Jetzt fangen wir gerade die Platten für die Tiefd ein aber im moment hat die farbe grad und wir müssen die farbe tauschen weil sie gibt viel zu sehr also wir haben eben der allofin platte bearbeitet für den tiefdruck und wir versuchen gerade eben die feinheiten zum rauskriegen also ist mit quasi im prinzip die ganze platte eingefärbt und dann abpoliert und dann müsste man eigentlich nochmal wieder hochpoliert werden, dass man eben am Ende die Linien... Die Grundidee war einfach mit Renate und Julia, wir haben schon öfters jetzt geredet, dass das mal cool wäre, einfach großformatig zu arbeiten, weil in der Werkstätte kann man einfach nur immer nur Kleinformate arbeiten. Und die haben einfach so brain gestompt, gedacht, das wäre doch mal cool, wenn wir das großformat machen könnten. Wir sind da jetzt heute auf dem Platz vor der Galerie Merz und dort machen wir eine Druckperformance für die Studierenden. Das sind Studierende der Kunstuniversität Linz und der Akademie, wo die Studierenden Großformate drucken, sowohl Tiefdruck als auch Hochdruck. Der Martin und Julia von der Kunstuni Linz haben uns eingeladen, von der Akademie mit den Studierenden ein Kooperationsprojekt zu machen. Und weil in der Druckgrafik oft einmal viele kleinere Formate passieren, wollten wir einfach mal das Format sprengen, auf einmal zwei Meter Platten zu arbeiten, damit wir das dann mit einer tiefdruckpressend ähnlichen Maschine durchdrucken können. Und das ist in dem Fall eine Straßenwalze. Und das ist nicht so unüblich im amerikanischen Kontext, das sieht man häufiger, wo es solche Events gibt, die einmal zwei Meter große Platten drucken. Aber für uns ist das alle quasi ein gewisses Experiment und ein Feld, in dem wir einfach neue Erfahrungen sammeln können. Und weil es in zwei Techniken so wunderbar funktioniert, werden wir uns einfach den Rest des Tages noch damit beschäftigen, bis dann auch die Eröffnung morgen der Kooperationsausstellung der zwei Universitäten auch dann geöffnet wird in der Merzgalerie, wo dann auch druckgrafische Arbeiten zum Kontext der grafischen Arbeit, aber im künstlerischen Kontext eben im weiteren Sinne beleuchtet werden. Wir sind prädestiniert zu kooperieren, ich glaube einerseits, weil wir schon relativ lange voneinander wissen und befreundet sind, andererseits allerdings ist es so, dass unsere Werkstätten sowohl von der Kunst-Union Linz als auch von der Akademie der Bildenden Künste Zentralwerkstätten sind. Das heißt, sie sind nur bedingt klassengebunden. Und das bedeutet, dass wir als Zentralwerkstätten immer der ganzen Uni zur Verfügung stehen mit unseren Techniken und daher kommt so ein kooperativer Charakter auch, der auch in der Druckgrafik oft ganz evident ist, weil wir alle in einer Werkstatt arbeiten müssen gemeinsam. Die Drucke werden dann in einem zweiten Teil dieser Ausstellung, die im Dezember im Splayz in Linz eröffnet wird, werden diese großformatigen Drucke dann zu sehen sein. Das heißt, alles was heute entsteht, kommt dann in eine Ausstellung, in den Teil 2. Für uns ist die Druckgrafik permanent da, also weit weg von tot geglaubt. Wir versuchen gerade mit solchen Events wieder ein bisschen die Druckgrafik wieder aus dem Schatten zu holen oder mehr zu beleben. Oder auch mal zu zeigen, dass es noch andere Formate gibt, als das Kleinformat oder die Auflage, dass man das sehr wohl auch einfach nur als künstlerisches Medium verwenden kann. Es gibt zwei Einsätze. Ein konkreter Ansatz ist einfach mal, dass es wirklich ein relevantes künstlerisches Medium ist, mit dem man einfach bildgebende Sachen machen kann. Und für die Lehre finde ich die Druckgrafik in dem Sinne wichtig, dass sie einfach sehr prozesshaftes Arbeiten lehrt. Dass man einfach in der Bearbeitungung einer Druckplatte ganz anders denken muss oder einen Prozess ganz anders aufschlüsseln muss, als wenn man nur eine Zeichnung macht oder ein Bild malt. Bei einer Zeichnung oder einem Bild nehme ich die Idee, übersetze sie direkt. Und sobald ich an eine Druckplatte gehe, geht diese direkte Linie nicht oder die einfache Geste nicht. Deshalb sehe ich für mich die Wichtigkeit in der Lehre, dass man einfach eben über solche Prozesse auch lernt, Sachen zu analysieren oder seine eigenen Prozesse zu hinterfragen. Also ich habe mich immer schon mit meiner eigenen künstlerischen Praxis sehr mit dem druckgrafischen Arbeiten verbunden gefühlt, weil es implizite Konzepte gibt, die einfach immer beim Drucken auch dabei sind. Es gibt eine Form von Übersetzung von einer Haptik in eine visuelle Qualität. Das analytische Denken, das auch Martin angesprochen hat. Und ich denke, dass wenn die Frage nach diesem speziellen Medium ist, eigentlich eine größere Frage nach, was sind die Vorteile oder die Vorzüge einer jeweiligen Ausbildung innerhalb eines Mediums in der künstlerischen Ausbildung gedacht. Und ich denke, dass durch diese impliziten Konzepte, die jedes Medium mitbringt, natürlich auch in gewisser Maße der Geist geschult wird und auch die künstlerische Praxis geschult wird auf diesem Feld. Und dann kann man das alles natürlich neu interpretieren für einen. Es gibt sehr viele Referenzen zur Druckgrafik, die nicht als Druckgrafik hergestellt worden sind, aber wo ganz klar deutlich hervorgeht, dass das aus einem druckgrafischen Denken heraus entstanden sein kann. Also in der Ausstellung wird ja auch die Grafik thematisiert und das Grafische, es muss nicht immer das Druckgrafische sein, aber es ist einfach das zu grafische Umsetzungen und dass man sich mit dem halt auseinandersetzt irgendwie. In der Werkstatt zu arbeiten ist immer anders als in einem Atelier zu arbeiten, finde ich. Und wenn man sich so ein Projekt dazu dann vornimmt und das dann umsetzt. In diesem Fall sind es ja Gemeinschaftsprojekte, wo die sogar zusammen an einem Platten arbeiten. Das heißt, da kann einmal was passieren, was einem dann gar nicht passt. Oder wer anderer arbeitet weiter an der eigenen Platte sozusagen. Und das sind dann so Prozesse, die dann halt interessant sind. Und das man vielleicht auch nur im Studium so wirklich erlebt. Ein bisschen weiter nach links müsst ihr wahrscheinlich. So geht's wahrscheinlich, ja. Hast du die bessere? Das weiß ich nicht. Schauen wir mal gleich. Ich habe die bessere. Gewonnen! Ich finde es auch wichtig, dass man genau in der Ausbildung feststellt, was für eine Qualität des eingeriffs, des künstlerischen eigenen Eingriffs man steuern kann innerhalb des Prozesses. Denn wenn man einen Auftrag vergibt und dann einen Drucker oder eine Druckerin dafür hat, dann ist natürlich gewissermaßen eine Kooperation da, nur ist dann auch der Moment des Entdeckens von einer Möglichkeit eventuell auch ein bisschen ausgelagert mitunter. Ich denke, wir sollten das alles weiterhin praktizieren und hoffe sehr, dass auch die Studierenden das weiterhin selbst praktizieren. So? Überlappen oder wie? Ja, nicht ganz. Hier nicht überlappen, aber den Rest dann wieder zurückfalten. Ja, weil die Seiten sind immer schwächer gedruckt. Anschließen und da auch überlappen. Ja. Passt. Es geht. Wir haben da heute Unterstützung von der Firma Heleld und Franke, die uns auch einen Fahrer zur Verfügung stellen, der uns da tatkräftig unterstützt. Und auch die Firma Gerflor hat sehr unterstützt mit den Linol-Platten, mit der wir auch eine Kooperation begonnen haben für den Supply, den wir jetzt dann auch verbrauchen konnten. Ich habe gefragt, ob er weg ist. Warte mal, ich habe gesagt, er soll weg sein. Ja, natürlich muss der weg. Ja, und ich habe mich deswegen gefragt, das hat sehr im Weg ausgeschaut. Warte mal, ich habe gesagt, nein. hab ihn deswegen gefragt. Das hat sehr im Weg ausgeschaut. Hat er mir gesagt nein. Wir werden aufgenommen. Macht voll Spaß. Sehr gut, Dean. Der Konzertkünstler geht in dir auf. So, da. Ich weiß nicht, ob ich schreiben muss oder wie. Nein, weil du bist eh eher auf der handhabbareren Seite. Okay, cool, das schaut schon besser aus. Aber jetzt müssen wir dann... Er ist nicht überall durchgängig. Aber hier vorne war es schon sehr gut. Die Stärke von überlaappen war schon nicht schlecht. Aber was kommt da jetzt noch in die Mitte? Wir freuen uns auf die Ergebnisse, würde ich sagen. Wir sind schon gespannt, wie der Tag noch ändert und was alles noch hinten stehen wird. Hochdruck hat sich eigentlich klassisch durch den Linol-Schnitt einfach ersetzt, hauptsächlich, oder? Die Industrialisierung hat dann zur Folge gehabt, dass auch neue Materialien, die in Hochdruck verfügbar sind, außer Holz und Holzstiche oder Holzschnitte, natürlich alles, was ein Relief abbildet, ist prinzipiell druckbar. Und Linol ist ein sehr dankbarer Werkstoff, weil er in wirklich alle Richtungen schneidbar ist und keine Laufrichtung hat und außerdem auch noch ein sehr ökologischer Werkstoff ist, weil er an sich nur Leinöl und Kork verdickt mit Kalk und ein bisschen Holz drinnen auf einem Hanfgewebe ist. Also insofern sind wir sehr froh, dass wir damit arbeiten können und dass wir das auch noch in dem Format schaffen. Das Papier muss, damit es einfach weicher wird, damit es sich besser in die Platte hineinpresst oder schmiegt. Weil wenn das Papier trocken ist, dann kann es reißen durch den Druck. Aber durch die Feuchtigkeit ist es einfach flexibler und weicher und schmiegt sich somit besser auf die Platte, dass es sonst abgeknickt wird. Aber das Papierhandling mit den großen Format ist auch sehr schwierig. Ich habe euch vertraut mit dem Papier. Dann müssen wir es trocken. Indirekt feuchten. Ja, haben wir auch gemacht. Habt ihr auch gemacht? Ja. Oder trocken auflegen und dann besprühen. Das ist zu cool. Ja, komm, machen wir ein neues. Nimmst du ein neues? Alles ab, aber dann können wir jetzt auch zusammen tun. Oh nein. Es ist eh noch nicht so viel ab. Fast. Können wir da rübergehen mit der Walsche? Das können wir auflegen, nass auflegen. Genau, fast. Ja gut, das ist gut. Wenn wir jetzt noch mehr haben, dann sollten wir alles abmachen. Ja, genau. Meine Lieben, ich würde sogar vorschlagen, dass wir es gemeinsam an jeder Ecke tragen und nicht irgendwie einrollen. Nein, ich hätte eh gesagt, dass wir es trocken hintragen und dann einsprühen. Vielleicht einfach hier einsprühen, dann rübergehen, dann drauflegen, ohne irgendwas einrollen und dann drüber. Ja, ich hätte eh gesagt, das war jetzt der erste Plan. der plan so gut sehr gut einmal sprühen jetzt voll das ist gut für beiden hallo christian grüß dich sehr was hat Ich sehe was. Passt ja super. Perfekt. Sind das die 90 oder 60? Oder habe ich die falsch gekauft? Echt? Echt? Aber ihr habt das gut platziert, oder? Super, danke. Ciao. Ah ja. Es kommen von dir noch zwei Füße. Die? Irgendwie klebt das zusammen. Kann das werden? Ja. Das ist wie es ist. Das ist wie es ist. Das ist wie es ist. Das ist wie es ist. Das ist wie es ist. Das ist wie es ist. Das ist wie es ist. Das ist wie es ist. Das ist wie es ist. Das ist wie es ist. Das ist wie es ist. Das ist wie es ist. Das ist wie es ist. Das ist wie es ist. Das ist wie es ist. Das ist wie es ist. I'm going to go to the other side. Nein, das ist die erste Premiere. Wir machen das auch zum ersten Mal. Nein, ich habe eben schon mit Renata öfters gequatscht, ich würde es gerne machen. Und dann habe ich es quasi im Zuge, wenn wir zusammen eine Ausstellung machen, dachte ich, wir probieren es einfach mal. Ganz spontan. Und dann hat eben unser Rektor Ratner unterstützt mit der Walze, weil eben unser Vizerektor ist ein Freund, befreundet mit der Baufirma. Die haben das noch organisiert. Sieht man was? Es schaut sehr gut aus. Okay, heben wir die Beine ein. Beide? Ja. Hier ist ein Rotantrieb. Oh, au. Habt ihr auch schon eingeschmiert? Ja, ich seh's wirklich nicht mehr. Ist wichtig heute. Ich weiß. Ah, das ist schon der nächste, oder? Aber die sind eh schon, ist der schon trocken, oder? Die kann man schon zusammenlegen, die zwei. Rollen wir es ein, oder? Nein, nur halt zusammen. Also die zwei. Die sind schon trocken. Nein, doch den schon, aber die, die jetzt schon fertig sind. Eben deshalb habe ich ja frei gemacht. Ja, der bekommt den. Deshalb habe ich ihn freigemacht. Ja, der bekommt die. So, kurz. Achtung. Die Katzen sind am Feld! Die Katzen sind am Feld! Ah, die Katzen! Ich habe quasi noch meinen schwarzen Blaumann woanders, aber ich wusste einfach erst, ein Paket dafür zu fahren. fahren. Aber jetzt ist es eh ein bisschen... Es ist besser, wenn es... Oh je. Na gut, dann brauchen wir Papier nicht mehr feuchten. Wenigstens was. Aber das sind schon die eingefeuchteten Papiere, oder? Die ihr braucht. Probieren wir die mal. Ich hab jetzt die Handschuhe an. Ich glaube, das wird bei mir fix durchreißen. Jedes Mal, wenn ich das angreife... Wir brauchen halt mindestens... Das ist nur das Schutzpapier.... an jeder Ecke und in der Mitte halt tragen. Ja, sonst können wir auch aufrollen auf der kurzen. Wir müssen es noch nicht auf der langen machen. Aber ich fand es immer geschickter auf der langen. Wir können ja auch die kurze zusammenrollen. Ja, wenn wir es zu viert nehmen. Es wird durchreißen, glaube ich. Wir brauchen noch sechs Leute. Drei Leute brauchen wir noch. Also reißt jetzt schon durch. Das kann ich nicht. Das hat ja ein Eigengewicht. Was ist, wenn wir einfach mal in die Hälfte legen und dann so? Nein, komm her. Wir brauchen jetzt noch zwei. Wir rollen noch zwei Leute. Zwei Personen. Hilfe! Wir haben einen Raum. Hilfe! Ich versuch's. Ja, im Moment schon. Wir müssen nur eine... Bitte sagt an, wer wohin geht. So, und jetzt da lang, gerade. Es geht gerade so, oder? Es geht gerade so, aber es ist... Es reißt bei mir schon langsam. Okay, zu viel wahrscheinlich, oder? Nur langsam heißt es noch nicht reißen, es ist schon zerreißt. Noch ein bisschen vor. Ja, passt. Es ist schon zerreißt, ja, zerrissen. Noch ein bisschen vor. Okay, jetzt müssen wir aber wirklich schauen, dass wir alle Filze richtig fest drauf machen. Sorry, ich bin jetzt aufs Nassepapier auch drauf gestiegen. Ich habe auch gedruckt. So, wir machen erstmal so und du schließt an, Martin. Über oder was? Nein, oder? Willst du überlappen? Ja, können wir auch. So. Aber dann ist es dann wirklich auf der Platte, oder? Der Rand druckt schlechter, oder? Ja, der Rand druckt immer schlechter. Aber gleichmäßig. Das muss halt doppelt sein muss, oder? Wenn was? Also auf der Seite, dann ist eigentlich das Überlappen gar nicht schlimm, oder? Dann ist es halt überall dicker. Ja, ja, wenn das Überlappen, aber dann war es immer bis jetzt im Zentrum überlappt und nie auf den Rändern. Wie soll man das jetzt so machen? Anschließen und überschlagen. Anschließen und überschlagen. Das ist anscheinend nicht so breit wie die Platte selber. Wir müssen es halt bis zum Plattenrand bringen. Ist das noch auf Platte? Okay. Okay, geht ihr jetzt vor, weil ich glaube auf meiner Seite war der Großteil und wir schließen dann an und überlappen es. Aber wollt ihr das so weit rein? Na gut, dann packen wir auch ungefähr gleich rauf. Die Zeit hat gekostet. Ich halte es fest, bis du kommst. Alles gut. Ich halte es fest, bis du kommst. Alles gut. Komm, komm, komm. Oh ja. Nein, nein, nein. Das wird passen. Geh nochmal zurück. Es wird immer passieren. Jetzt passt es. Okay. Yeah. We build up his work downstairs. Oh, okay. Das schaut nicht schlecht aus. Haltet halt gemein. Es wird schwierig, das abzunehmen. Wir brauchen mindestens 6 Leute und weniger Wind. Jetzt. Was ist, wenn wir das aufrollen? Das letzte Mal, als wir aufgerollt haben, ist das so kaputtgerissen. Ich würde es wirklich gemeinsam tragen. Das letzte Mal ist es so kaputt gerissen. Ich würd's wirklich gemeinsam einfach tragen. Das letzte Mal ging's echt in die Hose. Ja, gut. Aber es ist ja hier schon an sich gerissen leider. Ich weiß nur nicht, wir brauchen mehr Leute zum Greifen. Scheiße, das reißt bei mir durch. Wo reißt du denn? Ich hab da nur mein Finger schon durchgerissen. Ich hab da nur meinen Finger schon durchgerissen. Okay. Legen wir es mal daneben hin, einfach auf den Boden. Bevor es noch weiterreißt. Mit dem Gesicht nach oben, wenn es geht. Jetzt mal mit dem Gesicht nach unten. Vielleicht war es zu stark. Wir haben zwei Prinzen aus einem Platz gemacht. Das ist Reproduktion. Schön. Aber es funktioniert. Das ist schon ein Glück. Wir müssen viel zu gut gewischt haben. Ich habe mal 10 verschiedene Dinge gemacht. Leider gerissen. Aber es schaut nicht schlecht aus. Es ist zu gut gewischt. Mehr Plattenton. Wir müssen viel schlampiger werden. Das ist eh gut. Ich glaube die nächsten Farben gehen besser. Aber mit der Aqua wird es besser. Es wird schon besser.