Herzlich Willkommen zum augenblicklichen Zeitfenster der Sendung Träumen mit mystischen Poesie-Kreationen. Diese Sendung wird in durchwegs selbst verfassten Gedichten ihre Gestaltung finden. Eine interessante, anregende Auszeit für Gedanken, Geist und Seele wünsche ich. Pferde stehlen Solange ich mich zurückerinnern kann, wollte ich ein Mädchen sein, mit dem man im Sonnen- und Mondschein Herzen und Pferde stehlen kann. Einst wuchs ich heran, mich fühlend ängstlich und klein, Einst wuchs ich heran, mich fühlend ängstlich und klein, wollte hingegen beliebt und beachtet sein, jemand, der den Erdball verzücken kann. Jeden Tag erlebe ich den inneren Run, aus dem Impuls heraus vorwärts zu kommen, meine Intuition und meinen Realismus zu verkoppeln, in den Begehren, dass ich aus mir herausgehen kann, mit dir aufzubrechen und loszustarten in eine fantasievolle, verträumte Welt, in eine Walt Disney Zauberwelt, wie in Santa Claus und Peterchens Mondfahrt zusammen. Mit dir Streifzüge durch den Himmel machen, im Schlitten entlang der Sterne fahren, die Erinnerungen an Träume bewahren, mit viel Humor für die eigenen Dämonen und Drachen. Ich höre dich vorbehaltlos an. Ich urteile nicht über deine Unzulänglichkeit. Ich belehre dich nicht in deiner Unsicherheit. Ich bin ein Mädchen, mit dem du Pferde stehlen kannst. Ich halte die Zügel in der Hand, denn ich bin ein Mädchen auf einem Pferd, mit dem du, wenn du dies begehrst, gemeinsam über die unversiegbare Prärie fliegen kannst. Erinnern wir uns. Erinnern wir uns. Erinnern wir uns an längst vergess Vergangenheit, blicken wir hinein in eine glorreiche Zukunft. Kein Impuls des Verzagatz in uns, ein lichtbewohnter Fund. Erinnern wir uns, wie wir Schmerz überwandern, wie Kriege wieder verschwanden, wie wir den Frieden fanden, zuerst selbst in uns. Lernen wir aus der Geschichte, feiern wir die Gegenwart, aus Hingabe entstanden, aus Liebe aufgebahrt. Poetisch-sinnliche Dichte, lernen wir aus der Natur, genießen wir ihre Stille, die Farben in ihrer Fülle, die Harmonie in ihrer Geburt. Unsere Seelen erhellt mit einer leuchtenden Spur, mit einer unzerreißbaren Schnur. einer unzerreißbaren Schnur. Träumen wir uns hinein in unsere Verheißung, in unsere gewünschte Bestimmung, eine überragende Leistung, unsere Selbsterfindung. In uns wartet grenzenloser Sonnenschein, reine Glückserfahrung, träumen wir uns in uns selbst hinein. Erinnern wir uns an alles Verdrängte, an alles Gehemmte, das wir aufgelöst haben, Selbstliebe bis in alle Ewigkeit, die Himmel und Erde verbindet. ein mir von Tränen. Meine Gefühle überwältigen mich und ich möchte mich anschmiegen und anlehnen. Wo ist die starke Schulter, die mich durch meine schwersten Stunden trug? Sie nicht zu spüren ist Folter, mich an sie zu klammern ist Unfug. Wenn ich bei dir sein kann, komme ich an das unübertroffene Glück heran. Wenn du aufhörst, mich festzuhalten, wird meine innige Ergebenheit trotzdem nicht erhalten auch wenn du nur mein fantasie freund bist habe ich dich während meiner visionen schon oft geküsst meine tränen wollen dort fließen wo mich meine gebete zu dir verließen lass die welt aufbl aufblühen, lass uns eine Brücke bauen, auf der Himmel und Erde verflochten glühen, unserer Liebe als Lebensenergie vertrauen. Der duftende, tränenvolle Ozean sei für unseren Zaubertraum die tragende, wonnevolle Anlaufbahn, unsere Zuneigung der Lebensbaum, du mein hinreißender, erinnerungswürdiger Schwan, atemberaubend zerfließend und schwebend im Weltraum. und schwebend im Weltraum. Wir beide glühen uns entgegen, tanzen verborgen im mythischen Nebel, kämpfen um gemeinsame Sekunden, verwegen, fliegen im Liebesgezwitscher als engelsgleiche Straußvögel. Sag mir wieder und wieder, dass du mich liebst. Schick mir die Sterne hernieder, leg deine Hände auf mein Gesicht, sing zu mir in Liedern, in all der Finsternis. Sei du mein Licht, es sei niemals mein Kuss, den du würdest nicht erwidern. Wenn wir beisammen sind, leuchten Sonne, Mond und Sterne. Wir leben einen heiligen, unwiderruflichen Bund. Er soll ewig leben und niemals sterben. Mach die Gestirne zum Brückenlicht, zum Leuchtturm aus der Ferne, zur unausweichlichen Umlaufschiene, kommt zu mir auf diese Erde. Lass sie uns ins Paradies umformen und verschieben, wo wir für alle Zeit glücklich sein werden. Nah am Wasser gebaut, so vieles geht mir unter die Haut, alles Lebende berührt mich, dessen Leid, das sich zusammenbraut, ebenso wie die Früchte des Lichts. Meine Tränen befruchten meine Fantasie, ich will sie freigebig strömen lassen. Meine Intensität lebt von ihrer Alchemie, auch wenn sie nicht auf Kommando prasseln. Manchmal bin ich der ausgetrocknete Brunnen, der sich nach seinem Tränenwasser sehnt. Dann wieder spüre ich meine Emotionen summen und ich bin der Leuchtturm, der nah am Wasser gebaut steht und dessen Strahlen den Wellen unter die Haut gehen. Wenn die Erfüllung eines längst verstaubten Traumes zum Realisieren nahe ist, wenn das verrückte Spiel eines Clowns ein Kinderlächeln zaubert und sich wie eine Therapiegeschichte liest, wenn ein hässliches Entlein sieht, dass es keine Verwandlung nötig gehabt hätte, weil es in jedem eine Schönheit gibt, die sich im Herzen einbettet, all dies ist meiner Rührung Schmied. Wenn trauriges Weinen sich in glückliches Weinen verwandelt, wenn ich sehe und fühle, dass es sich bei scheinbaren Feinden um kein unlösbares Problem handelt, ein unerlösbares Problem handelt. Das und noch vieles mir geht mir ungeschmälert unter die Haut. Mein Herz ist wie ein wetterfühliges Haus am See. Es ist sehr nah am Wasser gebaut. Strandträume, glasklar funkelnde Sonnensterne im Meereskleid, schützende Sonnenschirme wie weiß-gelbes Engelsgefieder. Wohlig-wärche Sonnenwärme auf Sandluftigkeit. Sommerliebe trifft Sonne und Wellen wieder. Die Sonne küsst das Meer, das Meer erstrahlt in Glitzerfunken Euphorie. Die Wellen plätschern duftend einher in traumweich zaubergeschmeidiger Harmonie. Edelmütig bindungsmutige Anmut in verstohlen verliebter Geheimsprache, im Schönheitskot intuitiv klug, küssen sie sich traumwillig sachte. Fische umzingeln hofierend Menschen und Boote, in Singen schwimmender Umkreisung, hüpfen beschwingt von Note zu Note, springen Bögen durch die Lüfte auf der Salzwasserleiter. Seesterne krabben und quallen, umschwärmen mich huldigend. Ich rutsche auf einer fulminanten Wellenachterbahn, die unter Wasserwelt frohlockt, mich umschmeichelnd im leichtlebigen, tiefgründigen, schnellen, bedächtigen Ozean. Sonnenfeuer am Himmel wird verschlungen von Wasser auf der Erde, will ungelöscht vom Meer die Tränen trinken, stillt mit ihm Wolken und Pferde. Ich schwimme sonnengekitzelt in den Glanzmeeressternen, lasse mich treiben von verliebten Leuchtwellen, will alle Kopflastigkeit und Grimmigkeit verlernen, gefühlsdurchströmt von sternrieselnden Wasserfällen. Abschließend das Gedicht Einlächeln Einlächeln Vertreib traurige Tränen und Kummer Lass deine Freude erblühen Wartet in dir schlummernd, doch du darfst dich um es bemühen. Es ist eine Einstellungsfrage, wie du dem Leben begegnen möchtest. Unabhängig von deiner psychischen Witterungslage gibt es niemanden, dem du es nicht schenken könntest. In deinem Urvertrauen erlebt es seine Blütezeit. In deiner Verbissenheit verzerrt sich sein Gesichtsausdruck. In deiner Freundlichkeit zum Fingerspitzengefühl ist dein Lächeln aller Traumverwirklichung Anbruch. Jedes neugeborene Lebewesen ist durch seine Geburt das Lächeln dieser Welt. Seine sensible Unerfahrenheit ist Gläsern, muss willkommen geheißen werden, mit einem Lächeln, strahlend hell. Ein Lächeln kann leise und beschaulich sein, kann zaghaft und sanft entstehen, kann aber auch schallend und brüsk sein, den ganzen Körper mitreißen vom Kopf bis zu den Zehen. sein, den ganzen Körper mitreißen vom Kopf bis zu den Zehen. Es lässt manchmal Freudentränen fließen. Es macht dich zugänglich und sozial. Du darfst es mit ehrlicher Natürlichkeit gießen. Es bewirkt Lebensbejahrung und ist vital. Du kannst Gutes und Schlechtes sehen in anderen und in dir selbst. Du kannst in freier Entscheidung wählen, wie du an die Welt anknüpfen willst. Ein Garten lächelt in seinem saftigen Grün, ein Lavendelstrauch in seinem herbwürzigen Duft. In welcher Eigenschaft möchtest du lächelnd erblühen? Ist es vielleicht deine unbändige Lebenslust? Der eindrucksreiche Ausflug auf diese Erde dient dazu, ein wunderschönes Lächeln zu entwickeln. schönes Lächeln zu entwickeln, denn die ewige Reifung durch Stirb und Werde schafft neue emotionale Intensität, regsam und prickelnd. Ganz lieben Dank fürs Zusehen und für eure Aufmerksamkeit. Ich hoffe, ihr hattet eine entspannte, fröhliche Zeit mit dieser Sendung und ich freue mich vielleicht auf ein Wiedersehen in Kürze. Alles Liebe bis dahin.