Zweiter Bierkisten-Run und erster hier beim HAO-Hof in Dombach. Wie seid ihr auf das gekommen? Wir haben ja vor zwei Jahren das Bubble Soccer gehabt. Das hat dann am Schluss nicht mehr so gezogen, muss man offen und ehrlich sagen. Und dann haben wir uns entschlossen, dass wir in den Bierkisten-Run ins Leben rufen. Und somit haben wir im Bierkisten Run zum zweiten Mal heuer gemacht. Warum jetzt beim Heimhof? Wie die meisten wissen, hat es uns voriges Jahr um halb 7 mit einer Anwärterwarnung erwischt. Das heißt, wir haben um halb 7 auf die Nacht absagen müssen und wir haben so einen hohen Aufwand an Organisation, dass wir gesagt haben, wir wollen eine Halle haben im Endeffekt und da ist uns unser Stammtisch-Kollege zu Hilfe geeilt und hat die Location hier in Beinerkirchen in Dombach zur Verfügung gestellt. Herr Hanno, war es eine einfache Entscheidung für dich, Ja zu sagen zu dieser Veranstaltung auf deinem Gelände? Ich sage, es war nicht einfach, muss ich ganz ehrlich sagen, weil es ein riesiger Aufwand ist, das ganze Ausräumen, Vorbereiten. Aber schließlich und endlich haben sie es durchgezogen und ich weiß, da steht eine schöne Mannschaft dahinter. Darum passt das. Bei uns ist es sehr miteinander. Es funktioniert recht gut. Wir haben sie heuer natürlich noch eine Alternative haben müssen zum Sportplatz Schweinburg. Ich glaube, dass es recht gut ankommt. Es passt. Wir haben heuer eine Tagführung gehabt. Zum Glück spielt es heuer wieder mehr mit. Es ist kein Gewitter mehr geworden. Von daher hoffen wir, dass es so lange und gut geht heute. Danke! 44 Teams mit jeweils 5 Personen nahmen die Herausforderung an, die verschiedenen Hindernisse viermal zu bewältigen. The team is ready to go. Es ist einfach wunderbar, es ist eine tolle Veranstaltung, es trifft sich einfach wirklich, alle Leute treffen sich da und da die jungen Leute machen mit, die haben Spaß, die können wirklich wieder einmal eine Freude am tun und das ist schön. Und ich sage euch, so viele Anmeldungen, also es hat es hat jeden Rahmen gesprengt bis jetzt. Super! Sogar eine Truppe aus der Steiermark scheute die weite Anreise nicht. Erdnummer 36, Weintour, 410, 3 Stunden Anfahrt, rückige Anzeigen, auf Weintraubando 3, 2, 1, Go! Auf die Kommando 3, 2, 1, GO! Auch zahlreiche Zuschauer zeugten den Parcours. Auch Trinkpausen waren eingeplant. Für das Wohl der zahlreichen Besucher war natürlich bestens vorgesorgt. Wir sind natürlich auch bemüht, dass wir da für die Leute sorgen, die da mitrennen. So wie es heil ist an einem heißen Tag, mit den Wespen und so, man weiß, es passiert immer hier und da was, die Leute picken an und ich nehme mir da in meiner Freizeit auch gerne Zeit und auch immer in Unterstützung mit dem Rotkreuzfeuer der Kirchen Equipment zur Verfügung gestellt bekommen und da auch einfach kurz sicher ein wenig rauskomme. Stadt Nummer 42, die fünf Flamingos. Ich bin der älteste Anwesende mit einer Tochter und du Filmer und du bist die älteste Teilnehmerin, aber ganz aktiv und attraktiv. Ich würde sagen, wir waren vorher schon dabei und vorher habe ich es mit Bravour gemeistert und ich meinte mir, warum sollen wir das nicht ein Jahr später machen? Heute ist man zwar ein bisschen stärker vorgekommen, aber geschafft haben wir es auch wieder. Die Heißlbüren mit Dominik Blank als Obmann sind immer ein ganz aktiver Verein und stellen Veranstaltungen auf die Pfirsse, wie jedes Jahr. Und wie man heute auch wieder sieht, bei strahlend schönem Wetter, sieht man wirklich tolle Organisationen, viele Leute sind da, viele Gäste sind da und ich glaube, es ist wirklich eine tolle Veranstaltung, wie die Heißelburgen wieder auf drei gewacht haben. Wie viel haben denen da geholfen heuer? Heuer ist es das erste Mal, dass ich nicht mehr alle Helfer beim Namen nennen kann. Wir haben Unterstützung von allen möglichen Seiten, sei es Familie, Freunde, Freunde von Freunden, Kollegen von anderen Vereinen, da ist auch teilweise die Feuerwehr Schweinbach dabei. Wir haben da insgesamt 70 Personen, die uns tatkräftig unterstützen. Besonders danke ich den Aussprechenden der Familie Harnow für die Location, die wir da haben im Namen von den Heiselburgen und auch noch an alle Sponsoren, die uns da tatkräftig unterstützt haben. Die Landjubi und Engelwitzdorf freute sich über den Sieg bei der sogenannten Seifelwertung. Man sagt man lange nicht, wir sind so schön, so schön! Ebenso wie die Sieger beim zweiten Bierkistenrand, bevor es mit dem Traving in der Halle weitergeht.