Bevor ich zum Lesen anfange, muss ich dazu sagen, dass der Mick Jagerville ist da, der ist 1981 noch immer aktiv auf der Bühne, das möchte ich mit seinen Leuten auch noch sehen. Ja, mit den Beatles hat er auch längst was gemacht, wenn nicht was nächstes. Also, das Textprogramm ist für 2023 und hat den Titel Verschärfte Nächte in der Südbronx. Ich befinde mich am späten Nachmittag bei strahlendem Sonnenschein mit meinem alten Ford Mustang in der Südbranche von Manhattan, in der in der Südbranche viele alte Häuser leer stehen und sich in anderen Wohnblocks, die verwahrlost aussehen, sich der stinkende Müllabfall vor den verwahrlosten Häusern befindet, indem ich meinen Freund besuche, den ich schon jahrelang nicht mehr gesehen habe, und von dem ich noch weiß, dass er in einer heruntergekommenen Autowerkstatt als Automechaniker in der Südbranche arbeitet, sodass ich eine Freundin in seiner Alper Wohnung von ihm empfangen werde, die verwahrlost aussieht, sodass ich von meinem Freund Sonny erfahre, dass man nachts in der Südbank seines Lebens nicht mehr sicher ist, sodass mir mein Freund Sonny ein Dosenbier anbietet, wobei wir beide dazu einen Mario-Hannah-Joint rauchen und noch einen weiteren dazu und noch zwei weitere Dosen Bier. Der Sonny und ich seine Wohnung verlassen und mit meinen alten Ford Mustang in eine Café Bar in die Südbranche fahren, indem diese Café Bar einen Kaffeebar einen heruntergekommenen Eindruck macht und wo wir beide von einigen Anmessenden etwas schief angesehen werden. Sodass der Sony und ich beim Badreisen sitzen und ein Bier tranken, als plötzlich ein blutüberströmter Typ die Kaffeeber betritt und zu vier farbigen Typen zu einem Tisch hingeht und völlig aufgebracht erzählt, dass er in einer dunklen Seitengasse von drei Typen zusammengeschlagen wurde, die ihn anschließend 30 Gramm Marihuana gestohlen haben und anschließend seine Geldbörse mit über 70 Dollar, die er bei sich hatte. Indem ich daraufhin von Sonny erfuhr, dass der Typ, der zusammengeschlagen wurde, ein alter Straßendealer ist, sodass Sonny und ich noch zwei weitere Bier trinken und im Hinterhof der Kaffeebar noch einen Marihuana Joint rauchen. Und da es inzwischen schon spät am Abend war, wir beide mit meinem alten Ford Mustang zurück in Sonys Wohnung fuhren, wo einige verwalloste Typen Pflastersteine nach meinem Ford Mustang warfen und mein alter Ford Mustang in einer Seitenscheibe, wo Sonny saß, einen Sprung bekommen hatte. Und dann Sonny und ich in seine Wohnung flüchteten und die Wohnungstüre verriegelten. Undäten Abend, wobei wir beide in der Nähe meines alten Ford Mustang Zeuge wurden, wie zwei Typen mit Eisenstangen die Seitenfenster eines alten Dodge einschlugen und ausraubten, sodass Sonny und ich mit meinen alten Ford Mustang die Südbranche verließen und in den Stadtteil Haarlem fuhren, wo wir beide was zum Essen bestellten. Indem diese Kaffeebar voll war und nach einem ausgiebigen Essen, dass Sonny und ich beim Badreisen ein Bier tranken und noch ein weiteres Bier und den Hinterhof einen Marihuana Joint rauchten einen schon eintrachten. Und anschließend in seine Wohnung zurückgefahren und ich am nächsten Tag abends seine Wohnung verließen und ich dann feststelle, dass bei meinem Adenford Mustang alle vier Autoreifen abmontiert wurden und einen Abschleppdienst anriefen, der meinen alten Ford Mustang in die Autowerkstatt brachte, wo Sonny als Automechaniker beschäftigt ist, der meinen alten Ford Mustang vier gebrauchte Autoreifen verpasste und ich einen sehr günstigen Preis dafür bezahlte, sodass ich am nächsten Tag von meinem Freund Sonny verabschiedete und mit meinem Atemfahrt-Mustang auf den Highway nach Los Angeles zurückfuhr und dann feststelle, dass die Südbranche ein heißes Pflaster ist, woraufhin ich in meiner Altbewohnung einer alten Mietskassiane in San Diego ein Glas Roswein trank und drei Gras-Schwanz rauchte, zu meinem Wohlbefinden. Meine verschärften U-Bahn-Erlebnisse. schärfsten U-Bahn-Erlebnisse. Ich befinde mich abends bei einer U-Bahn-Haltestelle in San Diego, Kalifornien, da mein alter Ford Mustang mit einem Motorschaden in einer Autowerkstatt ist und aus der U-Bahn-Station noch viel los ist und die Taschentiebe bei den Hausnützen, bei den Haufenwartenden und gut abkassieren, sodass ich sicherheitshalber einen Elektroschocker eingesteckt habe, als die U-Bahn einfährt, sodass ich mit der U-Bahn zwei Stationen fahre und dann wieder aussteige, sodass ich anschließend in eine Cafébar gehe, wo ich Stammgast bin und mir beim Dresdenkellner alleine bei einem Tisch sitze und ein Bier bestelle, guter Bekannter die Kaffeebar betritt und als er mich entdeckt, neben mich hinsetzt, sodass ich mich mit ihm unterhalte und das nächste Bier bestelle mit meinem Bekannten im Hinterhof der Kaffeebar einen Marihuana-Joint rauche und dann wieder zurück in die Kaffeebar gehen, als kurz darauf ein Typ die Kaffeebar betritt, was ein Schmuckkeller ist. Der mit heißem Schmuck von Wohnungseinbrüchen verkauft. Aber ich mit diesem Typ bestens klarkomme. Der sich zu uns setzt und wir uns unterhalten und der Schmuckkehler selbst ein Art Akivist ist und meinen Bekannten und mich im Hinterhof der Kaffeebar zu einem Mario-Johanna-Joint einladet, sodass wir anschließend in die Kaffeebar zurückkehren und beim Dresden-Kellner noch ein Bier bestellen. Und schon etwas berauscht von den beiden verabschiede und nach Mitternacht zur U-Bahn-Station gehe, wo sich nach Mitternacht nur sehr wenige Reisende auf dem Bahnsteig befinden, als drei Typen mit schwarzem Ledertreis und Schlagstöcken bewaffnet die U-Bahn-Station betreten und die Reisenden ausrauben, indem sie die Reisenden mit ihren Totschlägen und Schlagringen einschüchtern. sie die Reisenden mit ihren Totschlägen und Schlagrüngen einschüchtern. Und als einer der Reisenden Widerstand leistet, wird er brutal mit den Schlagstöcken niedergeschlagen. Als im gleichen Moment die U-Bahn einführt, die ich dann blitzschnell mit meinem Elektroschocker einen Stoß versetze, der ihn gleich umkippen lässt, so dass ich daraufhin die beiden anderen Typen auf mich zuheilen. Ich fährt zu meinem Glück die U-Bahn ab, sodass die beiden Typen das nachgesehen haben. Und ich mit der U-Bahn wie bei der Hinfahrt nach zwei Stationen aussteige und nach Hause gehe, indem ich auf das erlebte bei der U-Bahn-Station noch zwei Marihuana-Schuhe insrauche und zwei Gläser Rotwein trinke zu meinem Wohlbefinden, und mir am nächsten Tag meinen alten Ford Mustang von der Autowerkstatt abhole, der einen neuen Motor bekommen hat und dann anschließend gleich in die Cafébar fahre, wo ich Stammgast bin. Also das verschärfte Rockerfestival. Ich befinde mich abends in einer ehemaligen großen Fabrikshalle im Stadtzentrum von San Diego, wo heute Abend ein Hardrock-Konzert stattfindet, worüber 80 Rocker von den Hells Angels unter den Zuschauern sind. Und ich habe mich mit dem Boss der Hells Angels, Sonny Barger, unterhalte, was ein guter Bekannter von mir ist. Und mich viertrinkend mit Sonny Barger über ein illegales und nächtliches Motorradrennen mit ihren Harleyen stattfand, wo auch welche Teilnahmen, die keine Hellsengels waren, und ein guter Bekannter von mir leider tödlich verunglückte, so dass ich daraufhin Sonny Bagger von meinem verschärften Aufenthalt in Sacramento erzähle, so dass viele von den Anwesenden des Konzerts etliche Marihuana-Schoens rauchten, die in der ehemaligen Fabrikshalle auch unter den Hells Angels herumgereicht wurden. Als das Hardrock-Konzert anfängt, bei einem guten Hardrock-Sound spielen, der nach meinem Geschmack ist, und wo alle zusammen in einer ausgelassenen und guten Stimmung sind, als eine andere große Rockergang in die ehemalige Fabrikshalle kommen, die sich die Bands nehmen und Todsfeinde der Hells Angels sind, sodass kurze Zeit darauf zu einer Massenschlägerei zwischen den Hells Angels und den Borns kommt, sodass ich mich daraufhin durch die Hells Angels dränge, die mich unbehelligt lassen, weil sie wissen, dass ich ein guter Bekannter von ihrem Boss Sonny Bagger bin, so dass ich eine Kellertreppe erreiche und die Treppe hinunter eile und eine große Eisentüre entdecke, die offen ist, obwohl sich in einem großen Kellgewölbe schon über vier Dutzend andere Zuschauer sind, die keine Rockergang angehören, indem sie die Eisentüre noch kurz abatmen, die alle noch nachkommen, die Kellereisentüre verschließen, auch von Weitem schon die Sirenen der City Police vernehmen und dazu noch eine große Spezialeinheit dabei haben, indem die Hells Angels bei der Massenschlägerei gegen die Borns die Oberhand gewinnen und dann allesamt fluchtartig die ehemalige Fabrikshalle verlassen möchten und gleich von den Bullen auf verschärfte Weise in Empfang genommen werden und Dutzende Rocker von den Hells Angels und den Bones von den Bullen verhaftet werden, so dass mein bekannter Sonny Parker ebenfalls verhaftet wird, während circa ein Dutzend von den Hells Angels die Bullensperren durchbrechen und mit ihren Hand in die Tänissen flüchten, sodass wir nicht alle Rocker das große Kellergewölbe verlassen und kurzzeiter laufenden Bullen befragt werden, wie es zu diesen Massenschlägereien kam und dann unbeherrlicht weitergehen durften, woraufhin ich mit meinen Arten vor Trosttag in das Vergnügungsviertel von San Diego fuhr, wo ich vor einer Kaffeebar stehen bleibe, wo ich Stammgast bin und dann biertrinkend etlichen guten Bekannten erzähle, was die Massenschlägerei in der ehemaligen Fabrikshalle zwischen den Hells Angels abspielte, bei einem Hardrock-Konzert, sodass ich anschließend mit zwei guten Bekannten in den Hinterhof der Cafébar bis drei Gras-Show ins Rauche. Zu meinem Wohlbefinden auf das Erlebte in der ehemaligen Fabrikshalle. Der verschärfte Autoschrottplatz. Ich befinde mich in einer Wohnung, einer Art Mietskaserne am Stadtrand von San Diego, in dem sich mir gegenüber auf der anderen Straßenseite einen alten Autoschrottplatz befindet, in dem in gewissen kaputten Autos auch Typen in Autos übernachten, die obdachlos sind und auf der Straße leben. Indem ich einen Obdachlosen, der in einem kaputten VW-Bus übernachtet, am späten Abend häufig Typen auftauchen, die die hölzernen Bauhütte am Schrottplatz zusammentreffen, wo früher der Besitzer des Schrottplatzes sein Büro hatte, sodass ich zu den Obdachlosen sage, dass es mir scheißegal ist, falls illegale Geschäfte auf dem Schrotplatz stattfinden, so dass ich an seiner Stelle den nächtlichen Besucher, die im Schrotplatz stattfinden, lieber nicht den Bullen melden soll, indem ich den Obdachlosen meine Adresse gab, wo er mich tags darauf mittags besuchte und mir wieder von den Typen erzählte, die am späten Abend in der Hütte im Schrotplatz kommen und ich den Obdachlosen zu einem Duschenbier einlade und auch zum Abendessen in meiner Wohnung, die ja kurz darauf verließ und ich kurze Zeit darauf von meiner Neugier übermannt wurde und ich mich fragte, was es in der Holzbaracke am Schrotplatz los ist, sodass ich mich entschloss, am späten Abend zum Schrotplatz zu gehen, sodass ich kurz Zeit darauf mit meinem Attenfahrt-Mustang in das Vergnügungsviertel von San Diego in einen Hardrock-Café etwas zum Kiffen besorge und gleich darauf einen Mario-Hannert-Schon trachte und beim Dresden-Kellner ein Bier bestellte, der ein guter Bekannter von mir ist. Und ihm die Sache mit dem Autoschrotplatz erzähle, was mir der Obdachlose erzählte, der am Schrotplatz übernachtet, indem er daraufhin am späten Abend zum Schrotplatz fährt und ihn nicht betritt, sodass ich am späten Abend trotz der Warnung meines Bekannten am späten Abend die Cafébar verlasse und mit meinen Atemfahrt-Mustangs zum Autoschrohplatz fahre. Denn was ich betrat und in der Dunkelheit bis zu einer Holzbaracke ging, die beleuchtet war, aber in so einem Winkel lag, dass sie vorbeifahrende Autos auf der nebenliegenden Straße die Holzbaracke nicht sehen konnte. Fenster hinbückend in die Holzbaracke hineinsah, in dem hinter dem ehemaligen Bürotisch ein Typ saß und vor ihm drei andere Typen standen und in drei kleinen schwarzen Koffern in verpackten Säckchen mit Kokain oder Heroin in drei Koffern verpackt wurden. Was ich nicht genau feststellen konnte, von der Fensterbank bis zum Büro-Lisch hin, sodass ich mich gebückt von der Holzbaracke entfernte und in der Dunkelheit fast über etwas gestolpert werde und ein Streichhz anzünde, die Festung mache, dass der Typ tot war. Und zwar der Obdachlose und nach einem weiteren Streichholz den Typen näher betrachte, die Festung mache, dass er erschossen wurde und der in meiner Wohnung ein Vortwagen war, da er bestimmt etwas gesehen hatte, was er in seiner Neugier nicht sehen durfte, so dass ich daraufhin den Autoschrottplatz verließ und in meine Wohnung zurückging, wo ich auf das erlebte auf dem Schrottplatz zwei Marihuana-Joints rauchte und zwei Glas Rotwein dazu trank, bei gutem Rocksound aus meinem CD-Player auf Zimmerlautstärke gestellt, zu meinem Wohlbefinden und den Schrotplatz nicht mehr bedrat. Meine verschärften Central Park Erlebnisse. Ich befinde mich seit einigen Tagen bei einem guten Bekannten, den ich vor zwei Jahren in Los Angeles kennengelernt hatte, wo er einige Tage auf Besuch war und sein Onkel in Los Angeles lebt. Und ich mich jetzt in New York befinde, um einen Bekannten, bei dem ich übernachten kann, Verkäufer in einem Schuhgeschäft ist und der in der Nähe des Zentralbanks wohnt und ich mich abends im Vergnügungsviertel von New York aufhalte oder abends mit meinen guten Bekannten in seiner Wohnung unterhalte und Bier trinke, mit ihm zusammensitze. Und da wir eine Hitzesommer haben, wo mein Bekannter schon schläft, einen Marie-Johanna-Schwein trache und anschließend eine Kochsprüche hineinziehe, sodass ich anschließend etwas frisch und belebt um die Mitternachtszeit seine Wohnung verlasse, da ich von meinen Bekannten den Zweitschlüssel für seine Wohnung gegeben habe und ich in den Zentralpark gehe, was nach Erzählung meines Bekannten in der Nacht verschärfte Typen unterwegs sind, sodass ich zur Sicherheit meinen Elektrostock eingesteckt habe, sodass ich den Central Park betrete und ein Sixpacks Bier bei mir habe, sodass ich mich im Central Park auf eine Backbank hinsetze und ein Bier trinke, als nach einiger Zeit ein Typ zu mir kommt, der verwahrlost und ungepflegt aussieht, sodass ich von ihm erfahre, dass er obdachlos ist und ich ihn zu einem Bü einlade, indem mir der Obdachlose erzählt, dass nachts der Zentelpark ein heißes Pflaster ist, wo nächtliche Spaziergänger überfallen und ausgeraubt wurden, indem man sie niedergeschlagen hatte, sodass der obdachlose Typ, der im Sommer in Central Park übernachtete, kurz Zeit darauf verschwand und ich an eine Frau denken musste, die ich in einem Kaffeehaus in einem New Yorker Stadtzentrum kennengelernt hatte und die hübsch aussah. Und ich, mit ihr im Kaffee trinkend, gut mit ihr unterhielt, als ich aus meinen Gedanken an die hübsche Frau gerissen wurde, Als ich aus meinen Gedanken an die hübsche Frau gerissen wurde, da auf einmal drei Typen vor mir auftauchten, die ihr Gesicht vermummt hatten und mit Totschlägen bewaffnet waren und die von mir meine Geldbörse und Wertgegenstände forderten, indem ich von ihnen ausgeraubt wurde. Und dann anschließend, indem ich die drei Typen als Ratten und Abschaum beschimpfte und einer von den drei, wie den nennen Totschläger, auf mich schlagen wollte, indem ich aber blitzschnell meine Elektroschocker zog und zwei von den drei Typen aus dem Gefecht setzte, die sofort zusammenbrachen und den dritten mit einem Elektroschocker von den drei anderen betrachte und meine Geldbörse von ihm forderte, die er mir auch zurückgab, sodass der dritte Typ, den ich mit dem Totschläger bedrohte, die Flucht ergriff, sodass ich anschließend in Ruhe mein Bier austrank und dann den Zeltlpark verließ, indem ich zurück in die Wohnung meines guten Bekannten ging und am nächsten Tag, wo wir beide frühstücken, meinem Bekannten zu dem nächtlichen Zwischenfall im Zentrenpark erzählte, wo mich drei Typen ausrauben wollten und wie ich mich zur Wehr setzte, worauf ein Bekannter zu mir sagte, dass er mich vor vier Tagen gewarnt habe, was nachts den Zentelpark betrifft, und dass ich aber ihm meiner Meinung nach nicht nachgab und ihn in einen streit. Und ich mich daraufhin, mein guter Bekannter, aus seiner Wohnung schmiss, sodass ich mit meinen alten Ford Mustang nach Harlem fuhr, wo ich mir in einem billigen und verwahrlosten Stundenhotel ein Zimmer für drei Tage mietete und abends in der Café-Bas von Harlem unterwegs war, die zum Teil auch schräge Typen unterwegs waren, sodass ich mich aber amüsierte und mir in einer Rockcafé etwas zum Kiefen besorgte, als in einem Kaffeehaus, das verwahrlost aussah, eine Brunnenratze stattfand, als ich mich gerade im Hinterhof kiefend befand. Und als ich dann merkte, dass eine Bullenraze stattfand, durch eine Türe im Hinterhof der Cafébar flüchten konnte. Und nach einem weiteren Tag New York wieder verließ und mit meinen alten Ford Mustang auf den Highway nach Los Angeles zurückfuhr und mich im Vergnügungsviertel von San Diego in einer Hard Rock Café Bar etwas zum Kiefern besorgte und anschließend in meinen alten Ford Mustang einen Marihuana-Schwein trauchte, zu meinem Wohlbefinden. Nachts in Charleston City. Ich befinde mich seit drei Tagen im Stadtteil von Charleston in Chicago, wo ich mir in einem Stundenhotel ein Zimmer gemietet habe, in dem das Stundenhotel einen verwahrlosen Eindruck macht, sodass ich kurz Zeit darauf das Stundenhotel verlasse und mit meinen Artenfahrt-Mustangs in das Vergnügungsviertel von Charleston fahre, wo ich einen Pizzaladen eine Pizza kaufe und gleich aufesse und dann im Schrittniveau weiterfahre und eine Cafébar betrete, wo ich aus meinem Artenfahrt-Mustang aussteige und es betrete, das halb voll ist, und wo ich mir beim Dresdenkeller ein Bier bestelle, als sich ein Typ neben mich setzt und begrüßend feststellt, dass ich das erste Mal in diesem Café war, wenn, woraufhin der Typ zu mir sagt, ob ich nicht Lust auf eine Runde Bucke habe, so dass ich zu ihm sage, dass ich kein Interesse am Kartenspielen habe. Und der Typ zu mir sagt, dass er es schade finde, dass ich nicht Karten spiele. und sich von mir entfernt zu einem Tisch hinzusetzt, wo schon drei andere sitzen, sodass ich noch ein weiteres Bier trinke und dann die Cafébar verlasse, sodass ich kurz Zeit darauf miterleben muss, dass ein Typ zu Fuß aus einem verbarfahrenden Mercedes durch ein Seitenfenster einfach erschossen würde. Sodass ich zu mir sage, dass dieser Vorfall auch in anderen Großstädten der USA vorkommt. Sodass ich kurz Zeit darauf vor einer anderen Kaffeebar stehen bleibe und sie betrete, sodass ich kurz herumsehend die Festung mache, dass sich in dieser Kaffeebar schräge Typen befinden mit rattenähnlichen Gesichtern und dass ich mir trotzdem beim Dresdenkellner ein Bier bestelle. Als kurz Zeit darauf sich ein Typ neben mich setzt und mich gleich fragt, ob ich nicht Lust hätte, ihm einen Revolver zu einem günstigen Preis samt 30 Schuss Munition abzukaufen, sodass ich sein Abgebund ablehne. Was ich ihm auch sage, sodass sich der Typ wieder von mir wegsetzt. Und mein Bier austrinken, den Kaffeebar verlasse. Und mit meinem alten Ford Mustang an die Straße weiterfahre. Und vor einem Kaffeehaus stehen bleibe und es betreut den Verständlichen, dass sich nur Früchte darin befinden, was nach meinem Geschmack ist, und beim Dresdenkellner ein Bier bestelle und kurz darauf einen der Typen frage, ob es hier etwas zum Kiffen gibt, so dass ich mich mit einem anderen Typ fürwies, der bei einem anderen Tisch saß, mit zwei anderen Freaks und einer Frau zusammensaßen und die Frau gut aussah, so dass ich bei dem Typ fragte, ob ich etwas zum Kiefern habe und als er bejahte, ich ihm fünf Gramm Marihuana abkaufte und zu einem anderen Tisch setzte, wo zwei Fricks saßen, mit denen ich in ein Gespräch kam und im Hinterhof des Kaffeehauses gleich zwei Joints rachte und wir anschließend an den Kaffeehaus zurückgingen, wo sich gerade aus der Stereoanlage die Rolling Stones spielten, was nach meinem Geschmack war, indem ich mich in diesem Kaffeehaus gleich wohlfühlte und bis nach Mitternacht in dem Kaffeehaus verbrachte und noch etliche Bier trank, sodass ich mich nach Mitternacht verabschiedete und mit meinem alten Ford Mustang in die Hotelaufsteige zurückfuhr, wo ich übernachtete, wo ich am nächsten Tag von der Rezeption des Stundenhotels einen Freund von mir in Los Angeles anrufe, der ich mitteile, dass ich in Chicago länger ausgeplant bleibe, sodass ich dann abends wieder in das Kaffeehaus fuhr, wo ich gestern abends die Fricks kennengelernte und auf der Hinfahrt wieder unfreiwillig zum Zeuge werde, wie ein maskierter Typ aus einer Tankstelle rannte, die er bestimmt ausgeraubt hatte, und in einen Auto schnell rasend davonfuhr, sodass ich anschließend wieder in das Caféhaus fuhr, wo die Fricks Stammgäste waren und ich mit den und jenen bei guter Unterhaltung einige Marihuana-Jones rauchte, sodass ich noch zwölf Tage in Chicago verbrachte und mich von den Fricks im Caféhaus verabschiedete und mit meinem alten Ford Mustang nach Los Angeles zurückfuhr, wo ich zu Hause bin. Das andere, Mexiko, die waren halt, das ist der Hauptsitz des mexikanischen Stadt Tijuana, wo ich mir in einem schäbigen und verwahrlosten Hotel ein Zimmer gemietet habe. Und mir in einer Kaffeepinte Marihuana gekauft habe. Und mein Hotel anschließend spartry-Halb-Marihuana-Schulz rauche und anschließend mit meiner alten mechanischen Schreibmaschine einen neuen Text schreibe, was meine Underground-Poesie betrifft, sodass ich dann abends mein Hotelzimmer verlasse und im verlebten Stadtzentrum von Tijuana eine Spelunke betrete, die verwahrlost aussieht, obwohl ich mich bei einem Dresden-Kellner ein mexikanisches Bier bestelle, in dem die mexikanische Stadt Tijuana als die Hochburg des mexikanischen Drogenkartells ist, was das Kokain betrifft, als ein mexikanischer Typ auf mich zukommt und mir jetzt wieder einfällt, dass ich den mexikanischen Typ von Guatemala heräch komme, der zu mir sagt, dass er einen Indio kenne, der gute, halsogene Drogen und flüssiger Form habe, der alte Indio zu einem billigen Preis verkauft, so dass ich mein Bier austrinkend mit den mexikanischen Dichtdurchgassen mit schäbigen Häusern zu einem alten Haus gehe, was wir beide betreten, wo mir der Mexikaner einen alten Indium vorstellt, der mich zu einem Gläschen zu einer Flüssigkeit einladet, die eine hellgrüne Flüssigkeit ist, die was ich trinke. Als ich etwas schläfrig werde und kurz Zeit darauf das Gefühl habe, mich in einem Zeltdorf von Indianern befinde, Zeltdorf von Indianern befinde, wobei ich mit dem Häuptling, der sich mir vorstellt, gerade eine Friedenspfeife rauche und von den Häuptlingen erfahre, dass sie zum Stamm der Chiriquila-Apachen gehören, die von den mexikanischen Soldaten seit Jahren schon verfolgt werden und ständig andere Zufluchtsorte suchen müssen. Als eine hübsche junge Indianerin das Häuptlingszelt betrifft, die mir der Häuptling als seine Tochter vorstellt. Unverteuerlich erfahre ich, dass sie in eine mexikanische Schule gegangen ist und kurz Zeit darauf zu den anderen Stammeskriegern zurückkehrt, sodass ich von Häuptlingen zum Abendessen eingeladen werde. Indem ich weiter von den Häuptlingen erfahre, dass man bei den Ab Apachen, die in Mexiko leben, wo wir das Jahr 1875 schreiben, als auf einmal die sogenannten mexikanischen Soldaten das Apachenzelt drauf überfallen und den Großteil der Apachen töten, sowie auch deren Frauen, und dem auch der Häuptling und seine Tochter, so dass ich von den mexikanischen Taten als einziger Weißer festgenommen werde, in deren Augen ich ein Freund der gehassten Rothäute bin, und in einer mexikanischen Provinzkafe eingesperrt werde, bis zu meiner Hinrichtung, sodass ich mich auf einmal auf einem Matratzenlager des alten Indios befinde und dann feststelle, dass ich das Ganze mit dem Abaschenzelt drauf nach Einnahme der halisokalen Flüssigkeit zum Glück nur geträumt habe, sodass ich kurz darauf das Hotel des alten Indios verlasse und in den Stadtzentren von Tijuana wieder eine Spelunke betreten will, als aus einem vorbeifreien Auto zwei Mexikaner erschossen werden, das dann weiterfährt, sodass ich eine Kaffeebelunke feststelle, dass sich in der Spelunke, die voll ist, die Hälfte von ihnen bewaffnet sind und wo ich vermute, dass die bewaffneten Typen wie ein mexikanisches Drogenkartell tätig sind, sodass ich trotz allem bei den Dresden-Kellnern mit tätowierten Armen ein Bier bestelle und noch ein zweites Bier trinke, sodass ich anschließend die Spelunke verlasse und am späten Abend in mein Hotelzimmer zurückfahre und noch einen Marihuana-Schein trauche und die Feststellung mache, dass die mexikanische Stadt Tijuana ein heißes Pflaster ist. Wie spät h ist es eigentlich? Halb zehn? Nein. 15 Minuten noch. Zehn? Nein, ich weiß auch nicht, das Zeiten. Nach neun? Viel nach neun kann man es machen. Super! Die Bullen-Razzia von San Diego. Ich befinde mich am späten Abend in der Cafébar, wo ich Stammgast bin, und mich dabei kiffend, so wie Bier trinken gehtinken mit zwei guten Freunden und einer guten bekannten Frau bestens unterhalte, indem ich in diese Kaffeebar auch Kochsau hineinkomme und im Hinterhof der Kaffeebar ihre Koch-Deals machen, als ein guter Bekannter von mir die Kaffeebar betritt, der ein alter Koch so ist und von dem ich mir manchmal einen Koch kaufe und spät in der Nacht schon zugekifft und besoffen mit dem Taxi nach Hause fahre und am nächsten Tag um die Mittagszeit meinen alten Ford Mustang, der sich in der Nähe der Cafébar befindet, abhole und anschließend in den Grobschmarkt einkaufen gehe und in meine Wohnung eines alten Mietshauses von San Diego einen Marihuana-Schwein rauche und dann am Abend meine Wohnung etwas esse und dann kurz darauf meine Wohnung verlasse und mit meinen Artenfahrt-Mustang wieder zu Café Bar fahre, wo ich Stammgast bin und diesmal nur einen alten Freund von mir treffe und mich biertrinke und mit ihm unterhalte, als ich von zwei Typen angesprochen werde, die zu meiner Feingemeinde gehören und mich fragen, wann ich wieder eine Lesung gebe, sodass ich den zwei Typen darüber Bescheid sage, wann und wo ich die nächste Lesung gebe, sodass ich den zwei Typen darüber Bescheid sage, wann und wo ich die nächste Lesung gebe, sodass ich anschließend mit meinem alten Freund im Hinterhof der Kaffeebar einen Joint rauche, und wir anschließend wieder in der Kaffeebar zurückkehren und ich ein weiteres Bier bei den Kellnerinnen bestelle, als am späten Abend auf einmal die Bullen vom Drogendesernat auftauchen, sowie eine Anzahl von uniformierten Bullen, die in der Café Bar eine Razzia durchführen und bei der Razzia ein paar Typen festnehmen, die einen Koks eingesteckt hatten, indem die Bullen mich anfilzen und nur zwei Gramm Marihuana bei mir finden. Indem aber das Kiffen in Kalifornien zu diesem Zeitpunkt legalisiert worden ist, indem sie bei dem Kellner ein paar Gramm Koks fanden und ihn auch gleich festnahmen, während andere Bullen in den Hinterräumen der Kaffeebar verschwanden. Und bestimmt diese durchsuchen, als einer der Bullen in die Kaffeebar zurückkam und lautstark zu seinen Bullenkollegen sagte, dass er in einem Hinterraum über ein halbes Kilo Kokain gefunden habe, Kilo Kokain gefunden habe, sodass der Kaffeebarbesitzer ebenfalls festgenommen wurde und die Kaffeebar sofort geräumt und geschlossen wurde. Was ich aber schade empfand, sodass mein Freund und ich mit meinen alten Ford Mustang eine Straße weiter zu einer Hardrock-Kaffeebar fuhren, wo wir beide aussteigen und sie betreten. Und wir auf den Stress mit dem Bullenrazzia zuerst den Buier bestellten und dann im Hinterhof der Cafébar zwei Marihuana-Shows rauchten zur Beruhigung wegen der Bullenrazzia und zu unseren Wohlbefinden. Bleihaltige Luft in Santa Monica. Ich befinde mich seit drei Tagen in der hervorragendsten Stadtteil von Santa Monica, wo ich mich in einen heruntergekommenen Hotel ins Zimmer genommen habe, so dass ich abends mit meinen Atemfahrt-Mustern gerade einsteigen will, als in der Nähe eine Reihe von Schüssen vernehme, die in der Nähe des Hotels stattfinden, sodass ich mich nicht betroffen fühle und in die belebte Stadtzentrum von Santa Monica fahre, wo ich vor einer Hardrock-Cafébar stehen bleibe und es betrete, wo sie guten Hardrock-Sound spielen, was nach meinem Geschmack ist. Und das Hardrock-Café-Bar halb voll ist, sodass ich mich auf einem freien Tisch schätze und bei dem Kellner einen Typ mit glatzen und detaillierten Oberarmen ein Bier bestelle. Als ich einige Zeit darauf einen Typ, den Hardrock-Café betrete, der mich fragt, ob er mich zu meinem Tisch dazusetzen darf, womit ich einverstanden bin. Und der Typ beim Kellner ebenfalls ein Bier bestellt und dann zu mir sagt, ich habe gesehen, wie du gerade in deinen alten Ford Mustang eingestiegen bist und bestimmt ebenfalls die Schüsse gehört hast. Und dass er gleich ein halbes Haus weiter neben dem Hotel wohnt. Und dass er einmal aus reiner Neugier eine Kaffeehausbar betreten hat, wo zum Teil die anwesenden Gäste wie Gangmitglieder ausgesehen haben und er zufällig erfahren hat, dass diese Gang gegen eine andere Gang um die Vorherrschaft auf dem Drogenmarkt und Schutzgelderpressung sowie illegalen Waffenhandel schon seit einigen Monaten an sich Straßenkämpfe um die Vorherrschaft kämpfen. Und dass diese beiden Gangs mit Automatikwaffen bewaffnet sind, indem diese beiden Gangs schon Bullen erschossen, die ihnen in die Quere kamen, die seitdem in diesem Viertel in Großeinsatz kommen, wo sich zwei rivalisierte Gang seit Monaten bekämpfen, wobei es schon mehrere Tote gegeben hat, sodass ich zu dem Typ sage, dass ich an deiner Stelle in ein anderes Stadtviertel ziehen würde. Obwohl ich einmal vor mehreren Jahren in der Bronx selbst bei Freunden von einer Gang wohnte, die sich gegen eine andere Gang mit nächtlichen Schießereien lieferten. Wobei ich aber Glück hatte, so dass ich mich untertags oder spätabends in der Wohnung eines Freundes seiner Gangmitglieder wohnen konnte und dieses Ereignis vor über 20 Jahren stattfand und ich seitdem mit Gangs nichts mehr zu tun haben möchte. Und dass der Typ zu mir in der Hard Rock Café war, sagte, dass ich schon morgen nach San Diego zu einem guten Freund ziehen werde. Und mir anschließend, nachdem der Typ gegangen war, in der Hard Rock Café war, etwas zum Kiefen besorgte und das nächste Bier bestellte, indem sich der Typ, von dem ich die Tipps der beiden rivalisierten Games gab, von ihm verabschiedete und nach Mitternacht die Hardrockbar verließ und in das Hotel, wo ich übernachtete, zu dem Zeitpunkt, als gerade eine Schießerei zwischen beiden Gangs in der Nähe stattfand, sodass ich daraufhin in das Hotel flüchtete und auf meinem Zimmer zwei Glaschons rauchte zu meinem Wohlbefinden und am nächsten Tag nach San Diego zurückfuhr, wo ich mich wieder wohlfühlte. Mein Bundstress von San Diego. Ich verlasse am Abend meine Wohnung in San Diego, indem ich mit meinem alten Ford Mustang in das belebte Stadtzentrum von San Diego fahre, wo ich vor einer Hardrock-Cafébariefen besorge und ein Bier trinke, beim Badresen sitze, mit zwei guten Bekannten unterhalte, wobei mir zwischendurch im Hinterhof der Hardrock-Café war, einige Mario-Hallau-Schweins rauchen und anschließend beim Dresdenkellner bestens unterhalten, bei gutem Hardrock-Sand nach meinem Geschmack und beim Dresdenkellner im Laufe des Abends noch etliche Bier bestelle und zwei doppelte Tequila und dann nach Mitternacht in guter, beschwingter Stimmung in guter, beschwingter Stimmung die Hartruch-Baffa-Lasse und durch das Stadtzentrum von San Diego fahre, als ich völlig überrascht von einem Bullenwagen der Verkehrsüberwachung zum Anhalten aufgefordert werde, woraufhin ich mit Vollgas neben dem Bullenstreifen einfach von Pell raus und mit meinem Adenfahrt-Mustang, dessen Motor auffrisiert ist, ich Vollgas geben von zwei Bullenwagen auf eine Verfolgungsjagd durch das Stadtzentrum von San Diego liefere, indem ich bei Verkehrsampeln, die rot aufleuchten, einfach mit rasanter Fahrt weiterfahre und manchmal einen Crash mit anderen Autos in letzter Sekunde verhindern kann. Dadurch ist mir nach einem wilden Verfolgungsjagd gelingt, in eine dunkle Seitengasse zu fahren, die nicht beleuchtet ist und inzwischen von vier Polenautos verfolgt und damit die vier Polenwagenabhänge mir vorbeifahren, sodass ich einige Zeit hindurch abwarte und dann weiterfahre und auf der gegenüberliegenden Straßenseite kurz darauf in den Hinterhof für einen Kaffeebar stehen bleibe und mit dem Taxi nach Hause fahre und am nächsten Tag von einem guten Bekannten von mir anrufe, der in einer Autowerkstatt arbeitet, wo ich meinen Atemfahrt-Wustang von ihm auffrisieren ließ und von dem Bundstress erzähle, den ich gestern nachts hatte. und die sich bestimmt ein Verkehrsschild notiert hatten, sowie die rote Farbe meines alten Ford Mustang, woraufhin mein Bekannter am späten Nachmittag meinen alten Ford Mustang mit einem LKW-Abschlägewagen abholen ließ, in dem mein Altfußwagen mit einer grauen großen Plane voll zugedeckt bekam und in der Autowerkstatt meines Bekannten hinbringen ließ, wo er meinen roten Ford Mustang mit dunkelblauer Farbe selbst spritzlackierte und ich anschließend ein anderes Nummernschild verpasste. mit dunkelblauer Farbe selbst spritzlackierte und ich anschließend ein anderes Nummernschild verpasste, was er von meinem Rotschreibenwagen abmontierte und meinen dunklen blauen Ford Mustang verpasste, was mich meinen guten Bekannten nur 150 Dollar kostete. Sodass ich dann später, am späten Abend, in meine Wohnung fuhr, wo ich noch zwei Marihuana-Schweins rachte, zu meiner Beruhigung und meinem Wohlbefinden. Meine tiefen Ketteblaster-Erlebnisse. Ich befinde mich abends in meiner Wohnung, einer Art Mietskaserne in San Diego, wo ich gerade den letzten neuen Text für mein neues Textprogramm fertig geschrieben habe, für meine nächsten Lesungen, sodass ich anschließend neben meiner alten mechanischen Schreibmaschine einen Marihuana-Schon trage und kurz darauf meine Wohnung verlasse und mit meinen alten Ford Mustang in das tiefe Ghetto-Slam-Viertel von San Diego fahre, wo viele alte Wohnblocks schon seit Jahren leer stehen, so dass ich mit meinen alten Ford Mustang vor einem verwahrlosen und heruntergekommenen Kaffeebar stehen bleibe, die was ich betrete, in dem das Innere der Kaffeebar ebenfalls verlost aussieht, und mir wie ein Dresdenkellner, der eine Schnapspfanne hat, ein Bier bestelle, sodass ich mich kurz herumsehend die Feststellung mache, Feststellung mache, dass über ein Dutzend der anwesenden Gäste und deren Klamotten ebenfalls verbarlost und zerschlissen aussehen, indem sie mich misstrauisch betrachten, was man ihren Visagen ansieht, die was im tiefen Ghetto-Slamm aussehen, tiefen Ghetto-Slam aussehen, wo auch die Armut herrscht, indem ich selbst mit alten zerschließenen Jeans und alten zerschließenen T-Shirt bekleidet bin, wo sich als Emblemaufdruck ein Piratentotenkopf befindet, soass ich mich mit meinem Bier zu einem Tisch zusetze, wo drei farbige Typen sitzen und mich einer fragt, was willst du von uns und woher kommst du und wer schickt dich, sodass ich zu den farbigen Typen als Antwort gebe, sodass ich zu dem farbigen Typ als Antwort gebe, dass ich aus San Diego bin, als ein weiterer farbiger Typ die Kaffeebar betritt und lautstark fragt, wem gehört der alte Ford Mustang, der da draußen steht, sodass ich daraufhin den anwesenden Typen erkläre, den Anwesenden Tümp, wir haben schon von dir gehört. Du bist also derjenige, der die Scheiße über unsere Scheiß-Ghettoslam schreibt und wir solche wichtige Typen wie dich zum Kotzen finden, indem ich ihr Ghetto-Slam-Viertel beschreibe, was nicht dem entspricht, wie wir es wirklich zum Überleben haben. Und dass ich augenblicklich mit meinem Atemfahrt-ern in den tiefen Ghetto-Slam zu mir schlage. Warum verstehen die mich nicht, was ich über das tiefe Ghetto-Slam-Viertel schreibe, so dass ich das überlebte Vergnügungsviertel von San Diego fahre, wo ich vor einer Cafébar stehenbleibe, die ich aber nicht kenne und mir beim Dresdenkeller ein Bier bestelle und kurz feststelle, dass es sich um eine Szene-Cafébar handelt, wo ich mich wohlfühle und kurze Zeit darauf zwei Freunde von mir die Cafébar betreten und nichts von meinem Erlebnis in diesem Ghetto-Slam erzähle, aber ich mit ihnen über den Titel meines neuen Textprogramms unterhalte und den Hinterhof im Laufe des Abends, weil ich Rastschuins mit ihnen rauche, zu unserem Wohlbefinden. Jetzt schon abschlossen, meine. Nachts in San Francisco Straßen. Ich befinde mich in einem Kulturverein in San Francisco, wo ich heute Abend eine Lesung habe und im großen Saal des Kulturvereins über 150 Zuschauer anwesend sind. Und ich meine neuen Texte für den anwesenden Vortragen, die nach jedem Text voll applaudieren, indem meine Lesung gut ankommt, so dass ich nach meiner Lesung beim Tisch sitzend über 50 DVDs von mir verkaufe, was in San Diego vor einem Jahr aufgenommen wurde, sodass ich mit der Fixgage an den verkauften DVDs von mir 780 Dollar einnehme und da meine Lesungen immer ein Grund zum Feiern sind, im Café des Kulturvereins noch zwei bis drei Bier trinke und zwei Marihuana-Schöns dabei rauche, sodass ich anschließend den Kulturverein verließ und mit meinen alten Ford Mustang in das Hafenviertel von San Francisco fuhr und vor einer Hafenspelunke stehen bleibe, die einen verwahrlosten Eindruck auf mich machte und die gut besucht war, sodass ich mich zum Dresendurchdrängen beim Dresenkellner mit tätowierten Armen ein Bier bestelle. Und anschließend kurz in der Hafenspelunke herumsehend die Feststellung mache, dass nur wenige Matrosen anwesend sind, aber dafür viele Dockarbeiter mit schrägem Aussehen, sodass ich kurz darauf mit zwei Typen ins Gespräch komme, die neben mir saßen und von ihnen dabei erfuhr, dass die Hafenzollbehörde zurzeit verschärfte Kontrollen machen, was die großen Dampfe betrifft, die von Europa kommen, was die Container, nachdem sie abgeladen wurden, auf die Suche nach Drogen und ansonsten Schmugel wie Whisky und Zigaretten. Und dass die harten Zollbehörde unnächst 150 Kilo Kokain von einem Frachtampfer beschlagnahmt haben und zwei Matrosen sowie drei Docherbieter anschließend verhaftet wurden. Genauso bei geschmuggelten, hochprozentigem schottischen Whisky. Und als ich anschließend von dem einen Typen fuhr, dass die Typen vom Drogendezernat auch die Bars und Spelunken auch Razzien durchführen, sodass ich mich daraufhin nicht mehr sehr wohlfühlte, da ich noch fünf Gramm Marihuana eingesteckt hatte, sodass ich kurz darauf die Hafenspelunke verließ und mit meinen Atemfahrtmustern in das Vergnügungsviertel von San Francisco fuhr und in der Nähe einer Kaffeebar stehen blieb, die was ich betrat und mir beim Dresden-Kellner ein Bier bestelle. Als kurz Zeit darauf eine wüste Schlägerei stattfand, an der mehrere Personen daran teilnahmen, wo gläserne Aschenbecher, Bierflaschen und Stühle durch die Luft flohen und andere Gäste, die nicht an der Maschenschlägere teilnahmen, durch den Eingang der Bar ins Fleie flogen. So wie ich ebenfalls, als man kurz darauf die Sirenen der Citypolice vernahm, die in den Großansatz kamen, sodass ich mich daraufhin mit meinem alten Ford Mustang setzte und gegen Mitternacht in das Hotel fuhr, wo der Kulturferein, wo ich die Lesung hatte, die Kosten für diese Nacht übernommen hatte. Und bei der Hotelbar noch zwei Bier trank und dann auf mein Hotelzimmer noch einen Glas Schoß rauch, zu meinem Wohlbefinden und mir dabei dachte, dass San Francisco eine verschärfte Stadt ist und am nächsten Tag wieder nach San Diego zurückfuhr und gleich in meine Café bar fuhr, wo ich Stammgast bin und wo ich mich einem Johanna Joint im Interhof rauchend wohl und geboren fühlte. Jetzt kommt was für Schwerke. Erstens, Abschluss. Das dämonische Rockkonzert. Ich befinde mich an einem Abend in einer großen ehemaligen Fabrikshalle, die seit Jahren leer steht, in der Stadt Santa Barbara, was in Kalifornien ist, wo Konzerte stattfinden, in denen man diesen Abend eine Rockband aufträgt, die den Namen die Roten Teufel hat, wo sich schon über 300 Zuschauer befinden, in denen die Rockband dann die Bühne betritt, die alle mit dämonenhaften Masken bekleidet sind und den Rocksound, den sie spielen, wirklich dämonisch anhört und das Publikum wie von einem Pan, der von den roten Teufeln ausgeht, über ein Dutzend des Publikums wie im Trance-Zustand auf die Bühne geht und hinter der Bühne in Protest verschwindet. So dass ich das Gefühl verschwüre, dass auch von mir Besitzer greift, ich dagegen ankämpfe und ein buntes Halstuch, das ich am Boden von mir entdecke, aufhebe und von meinen Augen damit zudecke, aber vorher noch mitbekomme, dass sich die anwesenden Zuschauer sich völlig ausziehen und alle zur Bühne gehen, wo hinter der Bühne ebenfalls alle verschwinden. Und dann auf der Bühne die roten Teufel während des Spielens dämonenhafte Laute von sich geben und dabei die Zuschauer mit hasserfüllten Augen anschauen. während die Spielen dämonenhafte Laute von sich geben und dabei die Zuschauer mit hasserfüllten Augen anschauen, sodass immer mehr Zuschauer hinter die Bühne verschwinden, indem es uns, mir, circa ein Dutzend gelingt, mich aus dem Transzustand zu befreien und fluchtartig die alte Fabrikshalle verlassen und ins Freie flüchten und sich dann fragen, was mit denen geschehen ist, die hinter der Bühne verschwanden, als auf einmal mehrere Skelette aus der Fabrikshalle eilen. einmal mehrere Skelette aus der Fabrikshalle eilen. Und als der vorgekommene Meinung vertrete, dass die Skelette allesamt bekleidet sind, als sich dabei ein Zuschauer handelt, der hinter der Bühne verschwand, sodass die Anrainer der ehemaligen Fabrikshalle, die das Geschehen mitbekommen, die zuständig behören und die Bullen anrufen, so dass nach einiger Zeit ein großer Satz der Bullen kommt, die allesamt mit schweren Geschossen bewaffnet sind und die in die alte Fabrikshalle eindringen und von der satanischen Musik, ebenfalls im Trance-Zustand, hinter der Bühne verschwinden und als Skelette mit Bullen-Uniformen wieder herauskommen. Sodass eine Panik, so wie eine Hysterie über die anliegenden Bewohner der alten Fabriksgebäude ist, und sie fragen, wie so etwas passieren konnte, über die umliegenden Bewohner der alten Fabriksgebäude ist verstanden. Und sie fragen, wie so etwas passieren konnte, dass die Dämonen auf die Erde kamen, was die satanische Rockband, die Roten Teufel, verursacht haben. Und tausende von Menschen im Stadtviertel San Diego verlassen, als ich auf einmal munter werde und mich auf meiner alten Couch meiner Wohnung befinde, wo ich nach einer halisogenen Flüssigkeit, die mir Mexiko und Alta India schenkte und in die hellen halisogene Flüssigkeit einen Albtraum in mir erzeugte, sodass ich noch etwas geschockt über diesen dämonenhaften Albtraum vier Gläser Rotwein trank und drei Marihuana-Schweins rachte, was mich dann beruhigte, nach dem fünften Glas Rotwein in meinen Boll befinden. Jetzt Schluss, ja genau.