Musik Die 50-Jahr-Feier der Goldhauben- und Kopftuchgruppe begann mit einem musikalischen Umzug über den Marktplatz, angeführt von der Stabkapelle Gallner Kirchen. Anschließend wurde in der Pfarrkirche eine Maiandacht gehalten. That was pretty. Und wir beginnen und wir öffnen diese Bayern-Tag die Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Er vollbringt mit seinem Abendmachtvolle Taten. Er zerstreut die Herzen voll und zieht. Er zerstört die Weichigen vom Hohen und erhöhlt die Lieblichen. und der Hölle für die Flügel. Ein herzliches Dankeschön für das gemeinsame Feiertag. Es berührt mich sehr, so viele Goldhaufen, Kupftuchträgerinnen und so viele Freundinnen und Freunde hier in unserer Kirche zu sehen. Ein großer Dank gilt dem selbstverantwortlichen der Pfarrgemeinde Garnikirchen, Mag. Benjamin Heimbuchner, der die Feiertag zuwürdig mit uns gefeiert hat. Ich bedanke mich für die feierliche Bekleidung beim Festzug und für die Musik hier im Pfarrhof. Wir sind glücklich, dass wir seit Jahren eine so gute Zusammenarbeit haben. Seit 50 Jahren tun wir Gutes und bringen Freude ins Leben der Menschen. Und obwohl wir alle sehr verschieden sind und uns immer wieder auch unterschiedliche Meinungen haben, es gibt keinen Streit bei uns. Wir arbeiten viel und gut zusammen und es ist großartig, was wir gemeinsam schaffen. Dass wir in den letzten zehn Jahren mehr als 100.000 Euro an Spendengeldern übergeben konnten, ist ein tolles Zeichen unserer Arbeit. Und darauf können wir stolz sein. Und ich sage einen großen Dank für die Möglichkeit hier sprechen zu dürfen. Und mit dem Dank verbinde ich gleich einmal den Dank für die Einladung. Ich habe kaum einmal eine schönere Einladung für ein Fest bekommen, als diese Einladung. Und das ist wirklich herzliche Gratulation. Das sagt sehr viel aus über euch, während des Neues. Ihr bringt natürlich wahnsinnig viel Schönheit. Und ich meine das nicht nur auf die Ästhetik, sondern überhaupt Wertvolles in unsere Gemeinde. Ich habe hier den Spruch, da steht, lerne von gestern, lebe für heute und hoffe für morgen. Und bei dem Lernen von gestern bin ich eigentlich hängen geblieben und es ist heute schon während der Weihnacht angeklungen, was können wir, was haben wir gelernt von gestern. Ich glaube, dass wir sehr wohl gelernt haben. Wir haben gelernt, in Österreich friedlich umzugehen miteinander. Wir haben sozialpartnerschaftlich bis jetzt gelebt. Für uns ist eigentlich Menschenrecht, Soziales, in die Verfassung geschrieben. Aber im Frieden leben kann man nur, wenn es anderen auch gefällt. Ich sage einmal ein herzliches Grüß Gott, Dankeschön für das schöne Spielen, Danke auch für die musikalische Begleitung. Sie sind ja nur einmal runtergegangen, weil sie so schön gespielt hat. Da darf ich kurz einige Dinge über unsere Goldhaubengemeinschaft sagen. Wir sind zurzeit 17.400 Personen, davon haben wir 1.800 Buben und Häubchen, Mädchen und Bandträgerinnen dabei, haben 178 Männer, das ist im Bezirk Kirchdorf, habengarn und Huthrägerin, Träger und der Rest sind Frauen im Kopftuch, in der Huthracht und in der Goldhaube. Und diese Frauschaft der Taten, wie unser Landeshauptmann, Mathis der Doma, stellt uns, nennt diese Frauschaft der Taten, hat im Jahr so circa im Durchschnitt zwischen 2.800 und 3.000 Auftritte. zwischen 2.800 und 3.000 Auftritte. Danke für die 500 Euro, danke für den Nothilfefonds. Wir helfen unbürokratisch und still in zwei, drei Tagen, wenn Menschen in Not kommen. Ich darf mich auch beim Herrn Diakon Mag. Benjamin Heimbuchner bedanken. Das nehme ich mir mit und das wünsche ich euch auch. In dieser Frauengemeinschaft den Schlüssel des Friedens. Und Herr Dirko, den brauchen wir wirklich. In der Gruppe, in der Gemeinde, im Land, in der Welt. Also den Schlüssel des Friedens, das nehme ich mir heute mit. Danke für Ihre Predigt. Danke für Ihre Predigt! Zum Abschluss gab es dann noch eine Modenschau, eingekleidet vom oberösterreichischen Heimatwerk. And I know, come on. Thank you.