Ich muss ehrlich sagen, ich mache es wirklich schon jahrelang. Es kommt ja so gut ans Diakoniebüro. Wir werden dann auch unterstützen, oft im Special Olympics, ob ich da auch etwas dazuzähle. Ich muss sagen, es ist ganz toll und super. Es freut mich voll, dass wir das auch machen können. Wir sind Kasters beste 23 Personen, die heute anwesend sind. Zwei davon haben heute Geburtstag und eine Person ist vor zwei Tagen erst operiert worden am Meniskus. Da ist die Frage, ob alle vier Kilometer geschafft werden. Aber sonst, der Rest ist motiviert und schnell. Herr Landersrath mit Sportschuhen, das ist eigentlich nichts seltenes, weil ich weiß, dass Sie laufen. Das ist richtig, heute dann zum zweiten Mal, weil ich bin in der Früh schon mit meiner Frau gegangen und jetzt nochmal mit euch. Also, wie wirst du es anlegen, wenn ich das so sagen darf? Zweimal zwei Kilometer, ja, also das ist für dich wahrscheinlich die morgendliche, den haben wir die ganze Strecke wahrscheinlich. Ja, ich habe zuerst schon Strategiebesprechungen gehabt mit dem Team vom Diakoniewerk, wir werden bewusst die ersten 2 Kilometer ein bisschen schauen, dass wir noch nicht die ganze Energie verbrauchen und dann ein ordentliches Schlussfinish hinlegen. Wir reden immer in der Politik von der Inklusion und dann ist ja die Frage, was ist Inklusion? Und wenn in einer Stadt wie Gallnerkirch, in einer Region wie hier im Mühlviertel Inklusion wirklich gelebt wird, gemeinsam mit dem Diakoniewerk, dann lebt es davon, dass wir auch miteinander Freizeit verbringen, dass wir miteinander Sport machen, dass wir miteinander auch laufen gehen und wirklich auch miteinander leben und deswegen gibt es nichts schöneres, als einfach mitzulaufen. Ich glaube, es wird wieder Rekordverdächtigkeit. Ja, super. Das Steigerzeichen haben Sie immer da in Ehrgeiz. Jedes Jahr müssen wir noch. Wir sind heute von der Unica da, bei unserem Charity Run schon wieder. Wir durften letztes Jahr auch schon dabei sein und es war ein cooles Event. Uns ist ein großes Anliegen, als größter Gesundheitsversicherer Österreichs natürlich, dass wir bei solchen sportlichen Events dabei sind. Zusätzlich ist uns natürlich auch in unserer Verantwortung, also so sollen wir es, dass wir solche Events auch unterstützen, um das Angebot auch für Menschen mit Beeinträchtigungen in Zukunft auszubauen. Und wir sind hier in Köln-Kirchheim nicht nur ein Service-Club, sondern es gibt mit den Lions einen zweiten. Wir ergänzen uns in vielen, vielen Veranstaltungen. Und heute auch wieder mit einer großen Gruppe dabei, der am Präsidenten Heinz Martinek. Danke für euer Dabeisein. Jawohl, ich glaube, wir sind aufgewärmt. 3, 2, 1, los! Auf geht's! Wir haben ja einige Gruppen im Laufen gehabt und es haben sich viele darum beworben. Und jetzt muss ich mal anfangen bei jenen, die den dritten Platz erreicht haben. Das sind nämlich drei Gruppen. Das ist der Boom Christian, die Gruppe des Lions Clubs und die Laufgruppe Feilchenweg. und die Laufgruppe Feilchenweg. Der Herr Sozialabwesender, den wir auch noch mit ein für die Organisation holen. Dieser hier wird nächstes Jahr das Kommando unternehmen. Für was werden wir es verwenden? Für was wird es verwendet werden? Es ist, glaube ich, auch jedes Jahr zweckgebunden, die ganze Geschichte. Zunächst recht, recht herzlichen Dank fürs Engagieren, für alle, die mitgemacht haben. Super, dass ihr so ehrgeizig jedes Jahr seid. Ich hoffe auf den Ehrgeiz nächstes Jahr. Also ich bin wieder dabei und euren Ehrgeiz auf dem freue ich mich schon. Verwendet wird es heuer für die Anschaffung von Jacken für alle unsere Sportlerinnen, die dann auch gut sichtbar mit einer guten Sportjacke ausgestattet werden und wir unterstützen damit auch immer die Teilnahme an Wettbewerben und Trainingslagern. Also einen recht herzlichen Dank, wir wissen es gut zu verwenden.