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Das ist eine brutale Verwertung, was heutzutage einfach nicht mehr akzeptabel ist. Grüß euch, ich bin der Klaus von der Initiative Froschberg. Wir sitzen da gerade in einem Vorgarten der Eisenbahner-Siedlung am Froschberg in der Händlstraße und wir haben gefühlt wie viel Grad jetzt momentan? 35 Grad. Aber da drinnen schwitzt es trotzdem nicht und warum? Weil wir da halbwegs eine gute Bepflanzung noch haben. Die Initiative Froschberg hat sich aus dem Grund zusammengefunden, weil das alles in Gefahr ist, nämlich die WAG, unsere Wohnungsgesellschaft, denen die Häuser gehören, hat ein Sanierungsprojekt in Planung, wo sie keine Rücksicht nimmt auf die Begrünung hier in der Anlage, die sehr großzügig und gut ist, gerade in solchen heißen Tagen. Und in dem Fall sitzen wir da am Froschbeutel am Vorgarten. Wir schauen uns dann auch noch andere Bereiche an, direkt in der Siedlung drinnen zwischen Brahms und Ziegeleistraßen, wo große, alte Baumbestände vorhanden sind, die auch in Gefahr sind. Die sind alle 80 Jahre alt, die Bäume, und bringen eine irrsinnig kühlende Leistung. Aber ihr werdet es dann eh sehen. Und auch da ist viel in Gefahr, weil da soll reingebaut werden, direkt ins Grünland, da sollen Tiefgaragen reinkommen. Und das bringt uns einfach so richtig in Rage und hat uns zusammengebracht, uns Bewohner, uns da auf die Füße zu stellen, da dagegen zu opponieren und schauen, dass wir das so weit wie möglich abwenden können. Was ist das, was Sie die Experten empfehlen. Und das stimmt mich schon sehr nachdenklich und traurig. Und ich leide unter der Hitze auch schon. Ich wäre nicht jünger, ich wäre älter. Die Kinder, also ich finde, dass man was tun soll wirklich für die Leute in der Stadt, die in der Stadt wohnen, weil alle anderen flüchten vielleicht einmal aufs Land. Also die Lebens- und die Wohnqualität da wird nicht besser werden, wenn da massiv verdichtet wird und dann Verkehr noch zugezogen wird und da versiegelt wird. Ja, also das stimmt mich traurig und manchmal auch sehr wütend. Wie lange lebst du schon hier? Wir sind schon 40 Jahre in Froschberg. Und zufrieden? Ja, ich finde es eine schöne Wohngegend und ich habe die Jahre hier sehr genossen. Gut zu bleiben? Ja, ich habe das sehr genossen jetzt die Jahre da. Gut zu bleiben. Ja, genau. Auch von der Initiative Vosberg, was mich sehr stört, ist einfach die Naturzerstörung. Da wird in der Stadt mit viel Aufwand neue Bäume gesetzt, die was vielleicht in 40, 50 Jahren mal schöne Bäume sind mit einem Schatten. Und da vernichten wir so einfach 20, 25 Bäume für ein Verdichtungsprojekt. Wie alt werden die ungefähr sein, diese Bäume, die was da stehen? Die sind zum Teil 50, 60 Jahre. Also die machen schon einen schönen Schaden? Die sind schon schöne Bäume, das sind schon Kastanien mit 60, 70 cm Standdurchmesser. Da ist ewig Schadraum. Und was sollte da gemacht werden? Die ganze Siedlung wird verdichtet, es kommen zusätzliche Blöcke rein, Tiefgaragen, teilweise werden die Häuser aufgestockt. Also von ca. 350 Warnungen, die jetzt sind, kommen nunmehr über 300 dazu. Inklusive Verkehr? Mit dem Verkehr dazu natürlich. Dann ganze Verkehr und die ganze Infrastruktur. Kann man auch nehmen, dass das billige Sozialwohnungen wären oder wird das eher eine andere Struktur haben? Ich glaube nicht, dass billige Sozialwohnungen wären. Das wäre zu schön, um wahr zu sein. Ich glaube, dass da, wenn es so bleibt, wie es ist, einfach zusätzliche Biotope entstehen können. Ich beobachte jetzt seit kurzem, da gibt es da unten in der Bramstraße eine Frau, die füttert die Hasen. Und ich denke mir, was tut denn die da? Und da geht es mit einem Sackl und da hat sie ein halbes Kilo Karotten klein geschnitten. Und auf die Nacht kommen dann tatsächlich immer zwei kleine Hasen und holen sich die Karotten. Und ich glaube, da ist viel Potenzial. Da hat der Klaus vor kurzem die erste Blindschleiche bei uns im Garten entdeckt. Aber wirklich so ein Traum, so dick wie der Gartenschlag. Und so könnte es weitergehen, wenn es uns gelingt, so gut wie möglich zu erhalten, was wir eh schon haben. Die große Frage, ob uns das gelingen kann, ich habe so den Eindruck, dass es einfach nur darum geht, möglichst viel Geld aus dem Berg, aus dem Froschberg raus zu quetschen. Das ist so. Und alles andere. Ich bin ja Soziologin vom Beruf und ich denke mir da, wie wird das gehen mit den sozialen Kontakten, mit den zwischenmenschlichen, da wird es schon verdammt eng. Jetzt kann man sich ganz gut aus dem Weg gehen, wenn man nicht rühren mag oder wenn man einfach einmal alleine ein Stückchen gehen mag, gelingt das recht gut, aber wenn man denkt, es sind einmal 600 Leute mehr herum, wird es vielleicht nicht mehr so einfach und das birgt auch für mich sehr viel Konfliktpotenzial, wo ich mich gar nicht frei drauf. Vielleicht Stichwort, ich meine das kommt ja auch in Richtung Gentrifizierung. Ja, auf alle Fälle. Man merkt es auch schon angeblich, ich habe es jetzt nicht persönlich mitbekommen, aber in der Bramstraße ziehen schon viele Leute aus, dann stehen die Wohnungen leer, die werden dann saniert und da zahlst du dann statt 400 Euro, dann, wenn es saniert ist, 800 Euro. Also in die Richtung geht es auf alle Fälle, in Richtung Gentrifizierung. Und das wissen sie auch, dass die alten Leute sterben weg, also Baudauer fünf Jahre, es gibt viele 80-Jährige, die zu einer großen Wahrscheinlichkeit vielleicht nur zwei, drei Jahre leben, die sind dann automatisch weg und die anderen, denen das Bauen nicht aus ist, ziehen aus und dann sind wir in einem ganz anderen Lager. Also die neoliberale Wirtschaftswelt schockt oder einfach… Oh, schockt mit voller Wucht zu und ist auch anscheinend noch immer das Wichtigste. Also wenn da Häuser noch dazugekommen und dazugebaut wurden, wäre das wahrscheinlich nicht das Beste? Besser ist es weniger. Weil von dem Auto her, die werden da immer mehr. Ja, wenn gebaut wird mit Sicherheit. Und wenn noch mehr dazu gebaut wird, ist es schlimmer. Wird schlimmer. Und was gefällt dir besonders gut an Froschberg? Die Natur. Das ist immer das Erste. Ich möchte sonst nirgends hinsehen. Also da bleiben in der Situation. Da sind sie zufrieden. Es ist so schön, wie es jetzt ist. Schöner kann es eh nicht mehr werden. Schöner kann es wirklich nicht mehr werden. Irgendwo am Erdgeschoss, wenn Sie da reingehen, das ist so kühl und so angenehm. Finden Sie das nicht schön, wenn man da raus sitzen kann? Das ist herrlich. Wir haben das alles selber gemacht. Wir von der NEC Froschberg markieren da die Bäume, die durch das Baubrojekt Froschberg 2.0 mit Sicherheit fallen werden, weil hier drunter eine Tiefgarage geplant ist. Aber jetzt muss ich mal fragen, was hat man denn dagegen, dass du neue Wohnungen in einer baut? Ja, das ist eine super Frage, weil das kommt immer gleich als erstes. Warum seid ihr gegen neue Wohnungen? Wir brauchen ja neue Wohnungen. Da sage ich gleich einmal, wie schaut es mit dem Leerstand aus? Rundherum in Ganzenitz. Es gibt so viel Leerstand. Und das zweite ist, warum hat man das 80 Jahre lang hier in Ruhe gelassen und jetzt auf einmal braucht man Wohnungen. Und das Dritte ist, das hat ja eine soziale Struktur da. Das ist ja überlegt worden, warum man das so baut, wie es ist. Damit man Freiräume hat, damit da die Bäume wachsen können, damit da genug Schatten ist und dass die Leute auch genug Platz haben. Das soll auf einmal keine Rolle mehr spielen. Also wenn ich Kinder hätte, ich würde gerne wohnen, weil die Kinder hätten da viel Freiraum, viel Platz. Da brauche ich nicht einmal einen grünseligen Spielplatz, weil der ist da, auch wenn es keine Schakel gibt. Und es ist vor allem Einzelpaar, gerade mit Kindern. Weil ich sage, da kann ich irgendwo sitzen oder was und habe trotzdem immer auch die Kinder im Blick. Da ist nichts Verwinkeltes, keine Verbauungen. Wenn das wirklich so realisiert wird mit den Verbauungen, brauchst du die Kinder nicht mehr da lahm und rumrennen lassen, weil es gefährlich wird. Es gibt dann so viele Nischen, Verstecke und so weiter. ist ja unübersichtlich, man sieht nicht mehr ums Eck. Und auch von jedem sage ich einmal, jeder hat sich seinen Garten ein wenig so eingerichtet, dass es für ihn passt und in Zukunft sollte dann alles nur mehr einheitlich sein. Es darf dann wahrscheinlich auch nichts mehr draußen stehen, weil man kennt es ja, wie es oft woanders ist, was dann heißt, nein Gartenmöbel darfst du gar nicht hinstellen, weil das verändert dann das Ortsbild und das ist schier. Das geht schon überhaupt nicht, dass da wer seine Blumenkiste aufstellt. Das wird dann alles funktional. Mit Schotterung, mit definierten Wegen, mit definierten Pflanzkörben. Und die Idee ist, sie glauben ja wirklich, dass das dann bespielt wird. Sie sagen, das wird dann bespielt. Allein diese Wortwahl, funktionale Feuerräume, die dann bespielt werden von den Bewohnern, da kommt man wirklich das kalte Kotzen. Ich sag's wie es ist. Ich rede so wie mir der Schnabel gewachsen ist, auch wenn das Fühl nicht gefällt. Ja das stimmt, weil jeder riecht es wie es jetzt momentan ist. Es riecht sich so ein, dass es für ihn passt. Wir machen es ja auch still, weil es, weil die meiste Zeit eigentlich selber in Rosen in unserem Bereich. Weil wenn man sich da auf einen anderen verlässt, da geschieht eh nichts. Weil dann steht eh das Gras so hoch. Dann kannst du hier draußen eigentlich eh nichts mehr machen, weil ja, außer dass du dir Zecken holst oder irgendwas. Also ihr habt wirklich die Möglichkeit, dass euch da den Freiraum ein bisschen selber gesteuert ist. Genau ja. Eigeninitiative. Ja genau. In Absprache natürlich mit den Nachbarn und es funktioniert eigentlich ganz gut. und da den Freiraum ein bisschen selber gestaltet. Genau, ja. Eigeninitiative. Ja, genau. In Absprache natürlich mit den Nachbarn und es funktioniert eigentlich. Aber es geht nirgendwo hier um eine Subvention oder Förderung oder sonst irgendwas? Nein, gar nichts. Weil das machen wir selber. Das ist der Deal mit der alten Hausverwaltung von der ehemaligen EBS, die da gesagt worden ist, grundsätzlich, das waren ja früher alles Schrebergärten. Das war alles dazu da für die Selbstversorgung. Das hat sich dann aufgehört ab den 70er Jahren und dann waren einfach ein Haufen Grünflächen da. Und dann ist das freigegeben worden auch für Nutzung, dass es schön ist. Also für Blumenschmuck und für Erholungszwecke. Und der Deal ist das, wir machen das alles selber, wir machen uns den Rasen, wir schneiden uns die Streicher, die zu dem Bereich gehören, um den wir uns kümmern und die EPS, Hausverwaltung, erspart sich die Arbeit. Das ist der Deal dabei. Es gehört uns nicht, ja? Stimmt, ja. Und ausgemacht wird das immer zwischen den Nachbarn, wenn das einmal einer hat und dann sagt, das kann nicht mehr, oder er zieht weg, dann wird das wieder frei und der Nächste kann sich darum annehmen. Alles was so ein wenig aufgeschnitten ist, war immer in Absprache mit der Verwaltung. Und da ist auch immer mehr oder weniger inoffiziell dann gesagt worden, ja passt, wir freuen uns, dass ihr euch das selber macht, weil wir wissen eh nicht, wohin mit der Arbeit, weil sie hinterher nicht zusammenkommen. Und das ist natürlich dann auch dementsprechend an die Betriebskosten durch das niedrig gehalten worden, eben weil sie weniger Aufwand gehabt haben. Und das Schöne ist ja, dass das funktioniert, du siehst das, es funktioniert, ohne funktionale Betriebsanleitung. Was da aufgezwungen wird, was dann sowieso nicht funktioniert. dann sowieso nicht funktioniert. Die Wohnbauträger werden da jetzt wahrscheinlich dann nebst diesem Wohnblock, der da reinkommen soll, ja einen Tiefgarage bauen, einen großen. Das heißt, auf der einen Seite viel Verkehr, also viel Autoverkehr, aber da kann man ja selber dann wahrscheinlich auch sein Auto einstellen. Die Frage ist, ob es kostengünstig ist. Nein, kostengünstig wird es sicher nicht mehr werden. Weil Tiefgaragenplätze mittlerweile kosten und man will Gewinn auch machen, weil es soll sich auszahlen. Das ist ja das Allerwichtigste. Dass man Förderungen kassiert und dann im Nachhinein dann natürlich dementsprechend von den Leuten wird dann auch nicht mehr kassiert. In Wahrheit ist es eine brutale Verwertung von so wertvollen Grünflächen mit Baumbestand. Es ist eine brutale Verwertung, was heutzutage einfach nicht mehr akzeptabel ist. Es ist einfach jetzt beim Klimawandel nicht mehr akzeptabel, dass man so etwas gewachsenes, wertvolles Grünland zerstört und zugunsten tiefgerascht. Es ist wird immer gesagt, es wird eh wieder nachgepflanzt und nachbegrünt, aber nur mit so jungen Bäumen. Ich meine, wie lange das die dann brauchen, bis die wieder auf so einen Standard kommen. Und das ist wirklich ein wertvoller Schatten, weil ich sage, da kannst du im Sommer auch heraußen sitzen, weil du hast einen natürlichen Schatten, der etwas angenehm ist. Weil unter dem Sonnenschirm ist ja, das ist nicht das. Und auch von der Luft her. Sonnenschirm kann das weit nicht ersetzen und außerdem auf einer Tiefgarage, wo 1,5m ein Erdenaufschied ist, wächst keine Baumwolle. Das ist so. Wie viele Bäume werden in die Form geschnitten? In die Form von 20, 50 Jahre die Baumwolle. Mindestens 50 Jahre. Mindestens 1000 Baumjahre, was da vernichtet werden mit einem Cut, ganz schnell, die sind zum Teil 80 Jahre alt, in den 40er Jahren gepflanzt, zum Teil 80 Jahre, zum Teil 50 Jahre und unglaublich, was da an wertvollem Baumbestand der Ort. Wenn du da nach hinten schaust, dann siehst du da ein ganz Besonderes. Eine uralte Konifere. Die ist, wie hoch schätzt du das? 520 bis 30 Meter hätte ich geschätzt. 520 bis 30 Meter. Ein Durchmesser von 2 Meter. Ja, das ist schwer. Und auch die ist gefährdet. In diesem Areal gibt es auch besonders schützenswerte Bäume. Die sind vom Magistrat Linz auch aufgenommen worden in einer Liste besonders schützenswerte Bäume, die sind vom Magistrat Linz aufgenommen worden in einer Liste besonders schützenswert der Bäume. Zu Gunsten einer Tiefgarage. Es ist zwar eine Wohnstraße, die glaube ich einen Dreisker hat, die Brahms, aber die meisten freuen sich an den Dreisker kaum, weil eben die Nähe zur Ziegeleistraße drunter schon so nahe ist. Zum Beispiel, wenn Veranstaltungen sind in der Tipps Arena, kannst du das gleich komplett vergessen, da fahren sie auf und ab, um sich einen Parkplatz zu suchen. Also es hat sich extrem verschärft in den letzten 10, 20 Jahren. Thank you.