Ja, dann bedanke mich für die Einladung, da den Vortrag über Babylesen zu machen. Und möchte mir mal kurz vorstellen, Ich bin die Sonja Haas. Ich bin Kinderkrankenschwester von Grundberuf, vor über 30 Jahren war im damaligen KUK und habe natürlich schon einige Arbeitsbereiche hinter mir. Ich war bei den Brüdern auf der Kinderstation, bei den Brüdern auf der Geburtenstation, in der mobilen Pflege, bei Babys, Zwillingen. Zu der Zeit hat es auch noch viele Drillinge gegeben. Und mich hat es einfach dann interessiert, wie ticken die Babys und wie kann ich denen vor allem in der mobilen Pflege, wie kann ich denen, kann ich die noch besser unterstützen und habe dann einfach viele Ausbildungen gemacht und habe jetzt seit über zehn Jahren Praxis in Pucking und es kommen hauptsächlich Eltern zu mir in der Schwangerschaft mit Babys, die halt nicht so leicht zum Lesen sind, die viel weinen oder die eine schwierige Geburt gehabt haben und sie kriegen bei mir so ein bisschen ein Gesamtpaket. Sie kriegen sowohl eine kranio-osteopathische Behandlung, aber auch so ein bisschen Elterncoaching und Elternfürsorge. Mir ist halt wichtig, dass ich nicht nur das Baby sehe. Wir haben ja jetzt da keine Babys da, wo wir sagen können, okay, das gehen wir jetzt anschauen, wir lesen das, sondern dass ich die ganze Familie sehe. Wie komme ich dazu auf das Babylesen? Ich habe unter anderem eine Ausbildung gemacht in Tirol, erste emotionale Hilfe und da geht es um das, wie begleite ich Babys, die viel weinen und da kriegt man ganz viel Input, wie Babys ticken von der Evolution her und von der Bindungsforschung und so weiter. Und ja, Baby lesen. Man stellt sich das ja ganz einfach vor, dass das Baby liegt da am Boden, weil es hoffentlich da einen sicheren Raum hat. Also eingewickelt und ja, die echten Babys, ich weiß jetzt nicht, wir sind halt leider in einer Kultur, wo wir gar nicht mehr so viel Umgang haben mit Babys. Vielleicht habt ihr in eurer Verwandtschaft Anschauungsobjekte, Babys, die ihr kennt, Familien, die ihr kennt, wo ihr sagt, okay, wir wollen das so machen oder wir wollen es auf keinen Fall so machen. oder wir wollen es auf keinen Fall so machen. Ja, dieses Babylesen ist nicht so einfach. Es gibt einfache Babys, Anfängerbabys, die halt da so ein bisschen liegen und vielleicht ein wenig hören, was ich da rede und gemütlich sind. Und es gibt natürlich die Babys, die nicht so einfach zum Lesen sind. die nicht so einfach zum Lesen sind. Wie kommen wir darauf, was wollen die Babys dann von uns? Ich schiebe es jetzt mal da oben an mein Baby, damit ich da nicht oben drüber habe. Genau. Und darum habe ich euch gebeten, ihr werdet es jetzt nicht so genau sehen. Normalerweise am Vormittag, wenn ich diese Vorträge in einem Eltern-Kind-Zentrum habe, habe ich meistens ein Baby, wo ich sagen kann, schauen wir uns die Valerie an, die ist jetzt gerade wach, die will Kontakt, die möchte, hallo, bitte Platz nehmen. Und gerne davor, dass man die Fotos auch ein bisschen sieht. Genau, super. Die einfachste Art von Babys sind die, die so ausschauen wie da. Die Babys wollen Kontakt, sie wollen spielen. Seht ihr das ein bisschen? Seht ihr das auch? Sonst schieben sie ein bisschen nach vorne. Die Babys haben eine offene Haltung, sie machen Blickkontakt, sie bewegen sich hin auf die Beziehungsperson mit einem Blick, mit einer Geste, sie lachen. Das ist das, wo man Babygut, also okay, das macht unser Herz auf, die wollen Kontakt, die wollen sprechen, die wollen Gaudi haben. Und das ist, je jünger die Kinder sind, desto kürzer ist das natürlich, dass sie in Kontakt sein können, gerade nach der Geburt. Ich müsste die fast ein bisschen mehr nach der Geburt erzählen. Wir können das ein bisschen abstimmen. Je jünger die sind, desto weniger lang können sie in dem Kontakt bleiben. Das ist eine Zeit lang gut und dann merkt man aber, jetzt ist es schon ein bisschen viel. Es gehen die Augen weg, sie werden hibbeliger und dann brauchen sie eigentlich eine Pause. Eine Pause heißt, der Blick geht nach innen, sie werden ein wenig stiller, sie geben die Hände zusammen. Wenn sie jung sind, werden sie gestillt natürlich oder sie saugen an den Händen und sie machen wieder verschiedenste Pausen oder beim Papa mit dem Flascherl, je nachdem oder Gehaltenpause. Wenn ich das übersiege, dann kann es natürlich sein, dass die Babys relativ schnell hinaufgehen und zum Weinen beginnen. Sie haben einen Stress, sie dann den Blick weg, sie versteifen, sie strecken sich zurück, sie sind erregt, sie schieben auch oft wirklich die Hände weg, sie sind unruhig und warnen, so wie da. Und die Kunst vom Babylesen ist, dass ich irgendwann mein Baby erkenne, was braucht es jetzt. Und im Prinzip gibt es da jetzt leider Gottes keine Gebrauchsanweisung. Ich habe eine Mama gehabt im letzten Kurs, die hat gesagt, ja sie ist eine Technikerin und ihr geht halt die Gebrauchsanweisung weg ab. Jeder sagt was anderes und ja es ist halt ganz schwierig für sie und ihr Mann war ein bisschen ein anderer Typ, der hat das Kind einfach genommen und hat gesagt, das passt schon. Aber dieses Einfühlen auf das Baby ist eine große Kompetenz und ist uns leider ein bisschen schon verloren gegangen. Und darum schwinge ich jetzt mal trotzdem nochmal da oma, was mir ganz wichtig ist, wo ich nachher auch wieder noch mal ich kann euch da jetzt keine Gebrauchsanweisung geben. Die Babys sind irrsinnig kompetent, die werden euch das lernen und ihr verlasst sich bitte mehr auf euer Herz und weniger überlegen und denken, was ist das und warum und wieso. Und ja, ich erkläre euch das dann nochmal. Weil wir wissen, das Herz schlagt ab dem 22. Tag nach der Zeugung. Bei uns wird es ein wenig anders gerechnet, nach der Mensis. Aber ab dem 22. Tag nach der Zeugung schlägt das Herz schon. Da haben wir noch kein Gehirn. Also das Herz speichert schon ganz viel und darum ist es mir ganz wichtig, dass ihr ganz viel auf euer Herz haucht und darum habe ich da eben dieses Bild nochmal ausgewählt mit Herz und mit Hirn. Also wenn wir die zwei Sachen zusammenbringen, dann wird es leichter mit den Babys. Diese Welle zu finden, wo die Kinder entspannt sind, wo sie im Blickkontakt sind, wo sie wach sind. Es gibt dieses vegetative Nervensystem. Und da gibt es ein Sympathikus, wo ich im Außen bin, wo ich etwas lernen will, wo ich aktiv da bin und dann gibt es den Vagus. Und je besser ich die Wellen erwische, desto leichter wird es mit dem Kind. Ja, diese Stressregulation oder diese Regulation, das kann das Baby, ist irrsinnig kompetent, weil wenn was nicht passt, was macht es? Es weint und es kommt im Normalfall relativ schnell ein Elternteil und schaut, was ist los? Was brauchst du? Und ja, und natürlich, was brauchst du? Hast du Hunger? Das allererste, das Kind hat Hunger. Die Omas werden sagen, Baby weint, hat Hunger. Und es gibt leider noch keine Übersetzung von den Babylauten. Es gibt da noch keine App und das wird es auch in Zukunft nicht geben, wo steht, wenn das Baby so weint, hat es das und das. Also das wird es nicht geben, weil jeder Mensch und jedes Baby einfach individuell ganz einzigartig ist und auch je nach Kultur und je nach Sprache da ganz viele unterschiedliche Sachen sind und auch wenn es diese Dunskern, BGB-Sprache und wann, es gibt im Internet ganz viele Ratgeber, die mit irgendwas Tipps geben. Ich war einfach vorsichtig, ob die die Quellenangaben mit wissenschaftlichem Hintergrund eingeben oder nicht. Meist sagt man, auch Laute sind eher Hunger, weil ich zum Stillen aufmachen muss. Und wenn ich müde bin, sind es eher Nahlaute, aber trotzdem war ich vorsichtig, dass ich es nur auf das runterbreche. Also das ist das einzige, was ich mich hinreißen lasse auf die zwei Sachen. Sie können müde sein, Sie können eine volle Windel haben. Es kann sein, dass Aufmerksamkeit wollen, dass spielen wollen, wie wir eh schon gesagt haben. Es kann sein, dass zu heiß oder zu kalt ist. Ja, das ist immer die Frage, wo greift, werdet ihr vielleicht auch in Babykursen, die ihr über das Krankenhaus gelernt habt. Die Hände und Füße sind meistens kühl bei den Babys und nicht so gut durchblutet. Ich greife hinten hinein und schaue, wie ist die Wärmetemperatur dort und dann erkenne ich das. Das zu heiß, das kommt eher vor als wie zu kalt. Zu heiß, wenn man es im Winter im Maxi-Kose drin hat oder im Pfölsack drin hat und man geht in ein Einkaufszentrum selber, dann zieht man die Jacken aus und die Babys haben alles an. Also einfach schauen, dass die auch wieder offen sind. Die schwitzen irrsinnig auch in diesen Fleece-Anzügen, diesen Übergangsanzügen. Also einfach zwischendurch reingreifen oder mal beim Wickeln schauen, wie heiß ist dem Kind, ist das nicht zu viel. Wenn es nicht zu heiß ist, sind sie auch ziemlich unleidlich. Es kann auch sein, dass sie überreizt sind, dass es einfach zu viel ist, dass wir die Pause nicht rechtzeitig erwischt haben. Ja, es kann sein, dass sie Schmerzen haben, dass sie krank sind, das ist aber in den allerwenigsten Fällen. Meistens wird sich eher Sorgen machen, ist mein Kind krank, was hat es, hat es Bauchweh, ist es wirklich krank. Wenn die Babys krank sind, wirklich schlimm krank sind, dann schreien sie nur mal anders und das horcht sich schrill an. Wir als Kinderkrankenschwestern haben dann immer gesagt, bitte schaut das Kind an, das schreit so schrill, das ist nur mal ein anderer Ton. Unsere Babys sind dermaßen gut durchgeschaltet in der Schwangerschaft, dass wir mal davon ausgegehen können, dass wir nichts gravierendes haben. Also das bitte auch herholen. Schmerzen, ja und dann gibt es noch anderes Weinen, das hört sich auch noch mal sehr arg an und berührt auch die Eltern noch und das ist dieses Traumweinen. Das Baby erzählt vielleicht noch mal von seiner Geburt. Wenn die Geburt traumatisch war, dann kann es sein, dass sie traumatisch der Mann ist, Notkaiserschnitt. Es startet mit der Geburt, bleibt da irgendwo stecken und es ist Not, die Herztöne fallen ab und es muss rausgeholt werden. Und es ist bei uns so, dass wir gut versorgt sind, dass die Ärzte da gut das begleiten und wenn es notwendig ist, kommt das Kind mit Kaiserschnitt auf die Welt und es ist gesund. die Anfängerbabys. Es kann schon sein, dass das Kind so gute Resilienz hat, dass das wegsteckt und trotz traumatischer Geburt ein einfaches Kind ist. Aber im Gegenzug in meine Praxis, die Weinbabys haben alle eine Geschichte. Da war noch nie eines dabei, das eine super Zeugung, super Schwangerschaft, super Geburt gehabt hat und voll gewarnt hat. Also es gibt dieses Trauma weinen und da erzählt es seine Geschichte. Und das ist natürlich so wie die Mamas die Geburtsgeschichten, die Freundinnen alle noch einmal erzählen müssen, der Verwandtschaft oder auch die Papa. Sie wird jeder dann demnächst eine Geburtsgeschichte haben. Oder wenn du in der Krisenpflege bist, kann natürlich so ein Baby auch einmal traumatisch weinen, weil es irgendwas außerholt. Obwohl das sehr interessant ist, die Babys in der Krisenpflege, die wirklich arge Traumata haben, die sind am Anfang sehr ruhig. Erst wenn sie sie wirklich einlassen können auf die neue Bezugsperson, dann kommt das Weinen. Das kommt nicht gleich, das kommt erst, wenn sie sich sicher sind, da ist wer, der das halten kann. Also die sind am Anfang sehr angepasst im Überlebensmodus, sehr einfach und werden dann erst schwieriger. Ich weiß nicht, ob du das bestätigen kannst, aber ist egal, wir dürfen das nicht. das bestätigen kannst. Aber ist egal, wir dürfen das nicht. Ist auch egal, auch bei Tageweisen, aber es gibt diese, was machen wir, wenn das Baby so schlimm weint? Erstens mal, wenn das Baby weint, vergehen beim ersten Kind sicher nur wenige Sekunden, bis sie reagieren wird, weil es ist kein zweites Dauerkind, es kann schnell und prompt reagieren und das Kind nehmen. Das heißt, wenn das da zum Quengeln anfängt, dann werde ich es natürlich relativ schnell hochheben und in Körperkontakt bringen, weil Babys sind Traglinge, also die sind ja eigentlich nicht dazu geboren, dass sie alleine am Boden liegen, weil die Menschheit wäre ausgestorben, wenn wir da am Boden alleine liegen wollen. Babys wollen immer Körperkontakt, sie wollen Sicherheit und das heißt, sie wollen da herbeisein. die wirklich viel weinen, die nehmen wir in ganz Zuber, die Mamas links, eigentlich ich bin eine umgelernte Linkshänderin, aber eigentlich links ist automatisch da auch zum Herzen Zuber, dass das Herz von der Mama oder vom Papa einfach herren, das ist etwas Beruhigendes. Für Babys ist so aufrecht gehalten, da am Steiß und da am Kopf noch sicherer. Die Evolutionsfürster sagen, okay, ein Mensch kann aufrecht flüchten und so am Rücken liegen. Das ist sehr was Ausgesetztes. Also meistens wollen sie das nicht so gern. Vielleicht muss man schon sehr viel schaukeln, aber aufrecht ist es noch sicherer. Und dann gibt es die zweite Kunst dann, wenn das Baby weint, ruhig zu sein und zu sagen, was hast du denn? Was ist denn los? Hunger oder das? Je ruhiger die Bindungsperson, desto ruhiger kann das Kind antworten. Wenn ich jetzt sehr im Gehirn bin und überlege, oh Gott, was hat das Kind und ich laufe herum und probiere aus, Da müsste man schauen, Windel und wickeln, das ist nett. Wieder aufnehmen, was ich nicht empfehlen würde, ist so aufzunehmen und so abzulegen und schnell zu sein. Sondern die Geschwindigkeit vom Baby ist ganz, ganz langsam. Die Babys haben eine langsame Geschwindigkeit, das heißt sie wollen es auch langsam. Sie wollen, dass sie langsam dabei sind, dass sie langsam einmal von mir aus mich beruhige und immer wieder atmen. Alles, was ihr in der Geburtsvorbereitung gelernt habt zum Atmen, bitte nicht vergessen. Das braucht es fast noch dringender, weil bei der Geburt kann es sein, dass es gar nicht dazu kommt. Für später dann, wenn die Babys da sind. Wirklich einmal wieder in den Bauch atmen. Habt ihr in den Bauch atmen gelernt? Darf ich jetzt nicht fragen, egal, wir reden nachher darüber. Je ruhiger die Bindungsperson ist oder derjenige, der das Baby hält, desto schneller wird sich das Baby beruhigen. Warum? Es kann sich, es unterscheidet noch nicht so sehr zwischen dem Nervensystem der haltenden Person und dem eigenen. Wenn ich da jetzt ein Baby habe, das ist aufgeregt und die Beziehungsperson ist auch aufgeregt, weil sie nichts geschlafen hat oder weil es Sorgen hat oder weil es sehr nervös ist, dann wird das Weinen sehr, sehr lange dauern. Und oft ist es besser, wenn man selber sehr entschöpft ist und die Oma kommt und die ist ausgerostet und ist ganz ruhig und nimmt das Kind zu. Und siehe da, vielleicht ist das Baby bei der Oma oder bei irgendjemand anderem einfach ruhiger, weil der mehr Schlaf gehabt hat oder wie auch immer. Also das Baby ist noch so bedürftig, dass es sich überhaupt selbst nicht regulieren kann. Ab wann kann sich ein Kind selbst regulieren? Ab wann kann sich ein Kind selbst regulieren? Von null bis sechs Monaten braucht es eine andere Person, die es reguliert. Das wird sich, wenn ich es da alleine am Boden liegen lasse, nicht regulieren. Dieses Lass-sich-schreien, Lass-sich- es liegen, das funktioniert nicht. Das hat früher wegen dem funktioniert. Ich habe vor über 30 Jahren im Kinderspiel da gelernt und da war noch keine Besuchszeit. Da waren die Eltern nicht mit den Babys mit. Und die haben zwei Tage geraten und dann haben sie nicht mehr gewarnt. Und ich kann mich erinnern, in meiner Schülerinnenzeit habe ich auf Säugling 1 fünf Babys in der Früh gewickelt, gebadet, gefüttert zwischen in eineinhalb Stunden bis zur Visite. Meistens bin ich früh in Dienst gegangen, weil ich sonst nicht fertig geworden wäre. Und diese Babys haben nicht mehr geweint. Wir haben damals gesagt, die sind hospitalisiert. Die sind in diesen Überlebensmodus gegangen und haben dann nicht mehr geweint. Also ja, das wollen wir natürlich nicht. Wir möchten prompt auf das Baby einfach reagieren und das funktioniert nicht. Mit sechs Monaten bis drei Jahren wechselseitige Regulation. Du beruhigst mich und bist bei mir und ich beruhige mich mit dir zusammen. Also auch da braucht das Kind noch einen Elternteil, wenn es aufregend ist. Auch ein Dreijähriger braucht noch, wenn der einen begleitet. Ab drei Jahren Rückversicherung und Selbstregulation, du bist da und ich beruhige mich, wenn du bei mir bist, wenn du in der Nähe bist, dann ist es möglich und erst ab sechs Jahren echte Selbstregulation. Ich beruhige mich selber. Also nur zur allgemeinen Information. Ja. Ich würde euch jetzt gerne fragen, welche Fragen das sind, aber ihr werdet sich das alles merken und nachher fragen. von gesund ins leben von der deutschen bundesministerium ihr dürft euch das nachher abfotografieren auch der hunger der wird schon relativ bald angezeigt und babys wollen kontakt wenn die schon liegen, dann wollen die ganz langsam abgelegt werden und sie wollen rund um eine Decke und sie wollen Kontakt rundum. mit den Augen, nachdem es, wir reden jetzt von den ganz jungen Babys, die ihr demnächst bald haben werdet. Also auch wenn es schon langsam aufwacht und es beginnt sie zu bewegen und es fängt ein bisschen zum schmerzen an, dann könnt ihr euch schon heranrichten zum Stillen. Bis ihr fertig seid, wird das Kind vielleicht schon da an den Fingern saugen. Und vielleicht erwischt es auch schon einen Daumen oder einen Zeigefinger. Das geht relativ schnell. Oft haben sie ja interuterin auch die Hände schon im Mund. Und wenn es dann wirklich schon voll unruhig, quengelig ist wegen Hunger, dann ist es ein bisschen suboptimal, weil dann ist es schwieriger zum Anlegen. Vorher in der Ruhephase wird das Kind besser andocken können und den Mund besser aufmachen können. Lasst sich für eure Babys führen. Das Baby ist kompetent. Es hat alles. Es wird weinen, wenn es Körperkontakt haben will, wenn es Hunger haben will und ihr werdet dann drauf kommen, okay, am Anfang ist es viel, dann kann es sein, dass es zum Wickeln ist, dann ist es eh schon eine gewisse Zeit. Ihr kriegt Erfahrungswerte, was euch ein Baby wie braucht und darum gibt es keine fixe Gebrauchsanleitung, weil es gibt eher diese Chiller-Babys, die ganz einfach sind und darum gibt es keine fixe Gebrauchsanleitung, weil es gibt eher diese Chiller Babys, die ganz einfach sind und es gibt die, die von Anfang an aktiv sind. Von der Motorik, vom Schauen, von allem. Und da die brauchen dann natürlich Eltern, die sagen, hey komm genug Pause, jetzt schlafen wir wieder ein bisschen. Ich habe schon gesagt, das Tempo des Babys ist langsam. Dann habe ich schon gesagt, die Bindungsperson muss präsent sein und sich selbst noch spüren. Dann kann das Baby, hängt am Nervensystem vor dem tiefen entstandenen Papa und da schläft es, da ist es einfach. Babys brauchen Bindung und Autonomie, da ist das Baby schon älter, im Krabbelalter, sieben Monate, acht Monate, neun Monate, individuell unterschiedlich. Und da braucht es Bindung und Autonomie. Also es braucht da die Chance, dass sie sich von der Mama wegbewegen kann oder von den Eltern. Das exploriert und wenn ein Kind eine gute Bindung hat, dann wird es das machen. und wenn euch ein Kind eine gute Bindung hat, dann wird es das machen und es wird auch wissen, okay, Mama und Papa sind im Hintergrund und es wird wieder retour kommen, wenn es es braucht. Und ja, was braucht das Baby noch? Ja, es braucht ein ganzes Dorf und nicht nur eine alleinerziehende Mama oder zwei Eltern, die daheim sind. Es braucht eigentlich mehrere. Bis zu fünf Bezugspersonen kann ein Baby haben. Natürlich die Hauptbezugsperson ist diejenige, der in Karenz ist. Es können auch Papas sein, die in Karenz sind, wenn die Mama mehr arbeitet, wie auch immer. Aber die Hauptbezugsperson ist eher diese Person, die am Anfang da ist. Aber es dürfen ruhig mehrere Bezugspersonen sein. Es macht es leichter, weil wenn genug Leute da sind, dann ist Mama und Papa entspannt, hat vielleicht eine gute Zeit für die Paarbeziehung. Schauen wir mal. Und kann natürlich leichter auf das Baby reagieren. Und erstes Baby ist natürlich immer eine ziemliche Challenge für die Paarbeziehung, weil ich werde es noch nie ältern. Das ist immer der größte Schock beim zweiten, dritten Kind. Das Leben wird sich nie wieder so arg umstellen, aber wir haben gerade vorher gesprochen, es kann sehr schön sein, dass man einfach viel Zeit hat, es kann aber auch sehr stressig sein, wir wissen es nicht. Ja und den Babys, das ist mir trotzdem noch wichtig, geht es am allerbesten, wenn es den Eltern auch noch gut geht. Wenn nur mehr alle schauen, dass dem Baby gut geht und der Fokus, wie es halt leider manchmal jetzt ist, nur am Baby liegt und die ganze Familie da um das Baby herumkreist, heißt das nicht, dass dem Baby besser geht. Es sollte einfach den Umgebungspersonen auch gut gehen. Was braucht das Baby noch? Es braucht Sprache und Gesichter. Ihr seht es da, die Babys werden euch anschauen, die werden mit Ei, die werden rellert. Es ist auch unterschiedlich. Manche sind mit vier Wochen schon so das Plaudern und manche brauchen ein bisschen länger. Es ist ganz, ganz, also Zeit, ich bin dagegen, dass man sagt, genau zu diesem Zeitpunkt ist das und das. Darum schätze ich das Buch Oje, ich wachse, was ja sehr gern gekauft wird, erläscht vom Titel nicht. Wieso Oje? Für mich ist es Horror, ich wachse. Und da lernen die Eltern zwar auf die Zeichen von den Babys ein bisschen zu sehen, aber sie versteifen sich so sehr drauf. Okay, jetzt ist diese Phase, jetzt muss das und das und ich habe schon Angst vorher. Ich schätze das nicht so. Falls ihr es daheim habt, könnt ihr es gerne lesen, aber nehmt es bitte nicht so genau mit die Phasen, weil ich sehe dann die Eltern, die zu mir kommen und sagen, ja ist eh klar, weil jetzt ist diese Phase. Der Mensch ist so individuell und das Gehirn programmiert sich so individuell, je nach Erfahrungen, dass ich nicht sagen kann, genau mit drei Monaten hat es die und die Phase und dann muss ich das und das machen. Das haut nicht hin. Mir, ich habe im Laufe, seit ich Kinderkrankenschwester bin, einen Haufen Bücher gelesen. Ich hole mir immer wieder die Neuerscheinungen und so weiter. Und es gibt natürlich Fun Bees. Und das ist, was ich mitgebracht habe, soll jetzt nicht nur eine Werbung sein. Die Nora Imler ist eine Wissenschaftsjournalistin und glaubt, sie schreibt nichts eigenes. Sie glaubt eigentlich von allen wesentlichen Babytherapeuten alles aus, aber es ist eine gute Zusammenfassung, sagen wir mal so. Und sie hat auch keine guten Quellenangaben, aber das Einzige, was passend ist, ist, dass sie nachher doch hinschreibt, wer ihre Ratgeber waren, auch wenn sie es nicht genau zitiert. Und zwar ist das der Remo de Lago, ein Kinderarzt, der geschrieben hat, Babyjahre, die frühkindliche Entwicklung aus biologischer Sicht. Das ist natürlich so ein Wörter und den haben kaum Eltern Zeit, das den lesen. Auf den beziehe ich sie und darum ist da auch ein bisschen was drinnen. Der Kinderarzt Renz Polster schreibt, Kinder verstehen wie die Evolution unsere Kinder prägt und das finde ich auch wichtig, dass ihr wisst, dass unsere Babys Steinzeitmenschen sind und noch nicht in dieser schnelllebigen Zeit angekommen sind. Darum, das Tempo ist langsam und sie brauchen Körperkontakt. Ganz, ganz viel. Ihr könnt euch das dann nachher noch anschauen. nachher noch anschauen. Also ja, sie fasst das gut zusammen. Aber ja, es ist ein Kurzformat. Und da sehen wir auch nochmal, ich wollte euch. Ich zeige es euch noch einmal. Der hat Hunger. Was wird der haben? Der ist einfach interessiert. also nehmt sie mich wieder, ich komme noch zu euch auch. Da ist er eh schon müde und da sind wir schon, da haben es die Eltern schon übersehen, würde ich sagen, da hätten sie ihn schon früher nehmen können. Ich komme noch einmal nach. Also da haben wir den Interessierten, den, der mal Hunger kriegt oder auch vielleicht, da ist er, wenn er in dem Alter ist, muss nicht unbedingt Hunger sein, da kann es sein, dass er seine Hände entdeckt und abschlägt. Also das könnte auch sein. Da gibt es irgendwas Neues, Interessantes zum Segen. Und da wird es das, wo ich sage, okay, da braucht der Körper Kontakt mit irgendeiner Bindungsperson. Und da ist es schon zu viel, sagen wir mal so. Die habe ich noch nicht gezeigt. Du hast das gesehen, okay. Gut. Also, die Babys weisen uns den Weg. Darum kriegt ihr von mir leider keine Gebrauchsanweisung, weil die gibt es nicht, sondern ihr werdet sie selber, ihr werdet eure Kinder, werden euch den Weg zeigen, die sind irrsinnig kompetent. machen und spiegeln. Und sie zeigen uns, was sie wann brauchen. Wir müssen nur langsam uns darauf einlassen, dass wir das erkennen. Und die Kinder wollen gerne Gesichter, sie sind total fasziniert, wenn sie plaudern, wenn sie ein Gesicht sehen, was nicht gern möglich ist, wenn wer ins Handy schaut oder im Computer und ganz ein starres Gesicht hat, da lernen sie nichts. Sie wollen einfach wirklich die Gesichter lesen lernen und sie erwarten keine perfekten Eltern, sondern sie verzeihen uns alle Anfängerfehler sehr großzügig. Und sie werden uns genau zeigen, wie viel Nahrung das brauchen, wie viel Schlaf und wie viel Nähe. Und das ist bitte ganz individuell unterschiedlich. Nur weil eine andere Mama sagt, okay, mein Kind schläft schon so und so lang, bitte vergleicht sich nicht mit anderen Babys, anderen Eltern. Erstens stimmt es oft nicht so genau. Ich habe auch Babygruppen geleitet und mehrere Eltern zu Babythemen. Eltern zu Babythemen und erst wenn man nachfragt, wie es dann genau ist und wie es in 24 Stunden ist mache ich dann wirklich bei Bauchweh, Schnupfen, Zahnen. Ihr seid jetzt noch nicht so drinnen. Wenn ich den Vortrag heute mit Eltern, die schon mittens drinnen sind, dann kommen da natürlich immer ganz viele Fragen. Aber eines ist mir trotzdem noch wichtig, dass ich euch das sage. Aber eines ist mir trotzdem noch wichtig, dass ich euch das zeige. Der Babydarm ist am Anfang wirklich noch nicht ausgelegt für das, dass er so viel zum Essen kriegt. Die Kinder stillen am Anfang stündlich, zweistündlich, dreistündlich größere, kleinere Mengen. Also da wird einiges umgesetzt. Und die Babys verdoppeln ihr Geburtsgewicht. Was kann ich machen, wenn ich wirklich das Gefühl habe, das Kind streckt sich durch, es hat Bauchweh? Meiner Meinung nach bringt es am meisten, wenn man mehrmals täglich, nicht einmal mit Bäuchleinöl oder mit irgendwas speziell, sondern wenn man es einfach unterstützt, indem er einer erstens einmal da diesen Baby-Buddha-Sitz anbietet. Das ist etwas, was alle Babys gerne mögen, weil ihr müsst euch vorstellen, ich nehme jetzt das Baby mal schön zu, eure Babys sind da so irgendwie ganz klein zusammengequetscht da bei euch im Bauch drin und das ist die Position, die einem bekannt ist. Und darum taugt einem dieser Babybude, das sitzt da herauf, das wächst eigentlich, das ist immer was beruhigendes und ich gebe es da rauf und ich werde natürlich auch schauen, ob da der Eck noch Platz ist bei der Windel und ich muss nicht jedes Mal komplett ausziehen, ich kann es beim Wickeln dazu machen, aber ich kann auch zwischendurch, wenn das Baby entspannt ist, da mal die Hand hergeben. Die Salane ist schon beruhigend, Wärme ein bisschen hin und her schaukeln und den Darmverlauf massieren im Uhrzeigersinn. Das heißt, da geht der Dickdarm herauf, da ist der querlaufende Ast, da ist der absteigende Ast, da liegt aber ein bisschen ein Dünndarm drüber. Aber wir können im Uhrzeigersinn da massieren und gerne ein bisschen auch in die Tiefe und die Füße sind heroben. Dann kann ich natürlich auch die Reflexzonen im Uhrzeigersinn leicht massieren. Und das mache ich mehrmals täglich. Berührung, Massage ist für alle Babys einfach gut. Und eine Lager durch das, dass ich die Füße raufgebe, ist da schon mal einfach angenehmer. Oder in der Nacht, ihr werdet es hören, ich sage immer, wenn die Babys so eingroßte Gartentierlgeräusche machen, so dahin, dann wie ein eingroßtes Gartentierl, dann verdauen sie. Das sind diese Verdauungsgeräusche und das lässt manche Eltern nicht schlafen, weil das ist ganz schön laut und um fünf in der Früh hat es dann den Höhepunkt und der Schlaf, das Kind tut die ganze Zeit so herum. Ich kann, wenn es daneben liegt, einfach mal die Füße raufgeben oder einfach mal die Hand ein bisschen rübergeben und dem Kind die Verdauung helfen. Ich kann natürlich auch Kirschkernsackerl, Kirschkernnimmer, die haben wir jetzt andere Kerne dringend, Traubenkern, Wärmeflaschen, Wärmeherden, aber das einfachste ist wirklich da einmal raufzugreifen und die Reflexzonen zu machen. Das Bauchweh, wenn man die Hand drauf gibt, spürt man wie die Blase, wie wirklich viel los ist. Manche Kinder finden es nicht dramatisch und manche müssen sich irrsinnig aufregen. Die Babys kommen auf die Welt und jetzt müssen sie mal schauen, da ist mein eigener Körper und auf einmal macht es da unten plups, plups. Und Kinder, die nicht so resilient sind, die finden es total arg. Was ist da? Und andere, ich kann es euch nicht sagen, ich würde sagen, es ist immer eine Mischung. Es gibt auch so Buddha-Typen, denen ist das egal, denen greife ich bei der Karne da auf, weil die spürt sich genauso auf, wo ein anderer sehr viel weinen muss. Also wir wissen es noch nicht, wie eure Babys sind. Aber einfach mal die Herren draufgeben oder einfach Kontakt machen. Natürlich leben sie es am meisten, wenn sie auf euch umliegen. Die Jünger, die da sind mehr werden sie erhoben sein. Später werde ich rübergreifen. Dieses Bauchweh wird sehr oft diagnostiziert. Wobei es aber von meiner Sicht aus auch sein kann, dass es einfach eine Regulationsstörung ist, dass ganz viel Stress in der Schwangerschaft in der Bauchregion drinnen war und das wegen dem so reagiert. Das hat dann kein organisches Bauch wie vom Verdauen, sondern von dem Vagus, von dem Nervensystem, das die da verzweigt und wo da so viel Stress ist oder wo so viel Stress von der Mama gekommen ist in der Schwangerschaft, dass sie das Kind am liebsten die Nabelschnur zu erhalten würde. Also auch das kann Bauchweh verursachen. Das ist unterschiedlich. Bauchweh. Was habe ich denn noch hingeschrieben? Natürlich, dann könnt ihr immer in die Apotheke gehen und euch alles holen, was es irgendwie gibt. Es reicht dann meistens eines, Winsalben etc. Dann ist der Darm steril und hat die Darmflora noch nicht, weil er ja nicht mit der Scheiden-Darmflora von der Mama geimpft wurde. Da muss man sich wirklich in der Apotheke ein Big-Eier oder Omnibiotik-Panda holen, also zum Aufbau des Darms, dass es da leichter geht. Aufbau des Darms, dass es da leichter geht. Dann gibt es Beuchleinsirup und und. Ihr braucht bitte nicht alles. Bitte daran denken, dieser Babymarkt ist irrsinnig. Da könnt ihr alles kaufen und da wird ganz viel verkauft, was man niemals braucht. Kauft euch die Sachen erst, wenn es braucht. Also wenn es dann soweit ist. Jede Apotheke ist immer offen. Man braucht nicht alles. Fliegergriff, da sieht man es. Ja, das mögen sie dann auch manchmal ganz gern, dass sie einfach beim Tragen, dass sie beim Tragen, dass sie da den Bauch spüren. Aber ich kann es rund tragen und ich kann es natürlich auch im Fliegergriff tragen. Die können die Kinder natürlich super tragen, aber irgendwann werden sie voll schwer. Und wenn ich es im Fliegergriff trage, dann habe ich natürlich da die Hand am Bauch und das ist für die Kinder angenehm. Aber wir haben das sehr kontrovers diskutiert bei dem Kinesthetik-Infant-Handling, wo es um frühkindliche Reflexe und so geht. Also bitte, wenn ihr das macht, dann nicht so. Weil das Kind kann zwar noch nicht so weit schauen, aber trotzdem das ist ziemlich überwältigend. Da gibt es auf YouTube, das kommt immer wieder, fragen wir die Papas, welcher Griff ist da der beste und da gibt es welche, der eine macht einen Shake und der nächste macht was weiß ich was. Das ist für die Kinder meistens zu viel und sie sindig. Nicht so, oder wie es manchmal ist. Also im ruhigen Setting. Ja, Bauchweh. Wir haben noch zehn Minuten. Also Schnupfen, Zahnen geht es noch aus. Schnupfen. Ganz am Anfang werden die Babys nicht wirklich einen Schnupfen haben, weil sie nur einen Nestschutz haben. Sie werden, wann was in der Nase ist, ist es eher, das Kinder nur nicht schnäuzen, dass da einfach noch was drinnen ist, das raus muss. Ihr werdet euch am besten eine Kochsalzlösung heimgeben von der Apotheke und das träufelt in die Nase von den Babys und dann können sie es runter niesen. Die Babys niesen, aber da haben sie jetzt nicht wirklich ein Schnupfen, sondern das ist die Möglichkeit, die die Kinder haben, um die Nase wieder frei zu bekommen. Und ich werde dem Baby eine Kochsalzlösung rein träufeln und ich werde vielleicht ein Papierdaschentuch ganz fein so zusammendrehen und in die nasse Nase kann ich dann da die Nasenmänner rausfangen. Es gibt verschiedenste Sachen von Geräten, Absauggeräten, die man am Staubsauger anschließen kann, Mundabsauggeräten, Ballons, Riesenindustrie. Eigentlich braucht es einmal nur die Kochsalzlösungen und man kann einmal Kochsalzlösungen und wenn man stillt auch mal Muttermilch hineingeben. Nicht nur zum Befeuchten, sondern auch damit es ein bisschen ölig wieder geschmiert ist. Schnupfen. Was habe ich hier? Viel trinken, ja klar. Raumluft befeuchten ist fast wichtiger in der Heizzeit, dass man einfach nicht nur ein Thermometer hat, sondern ein Hygrometer, wo man sieht, wie ist die Luftfeuchtigkeit, die soll zwischen 40 und 60 oder so sein. Und wenn es ganz trocken ist, dann ist das natürlich schlecht. Absaugen nur, wenn wir es nicht trinken können. Und der alte Klassiker, ich weiß nicht, ob ihr das noch kennt, das ist eben die Zwiebel. Früher hat es Zwiebelwickel mit Schweineschmalz gegeben. Bei den Babys, das macht man jetzt nicht mehr, weil die Schweine ja alle möglichen Zusatzstoffe drin haben. Egal. Ihr könnt gerne für die Babys für die Raumluft eine Zwiebel her schneiden, in einen kleinen Zackerl da und beim Gitterbett hinhängen. Stinkt zwar ein bisschen nach Döner, aber ist desinfizierend und da eine gute Heilwirkung. Da brauche ich es dem Baby noch nicht drauf geben. Die Babys darf ich da das noch nicht hergeben, denen darf ich das maximal mit einem Sockerl auf die Fußsohlen geben. Also bitte die Babys da oben nicht mit Luv oder sonst was einschmieren. Das gehört alles unten hingeben. Es gibt da einen Engelwurzbalsam, der sehr was Pflanzliches, was gut ist, was aber ein ganz junges Baby auch nicht, wie die Erwachsenen daher ergibt. Wenn man sich da reingreift, da haben wir so ein kleines Punkt und da, das war gut, es tut fast wegen weh, wenn man da reintrugt. Merkt ihr das? Da ist so eine kleine Grube und da würde die Nase auch frei und da kann ich am größeren oder am wachsenden den Engelwurzbalsam hingehen. Den Babys gibt es da einer oder auf die Fußsohlen. Bitte. Tarnen, kurz Krabbelstubenpädagogin ist jetzt gerade Mama geworden und hat gesagt, ja, alle schieben immer alles auf das Zahnen, Zahnen, die Kinder Zähne müssen da durch das Kiefer durch und das ist ziemlich hart. Und irgendwann fangen sie zum Spucken an und da unten hat man die ersten zwei Zähne und dann kommen die oberen Schieben nach. Und ihr werdet es merken, es ist ganz wulstig drin, wenn es hineinfährt. Und ich finde immer, wenn die Babys zu verbissen Kühen, weil dann sind sie ja schon größer, dann können sie schon die Hand selber reingeben oder bei irgendeinem Spielzeug und wenn sie zu verbissen Kühen, sagt mein Oberösterreicher, versteht ihr das wahrscheinlich, dann zahnen sie natürlich. Ich kann von den Reflexzonen die Zehen ausstreichen und ich werde wieder in die Apotheken gehen und mich beraten lassen und etwas Pflanzliches holen. Und da gibt es jetzt auch wieder einen Riesenmarkt von Bisquagwa. Einmal ist das Mama Auer total in, es ist immer wieder eine neue Strömung. Darum will ich mich da gar nicht so auslassen. Ich lasse mich beraten. Und ihr werdet das Kiefer einmassieren. Irgendwas Pflanzliches. Wir waschen uns die Hände und dann gibt es was mit Pinseln. Das funktioniert auch nicht. Und wir werden das mit dem Finger da direkt einmassieren, weil das ist am beruhigendsten. Am beruhigendsten. Es gibt Beißringe, es gibt Naturkautschuk Sachen, kriegt es wahrscheinlich für irgendwen was geschenkt. Und es gibt vernünftige Beißringe. Ich wollte für meine Nichten so Geburtwüche kaufen und es gibt Beißringe, die sind so unhandlich, dass die Kinder fast erschlagen. Also auch da ist der Markt riesengroß. Aber irgendwas mit Kautschuk, ja da hat es einmal die Sophia La Giraffe gegeben und und. Es gibt natürlich auch homöopathische Zahnungskugeln. Die haben Chamomilla, Kalium, Magnesium, Ferrum, Phosphoricum drinnen. So was kann ich natürlich auch in der Apotheke holen. Das Dentinox, was sehr beliebt war, das hat Lidocain drinnen und das ist betäubend und wenn ich das zu viel gebe, dann haben die Kinder keinen Hunger mehr. Ist mir auch schon mal passiert. Also alles und bitte eines, alles was ihr den Kinder da gebt, das probiert ihr selber. Jedes Zahnungsöl, alles was ihr den Kindern im Mund gebt oder wo aufgeschmiert wird, bitte selber auch einmal kosten. Und dann kommt man schnell darauf, dass das Dentinox fast wie beim Zahnarzt ist. Es gibt Vibrocol homöopathische Zäpfchen, die sowohl beim Zahnen, aber auch nach dem Impfen günstig sind. Die hat es früher nur in Zäpfchen gegeben und gibt es aber jetzt mittlerweile auch schon in Globuli. Da ist Pulsatilla, Atropium, Belladonna, Calcium, glaube ich, drinnen. Und bevor ich jetzt mit irgendeinem Reflexsaft oder sonst irgendwas habe, finde ich das schon eine ganz gute Methode, mit irgendwas homöopathisch-pflanzlich zu beginnen. Bitte in der Apotheke beraten lassen. Die Beißringe natürlich, die kann ich kühlen, ich kann es ins Tiefkühlfach geben. Es hat dann auch mal eine Zeit lang so eine Feilchenwurzel gegeben. War meiner Meinung nach nicht so überzeugend. Der Markt ist riesengroß für euch und für die Babys. Und man braucht bitte überhaupt nicht alles, was angeboten wird. Genauso gibt es eben natürlich auch beim Bauchweh. Ich finde, es reicht, wenn man ohne Windsalbe massiert. Weil mir ist es lieber, man man ohne Windsalbe massiert. Weil mir ist es lieber, man massiert öfters am Tag, als wie immer. Für eine Windsalbe muss ich das Kind komplett ausziehen. Die Windsalbe hat Anis, Kümmel, Fenche, Koriander oder so irgendwas, Kardamom drinnen. Das kann ich vielleicht auch mehr am Tag machen. Aber wichtiger ist mir, häufiger einfach mass massieren und das unterstützt die Babys einfach. Man kann sich vorstellen, man hilft ihnen einfach ein bisschen diesen Stuhl durch den Dickdarm weiter zu transportieren und ich habe Berührung dabei. Ja, habe ich euch alles gesagt? Ja, genau. Und zum Abschluss möchte ich das schon einmal ans Herz legen, nachdem ich auch vor kurzem wieder so eine Ausbildung in die Richtung gemacht habe, wie wichtig das ist, dass wir mit dem Herzen einfach fühlen und weniger da im Frontallappen überlegen, was hat das Baby, das, das, das, und dann nehmt sich einfach zu und schaut, ihr werdet wirklich drauf kommen. Und wenn ich in Herz-Kohärenz bin, also wenn Gehirn und Herz zusammenarbeiten, dann werde ich genau wissen, was mein Baby braucht. Und damit ich da reinkomme, brauche ich das Atmen. Falls ihr jemals irgendwo in Yoga oder sonst was Atmen gelernt habt, oder im Schwangerschaftsgebot, wir brauchen eigentlich gar nicht ganz viel. Ihr habt eh alle schon da die Hände da. Und ich würde ganz gerne das so beenden, dass jeder, auch die Papas und die anderen Personen, einfach einmal die Hände da herlegen und ein paar gute Atemzüge in den Bauchraum schicken. Und wenn ich das langsam mache und wenn ich richtig atme, dann hebt und senkt sich die Bauchdecke. Und wenn ich mich auf das konzentriere, dann kann ich oben nicht denken. Und ich werde ganz ruhig. Und dann bin ich in dieser Langzeit von der Kranio und von den Babys, die das Babys gern haben. Die wollen es langsam oder in der Natur sein. in der Natur sein. Und das genau. Und die Mamas, die da sind, die haben vielleicht auch und auch alle anderen, gerade die Mamas und Papas, dürfen auch noch einmal in eine Herzverbindung gehen. So ein bisschen vorstellen, wie von euch ein Herz zum Babyherzen ein Liebesfaden oder Schnur hinzieht, euch eine Herzensverbindung. Vielleicht kennt ihr es eh schon. Und wenn man gut in dieser Herzensverbindung ist zum Baby, dann kann es leicht sein, dass sogar schon ein Intruder reinklopft und antwortet und sagt, hey Mama, hey Papa, es geht mir ganz gut, es passt alles. Dankeschön, danke für die Aufmerksamkeit.