch für dieses Lied entschieden habt? Weil ihr habt ja dann im Prinzip diesen einen Song, mit dem ihr auftretet, und der muss halt hitten. Was waren die Kriterien? Ich glaube, er hat uns einfach zur Zeit gerade persönlich am allerbesten gefallen. Wir haben dann gerade auf der Hitten geschrieben, das war nicht lang aus. Und wir sind halt lang an dem gesessen und jeder mit dem extrem wohlgefühlt. Dass jeder gut rausgekommen ist. Ganz genau. Ich glaube, das war auch der große Punkt. Es waren irgendwie alle Talente von uns voll quasi transparent. Also so von einer argen Singstelle, wo es jetzt so richtig arg hoch geht, wo alles so dann eben auch Trompetenparts und so weiter, Double-Time-Rap und so weiter, aber auch so quasi so ein Part zum Mitmachen, so quasi so zum Mitsingen und mitgrülen und irgendwie war alles drinnen so und es war trotzdem rund und nicht quasi, boah, okay, wir müssen jetzt sagen, was wir drauf haben, sondern es hat einfach wirklich alles vereint und hat einfach trotzdem voll gut gepasst. Cool, weil es muss ja dann ein Signature Song sein, so er muss am besten rausbringen. Ja, voll. Für das zweite Mal, da habt ihr ja schon festgelegt. Ja, wir haben uns schon festgelegt. Wollt ihr vielleicht noch für die Leute, die den Song noch nicht gehört haben, also für den ersten Mal, sagen, worum es geht, weil ihr habt ja wahrscheinlich auch ein bisschen ein Message, die ihr rüberbringen wollt. Was war euch da wichtig? Genau, also es ist der Wake-up-Call, also so heißt der Song, und es geht eigentlich darum, dass, ich muss kurz überlegen, was geht es überhaupt? Also es geht darum, dass es Zeit ist, aufzuwachen für dich, weil du so viel mehr drauf hast, als du vielleicht glaubst. Und wenn du das einmal quasi bewusst wahrnimmst und damit gehst, dann kannst du so viel mehr umsetzen, was wirklich irgendwie deinem Herzen entspricht. Also es ist ein sehr selbstmächtigender Song und sagt quasi so, hey, jetzt ist die Zeit, um quasi das zu machen, was du eigentlich machen wirst. Passt dann auch zu die große Chance. Ja. Könntest du beim zweiten auch schon irgendwas sagen oder dürftest du da noch gar nicht? Ich glaube, dass man das tendenziell vielleicht nur ein bisschen verdeckter halten, aber ich sage jetzt mal vom Vibe her, glaube ich, geht es auch wirklich ein bisschen in die Richtung. Also es ist auch wirklich sehr empowerend wieder. Genau, mit sehr viel Schmackes. Das ist fast jedes. Erhöht die Spannung, wenn man eben nicht zu viel weiß. Ihr habt ja wirklich ein eigenes, also ihr habt ja euer Genre, habt ihr Drum'n'Rap genannt, oder? Ja. Zumindest ist es schon öfter so bezeichnet worden, habe ich gesehen. Ja, voll. Das war so am Anfang, oder eigentlich nicht ganz am Anfang, sondern nach einem Zeitl haben wir viel so Drum'n'Bass Beats irgendwie gehabt, also mit Brass-Elementen halt natürlich. Und da war das irgendwie voll. Jetzt geht, keine Ahnung, jetzt nennen wir es eigentlich selber nicht mehr so, wir verbinden englische und deutsche Texte mit Brassbeats irgendwie, weil man eigentlich nicht mehr wirklich das Drum'n'Bass-Ding, was halt in dem Drum'n'Bass auch drinsteckt, das haben wir jetzt in letzter Zeit nicht so viel gemacht. viel gemacht. Obwohl es natürlich auch Songs gibt, wo das halt ist und das war und so. Voll. Aber eben, prinzipiell, die Trompeten sind immer dabei, Englisch und Deutsch sind meistens dabei, Frauen- und Männerstimme ist dabei. Das sind so irgendwie die Signature-Sachen, glaube ich. Ist ja fein, wenn man sich nicht so festlegen muss auf ein Genre, wo du sagst, okay, du musst das jetzt immer komplett erfüllen, ausfüllen. Man entwickelt sich ja wahrscheinlich auch weiter. Ja, bezüglich Message, ich werde jetzt mal zum Benjo schwenken. Du hast ja ein eigenes Projekt, wo du dich bemühst, dass Jugendliche ihre Message rüberbringen. Reflection, magst du da was erzählen dazu? Ja, kann ich voll gerne machen. Also wir sind ja eigentlich alle aus dem pädagogischen Bereich und arbeiten mit Jugendlichen. Bei mir hat das jetzt angefangen vor zwei Jahren. Also es war wirklich so ganz, wie so ein ganz unerwarteter Gedankenblitz, so dieses Reflection-Ding. Ich würde voll gerne, weil ich habe soziale Arbeit studiert und habe auch Streetwork und so weiter gemacht und auch in so einer Jugendeinrichtung mit Kids so ein Tonstudio aufgebaut und so weiter. Und ich habe mir gedacht, das wär irgendwie cool an Schwimmen zu, gell? Weil mein Schulzimmer war einfach voll whack, also das hab ich gar nicht gesagt und ich hab mir irgendwie gedacht, das müsste doch besser, gell? Und so ist sie eigentlich die Idee entstanden. Dann hab ich am Anfang ganz viele Videos gedreht, wo ich einfach quasi irgendwie alles so sag, also so Tipp-mäßig, was kann man machen, um besser zu rappen und so weiter. Und dann hat es sich eigentlich wirklich ergeben. Also es war wirklich wie so ein ganz lustiger Call, weil ich die Idee aufgeschrieben habe, so ein Konzept gemacht habe, dies, das. Und dann habe ich plötzlich in dieser Woche, wo ich das gemacht habe, die ersten zwei Anfragen gekriegt, hey, machst du nicht zufällig Rap-Workshops, weil wir hätten da Interesse. Und es war halt so komplettgt, hey, machst du nicht zufällig Rap-Workshops, weil wir hätten da Interesse und es war halt so, ja, mach ich. Ich wusste zwar noch nicht, dass ich es jetzt fix mache, aber ja, ich mach's jetzt. Und so hat es sich eigentlich entwickelt und aktuell ist es wirklich, ich bin jeder Woche eigentlich wirklich fast jeden Tag an Schulen unterwegs und mach das und ich mach eigentlich keine Werbung, es kommt irgendwie alles, das ist völlig verrückt. Also ich checke es eh nicht, warum das so mega ins Rennerkummer ist und es kommt eigentlich auch gut an, also von den Rückmeldungen her. Es geht halt wirklich eher so darum, Gedanken wahrnehmen, also es geht fast in diese Richtung, einfach deinen Gedankenfluss hinzuschreiben und dann siehst du, was dich gerade im Moment beschäftigt und dann quasi dort kannst du so Zeilen rausfischen und damit einen Text schreiben und am Schluss dann vom Workshop wird das meistens so über Mikrofon präsentiert oder es gibt ein paar solche Konzepte, aber das mache ich meistens. Das ist ja prinzipiell, gerade wenn ich mit Rap viel zu tun habe, lassen wir privat auch, also alle Rap-Herren, aber gerade bei jungen Leuten ist es ja oft so, dass man möchte, dass sie coolen Rap hören und nicht den richtig unguten. Ja, voll. Ihr wisst, was ich meine. Und sexistischen, rassistischen oder über drüber warten. Und da denke ich mal, das könnte so eine Möglichkeit sein, irgendwie ja, jungen Menschen wirklich zu sagen, was sie fühlen und das auszudrücken und dann vielleicht echt einen positiveren Rap zu begründen und mitzugestalten. Ich habe eh das Gefühl, also ich weiß nicht, ob das alle irgendwie so bestätigen können, aber irgendwie habe ich ja das Gefühl, Rap ist in den letzten paar Jahren irgendwie sehr einschlägig geworden in eine Richtung. Jetzt natürlich nicht alles, aber irgendwie vermehrt, was die Kids hören. Und wenn ich mich daran erinnere, was ich so am Anfang in meiner Anfangsphase für Rap gehocht habe, da hat halt irgendwie so viel mehr Raffinesse und irgendwie kreativer das alles kommt mir vor. Und das hört man voll und das wäre halt irgendwie so geil, wenn das eine Möglichkeit ist, um das noch ein bisschen mehr wieder zu spreaden. Hey, guckt's mal, da kann man eigentlich voll die coolen Sachen machen mit Rap. Genau, also wäre cool. Voll. Ihr arbeitet auch mit Jugendlingen im Musikbereich? Ja, ich bin Gesangslehrerin und Klavierlehrerin an einer Musikschule, an einer privaten in Linz und ich studiere halt daneben jetzt gerade noch fertig Lehramt Musik und Bildnerische Erziehung. Wird heuer fertig. Ihr unterrichtet auch Trompeten in Linz, in der Musikschule. Mega. Was hört ihr privat so sonst für Musik? Weil es sind ja doch verschiedene Einflüsse, die dich da einfinden. Echt mega viel. Alles eigentlich. Also ich kann es jetzt gar nicht sagen, wahrscheinlich am meisten vielleicht Rap, aber eigentlich komplett unterschiedlich. Ja, voll. Vor allem so Schlager, Hardstyle und Abrischiphase, aber die geht schon zu Ende jetzt mittlerweile. Und abgesehen davon eigentlich auch gerne so Drum-Bass und Rap und so. Es ist irgendwie gar nicht mehr so, wie früher, dass man so klar gesagt hat, ich hab Punk, ich hab Metal, ich hab Rap. Es gibt halt viel zu viel gute Musik. Ja, und ich finde ein bisschen, das ist auch so bei mir oft so ein Recherche-Ding irgendwie. Also wenn ich in was reinkomme, ich fange halt an, irgendwelche Sachen auszuchecken, schaue, was gibt es gerade irgendwie Spannendes oder so, oder kriege ich irgendwas mit. Und dann höre ich halt das, höre mich da durch die Alben durch, irgendwie, die es gibt, und dann komme ich durch das eigentlich dann aufs Nächste und so. Weil ich weiß nicht, hin und wieder hat man so Phasen, wo man nicht weiß, was man hören soll, oder? Wo man irgendwie die Sachen, die man immer hört, einfach gerade irgendwie nicht hören will oder so. Da finde ich es immer voll geil, einfach die Zeit zu nutzen, irgendwas komplett Neues anzuhören. Ich möchte das auch so, aber dann richtig alle Alben und so alles. Komplett. Ja, ich finde jetzt in eurer Musik noch, also bei mir ist es halt Release Radar oder irgendwas, aber sonst ist so Overflow mit Musik. Instagram tatsächlich. Wie ein Freund. Also jeder hat so viel verschiedenes Zeug irgendwie und dann kommst du halt irgendwie. Also du ziehst einen Experten dann quasi zu Rate, der sich da mit neuer Musik beschäftigt. Ja quasi, oder ich höre halt irgendwo, also irgendwer kommt vorbei, hört irgendeine Mucke, die ich nicht kenne, dann schreibe ich mir das halt auf und irgendwann, wenn ich nicht weiß, was ich hören soll, gehe ich auf die Listen und höre irgendwas von der Listen eigentlich. Oder halt eh auf Spotify kannst du dir, wenn dich irgendeine Schaure oder so interessiert. Aber es ist halt oft so hart, finde ich. Gerade beim Mix der Woche ist auch eine gute Nummer und irgendwie fünf, dass du aufhören willst eigentlich. Du kennst mich nicht, Algorithmus. Aber was da ganz geil ist, finde ich, du kannst so Schare, Playlists, da stöhnst du auch. Also wenn du Reggae oder Deidre Reggae oder so hörst, dann kriegst du eine Playlist mit lauter Artists, die du vielleicht nicht kennst. Oder vielleicht schon. Wenn man schon durchprobieren hat. Ja, wenn man Zeit hat. Kompletter Thema, ihr wart in Neuseeland? Nein. Wir waren in Thailand während der Bandshow in Neuseeland war. Ah, das sind unterschiedliche Videos. Genau. Alles klar. Obwohl, da wollte ich noch nachfragen, Neuseeland, weil du auch Herr der Ringe-Fan bist? Oder einfach nur so? Naja, das ist natürlich cool. Ich glaube, wir haben alle Herr der Ringe geschaut und es war einfach mega cool, die Möglichkeit da einfach mal hinzuschauen. Ich war sogar beim Schicksalsberg. Ich weiß, ich hab deine Stories geschaut. Ja, so krass. Also wirklich witzig. Und generell Neuseeland ist voll arg, weil du fährst irgendwie so 15 Minuten und bist dann erstens einmal eben in Mordor. Dann fährst du 15 Minuten, dann bist du in Österreich quasi so gefühlt. Fährst 15 Minuten bis in Aunga. Und dann fährst du wieder 15 Minuten, dann bist du bei so Sanddünen in der Wüste und dann im Dschungel und dann am Gletscher. Das ist völlig verrückt. Nein, aber es waren eigentlich zwei Kollegen von mir aus der Kindheit. Ich habe die zufällig getroffen bei einer Hochzeit mit einem anderen Kollegen. Und die haben gesagt, sie sind auf Weltreise und ob ich mich nicht zufällig irgendwo einbauen will. Und ich habe gesagt, ja fix, let's go. Und so ist es eigentlich entstanden und dann waren wir fünf Wochen unterwegs und haben uns die ganze Insel angeschaut, von Norden bis Süden. Es war also kein musikbehafteter Urlaub? Nein, ich hab mir tatsächlich davor gedacht, voll kreativ Urlaub, ich komm hin und dann schreibe ich irgendwie Texte fürs nächste Album oder was, was weiß ich, keine Ahnung. Aber im Endeffekt war ich da glaube ich fast, nur vor in dem Mach-Modus und wie ich dann dort war, war es eigentlich eher dann so, endlich mal nur im Auto, auf der Rückbank schülen und einfach nichts machen. Und ich habe das eigentlich fünf Wochen gemacht. Also fünf Wochen eigentlich kaum musikalisch irgendwas gemacht. Aber ich glaube, dann zurückkommen wir mit vier Eindrücke. Ich glaube, das ist eher das Ding. Wenn du es ja nicht wahrnimmst, während du unterwegs bist, hast du ja keine Eindrücke. Ich glaube, das ist eher das Ding. Weil wenn du sie ja nicht wahrnimmst, während du unterwegs bist, hast du ja keine Eindrücke. Du brauchst ja mal Eindrücke, dass du die dann ausdrücken kannst. Voll. Ja, wie ist das mit euch? Weil ihr seid ja viel zusammen unterwegs dann. Ja, voll. Macht ihr dann, könnt ihr das trennen? Oder verschmilzt es einfach für euch, weil es eh badenvoll Spaß macht? Oder sagt ihr wirklich, hey, jetzt... Du meinst mit Mucke machen? Ja, mit Mucke machen. Oder vor allem mit Projekt. Ich meine, zu zweit, so damals nicht, da spielen wir eher mehr immer zu zweit, als dass wir so gemeinsam produzieren würden oder sowas. Aber im Urlaub zum Beispiel habe ich immer ein paar Sachen mit und er Trompeten mit. Und dann haben wir da in Thailand mit extrem viel Musiker dort immer gespielt. Und das ist irgendwie extrem inspirierend, weil die gehen einfach ganz anders an die Sachen ran wie wir. Also wenn wir irgendwo einen Gig haben, dann hast du da dein Gig, dein Slot, so schaut das aus und werden es das so, was, du hast da Trompeten mitspielen mit unbedingt und die sind einfach so lieb und dann irgendwie jampt man miteinander einfach und das ist echt cool. Komm Leute, also wir eigentlich immer dann, wenn man halt irgendwie, man geht halt immer am Abend irgendwie irgendwo hin, keine Ahnung, oder in irgendeinem Bar oder so und ich war immer dann weiter mit und wir sind halt einfach regelmäßig halt so die Leute da gespielt und sind halt hingegangen oder sie haben uns angeredet oder so, weil man es halt schon gesehen hat und dann haben wir gespielt, das war sicher um die 10 Uhr oder so, voll. Und dann immer mit unterschiedlichen Leuten und das W um die 10. Mai oder so. Voll. Und dann immer mit unterschiedlichen Leuten und das Witzige ist dann, spielst du da und die Leute kriegen mit, dass du irgendwie, ja, nicht von da bist, halt Tourist bist oder so und die spielen aber auch, dann reden sie dir an, ob du nächsten Tag mit einer spielen willst und so. Irgendwie die ganze Zeit, das ist richtig cool. Und vor allem kriegt man einfach so andere Wörter mit, von denen wie bei uns halt Sachen funktionieren irgendwie. Also quasi Musik ist da irgendwie unsere Arbeit und wie das halt funktioniert, bürokratisch und so bei uns. Also ist ja irgendwie alles nicht so einfach und wie das dort funktioniert, ist halt so extrem witzig zu mitkriegen, wie unterschiedlich das ist. Aber die Leute leben dann wahrscheinlich auch nicht von der Musik? Eben doch eigentlich. Ja, das ist dann natürlich richtig kürzlich. Bei uns bist du eine Förderung kriegst. Nehmen, das ist halt so, da hat es einfach einen gegeben, den wir gespielt haben, das war der erste. Und dann haben wir mit ihm geredet. Und bei uns ist das halt so, wir unterrichten eine Musikshow, wo ich viel spiele. Und er spielt halt einfach fünfmal in der Woche. Und dann war er irgendwie so, was er untertags macht. Und dann hat er gesagt, ich untertags spiele Tennis. Ja, wir waren auch so auf dem Turn, okay, das machst du am Abend, was musst du untertags machen, damit das geht? Und er so, ich spiele Tennis. Ja, jetzt gerade. Er spielt drei Stunden fünfmal in der Woche und verdiene dort eigentlich verhältnismäßig nicht schlecht. Das ist echt witzig. Jetzt habt ihr dann ein richtig großes Publikum mit Die große Chance. Da wollte ich nochmal auf den, was euch wichtig ist, Punkt zurückkommen. Was wollt ihr so allgemein transportieren mit der Musik? Oder was sollen die Leute dann fühlen?. Was wollt ihr so allgemein transportieren mit der Musik oder was sollen die Leute dann fühlen? Weil ihr habt ja bestimmt irgendwas im Kopf, was ihr auslösen möchtet. Ja, es ist auf jeden Fall grundsätzlich immer positive Vibes. Man kann natürlich immer schwere Sachen ansprechen und ich finde das extrem wichtig. Gesellschaftskritische Themen. Aber im Endeffekt, finde ich, sollte man sich jetzt nicht darauf aufhängen, was ist alles schlecht und dann wird der Song eine Aufzählung von wie schlimm sie ist, sondern eher mehr mit einem Hinblick auf, wie kann man es besser machen, wie kann man selber damit besser umgehen, auch damit es einem nicht so schwer fällt, obwohl die Themen extrem ernst sind. Also es war irgendwie auch so, wir haben schon eine Phase gehabt, wo wir uns wirklich sehr arg auf diese ganzen Probleme eher fokussiert haben. Wir haben zum Beispiel AIP mal gemacht, das war die Sisto-Die-Welt-EP und eigentlich war jeder Song von der Message her schon cool, weil man hat schon gesehen, wir setzen uns gegen Trennung jeglicher Art ein und so weiter und gegen das System, das unsere Erde kaputt macht und so weiter. Aber es war halt immer das Gegen dabei. Es war halt immer gegen was zu sein. Und ich glaube, gestern habe ich mit einer Freundin geredet, die hat dann so etwas Spannendes gesagt, das klingt jetzt vielleicht ein bisschen eh so, aber halt so dieses, wenn mal irgendwo Licht hinscheint, dann ist da kein Schatten. Also einfach zu probieren, dass man Licht auf die Sachen wirft, ist halt auch ein ganz anderer Vibe. Aber es sagt quasi das Gleiche aus. Und ich glaube, dass dieses gerade eher der Turn ist, auf den wir sind. Also dieses trotzdem halt nur die Message transportieren, aber eher so aus der Perspektive, hey, was wünscht man sich denn eigentlich von den Menschen von der Welt und so weiter und ich glaube, die Message ist nicht irgendwie weniger da deswegen, aber sie ist aus einer anderen Perspektive und ich glaube, wir fahren gerade ganz gut damit und es fühlt sich einfach auch jetzt stimmiger an, kommt mir vor. Passt besser zu euch. Ja, genau. Das haben sie ja gefunden jetzt. Ich kann mir vorstellen, dass es einem selber vielleicht besser geht, eben gerade wenn ich viel mit Aktivismus zu tun habe, dann denke ich mir mal, voll, glaube ich. Ich kann mir vorstellen, dass es einem selber vielleicht besser geht. Gerade wenn ich viel mit Aktivismus zu tun habe, dann denke ich mir mal, ja, es ist alles schlecht, die Welt ist schlecht. Ich beschäftige mich gerne mit guten Themen oder halt schaue, wie man es besser machen kann. Also ich kann mir vorstellen, dass es für einen selbst auch schön ist. Ja, voll. Ja, ja. Ich glaube, das ist ganz wichtig. Also wenn man Message transportieren will, musst du ja irgendwie den Spagat schaffen zwischen, hey, irgendwie auf Probleme aufmerksam machen und gleichzeitig nicht quasi resignieren, Also wenn man Message transportieren will, musst du ja irgendwie den Spagat schaffen zwischen hey, irgendwie auf Probleme aufmerksam machen und gleichzeitig nicht quasi resignieren, weil alles so scheiße ist. Genau, voll. Aber ich glaube gerade funktioniert es ganz gut. Und generell glaube ich, dass es einfach viel mehr ein Weg ist, wie den auch Leute annehmen können. Wenn du halt irgendwelche Sachen machst oder über Sachen redest, die man positiv tun kann, als dass du irgendwelche Sachen sagst, die man nicht tun kann. Und dann macht man mit. Das, glaube ich, funktioniert in allen Bereichen eigentlich besser. Ich habe es mit Psychologie sicher mehr zu tun, aber ist das nicht sogar so, dass wenn man sagt, mach etwas nicht, dass man das dann, also du sollst nicht sagen, fall nicht runter, sondern halt dich fest. Voll. Oder? Mega cool. Was steht jetzt die nächste Zeit an? Also das Semifinale eben, oder habt ihr dazwischen noch irgendwas? Weil hier ist wahrscheinlich viel los. Ja, jetzt sind wir gerade so ziemlich am Planen für alle möglichen Sachen. Wir planen gerade so ein Album. Unser erstes Album eigentlich. Wir waren ca.... ich weiß es schwer. Wir haben es jetzt mal... eigentlich können wir es euch sagen, weil wir müssen was machen. Nein, wir haben es für nächstes Jahr geplant. Genau. Und da sind halt einige Tracks schon fertig. Wenn wir die bald genug meistern lassen, bevor wir sie wieder verwerfen. Nein, genau. Und jetzt momentan sind wir halt am Video planen für den Song, der eben da erscheint, wenn wir das Halbfinale spielen. Der kommt genau dann raus, gell? Ja, genau. Das ist quasi Release-Show. Ja, genau. Und dann mal schauen, ob wir ins Finale kommen. Da ist natürlich, da passiert dann irgendwie in den nächsten paar Wochen dann auch noch voll viel irgendwie, was zeitintensiv ist, sag ich mal. Genau, und dann haben wir über den Sommer eigentlich einige coole Gigs. Voll. Festivals und so Bardshows und ähnliches. Möchtest du ein paar aufzählen, dass die Leute wissen, wo sie euch treffen? Ja, voll. Also am 3. Mai spielen wir in Linz. Beim Wortspiel-Festival. Das ist ziemlich cool. Da sind auch viele coole andere Acts, wie zum Beispiel Spillif spielt nach uns und Rocket und Miss Bun Bun spielen. Am 6. Juni sind wir in Hagenberg, gemeinsam mit Mavi Phoenix. Boah. Genau. Dann spielen wir am Kick Open Air, das ist in Ried. Genau. Das ist auch ein ziemlich cooles Festival, wo auch echt coole andere Ecks spielen. Und Free Tree Open Air spielen wir auch wieder. Ja, das ist echt nice. Genau, und dann spielen wir nur mal in Linz bei der AK Sommerbühne. Genau, und ich weiß jetzt gar nicht, was noch ist. Ich muss kurz was flüstern, weil ich nicht weiß, ob es fix ist. Okay, das doch nicht. Das schneiden. Nein. Das wäre lustig gewesen. Das hat eh voll viel zu tun. Ja, mit Rockhead und Mistband, featurest du dann wieder? Ja, fix. Also es war jetzt eigentlich schon meistens so, also wenn sie gespielt haben, dass ich mit der Rockhead einen Song, genau, dass wir den dann gemeinsam gemacht haben. Ready for the Show über Drone Bass. Das ist richtig cool. So einen krassen Saxophon. Cool. Ja, sehr nice. Ja, ich weiß nicht, wollt ihr noch irgendwas erzählen oder was ist? Ich glaube, wir reden gar nicht so unlang. Ja, ich glaube, jetzt passiert halt jetzt noch einiges. Also ich glaube, wenn man, wenn man, wenn es interessant anhört, dann ist glaube ich jetzt ein cooler Moment, da ein bisschen mitzusch glaube, wenn man, wenn man, wenn es sich interessant anhört, dann ist glaube ich jetzt ein cooler Moment, da ein bisschen mitzuschauen, als gerade durch die Show und so weiter. Und jetzt sind halt echt viele Songs in der Pipeline. Und wo wir wirklich das Gefühl haben, es ist fast noch nichts draußen von den Songs, wo wir wirklich sagen, das ist jetzt unser Sound. Das ist immer wieder so krass, wenn man sich das vor Augen sieht. Ich glaube, jetzt? Fünf oder so heraus, wo man sagen würde, in die Richtung. Ja, beziehungsweise eigentlich zwei, oder? Im Endeffekt zwei, wirklich. Aber das ist das, was ich vorher gemeint habe mit dem hoffentlich irgendwie, weil man halt oft so mit diesem Release-Prozess und so, man produziert irgendwie Mucke, das war ja letzten Sommer einige cooler Songs irgendwie und bis die dann veröffentlicht werden, dauert es oft lang und irgendwie plant man es halt, und das ist halt oft irgendwie ein bisschen schwierig, darum habe ich das vorher so gesagt, aber ja, es sind echt einige Songs irgendwie gerade da, die wir wahrscheinlich in nächster Zeit veröffentlichen werden, die eigentlich genau das sind, was wir jetzt gerade machen. Was würdest du sagen, wer von euch ist am perfektionistischsten? Ja, wow. Ich glaube, das hat jeder so ein bisschen seinen Bereich. Ehrlich gesagt. Wir haben uns gerne mal ein bisschen grob eingeteilt, wer für welche Bereiche zuständig jetzt ist. Und ich glaube, wenn es zu die Bereiche kommt, ist halt dann immer die zuständige Person am perfektionistischsten, hätte ich gesagt. Das Loslassen ist ja auch so schwer. Ja. Wenn ich nochmal rübergehe und finde ich noch zehn Sachen, die ich jetzt ändern würde, die vielleicht auch noch besser klingen würden, aber irgendwann muss man sie auch hergeben. Ja. Geht das euch da gut damit? Eigentlich voll. also ich finde eben, das war das, was ich eben gemeint habe, man darf glaube ich das einfach auch nicht zu lang werden lassen, weil dann irgendwie kommt dann auf einmal schon so neige, coole Sachen, dann vergleicht man das alte mit dem Neigen und darum finde ich es einfach immer geil, wenn man die Sachen eigentlich veröffentlicht, solange man nur in dem Vibe von die Sache ist und nicht schon im nächsten, weil sonst kommt auf einmal dieser Schweinehund, der es halt verwerfen will oder so. Die Songs kommen bald. Ja. Ja, dann Dankeschön. Danke für das Gespräch. Danke an alle, die zugeschaut haben. Danke Karl fürs Filmen, für die Möglichkeit. Und ja, folgt KGB3 auf Instagram und schaut euch auf jeden Fall das Semifinale an und die große Chance. Voll. Und wir sehen uns dann hoffentlich bald wieder, alle. Dankeschön. Dankeschön. Dankeschön.