Das Wasser kommt, die Fluten steigen, das Haupt ist sinkt, man soll sich neigen, dem harten Dasein der Natur. Vom Regen weichen selbst die Wahlen, die Obdachlosen leiden Qualen, von der Erkenntnis keine Spur. Keine Spur. Ihr Regenwetter plagt das Land, das keinen Weg zur Hoffnung fand, weil niemand mehr es nun versteht, weil selbst der Wahlkampf nicht besteht. Auch wenn die Zweifel an uns nagen, wir schaffen das. Stellt keine Fragen. Ja, wenn Regen plagt das Land, wir Menschen schaufeln nur den Sand, dann wird das Leben plötzlich heiter. Und morgen geht das Streiten weiter. Denn die Moral von der Geschichte, es fehlt der Geist. Es regnet nicht.