Wir träumen von der alten Zeit, von Frieden und Geborgenheit, der unsere Kindheit hat beseelt. Die Zeit, die sorgenfrei verging, war nach dem Glauben fester hing, in unserer eigenen Weihnachtswelt. Das Christkind, das kam jedes Jahr. Es brachte uns Geschenke dar, bevor wir letztlich Christus sahen. Der Herr ist früher uns erschienen, dem Reich des Vaters holt er Dienen und Leid und Not der Welt ersparen. Ja, heute könnten wir es achten, als uns die Christen näherbrachten. Ein Reichwohl der Gemeinsamkeit, auf das man heute hat wohl vergessen. Wir alle denken heute hat, wohl vergessen. Wir alle denken heute im Bösen, sind nicht mehr für die Welt bereit. Denn die Moral von der Geschichte, ohne Jesus geht es nicht.