Bei unseren neuen Liedern beschäftigen wir uns wie üblich mit alten Themen. Das Hauptthema ist Wien. Man kann sagen, diese sechs Lieder, die wir jetzt für euch spielen, sind eine kleine Reise durch Wien und seine Plätze, die es so gibt. Wir beginnen jetzt mal draußen in der Lobau. Okay. Wir gehen ein bisschen Buddy-Buddy. Ja, es ist Sommer in der Großstadt und die Autos stehen im Stau. Das ist mir total egal, denn ich fahr blau in der Lobau. Mit dem Rad über die Lände, von der Friedensbrücke bis zum Schwedenplatz. Vorbei beim Flex, denn beim Badeschiff wartet schon mein Schatz. Dann geht es weiter bis zum Prater, dort fahren wir noch Riesenrad. Beim Eisstand mach ich auch noch Halt, weil ich noch Straccia della mag. Endlich auf der Donauinsel schmeißen wir uns rein ins Haus ab, gekühlt mit nassem Haar. Macht das Radln doppelt Spaß, So ein Spaß hier in der Großstadt. So ein Sommer im alten Wien. Ja, es ist Sommer in der Großstadt und die Autos stehen im Stau. Das ist mir total egal, denn ich mach blau in der Robau. Ja, es ist Sommer in der Großstadt und die Autos stehen im Stau. Das ist mir total egal, denn ich mach blau in der Robau. Sonnenstrahlen auf der Haut, Glücksgefühle aufgebaut. Liegen wir ganz still im Gras hier und da, da rührt sich was. Wird es uns einmal zu heiß, nehmen wir ein kühles Bad. An der alten Donau wird es uns nie fad. Der Wind weht uns durchs Haar. Das Leben fühlt sich leichter nun so wunderbar. Blumenwiesen, Wasser und Licht, die schönste Zeit vergisst man nicht. So nen Sommer im alten Wien. Ja, es ist Sommer in der Großstadt und die Autos stehen im Stau. Das ist mir total egal, denn ich mach blau in der Lobau. Ja, es ist Sommer in der Großstadt und die Autos stehen im Stau. Das ist mir total egal, denn ich mach blau in der Lobau. Sommer in der Großstadt und die Autos stehen im Stau. Das ist mir total egal, denn ich mach blau in der Lobau. Ja, es ist Sommer in der Großstadt und die Autos stehen im Stau. Das ist mir total egal, denn ich mach blau in der Lobau. Blau in der Lobau, blau in der Lobau. Direkt von der Lobau begeben wir uns nach Sievering zum Heurigen. Ja, cool. Zwei, drei, vier. feel Stund noch bevor die Sonne untergeht ich lieg immer noch daheim. Dunkel im Zimmer, dunkel im Hirn, vor die Fenster ein nocker Tabam. Durch die Tische geduscht und ein starker Kaffee, doch dann mach ich ganz schnell. Und fahr mit dem Bus nach Siebering raus. Weil eigentlich bin i beim herrlichen Zass. I komm' ein'n i in'n Strom, es san' schon alle do. Der Kurti, der Richard nur, der Wulf, Ali, Sand, Jo. Was? Ja scheißt schon wieder, da setz' i mich einmal nieder Und ich ruhe nach'm Wirt'n Geschenk mir einmal ein Es wird ganz sicherlich Nicht der letzte sein Schenk mir nochmal ein Shake my normal life Shake my normal life Musik Ein Typ, der ich mag, der sonst nur blöd schaut, kann eigentlich auch ganz lustig sein. Vielleicht liegt's aber nur am Grad, dass er raucht. Das lass ich sein, ich bleib lieber beim Wein. Ja, schon werd ich sie suchen und ich bin gut drauf. Drum geb ich noch eine Runde auf. Plötzlich hab ich wieder so viel fremd Plötzlich muss keiner noch raus Und ich ruf nach Wippen Geschenk mir nur mal ein Es wird ganz sicherlich nicht der letzte sein. Schenk mir nur mal ein. Schenk mir nur mal ein. Über Füße spielt das Lied von ihrer Frau Doch beides weiß sie ganz genau Ich fang morgen, Gott sicher, kein neues Leben an Schenk mir Omolein Schenk mal Omolein Schenk mal Omolein Das ist die Geschichte vom Kalle, vom weißen alten Zisternkler Kalle, die Einsichten des weißen alten Zisternkllaus Kalle. Die Köden zieht durchs Fenster und nichts zum Herzen mehr. Ein letztes Dosenbier und der Kühlschrank leer. Das Überlis schon lang weg und ein Andere Kenn ich nicht Ich weiß Ich war oft schier zu ihr Die Einsicht kommt Zu spät Und saufen So ich die auch nicht Das hat Mein Ärztin gesagt Doch sind wir uns mal ehrlich Hab ich sie da noch gefragt Seit Jahren kein Haken mehr Und das Aufstehen Fällt mir schon so schwer. Ja, mein Wörter, hat sie verkehrt. Ja, mein Wörter, hat sie verkehrt. Hat sie verkehrt, trotsie verkeerd, trotsie verkeerd. Toch weet's n'n pees aan haar, waar niet doorheen. Ja, mij wordt trotsie verkeerd, trotszie verkeer, draadzie verkeer. Toch wees net bese na na, wanneer nou re. Doch kommt jetzt bald der Sommer und ich reiß mich zusammen und es endlich wärmer wird in die Zukunft schauen. Vielleicht find ich noch eine, dann bin ich lieb zu ihr. Dann hör ich auf zum Saufen, ich trink ein Bier vor vier. Ich trink ein Bier vor vier Ich wasch mich jeden Tag So gern, dass ich sie mag Vielleicht kommt's zurück, das Krieg Wenn ich nicht nur da niederlieg nicht nur der Niederlich. Ja, mir wird trotzdem verkehrt. Ja, mir wird trotzdem verkehrt. Trotzdem verkehrt. Trotzdem verkehrt. Doch wird's nicht besser. Ik draad ze verkeerd, draad ze verkeerd Toch weet het niet beter, nara, woon ik nog reëel Ja, mij wordt draad ze verkeerd, draad ze verkehrt, draht sie verkehrt. Doch wird's nicht besser, na na, wenn ich nur red. Ja, mein Wirt, draht sie verkehrt, draht sie verkehrt, draht sie verkehrt. Traci fakir, traci fakir, traci fakir Trazi verkehrt, Trazi verkehrt, Trazi verkehrt, Trazi verkehrt, Trazi verkehrt, Trazi verkehrt, Trazi verkehrt, Trazi verkehrt, Trazi verkehrt, Trazi verkehrt, Trazi verkehrt, Trazi verkehrt, Trazi verkehrt, Trazi verkehrt, Trazi verkehrt, Trazi verkehrt, Trazi verkehrt, Trazi verkehrt, Trazi verkehrt. Ja, wir bleiben in den Niederungen des Lebens und begeben uns in die Kinetten, in der ich schlafe. Gib mir noch einen letzten Zug von deiner Sauveteraden-Chick, dass ich gleich wieder husten muss. Ich glaub, so schmeckt das kleine Glück. Und gib mir noch einen letzten Schluck von dem Dopplerwein, Schluck von dem Dopplerwein. Dass wir den so schnell drunten haben, das kann doch gar nicht sein. Und schenk mir doch die letzte Zeit von deinem neuen Lied. Was so melancholisch ist, dass mir ganz warm ums Herz wird. Doch dann, gute Nacht und lass mich schlafen. Lass mich träumen von einem besseren Leben. Lass mich träumen von einer Welt in der man nicht auf einer harten Matratze schlafen müssen sondern in ein Himmelbett und morgen wacht man wieder auf und alles beginnt und alles beginnt, ja alles beginnt wieder von vorn. Morgen wacht man wieder auf und alles beginnt, ja alles beginnt wieder von vorn. Es beginnt wieder von vorn. Gib mir noch einen letzten Biss von dem harten Boot. War es gestern nicht noch wach? Naja, es tut's zur Not. Und wirf mir den Pullover um, der ist ja doch eh viel zu groß. Mein Gott, wie der wieder kratzt, ja, mein Gott, wie ich das hoß. Und sing mir noch einmal das Lied, das ich so gern von dir hör. Weil du hast die schönste Stimme. Mir wird ums Herz ganz schwer. Doch dann, gute Nacht und lass mich schlafen. Lass mich träumen von einem besseren Leben. Lass mich träumen von einer besseren Welt, wo nicht nur Erfolg zählt und das Geld. Lass mich träumen von einer Welt, in der man nicht auf einer harten Matratze schlafen muss, sondern in einem Himmelbett. Und morgen wach ma wieder auf und alles beginnt, ja alles beginnt wieder von vorn. Morgen wach ma wieder auf und alles beginnt, ja alles beginnt wieder von vorn Gute Nacht Gute Nacht Gude Nacht, gute Nacht, gute Nacht. Ja, und direkt aus der Kinette begeben wir uns in die Gerätrie. Besuchen meine Omi, denn meine Omi macht den besten Kaffee. Zwo, drei, vier. Samstag in der Früh, das ist die schönste Zeit für mich Weiter fahr ich zu meiner Oma, zu Omi in die Geriatrie Weil was keiner weiß, das ist kein Spiel Sie macht den weltbesten Kaffee. Der hat die Asti-Socken, das ist fast nett zum Boten. Von Pellini die ganze Buhne, auch Kimbo gemahlen, ist nicht ohne. Ein Ristretto von Willi, für Nachbarn in Willi. Dafür ein Blattnotto, Masolo con Giotto, weil keine macht einen Kaffee wie die Oma, Ma. Na, keine macht einen Kaffee so wie sie. Oma, Ma, ja Oma, Ma, macht mir nur einen Kaffee. O Mama, ja O Mama, moch wir nu am Café. O Mama, ja O Mama, wer is so auf den Café steh? Wer is so auf den Café steh? Wer is so auf den Cafee steh, oh Mama Weißt, die Familie hat sich schon verflucht Weil ich der Einzige bin, der sie noch besucht Weil ich halt das Lieblingsenkel bin Dabei hab ich immer nur das Klo darin gesieh'n sie noch besucht, weil ich halt das Lieblingsenkel bin. Dabei hab ich immer nur das Klo darin sind. Nach dem dritten Heferl tanzen wir durch die Zimmer und singen an lautem Gang. Omi, ich glaub, ich bleib für immer. Omi, ich hoff, du lebst noch lang, weil keine macht ein Kaffee so wie du. Weil keine macht ein Kaffee so wie du. Oh Mama, ja oh Mama, mach mir noch ein Kaffee. Oh Mama, ja oh Mama, weil ich so auf dein Kaffee Oh Mama, ja oh Mama Weil i so oft am Kaffee still Weil i so oft am Kaffee still Weil i so oft am Kaffee still Oh Mama Oh Mama,, oh Mama. Oh Mama, ja oh Mama, hol mir nur ein Café. Oh Mama, ja oh Mama, weil ich so auf dein Café steh'. Weil ich so auf dein Café steh. Weil ich so auf dein Café steh. Oh Mama. So, nachdem wir jetzt fast an allen schönsten Plätzen Wiens gewesen sind, begeben wir uns noch in die Peripherie. Dort, wo Wolferl zu Hause ist und sein Wildgehege hat. Viva Simmering, ja. Viva Simmering, genau. Zwo, drei, vier. Die rote Sonne die rollt am Horizont und verzupft sich hinterm roten Kamin. An das Leihband kommt die Gelt am Mond. Die alte Fabrik schläft vor sich. Die Maschinen, die schläft noch und es passt für mich. Für die Furcht steht die Tram, genauso wie ich. Alles lebt an, alles lebt an in der Peripherie. Und ich komm, und ich komm, und ich komm, und ich komm, und ich komm, und ich komm, und ich komm, und ich komm, und ich komm, und ich komm, und ich komm zu mir. Und ich komm zu mir in meine Welt Und ich weiß, und ich weiß, und ich weiß, und ich weiß Und ich weiß, und ich weiß, und ich weiß, und ich weiß Und ich weiß, und ich weiß, und ich weiß, und ich weiß Genau das hat man gefällt In der schwarzen Lok, da fallen die Sterne Dass du nicht weißt, was Spiegel geht's was Alles lebe, so hab ich's gern Und irgendwo, da riecht's noch groß Ich bin müde, aber das passt für mich Weil die Vorstadt, die Tram, genau so wie ich Alles levant, alles levant in der Peripherie. Und ich geh, und ich geh, und ich geh, und ich geh, und ich geh, und ich geh, und ich geh, und ich geh, und ich geh, und ich geh, und ich geh, und ich geh immer weiter Ich wüsste, ich geh um die Rhein, um die Rhein, um die Rhein, um die Rhein Um die Rhein, um die Rhein, um die Rhein, um die Rhein, um die Rhein, um die Rhein, um die Rhein Um mein Leben, um mein Leben Oh my name, oh my name On the rain, on the rain, on the rain, on the rain On my name, oh my lame