Herzlich Willkommen allerseits im Hause Solaria mit Geschäftsführer Hannes Heider. Es ist uns eine große Ehre, dass sich unsere Bezirksumfrau heute Zeit genommen hat, die Frau Mag. Sabine Liendorfer. Ich möchte aber nicht mehr recht viel mehr sagen über den Preis, der heute verliehen wird, sondern das überlasse ich hier. Bitte, Sabine. Sehr gerne, lieber Wolfgang Christmann, nachdem du das da in die Hand genommen hast. Es geht darum, dass wir mit dem Julius Award Unternehmen auszeichnen, die sich zum einen in der Region engagieren, die seit Jahren, und ihr seid jetzt glaube ich 1987, genau, habt ihr gegründet, das Unternehmen. Also die sich für die Region engagieren und darüber hinaus die Qualitätsprodukte vertreiben, die vor allem die Wertschätzung den Kunden auch gegenüber immer wieder zeigen. Und der Wolfgang hat dann gesagt, ich habe jetzt ein super Unternehmen, die müssen wir vorschlagen für den Julius Award. Der Julius Award, der Julius Raab, war auch noch damals in der Nachkriegszeit eben jener Mann, der die Wirtschaftskammer gegründet hat und sich wirklich auch für die Wirtschaft eingesetzt hat, weil man weiß, ohne erfolgreiche Wirtschaftsbetriebe können wir unseren Wohlstand praktisch nicht erarbeiten, sondern wir brauchen Arbeitsplätze, wir brauchen Beschäftigte, die damit gut leben können und da braucht es einfach erfolgreiche Betriebe. Und deswegen war das die Motivation, wo wir gesagt haben, wir suchen jetzt bestimmte Unternehmen aus und denen wollen wir ein kleines Dankeschön überreichen. Und das tun wir heute in Form des Julius Awards, wo wir Danke sagen bei euch für die tagtägliche Arbeit, weil da steckt immer viel dahinter, man sieht oft nur das ein bisschen nach außen hin, aber wie viel Zeit da als Selbstständiger, als Unternehmer dahinter steckt, das weiß man oft nicht. Das ist oft dieses Motto selbst und ständig, das stimmt manchmal sehr gut, aber wenn man es nicht mit einer Überzeugung und mit einer Leidenschaft macht, dann tut man es eh nicht. Aber es soll jetzt ein kleines Dankeschön sein von unserer Seite, als Wertschätzung und als Anerkennung und vor allem, dass ihr weiterhin auch das Unternehmen so fortführt, wo sagt ihr, ihr legt einfach einen Qualitätsstein auch in der Region ab und da sagen wir danke sehr. Ich darf jetzt stellvertretend den Julius Award überreichen und den Chef selber, genau, und haben eine Urkunde vorbereitet. Genau. Dankeschön. Ja, Dankeschön. Über die Wiede ist es. Ist sie noch? Ja. Dann auch für Sie. Wir gratulieren. Danke. Danke schön. Ja, Dankeschön. Genau. Also wir sind mittlerweile 50 Mitarbeiter. Wir beschäftigen uns mit der Solarthermie. Da hat das Ganze angefangen. Dann ist das erweitert worden auf Heizungsanlagen, auf Holzheizungen. Später sind dann die Hackschnitzelheizungen dazu gekommen. Dann ist der Übergang gewesen auf allgemeine Heizsysteme, wo dann Häuser errichtet wurden. Dann wurden die ganzen Wasserinstallationen, die ganzen Rohinstallationen und mittlerweile auch Wärmepumpen, Pelletsheizungen und Photovoltaik. Photovoltaik mit Batteriespeicher und die ganze Installation, Zählerkasten, alles dran. Also alles aus einer Hand, bis auf Ölheizungen, die haben wir ja die letzten Jahre nicht gemacht und werden wir nach Möglichkeit nicht machen. Die Solaranlage, das war der Beginn von dem Ganzen. Wir haben sie selber produziert in Weibern. Mittlerweile ist sie zurückgegangen. Jetzt haben wir uns mehr auf die Photovoltaik spezialisiert. Und da macht sie den Handel bzw. auch Aufbau und Montage? Genau. Die Verbreitungsinstallation, sowohl im Dach als auch im Zählerkasten. Und wie gesagt, jetzt aufgrund der aktuellen fördersituation wieder verstärkt heizungen, wärmepompen genau auch pelletheizungen okay genau das ist momentan unser hauptproblem wir haben heute eine julio savate verleihung und dazu möchte ich noch erwähnen, in Engelmünster haben wir 550 Betriebe oder Gewerbescheine haben und Betriebe und an drei wird dieser Julius Award im Jahr verliehen. Also es hat schon eine gewisse Wertigkeit. Ich freue mich sehr, dass ich bei euch dabei sein darf, jetzt heute da zur Julius Award Verleihung. Was ist der Julius-Awards? Das ist eine besondere Auszeichnung vom Wirtschaftsbund Oberösterreich, wo wir uns gedacht haben, wir zeichnen Qualitätsbetriebe aus, die nicht nur qualitätsvolle Arbeit leisten, sondern sich auch in der Region engagieren. Natürlich, ihr habt rundherum viele Kunden, die euch die Treue halten und wo sie natürlich vor Ort sind, wenn sie etwas brauchen. Aber ihr engagiert euch darüber hinaus auch. Es ist diese Wertigkeit einfach, dass man sagt, man ist regional verankert als Unternehmen und man zeigt das auch, das ist uns sehr, sehr wichtig. Und das ist einer auch der Gründe, warum wir ein Julius Award verleihen und wo der Wolfgang immer Vorschläge macht und wo wir dann sagen, es passt, also der Julius Award, den dürfen wir dem Unternehmen gerne weitergeben. Aber es braucht, auch volkswirtschaftlich gesehen, gerade private Betriebe sehr, sehr stark, die einfach da Arbeitsplätze schaffen, die in der Region für ein gewisses Einkommen sorgen und das ist ja oft dann ein Kreislauf. Das heißt, ihr sorgt auch für die Kommunalsteuer. Das heißt, die Gemeinden haben dann was davon. Es sind Arbeitsplätze da vor Ort, wo Mitarbeiter beschäftigt sind, die nicht fahren müssen, sondern die wirklich einen Arbeitsplatz vor Ort haben, wo sie Lebensqualität dann haben. Und das ist einfach das Schöne daran. Und wo wir sagen, ein kleines Dankeschön jetzt in Form einer Auszeichnung dürfen wir an euch weitergeben? Ja, die Tischlerei Reichert & Partner gibt es seit 1963 an dem Standort. Gegründet worden ist vom Franz Reichert, vom Vater von Christian Reichert. Ich selber bin seit 1992 da, habe als Lehrling angefangen. Mein ehemaliger Chef, der Reichert Christian, ist ja in Pension gegangen vor zwei Jahren und mittlerweile bin ich Geschäftsführer, alleiniger Geschäftsführer von da. Unser Team ist extrem jung, muss ich sagen. Wir haben aktuell acht Lehrlinge, 48 Mitarbeiter gerade und sind hauptsächlich in der Region unterwegs, mit viel Privatkunden, teilweise auch in Mitteleuropa mit Messestände und haben zwei Standorte mit Freistaß und Engelwitzdorf. Herzlich Willkommen bei der Firma Project, ein Planungsbüro, das es schon sehr lange gibt. Wir sind heute hier, dass wir Sie auszeichnen, dass wir den Julius Award verleihen. Der Julius Award ist eine besondere Auszeichnung. Wir haben den Julius Award mit und der Julius Award ist praktisch ein Symbol dafür, dass wir gewisse Betriebe ein bisschen hervorheben möchten, die sich innerhalb der Region sehr stark einsetzen, die einfach Arbeitsplätze bieten, die natürlich innerhalb der Region sehr stark einsetzen, die einfach Arbeitsplätze bieten, die natürlich für Gemeinde sehr wertvoll sind und die qualitätsvolle Arbeit verrichten, die natürlich auch schauen, dass es immer Innovationen gibt und up to date sind. Und deswegen möchte ich mir heute Danke sagen mit dem Julius Award. Und der Julius Award, da steckt dahinter einfach das Interesse für die Wirtschaft und das besondere Know-how der Wirtschaft und das, dass wir einen guten Wirtschaftsstandort brauchen. Der Julius Raab war der Gründer der Wirtschaftskammer, war vor allem in der Nachkriegszeit einfach sehr dahinter und engagiert, dass wir eine starke Wirtschaft brauchen. Und das hat uns auch dahin gebracht, wo wir jetzt stehen, nämlich in einen österreichischen Standort mit einer hohen Wirtschaftskraft. Ja, Firma Project, wir haben zwei Standorte, da in Engerwitzdorf und ein zweites Büro in Wien, sind in Summe zehn hochmotivierte Mitarbeiter. Im Büro sieht man nicht sehr viel von dem, was wir machen. Es ist alles eher technisch am Computer. Schwerpunkte haben wir da am Standort im Bereich Pharma und Chemie. Da sind wir zum Beispiel in Linz im Chemiepark bei allen Unternehmen sehr stark vertreten. Denkmalschutz, also Aus- und Umbauten von denkmalgeschutzten Objekten. Auch so ein bisschen eine Nischenkompetenz, die wir uns da in den letzten Jahren aufgebaut haben, auch in der Zusammenarbeit mit Denkmalamt und so weiter. Aber ansonsten sind wir im Prinzip Komplettanbieter, was Planung und Baumanagement betrifft. Auch natürlich regional unterwegs. Aktuell gerade ein Projekt in der Nachbargemeinde in Vorbereitung auf Stock und Kindergarten in Gölnikirchen. Vor ein paar Jahren haben wir in Mittertreffling die Volksschule die Bauaufsicht machen dürfen. Ja und so schauen wir einfach, dass man in der Region mit den anderen Unternehmen, das ist eigentlich einer der großen Schwerpunkte, auch Gewerbeobjekte, Wohnbau sind wir eher wenig vertreten, dass wir mit den Unternehmen da kooperieren, auch mit den ausführenden Unternehmen aus der Region sehr gut zusammenarbeiten. Soll ich jetzt die Urkunde erreichen, Seniorchef? Genau. Ich bin schon der Grau im Enstes, ich komme leider. Danke. Geben wir mal ein paar Sieben, was Sie haben. Ich wünsche dir die Kreu im Ernst, dass ich beim Leib auch...