Hände, die sind da zum Geben. Wenn man es tut, ist es ein Segen, weil sie helfen, uns zu schlagen, um hierauf Angriffe zu wagen. Mit Händen kann man Bücher lesen oder man schwenkt auch mal den Besen. Es hat sich ein Po, wenn man's vergisst, und schwer ist's, wenn man handlos ist. Die Hand ein Werkzeug Gottes eben, das Gott uns hilfreich hat gegeben, darum wollen wir die Hand nun heben, ja demokratisch was bewegen. Denn die Moral von der Geschichte, wer Hände hat, verzweifelt nicht.