Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Die Slowakei, unser östlicher Nachbar, ist ein teils unbekanntes, aber ausgewöhnliches Land. Auf ca. 49.000 km² findet man nahezu alles. Naturschönheiten, historische Sehenswürdigkeiten verbunden mit reicher Volkskultur. Ziel war es, für 36 reisefreudige die Slowakei begann am Zusammenfluss der Donau und der March bei der Burgruine Die Wien, Theben. Durch die strategische Lage gehört die Burg zu den bedeutendsten in Mitteleuropa. Die Wien ist auch ein Stadtteil der slowakischen Hauptstadt Bratislava. Das hier befindliche Denkmal Tor zur Freiheit erinnert an den eisernen Vorhang zwischen Österreich und Tschechoslowakei. und tschechoslowakei brad islava die hauptstadt des lokal liegt nur circa 60 kilometer östlich von wien und hat etwa 480.000 einwohner bei einer stadtführung konnten wir brad islava mit dem wahrzeichen der stadt den burgberg mit dem bürgschloss und den stadtkern mit barocken Baustil der teresianischen Zeit etwas kennenlernen. Zu sehen war auch der Arbeiter, der sich aus einem Gulleloch herauslehnt, das derzeit wohl bekannteste und meist fotografierte Objekt in ganz Bratislava. Etwa 90 Kilometer östlich der Hauptstadt Bratislava befindet sich im slowakischen Donautiefland die Stadt Nitra. Nitra hat etwa 80.000 einwohner die sehenswürdigkeiten von mitra konzentrieren sich in der stadt bestehend aus burg oberstadt und unterstadt besonders sehenswert ist die kathedrale des heiligen emmeram eine basilika minor schon im zentrum der slowakei am fuße der niederen tatra befindet sich die über 80.000 einwohner zählende Stadt Panska Bystrika. Historisch gesehen ist es eine ganz wichtige Bergbaustadt im Mittelalter. Weiters historisch gesehen begann hier am 29. August 1944 der slowakische Nationalaufstand gegen die deutsche Wehrmacht. Der 29 august ist in der slowakei ein staatsfeiertag spiska nova ves eine bezirkshauptstadt mit circa 40.000 einwohnern südlich der hohen datra in der zipser region war idealer ausgangspunkt für weitere besichtigungen im Osten der Slowakei. Ein Höhepunkt der Slowakei-Reise ist sicherlich die Zipserburg aus dem 12. Jahrhundert, errichtet zum Schutze der immer wieder einfallenden Mongolen. Seit 1993 zählt die Zipserburg zum unesco weltkulturerbe wir sind hier im zipserland bereits um das j Jahr 1000 besiedelte Stefan, der erste König von Ungarn, das unbestellte Land mit deutschen Fachleuten. Die Deutschen kamen nicht als Eroberer, sondern kamen zum Beispiel als Handwerker, Bergleute, Kaufleute, Ritter, Geistliche und so weiter. geistliche und so weiter. Mit Ende des Zweiten Weltkrieges beginnt die Flucht und die Vertreibung der noch ansässigen deutsch sprechenden Bevölkerung. Lewodzscha, Deutsch Leudschau mit ca. 15.000 Einwohnern, liegt mitten in der Zipser Region. Hier kreuzen sich die Handelswege zwischen Polen und Ungarn. Es war im 15. und 16. Jahrhundert ein reiches Handelszentrum, unter anderem mit den Fugern aus Augsburg. Kesmarok oder Deutsch Kesmark in der Zipser Region ist ein vollständiger Komplex von kulturhistorischen Sehenswürdigkeiten. Gessmarok war die Stadt mit deutscher Bevölkerungsmehrheit bis 1945, 1946 und die wichtigste Stadt der Karpaten Deutschen. beeindruckend und unvergesslich der nationalpark pnm an der polnisch-slowakischen grenze besichtigung des roten klosters mit anschließender flossfahrt auf den Gebirgs- und Grenzfluss Donaujetz. Altyazı M.K. Stari Smokovic in der Hohen Tatra liegt auf ungefähr 1000 Meter und ist ein sehr touristisches Bergdorf. Eine Standseilbahn führt zur Bergstation Rebinok, dem Ausgangspunkt für viele Wanderungen in der Hohen Tatra. Gut zu erreichen ist dabei die älteste Hütte in der hohen datt die rheine hütte wie die hier beheimatete volksgruppe der korallen lebte bzw lebt kann man in heimatmuseum die besichtigen strupp skype lesung oderasee ist ein touristisch aufgeschlossener Kur- bzw. Wintersportort auf ca. 1300 Meter. Der Bergsee und die Bergkulisse bieten ideale Voraussetzungen zum Wandern und zum Wintersport. Ganz im Südosten der Slowakei befindet sich das Tokaja Gebiet, schon an der ungarischen Grenze. Was gehört dazu? Eine Weinverkostung und ein Besuch im Weinkeller. Slowakei hat ca. 240.000 Einwohnern und ist somit die zweitgrößte Stadt in der Slowakei. In Kosice gibt es viele Sehenswürdigkeiten. Der historische Stadtkern, die belebte Fußgängerzone, der Musikbrunnen am Nationaltheater oder der gotische Dom der Heiligen Elisabeth. Kosice ist eine Reise wert. Am 7. bzw. am letzten Tag in der Slowakei beginnt die Rückreise in Kosice. Der erste Stopp bei der langen Fahrt ist beim Liptower Stausee, südwestlich der Hohen Tatra. Die Gegend ist namensgebend für den lippertauer käse ein weiterer zwischenstopp ist die im mittleren wagtal und nahe tschechien liegende stadt trenzschin sehenswert ist unter anderem die altstadt mit der über den fluss wagtronenden burg trenzschin vorbei an der hauptstadt Bratislava kommen wir wieder nach Österreich. Zurückbleiben, viele schöne gemeinsame Erinnerungen an sieben Tage Slowakei.