Die Schwierigkeit bei der Planung war ja dort, wo jetzt dieses blaue Spielfeld ist. Das ist ein Symbol des Kunst am Bau, das ist das Urmeer, also Thesis heißt das. Deshalb, weil da in der Gegend ja Heifischzähne gefunden worden sind. Also früher war da Meer. Und das Konzept von der Erfolgsschule schaut so aus, dass es Marktplatzgruppen hat, also vier Cluster. Ein Cluster ist so eine Gruppe von drei bis vier Klassen, die sich um so einen Wohnbereich, quasi einen Aufenthaltsbereich gruppieren. Der dient dazu, dass man Teilungsunterricht machen kann mit klassenübergreifendem Unterricht und halt auch in der Freizeitbereich und auch in der Nachmittagsbetreuung da einen Wohnzimmer-ähnlichen Freiraum hat, bei dem man sich bewegen kann. Dazu geordnet ist eine Terrasse, eine Lodge nach Süden und auf der anderen Seite eine Lodge nach Westen. Und das Gleiche gibt es dann im Obergeschoss danach. Also das sind die beiden Hauptgeschosse, wo wir in Summe zwölf Klassen haben, in vier Gruppen. haben in vier Gruppen und im Erdgeschoss sind dann eher die Sonderunterrichtsräume, also Werkräume, Musikräume, Essen, Ausspeisung, dann der Innenhof, wo man auch dann bei der Nachmittagsbetreuung sich aufhalten kann und natürlich auch der Zugang zum Turnseil, der natürlich auch am Nachmittag dann gern benutzt wird. Das ist eigentlich ein Gruppenraum, wo man eben sieht, es gibt unterschiedliche Bereiche, eine kleine Küche und Sitzbereiche, Stauraum mit Büchern und eine Spielecke. Wir sind jetzt im Speisenbereich, also wir sehen da die die Küche, eine echte Vollküche, mit der wirklich frisch gekocht wird. Und hier die Ausspeisung, die dann übergeht in den Innenhof. Das Kunstwerk ist eine große blaue Fläche mit inselartigen Erhebungen. Das ist symbolisch für Thesis, das Urmeer, das ja früher auch in der Gegend war. Es sind ja auch Heifischzähne gefunden worden. Also das ist Kunst am Bau. Und in dem Bereich sind dann auch die Werkräume und diese Räume, die sich auch dann für die Nachmittagsbetreuung eignen. Also der Turnsaal ist von der Größe war er Bestand. Wir haben praktisch nur die Fensterdecken, die Akustik, die Böden ergänzt. Die hat die standardgemäße Ausstattung. Interessant ist, dass wir dort mit dem grünen Bodenbelag die Leitfarbe in der Schule durchgezogen haben, also auch bis in den Turnsaal. Und die Wände sind mit Holz, Prallschutzwände und mit akustischer Verkleidung, also an der Decke und an den Wänden. Er hat dann auch noch eine Teilungsmöglichkeit im Drittelpunkt, also wenn man mal die Fläche nur parallel nützen will oder für kleinere Veranstaltungen, dann kann man ihn auch im Drittelpunkt teilen. Das Besondere an unserer Schule ist, dass die Jahrgänge, also die erste Klasse, um einen Marktplatz versammelt, die zweite, die dritte und die vierte. Und es ist auch unser QMS-Thema, also Schulentwicklungsthema, diesen Marktplatz auch richtig einzusetzen. Und das ist eine Riesenherausstellung, denn früher hat es keine Schulen gegeben, da waren die Klassen angeordnet und wir haben jetzt vom pädagogischen Konzept das so entwickeln müssen, wir sind mitten drinnen noch, dass diese drei Klassen und der eine Lagerraum, der passt auch dazu, da sind vier Räumelehrer, Treibkollegen, arbeiten gemeinsam im Team, bereiten gemeinsam vor und bereiten auch den Marktplatz, die Gegebenheiten am Marktplatz so vor, dass der Unterricht, also die Klassen hier geöffnet werden können und es ein zusätzlicher Raum wird, wo alle drei Klassen arbeiten können. Also das heißt pädagogisch dann zum Thema, zum Unterricht ja wöchentlich, monatlich geplant wird und das ist eine Riesen-Erausforderung und es hat mit sehr viel Teamarbeit und sehr viel Miteinanderkönnen zu tun. Und ich habe super Teams in den jeweiligen Jahrgängen. Und das ist eine große Herausforderung, aber auch etwas Wunderschönes. Thank you. Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Der Tag Maria und der Landwirt. Ein Vogelweite Hochzeitzeiten in den frühen Weinen. Wir heilen, wir heilen, wir heilen, wir heilen, wir heilen. Das ist unser Steuergeld, das wir hier einsetzen. Und es gibt kaum sinnvollere Projekte, als in Bildung, Kinderbetreuung und Schulen zu investieren in unserem Land. Ich gebe zu, es muss nicht immer ganz so viel sein wie in Engelwitz-Dorf, aber es kommt eben auch die entsprechende Größe dazu. Sehr geehrte Damen und Herren, ich habe beim Reingehen gerade noch das Lied Rock me Amadeus erwischt und irgendwie spürt man da, und ich hoffe, ich irre mich nicht, und es war nicht nur der Vorführeffekt, dass es schon eine besondere Freude und Ausstrahlung auch bei Kindern gibt, weil, glaube ich, gerade die Volksschule dafür steht, dass die allermeisten Kinder auch gerne in die Schule gehen. Bei mir war es zumindest auch so, wenn ich das in Erinnerung richtig habe, außer es verklärt sich alles in der Vergangenheit, das weiß ich nicht. Aber was klar ist und wofür gerade der Tag der offenen Tür, mit dem sie jetzt diesen Festtag begeht, ein schönes Zeichen ist, die Schule ist für unsere gesamte Gesellschaft sehr, sehr prägend. Sie gestaltet unsere Gesellschaft mit uns persönlich als Einzelne und Kinder klein auf, aber damit natürlich auch die Gesellschaft. Und wenn man es ein bisschen im größeren Zusammenhang sieht und gerade hier bei uns im Zentralraum mit der Stadt Engelwitzdorf auch dazu sieht, was wir für ein starkes Wirtschaftsland sind, Arbeitsplatzland, Kulturland, welche Breite wir anbieten, dann sieht man schon, welche nachhaltige und langfristige Leistung im besten Sinn des Wortes die gute Schule in unserem Land bringt. Leistung, im besten Sinne des Wortes, die gute Schule in unserem Land bringt. Denn das wird ja alles von Persönlichkeiten gestaltet, getragen und bewirkt, die durch das Elternhaus, aber natürlich auch durch die Schule geprägt worden sind. Und darum möchte ich ein großes Kompliment an die Frau Direktorin, auch an das Team hier im Hause sagen, weil die Sophia zuerst im Interview, war zwar ganz kurz mit den jungen Damen, aber prägend, ich weiß nicht, ob Sie es gehört haben, die Sophia hat gesagt, ihr taugt am meisten, dass man die Sessel auf die richtige Größe stellen kann. Und irgendwie ist das ein Synonym dafür, was gute Pädagogik und Schule leistet, nämlich immer auf das einzelne Kind und auf die richtige Größe und auf das, was in der jungen Dame oder dem jungen Herrn drinsteckt, einzugehen. Und da habe ich einen riesen Respekt vor dem Pädagoginnen- und Pädagogenberuf, denn da geht es natürlich um die Vermittlung des Wissens, all das, was man können muss, was im Lehrkanon steht, aber es ist eben immer auch eine einzelne Herausforderung. Jedes Kind ist Gott sei Dank anders und aus jedem Kind das herauszuschälen und es auch zu ermutigen, einen eigenen Lebensentwurf auch entsprechend sich leben zu trauen oder die Dinge in die Hand zu nehmen, das ist die Riesenleistung des Elternhauses, sage ich nochmal dazu, ganz besonders auch der Schule und das gelingt bei uns im Lande und in Engelwitz-Dorf auch ganz, ganz besonders gut. Und deshalb haben wir eine kleine Überraschung mit, die wir jetzt einmal symbolisch vielleicht herzeigen. Und zwar haben wir für die Volksschulen hier in Schweinbach und in Mittertreffling 80 Laptops, die wir spenden wollen. Wir hoffen damit, dass der Einstieg in die digitale Welt gut funktioniert. Wir hoffen, dass es euch einen Riesenspaß macht, dass ihr mit Computer arbeiten könnt. Wir hoffen, dass wir als Telekom für die Region ein bisschen was beitragen konnten für die digitale Bildung hier in der Region. Dankeschön.