Musik Zunächst, was sind die Ziele? Es gibt ja Haufen Preise, warum gibt es denn gute Worte? Und diejenigen, die heute ausgezeichnet werden, das sind erfolgreiche Betriebe mit regionaler Verantwortung. Das heißt, alle, die heute ausgezeichnet werden, gehen wirtschaftlich sehr gut an und übernehmen auch noch regionale Verantwortung. Sie bemühen sich um die Mitarbeiter, um die Umwelt, unterstützen Vereine, Organisationen und so weiter. Also ein Betrieb, der nur wirtschaftlich gut ist und sich um die Region nicht kümmert, wird nie den Gute Award bringen. Umgekehrt ist, wenn sich einer nur um die Region kümmert und wirtschaftlich keine Erfolge erzielt, wird er auch den Gute Award nicht erreichen. Das ist das erste Ziel. Das zweite Ziel, das ist für die ganze Gute Initiative wichtig, dass der Gute Award stärkt die Marke. Es sind 20 geworden. Die Strahlkraft dieser Preisträger, die Strahlkraft der Sterne sage ich mal wieder, wirkt positiv auf alle gute Betriebe. Jeder gute Betrieb, der heute da ist, kann sich ein bisschen einen Teil mitnehmen von der Erde und von der Ruhe, was heute die Preisträger kriegen, weil letztendlich wieder durch diese Preisträger, die ja diese gute Werte besonders Preisträger kriegen, weil letztendlich wieder durch diese Preisträger, die ja diese gute Werte besonders legen, wird das weitergetragen an die ganze gute Initiative. Wir kommen jetzt zum ersten unserer drei Routerevents, den wir heute hier verleihen dürfen. Anders Unternehmen ist tätig im Bereich Mechatronik und wir freuen uns und dürfen überreicht an die Weidel GmbH und Co. KG. Herzlich Willkommen Verena Daniel und Manfred Weidel. Wie ist denn heute diese gute Not? Die Erweiterung ist sehr blüh, nachdem wir ein sehr stark exportlastiges Unternehmen sind. Denn bei uns normalerweise in Österreich wäre es gewonnen. Und mit der Hilfung dieser Währung wäre es eher sollten. Und das wäre uns sehr blüh. Und von einer Seite sind Sie auch endlich gut. Das ist nur in der Region. Ja, von einer Seite. Das ist nur ein Teilaspekt von dem Ganzen. In Österreich sind nicht sehr viele Freizeitparks in Wien. Klarerweise haben wir schon die Fantasiana in der Präsentation gesehen und der Linder Family Park in Wundern. Wir freuen uns sehr, heute den guten Erwart gewonnen zu haben. Die Auszeichnung hat uns überrascht. Aber ich glaube, es gibt drei entscheidende Faktoren, die uns heute geholfen haben. Erstens wäre unsere Qualität. In unseren Familienbetrieben in Ozeim entwickeln und produzieren wir Steuerungsgeräte, welche wir mit einem Exportanteil von rund 80 Prozent weltweit verkaufen. Unsere Kunden schätzen einfach unsere langlebige Qualität aus Österreich. Zweitens, unsere Innovationskraft. Gemeinsam mit Partnern, wie zum Beispiel der Firma RealSIM, haben auch Opräa Galaxy Adventure World in Gunzkirchen und der interaktive Napoleon Escape Room in Linz, wo überall unsere Steuerungsgeräte erfolgreich eingesetzt werden. Daher danke für die gute Erwartungstechnik heute. Der Gedanke von Gute, Kooperation und Innovation und Regionalität und Qualität. Jetzt war es jetzt auch schon. und Innovation und Regionalität und Qualität. Jetzt war es das Erschau-Send. Und wir dürfen gratulieren der Kartenbau GmbH. Und ich danke bei uns, Alexia und Herr Thoma. Herzlich Willkommen. Einmal ein bisschen zu der Maske einbringen. Das ist ganz was Besonderes. Also andere Strafen und Speichern. Richtig. Das ist etwas Besonderes. Herr Straubel, uns bei euch laut. Wir lassen uns die Sache, sagen wir es mal so. Gesunde Optimismus und ein bisschen realer Blick auf die tatsächliche Lage. Ich glaube, verschobene Potenzial hat man aus Krisenzeiten oder schwierigen Zeiten gestärärkt rauskommt und das ist uns bis jetzt immer ganz gut gelungen. Und dann den Halt machen und wir glauben am Morgen und glauben an die Zukunft. Wir haben sehr viele Lehrlinge, sehr viele Junge, das ist ein sehr junges Unternehmen auch. Und für die müssen wir in Zukunft shopfen. Und ja, es treibt uns an. Super, ganz ganz toll. Habt ihr es das erste Mal eingereicht? Das zweite Mal. Heute ist es soweit und die sind uns im Boden gefüllt. Das passt dir perfekt, oder? Nächstes Jahr müsst ihr jetzt nach Linz fahren. Ja, lange nicht so weit weg. Wir haben auch heute Linz, Wien, Ternow, Welf, Big Five und so weiter. Also ganz unarmhafte Projekte. Also es gibt euch nicht beglaubt. Immer was los, oder? Big Five heißt da nicht, weil so viel Platz haben wir dort nicht. Das heißt High-Five, weil er geht relativ hoch in Teg. Das ist ja wohl gar nicht unser momentan größtes Projekt, das stimmt. Aber wir haben viele andere, von klein bis groß. Wir machen von der kleinen Warchen, Gründerzeithäusern, Neubauten bis hin zum Gewerbebau als Generalunternehmer für alle Bereiche Wohnbau. Wir sind sehr brav aufgestellt vom Keller bis zum Dach und teilen ein Unternehmensgruppe Ruhizeiter, wo wir ein sehr starkes Gefühl haben und eben auch gerade für die Zukunft und für große Projekte Miteinander viel erreichen können, gemeinsame Projekte machen können. Wir haben drei Bauchfirmen in dem Ganzen drinnen, Immobilienfirma und seit kurzem auch noch eine Samenfirma. Stereck, auch aus Urformgebung, genauso ein guter Betrieb, die M-Klasse. Und ja, das breite Angebot verleiht uns einfach auch in diesen schwierigen Zeiten trotzdem die nötige Power, dass wir da schön durchkommen. Ganz ganz toll! Ich freue mich sehr, weil sie ist eine unserer engagierten Unternehmerinnen, einerseits auch im Gutevorstand, andererseits für die Frauen im Bezirk im Einsatz und macht viele Veranstaltungen für die Unternehmerinnen. Ich darf Sie mit einem großen Applaus zu uns auf die Bühne bieten. Sie hat ihr Unternehmen im Goldwart und beschäftigt sich mit Pulverbeschichtung. Ich darf Sie zu mir holen. Liebe Birgit Wolfmeier von Wolfmeier Beschichtungsmedien. Ich hätte so viel erwartet, dass das werden könnte. Nein, gegenseitig. Das ist immer hoch. Das wiederholt ja sowieso viel gut, weil es wieder sowieso schwieriger wird, wenn man große Mittel erholt, die man sehen kann. Das Niveau steigt dann, nichts national. Man muss dann auch noch mehr finden, wann man umsetzt, werden immer in eigenen Augen geschwätzt. Du denkst dir allein, das ist das, was wir haben. Das ist schwerer als eigentlich. Wenn man wirklich stürzt, wenn man merkt, es ist doch voll, wenn man sich nicht selbst versteht, ist es doch, ist es sicherlich besser als die anderen. Und wenn du denkst, oder du gibst Vollgas an mehreren Frauen, also hinter dir muss man auch der Frau mitmachen, als Vorsitzende, und das spielt wirklich, also du setzt dich für alle Unternehmerinnen ein, die haben jetzt hier die Vorstellung, die Unternehmerinnen sind Mutter, auch ein ganz eigenes Team wieder, sehr gut angekommen, dass du schaut wirklich, dass du alle ins Boot holst und da für warum ich nicht mal so ein E-Mail tun muss. Das ist eine Leidenschaft für mich. Weil ich habe immer noch Männer und ich möchte länger noch Frauen. Und deswegen habe ich mir gedacht, das wäre halt los mit der Mitarbeit. Das wäre halt los mit der Mitarbeit. Das wäre halt los mit der Mitarbeit. Ja, das war der erste Moment, in dem ich jetzt... Also, aber der Welt ist. Aber das ist ein Moment, wo man wieder der Welt ist.