Sample Sample Sample Sample Sample Sample as Sample as Sample Sample as Sample as Sample Sample Sample Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample as. Sample as. Sample as. Sample as. Sample as. Liebe Menschen auf den Couches dieser Welt, es ist wieder soweit, erster Donnerstag des Monats, 21 Uhr. Was könnte es Besseres geben als Sample as Dead, die natürliche Sendung für die LiebhaberInnen der Beats und Sounds und sonstiger Konstrukte mit dem Stilmittel und der Kulturtechnik des Samplings. Herzlich Willkommen, mein Name ist Lukas Jakob-Löcker und ich habe die Freude und auch Ehre, jetzt zum wiederholten Male diese Sendung anmoderieren zu dürfen. Und ja, es gab eine Zeit, Sampler's Date, bevor es diese Sendung anmoderieren zu dürfen und ja, es gab eine Zeit, Sample as Dead, bevor es eine Sendung war, aber wir sind sehr froh und zufrieden, dass wir auf DorfTV jetzt zu euch in die Wohnzimmer dieser Welt hinein senden dürfen. Ein großes Shoutout an die Crew des liebevollen Community Senders aus Linz, denn die besondere heutige Session ist eine Jubiläumssendung, quasi. Fünf Jahre Sample Estate, ich weiß, ich wiederhole mich, aber es ist die ganze Season dem Feiern quasi verpflichtet und das tun wir. Und dieses Mal mit wirklich sehr vielen Menschen, die dort drüben im Foyer der Stadtwerkstatt Bietz gebaut haben und zwar zwischen 18 und 20 Uhr. So läuft es immer für all diejenigen, die zum ersten Mal einschalten. Wir sind die kleine Schwesternveranstaltung zu Sample Science in Berlin. Und diese Verbindung gibt es nicht nur aus Gründen der gleichen Methodik, also ein Sample, zwei Stunden, und man baut einen Beat und hört ihn dann gemeinsam, sondern auch auf anderen Wegen, und zwar der freundschaftlichen Verbundenheit. Und so haben wir die Freude, heute auch tatsächlich zum ersten Mal Gäste aus Berlin hier bei uns zu haben. Aber I'm getting ahead of myself as so freaking usual. Daher zuerst noch fertig die Zelebrierung dessen, warum und was fünf Jahre eigentlich da in der Stadtwerkstatt passiert. dessen, warum und was fünf Jahre eigentlich da in der Stadtwerkstatt passiert. Es ist so, dass dieses Community- Event eben für alle Arten von Produzenden, Menschen gedacht ist, und zwar egal welcher Genre, egal welcher Erfahrungsgrad, wie weit ihr seid, diese Sendung und dieses Format wird es auch nächstes Jahr geben, also jetzt schon notieren und bereit machen dafür, dass ihr mit uns allen und den jeweiligen Gästen und Gästinnen, die die Samples aussuchen, hier in Kontakt tretet und eurer Art des Samplings und des Musikproduzieren nachkommt und das vielleicht als Anlass nehmt, das eventuell zum ersten Mal zu machen. So, Aufruf für nächstes Jahr und heuer ist es so, dass wir einige Partizipierende haben, die schon oft dabei waren. Manche, die als Gäste dabei waren und zum ersten Mal mitgesampelt haben und, und, und, und. Das heißt, lauter, wie soll ich sagen, erstmalige oder besondere Anlässe und ein ganz besonderer erstmaliger Anlass, ich werde versuchen, wenig zu sprechen. Und jeder, der mich kennt, weiß, dass es nicht so leicht ist. This is proof of it. Aber Kontext muss sein. Ehre wie im Ehre gebührt natürlich auch. Und daher jetzt vorab, weil Jubiläumssendung, Shoutout und herzliches Dankeschön an den Fien und die Stadtwerkstatt, beziehungsweise jetzt an den Paul und das ganze Team der Stadtwerkstatt und des Kaffeestroms, wo heute nämlich zusätzlich zu dieser Sendung und dem gemeinsamen Sampling im Anschluss zur TV-Show eine Session stattfinden wird, wo zum einen meine langjährigen Wegbegleiter und eine erweiterte musikalische Familie quasi von Good Better Fresh für den ersten Slot sorgen werden mit Livebeats von Produktionen aus dem eigenen Hause und zwar von verschiedenen Seiten. Wir haben Martin Pietz, wir haben Sigurd Baker, wir haben Equality und sofern er es noch schafft, Jill Ill. Und danach gibt es ein Live-Set von unseren Gästen aus Berlin, die ich dann auch hier bald bei mir begrüßen werde, für die Vorstellung des Samples, und zwar Saints Medicine, worauf ich mich besonders freue, denn die Jungs waren schon mal ein oder zwei Mal online dabei und am anderen Ende des Telefons. Und dieses Mal in Realo und später dann mit deren Live Finger Drumming Set in Café Strom zu hören. Die weiteren Menschen, denen Dank gebührt, sind die wunderbare Piratin für die Designs und die Special Edition der heurigen Edition und dann natürlich, wie schon vorhin erwähnt, das DorfTV Team und auch das Vereinsgerüst von Servus, in deren Räumlichkeiten wir diese Sendung aufzeichnen dürfen. So, jetzt ist genau gebauchpinselt worden, aber mit großer Begeisterung und viel Liebe jetzt zum eins nach dem anderen abarbeitenden Versprochenen. Vorerst das Hören des Samples und das Kennenlernen unserer Gäste und der Kuratoren des heutigen Samples, Saints Medicine. Bitte zu mir auf die Couch. Ich hoffe, es ist okay, wenn ihr... Wow, nicht schlecht. Danke, ist essentiell, damit wir uns hören können. Ich hoffe, es ist okay, wenn ihr euch das Mikro teilt. Ihr müsst halt so klassischerweise, aber ihr seid es das vom Beatbauen eh gewohnt. Also das vielleicht nicht, aber ihr seid es gewohnt, gemeinsam einen Output zu generieren oder zu teilen. Für all jene, die eure Tracks kennen, aber sonst nichts und all jene in Österreich, die zufällig gerade eingeschaltet haben. Würdet ihr euch kurz vorstellen? Wir sind Saints Madison aus Berlin und machen Oldschool Boom-Bap Hip-Hop Produktion, die wir vorzugsweise auch sehr gerne live spielen, mit Finger Drumming. Wir sitzen oder stehen dann da vor unseren MPCs und trommeln uns die Finger wund und sind sehr froh, dass wir den ganzen weiten Weg hierher antreten konnten. Würde ich mal so sagen. Das ist sehr gut auf den Punkt gebracht und schön zusammengefasst. Dann zum nächsten Part. schön zusammengefasst. Dann zum nächsten Part. Und zwar wie oder was habt ihr als Sample mitgebracht beziehungsweise vorbereitet? Ihr habt ja das eine oder andere Video gesehen. Wir haben uns ein bisschen gefragt, ob diese Frage kommt und was wir darauf antworten werden, weil wir ja so ein bisschen in Zeiten leben, wo es als Beatmaker gar nicht so leicht ist, noch Samples zu finden, die Leute noch nicht gesampelt haben. Und wir sind dann schon vor einer Weile immer mal wieder den Weg gegangen, dass wir uns Samples generiert haben per AI. Und das Ganze ist so gut geworden, dass wir damit so eine Basis gebastelt haben und uns dann im Studio getroffen haben und immer mehr oben rauf recordet haben, Percussions, Gitarren, noch einzelne Sachen, kleine Details, das neu zusammengesetzt und so und das quasi eigentlich genauso wie beim Samplen wieder als eine Grundlage genommen haben, um da draußen Samples zu machen aus dem AI-generierten Output und finden das eigentlich schon seit einer Weile relativ spannend wegen der rechten Situation, Grundlage genommen haben, um da draußen Samples zu machen aus dem AI-generierten Output und finden das eigentlich schon seit einer Weile relativ spannend wegen der rechten Situation, weil man ja da doch relativ, gerade auf der sicheren Seite noch ist. Cool und unerwartet und ein bisschen absurd und subversiv, denn die selbstgespielten Kürbis-Drums auf ein hochtechnisches Produkt einer künstlichen Intelligenz draufzuleeren, das ist schon frech. die irgendwie oben drauf liegen und so und relativ viel Percussions und dementsprechend glauben wir, dass man dann mit AI insofern auch irgendwie zusammenarbeiten kann. Cool, finde ich gut. Also eine mögliche kooperative Basis wird da verhandelt und die Basis für alle, die heute Beats gebaut haben, ist ja auch wiederum ein kooperativer Gedanke und einer, der die Community mitprägt und somit ist es eine sehr schlüssige Aktion. Cool. Aber habe ich nicht vermutet. Danke für die Aufklärung. Bitteschön, bitteschön. Sollen wir es hören? Ja, gerne, gerne, gerne. Nice, perfekt. Gibt es einen Titel oder ist der Titel Five Years? Der heißt jetzt gerade Five Years, ja. Gibt es einen Titel oder ist der Titel Five Years? Der heißt jetzt gerade Five Years, ja. Das ist passend. Cool, dann hören wir die Grundlage, von der aus heute gesampelt wurde und das klingt so. do Thank you. Thank you. ah so Oh ja, wir haben noch einen weiteren Track bekommen. Das ist schön. Die Sounds davor waren wesentlich weniger klar einem Computer zuzuordnen. Und danke für den Hinweis, wo die Zucchini war. Wow, sehr cool. Das heißt, das ist in der letzten Woche entstanden, eigentlich extra für die Session. Genau, wir haben uns da letztes Wochenende getroffen und haben so eine Sonntagssession dafür eingeplant, um irgendwie zu sagen, das ist am Ende auch ein geiles Sample, wo jeder gerne was draus macht, weil es gibt ja so den einen Ansatz, dass Samples herausfordernd und schwierig sind und den anderen, dass ein Sample Spaß macht und sehr dankbar ist und wir haben versucht, eher so ein dankbares Sample zu machen. Cool. Ich denke, das ist gelungen, der Vibe war sehr smooth. Dann danke ich euch für jetzt. Ihr habt es ja selber bei der Session mitgemacht. Ich würde vorschlagen, wir hören es am Ende, dann könnt ihr auch ein kurzes Fazit zu dem Gehörten abgeben. Einstweilen herzlichen Dank. Einen erstmaligen Applaus für Sains Medicine. Dann würde ich vorschlagen, wir machen heute wieder die wunderbare Reihenfolge nach dem Alphabet, das es nicht wirklich gibt. Also das Alphabet gibt es schon, aber die Ordnung daran nicht in meinem Ordner. Und um eben etwas zeitsparender vorzugehen, damit wir möglichst viel Zeit im Strom mit Live-Performances verbringen können, legen wir sofort los und der erste Beat kommt von dem wunderbaren DJ Equality und klingt so. Teu palhaçal I'm out. Wait a man, a hooda to come Wait a man, a hooda to come Wait a man, a hooda to come Wait a man, wanna drink with this one A hooda, a hooda, a hooda, a hooda, a hooda, a hooda Out in the street they call it good, good, good better fresh Lieber Flo, darf ich dich bitten, der Track heißt Wait. Habe darauf gewartet, dich einmal in Linz bei uns auf der Couch begrüßen zu dürfen. Herzlichen Dank. I promise to keep it short and spicy. Was gibt es zu deinem Track zu sagen? Ja, das ist das Geburtstagsgeschenk an Ansté. Happy Birthday, Happy Birthday. Es ist immerhin der einzig aufrechte Dinosaurier. Korrekt. Deshalb das jamaikanische Sample, Heavy Basslines und halt das Sample geflitten. That's it. Cool. Letzte Frage, was verwendest du für Equipment? Für den Beat habe ich jetzt die 404 verwendet und den OP-1. Und halt dann noch ein paar Plugins. Cool. Dann belassen wir es wirklich dabei, damit wir mit den ca. 15 Beats, glaube ich, fertig werden. Herzlichen Dank. Nice one. Und weiter geht's mit den Beats. Jetzt ein guter Sprung im Sinn dessen, dass wir sehr unterschiedliche Beats hören dürfen und Teilnehmende hier hatten. Ein Erstlingswerk. Ever Ready und das klingt so. ever ready Ever ready? Du weißt. And if you don't know, now you know. Und wenn du es nicht weißt, jetzt weißt du es. Ganz kurz, bevor ich dich zu deinem Beat frage, zum Erlebnis dieses Mal wirklich mitzumachen in Bezug auf das, was ich am Anfang gesagt habe, für Leute, die vielleicht denken, cool, würde mich interessieren, aber keine Ahnung, ob ich da einen genügenden Standard habe. Wie war das für dich, heute da zum ersten Mal mit einem Laptop zu sitzen und zu versuchen, einen Beat zu bauen? Also ich war überrascht, wie viel Zeit es dann doch war. Ich habe gedacht, ich mache so zwei Sachen und komme dann schon voll in Zeitstress. Aber dadurch, dass ich so ein bisschen Ableton schon kannte und auch Instrumente gespielt habe und auflege, bin ich in gewissen Dingen schon drin. Also ich starte ja nicht von null so. Aber es ging gut, dank deiner Hilfe auch. Ja, freut mich, die ist natürlich für alle da, also nicht nur von mir, aber vom Eddie mit Equipment etc. It's a community thing, also gerne welcome auch Menschen, die am Anfang des Beatbaus stehen. Und in Bezug auf deinen Beat und die Auswahl der Snippets, mit denen du gearbeitet hast, was gibt es da zu sagen? Boah, mein Plan war ursprünglich, einen Drillbeat zu machen und dann habe ich gemerkt, dafür war ich dann doch noch zu wenig drin, dass so mit was fülle ich die, so mit was fülle ich's, ohne dass es so abgehackt klingt und ich habe mir die Samples gecuttet und dann habe ich relativ schnell diese Drums und dieses, ich mag das halt, wenn es so ein bisschen verballert, verspielt ist irgendwie und dann war das und dann habe ich den Rest irgendwie drüber gesetzt. Hat ultra Spaß gemacht. Sehr, sehr gut. Danke für die Möglichkeit. Danke fürs Mitmachen und ich hoffe, also im Dezember heuer ist nochmal die Möglichkeit und nächstes Jahr dann sowieso. Also welcome anytime. Sehr schön, dass du da warst. Herzlichen Dank für dein Beat. Danke euch. Nice one. Ja, ich halte mich wirklich daran, es wird wenig gesprochen, aber es sind viele Beats, wunderbarerweise viele Beats, denn es ist ja auch Beattober, wo ein paar der Produzierenden, die hier sind, mitmachen, unter anderem der nächste. Wir hören den Beat von Gucken. so Thank you. Yeah! Gucken mit dem Track Saints. Hallo. Christi, schön, dass du wieder da bist. War das jetzt eine Vermutung oder ist das ein Teil des Beat-Tobers, dieser Beat, den du heute gemacht hast? Dadurch, dass ich direkt nach der Arbeit gekommen bin, ja. Nice, fair enough. Dadurch, dass ich direkt nach der Arbeit gekommen bin, ja. Nice, fair enough. Super smoother, leichter Track und dann kippt er so in was, was mich direkt in Dschungelbuch-Vibes versetzt hat. Keine Ahnung wieso. Was sagst du zu deinem Track? War die Interpretation ungefähr richtig oder? Ja, weiß nicht. Ich habe das ganze Sample mal durchgehört, was ich meistens nicht mache, aber das mal schauen. Und ich habe die Flöten und weiß nicht was das Zeugnus ist ziemlich cool gefunden. Da dachte ich, keine Ahnung, ich jobse einfach. Voll. Zweite Part finde ich auch cool mit den Flöten, erste. Voll. Sehr, sehr gut. Und eine abschließende kurze Frage, du mit deinem klassischen Equipment am Start oder irgendwas anders? Nein, voll. Laptop, Ableton und SP404. Voll. Cool. Genau. Ja, wunderbar. Ich würde sagen, dann lassen wir das so. Herzlichen Dank fürs Mittun und auch hinter den Kulissen ein bisschen helfen. Im Dezember geht es weiter und mal schauen, wie viele Beats in den nächsten Tagen da von deiner Seite noch kommen. Cool. Viel Glück auf jeden Fall. Herzlichen Dank fürs Mitmachen und Respekt für den Beat. Aha. Danke fürs Mitmachen und Respekt für den Bitt. Danke. Aha, das nächste ist eine kleine Unmisterio. Da steht nämlich einfach nur Hi, how are you? I like it a lot. Und klingelt das Ganze so. Девочка-пай Thank you. Субтитры сделал DimaTorzok Ja, diese Vocalsamples haben direkt zu mir gesprochen, nicht nur der Titel dieses Files. Ich nehme an, wieder ein Erstlingswerk, wunderbar. Applaus an, wieder ein Erstlingswerk, wunderbar. Dein Mikro. Danke dir. Das ist eine voll schöne Überraschung, dass du überhaupt da bist und bei mir sitzt. Ich wusste das nicht, dass das passieren wird und der Vibe war auch eine schöne Überraschung. Super cool. Danke, es ist ein bisschen leiser, aber zum Augen zu machen, eh okay. Absolut. Und ich habe es nur deshalb zuordnen können, weil ich die irgendwann mit dem Mikro ganz leise irgendwas einsingen gehört habe, aber ich habe da noch nicht den Titel erraten können. Ich nehme an, das Vokal einsingen war ein Hi, how are you? Ja, right. Sehr gut. So gescheit. Nein, nur aufmerksam. Was gibt es zu deinem Track zu sagen, von deiner Warte aus? Hey, das war hineinlehnen in den Vibe, glaube ich. Und ein bisschen herumexperimentieren mit dem bisschen Know-how, glaube ich. Und ein bisschen herum experimentieren mit dem bisschen Know-how, das ich habe und ein bisschen eine Mischung aus dem, was ich normalerweise mache, also so Electronic Singer Songwriting mit dem ersten Mal probieren mit einem Ding, das schon da ist zu arbeiten. Das Sample war schon da, aber du warst noch nie da bei uns. Wie war deine Erfahrung zum ersten Mal mit sehr vielen anderen unterschiedlichen Menschen in einem Raum zu sitzen? Ich mag es so gern. Wunderbar. Super cool. Aber das heißt, für die Dinge, die du normalerweise machst, ich habe leider, nachdem es ganz frisch ist, deinen Künstlerinnennamen nicht da notiert. Groover Rover. Genau, das heißt, da findet man auch etwas, was du sonst so machst? Tatsächlich, Very Hidden in Soundcloud findet man etwas. Ah, Love Very Hidden in Soundcloud. Okay, cool. Aber es ist ein öffentliches, geheimes Archiv. Perfekt, da werden wir durchforsten und ich hoffe, du kommst einfach wieder. Unbedingt, danke. Perfekt. Sehr, sehr cool. War richtig cool. Wunderbar, Respekt, ein Forstchen, yes und Applaus für Gruber Roma. Und weiter geht's zu jemand, der jetzt wieder in Linz mehr ist und es freut mich, dass er wieder bei uns mehr ist. Wir hören den Beat von Kenzie. Thank you. Thank you. Ja, Kenzi! Dein Mikrofon, mein Lieber. Schön, dass du wieder da bist. Also, wieder da bist. Das waren lauter Butterflocken, die irgendwo im Grießbrei schmelzen, mein Lieber. So habe ich das gefühlt. Butterflocken, geil. Was gibt es von deiner Warte, zu dem Beat zu sagen? Ja, wie bei einigen schon, hat mir das Sample ziemlich schnell auf die boomwappige Schiene gebracht. Ich probiere ja immer gerne unterschiedliche Sachen aus. Und ja, ich habe es dann beim Sample glaube ich auch zuerst mit der Flöte, die Flöten rausgeholt. Aber es ist dann schlussendlich... Also am Ende hab ich mir dann nur die Bässe aus der Flöte, eigentlich, aus dem Flötenteil, rausgepickt. Und ja, dann andere Samples noch drüber gespielt. Also einfach das ganze Sample zerchoppt irgendwie improvisiert damit und sonst war da eigentlich neben den Drums nicht viel dabei ein paar Keys habe ich noch eingespielt aber ja alles recht dezent gehalten von den Sounds und eher dreckig cool wirklich irgendwie passend bei manchen Parts zu dem was ich gefühlt habe, das ist ja okay, dreckig war es auch ein bisschen aber wirklich guter, smoother Vibe. Letzte Frage, der Track heißt My Door Number is Top 5. Ja, ich wollte halt irgendwie das 5. Jubiläum im Titel drin haben und bin draufgekommen, meine Türnummer ist halt 5. Perfekt. That's so cute. Nice one. Cool. Herzlichen Dank. Dezember next occasion, damit wir sich sehen. Auf jeden Fall. Super gut. Ist also schon im Kalender. Wunderbar. Dann herzlichen Dank fürs Wieder-Dabei-Sein und einen Applaus für Kenzi. Das ist unglaublich großartig, so schöne und unterschiedliche Tracks hören zu können mit euch gemeinsam. Und es geht weiter. Diesmal wieder ein Gast aus St. Pölten. Ich freue mich sehr. Wir hören den Track Sample Die, Sample Das von Martin Pietz. We still the same. Thank you. Martin Pietz ich darf dich zu mir bitten. Diesmal machen wir das andersrum. Auch schön, dich mal in der Sendung zu haben. Meine Frage ist vorab, was gibt es zu deinem Track zu sagen? Von dir aus. Ja, der Name ist Programm. Sample dies, sample das. Also sample, was man kriegt. In diesem Fall das. Also Sample, was man kriegt. In diesem Fall das. Genau, oder dies. Ich habe mir natürlich wieder irgendwie was assoziiert und es war wie das Dschungelbuch, es ist urlustig, aber ganz was anderes als vorher und zwar war es eher so Baggierer à la durchtropfende Blätter, aber sehr smooth. Keine Ahnung, es wird gekichert in den letzten Reihen, sehr gut ja man es ist so wie ist dein Equipment gewesen gleich wie in den Sessions, wo wir normalerweise in St. Pölten zu Gast sind im Freiraum oder? Es war diesmal erweitert ich habe es schon einmal nur mit der 404 gemacht diesmal mit Maschinen und habe es schon einmal nur mit der 404 gemacht, diesmal mit Maschinen und 404, weil es einfach schneller geht und ja, das war es eigentlich, Maschinen und 404. Cool, straight und on point. Herzlichen Dank für diesen smoothen Beat und auch diesen netten Herren dürfen wir dann unten im Kaffeestrom bewundern, bei Live Performances. Jetzt mal der Beat. Oh, mucho gusto. Der nächste Track ist vom Mistmeister M und heißt El Ruslo Nuevo. Thank you. Thank you. Yes. Yes! Lieber Maestro des Missions, was gibt es zu deinem Track zu sagen, mein Lieber? War halt eher so straight forward, sag ich jetzt mal. Also, ich bin ein bisschen zu spät gekommen, hab die Reste vom Sample genommen, die noch über waren, die die anderen überlassen haben. Also spät gekommen und schnell aufgeholt? Weiß ich nicht, ich bin ja nicht ganz fertig geworden. Es gibt einige Dinge, die man anders machen könnte. Cool, ist nicht aufgefallen. Aber war wieder sehr lustig. Und willst du oder wirst du es noch anders machen oder bleibt es so? Ich fürchte, es muss einmal so bleiben, weil im Dezember ist ja schon wieder die nächste Session, oder? Richtig, das stimmt. Und fertig ist man ja nie. Aber das heißt, du bist nicht der Beethoven-Kinder-Guy, der jetzt jeden Tag an Aussen schnäuzt. Macht man das jetzt so? Das ist ein bisschen an mir vorübergegangen. Ja, die Jugend. Mir sagt ja keiner was. Steht im Internet. Ja, genau. Lies einmal nach, wenn es dich freut. Aber ich habe ja keine Zeit. Genau, bevor wir zu viel sprechen, danke ich dir sehr fürs Teilhaben wieder einmal und einen Beat. Einen Applaus für Mischmeister M. So, das ist immer wieder spannend, aber cool, der Track heißt Fluidspielen und MDND und klingt so សូវាប់ពីបានប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពាប់បានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបា so so ស្រូវាប់ពីប្រូវាប់ពីប្រូវាប់ពីប្រូវាប់ពីប្រូវាប់ពីប្រូវាប់ពីប្រូវាប់ពីប្រូវាប់ពីប្រូវាប់ពីប្រូវាប់ពីប្រូវាប់ពីប្រូវាប់ពីប្រូវាប់ពីប្រូវាប់ពីប្រូវាប់ពីប្រូវាប់ពីប្រូវាប់ពីប្រូវាប់ពីប្រូវាប់ពីប្រូវាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប� Fast! Wow, what a ride! Ihr Lieben, wer will alles kommen, wie viel? Es gibt trotzdem noch ein Mikro. But you know the deal. Das ist natürlich besonders super, nach eurem Erstlings- wie sagt man, Sample-Moment während des Ars Electronica Festivals. Seid ihr jetzt in der Stadtwerkstatt und auch auf der Couch. Wunderbar, es freut mich sehr. In diesem anderen Setting, jetzt so da, mit einem klassischen oder einem eher öfter von der Sorte her auftauchenden Samplegrundlage. Wie war die Erfahrung jetzt? Also ich glaube es war für uns eigentlich ziemlich schnell eindeutig, dass wir das Flöten-Sample da aus unserer Grundlage nehmen und der Andi hat sich gleich gedacht, dass der Beat abgeslice-t wird. Und ich hab mir gleich so gedacht, die Flöten mit Comammfilter ist ein perfekter Jumper-Pass. Und dann ist das so entstanden. Es war sehr spannend unten im Café Strom mit der ganzen Nebenmusik drüber. Ja, zu dem Kontext muss man wissen, es waren heute so viele Menschen da, dass es das Foyer vor dem Radio Frohstudio einfach gesprengt hat. Und die Jungs sind unten gesessen auf einem normalen Tisch im Café Strom während drüber die normale Musik-Rende ist. Also erschwerte Bedingungen. Dafür haben wir uns ein Bier bestellt. Alright, dafür gibt es die Bier-Delivery leichter. Mit was für einem Setup habt ihr da unten gewerkt? Wir haben eigentlich hauptsächlich mit Frutiloops gearbeitet und mit Serum als Synthesizer und für den Comfilter und mit Slysex. Und wir haben auch eine Maus gehabt. Nice! I love it, also Hightech-Shit right there. Wie kommt's zu dem Titel, letzte Frage? Das ist ein eindeutiger Hommage von Claudio Palling, ein German Bass Producer von den Niederlanden, der auch so oft zu flirten Stuff einbaut in seine Tracks. Das ist großartig. Ich mag, gut, dass ich gefragt habe, ich mag das sehr an der gesamten Sample Culture und so, dass es sehr oft ja um Hommagen geht und um das auch adressieren, wo kommt was her und wo führt was hin und wie ist alles verbunden. Danke für den Hinweis. Wunderbar. Ist eine runde Sache. Herzlichen Dank fürs Mitmachen und ich hoffe im Dezember wieder. Sicher. Nice one. Paradigma und MD&D. Das nächste Ding ist wieder ein kleines Überraschungs- Ei. Ist Sample As Dead 031024. Achso. Saints Medicines. Ist das schon euer Track? Ja, dann darf ich das natürlich nicht spielen. Das ist ja zum Schluss. Aber von wem ist dann Sample As Dead Saints Medicines, ist das schon euer Track? Ja, dann darf ich das natürlich nicht spielen, das ist ja zum Schluss. Aber von wem ist dann Sample as Dead Saints Medicine? Ah, Ruga Testudo, Entschuldige, ich hätte es wissen müssen und lesen können. Egal, dann spielen wir den Track jetzt. So, Ruga Testudo klingt so Kanskje vi kan ta en kål på en kål? សូវាប់ពីបានប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្� so um so Kanskje vi kan ta en kvart på en av de tre. Thank you. Yes. Das war der Beitrag von Ruga Tessudo. Das war der Beitrag von Ruga Tessudo. Hier ist dein Mikrofon. Und herzlichen Dank fürs Dabeisein und zum ersten Mal Sample-as-that erleben, hier auf der Couch Platz nehmen und Teil von der Sendung sein. Christi. Servus, danke, dass ich da sein darf. Du hast dir den Weg von Salzburg aus auf dich genommen, um da sein zu können. Also danke dir. Ja, korrekt. Genau, ich komme eigentlich eher aus der Sample-Science-Community und habe gedacht, wenn sich die Gelegenheit bietet, dann muss man auch mal vorbeischauen. Perfekt, Sehr schön konsequent der Ansatz. Bevor ich dich zu deinem Beat frage, wie war es sozusagen da in wirklich mitten der Community bei Sample Science in letzter Zeit ja immer eigentlich online ist, manchmal zwar hybrid, aber wie war es jetzt sozusagen wirklich unter anderen Beat-Bauenden zu sitzen und in zwei Stunden zu arbeiten? Any difference? Ja, wenn man die Kopfhörer abnimmt, hört man die ganze Zeit das Klicken von den Medikamenten. Jeder realisiert es irgendwann und lächelt dann kurz, wenn er Kopfhörer abnimmt und alle rum sich rum oder auf Pads hauen hört. Von dem her macht es schon deutlich mehr Spaß, als wenn man alleine im Zimmer sitzt und vor sich hin fabriziert. Nice one. Wir werden versuchen für nächstes Jahr wieder ähnlich wie für diese Season, alle Dates im Vorhinein festzumachen. Das heißt, du kannst dann schauen, wo es sich vielleicht wieder ausgehen würde, dass du mit dabei bist. Würde mich auf jeden Fall sehr freuen. Und jetzt die Frage, was gibt es zu deinem Beat zu sagen? Nur so viel, vorhin hat es schon mal jemand gesagt, dass man irgendwie die Angst, dass man sich hinsetzt und es kommt nichts oder man hat zu wenig Zeit und die Zeit ist sofort rum. Ich mache immer wieder die Erfahrung, dass es komplett unterschiedlich ist. Heute zum Beispiel hatte ich auch extrem viel Zeit gefühlt und habe den Beat am Ende auch für die Listening Session vielleicht ein bisschen in die Länge gezogen, aber so wie ich ihn haben wollte. Es gibt aber auch Tage, wo ich eineinhalb Stunden rumproduziere und es kommt gar nichts bei raus. Von dem her ist heute hat mir sehr viel Spaß gemacht und ist natürlich auch wieder so ein bisschen Boom-Bap-Style, vielleicht um bei den Hommagen zu bleiben, an die Sample-Geber heute ein bisschen. Cool. Eine letzte kurze Frage, weil du hast ja so ein bisschen improvisierte Tischfläche gehabt. Mit was für einem Setup arbeitest du? Ich hatte heute nur einen Laptop mit Ableton und ein MIDI-Keyboard dabei. Ohne Maus. Tatsächlich, ohne Maus gibt es gar nichts. Cool. Es ist witzig, dass du das angesprochen hast, dass man immer was klicken hört, weil irgendwann hat einer, der zum Schluss hinkommt, der Siko, ein Beat gespielt, vermutlich Drums, und du hast, glaube ich, gerade mit dem MIDI-Keyboard irgendwelche Sounds aufgenommen, aber es war halt einfach Sync. Also so witzig. Ja, komplett. War wirklich Sync. Da habe ich mir gedacht, das ist ein schöner Moment, den werde ich mir merken. Also herzlichen Dank für den Moment, fürs Dasein und für dein Beat. Danke euch. Respekt. Applaus Applaus Applaus Moment fürs Dasein und für dein Beat. Danke euch. Respekt. Der nächste Track kommt von jemandem aus der Bande quasi. Wir hören den Beitrag von Michi, The Chastic. Thank you. Thank you. Bye.... Musik...... Musik...... Musik...... Musik...... Musik...... Musik...... Musik...... Musik...... Musik...... Musik...... Musik...... Musik...... Musik...... Musik...... Musik...... Musik...... Musik...... Musik...... Musik...... Musik...... Musik...... Musik...... Musik...... Musik...... Musik...... Musik...... Musik...... Musik...... Musik...... Musik...... Musik...... Musik...... Musik...... Musik...... Musik...... Musik...... Musik...... Musik...... Musik... Musik...... Musik... Musik...... Musik... Musik... Musik... Musik...... Musik... Musik...... Musik... Musik... Musik... Musik... Musik... Musik... Musik... Musik... Musik... Musik... Musik... Hi, Servus! Christi! Danke fürs wieder dabei sein, für all den Support und auch diesen Beat. Was gibt's zu sagen? Boah, eigentlich nicht viel. Ich hab nur mit euch anfangen müssen. Hab's dann nachher irgendwie so ein bisschen in die funky Schiene irgendwo treiben und hat Spaß gemacht. War wirklich ein super Sample. Die Zeit habe ich ein wenig übersehen, wahrscheinlich auch, weil ich keine Maus habe. Hat wirklich Spaß gemacht wieder. Mehr gibt es eigentlich nicht zu sagen. Gut, aber ich finde es lustig, dass du das eben auch bewusst angesprochen hast mit dem Funky, weil ich finde es war so voll reduziert und locker, aber so unterschwellig Funky, trotzdem klar erkennbar. Very nice. Danke. Ja, danke dir. Das war Short and Spicy. Nice one. Herzlichen Dank auf jeden Fall. The Chastic. Es gibt Applaus und als nächstes hören wir wieder einen Beitrag von jemand, der noch nie bei Assemble as that war. Und ich freue mich sehr, dass es so ist. Wir hören Swanson. Nå er vi på Norske Norske. Læs merks på min kanal. Gå inn på www.sdimedia.com Yes. Yes! Yes! Swanson! Ich darf dich zu mir auf die Couch bitten. Schön, dass du da bist. Und vorweg, wie war das Erlebnis, so bei uns hier im Foyer zu samplen? Das Foyer in der Stadtwerkstatt ist fantastisch. Hin und weg. Dichte Verkehrslage hierher zu finden, viele Baustellen. Aber wenn man erstmal hier ist, das Gesamte drumherum, die Leute, top. Schön zu hören, das freut mich sehr. Und unten auch in der Bar ist auch mehr Mädels als Jungs. Ist das in Linz eigentlich Männermangel? Kann das sein? Ich geh so seit einem Jahr, mir darfst du das nicht fragen. Weil hier die Producer sind ja wieder mal eher mehr Männer als Frauen. Zwei Mädels sind da, also nochmal Respekt an die Mädels. Yes. Und danke, dass ich hier auch stattfinden darf. Ja, sowieso. Again, ist voll cool für uns. Verschiedene Ansätze, verschiedene Erfahrungswerte und unterschiedliche Levels von dem, wie lang und wie und was man produziert, spielt keine Rolle. Die Mischung ist das Schöne und daher danke fürs Teilhaben. Und du hast es schon angesprochen, du bist ja in einer Doppelrolle unterwegs, also auch der Driver sozusagen, daher die Verkehrslage. Was ist anspruchsvoller, in zwei Stunden ein Beat zu bauen oder die lange Fahrt? In zwei Stunden ein Beat zu bauen oder die lange Fahrt? Beat bauen auf jeden Fall. Das Sample war super. Das waren, wie gesagt, drei Samples in einem, fand ich, von Saints Madison diesmal. War überwältigend. Und ich habe dann einfach auf meiner MPC versucht, ein, zwei Shops zu finden und einen Vier-Bar-Loop zu zaubern. Und naja. Ja, nice. Ist gelungen. Weil wir vorher schon bei der reduzierten Funkiness waren. Ich würde sagen, der war cool mit Understatement. Und am Schluss so subtil bouncy. Also hat mich gut abgeholt. Herzlichen Dank. Nice. Von Gästen von weit her zu Part of the Gangs zurück und zwar hören wir Real Slim Eddie. 🎵 Thank you. សូវាប់ពីបានប់ពីបានប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពី Yeah. Ja. Ja. Da gibt es ein Feueremotikon, aber straight delivered. Danke für den Beat und wie immer für eure Arbeit. Bei dem heutigen Sample habe ich schon ein bisschen an das denken müssen, was von dir vielleicht kommt. Es wurde doch anders. Was gibt es zu dem Track zu sagen? Was hast du denn gedacht? Ich habe geglaubt, du bist auch eher in der Flöten-Sektion unterwegs. Nein, ich habe mir das gleich so gefunden und dann hat das gepasst. Fertig. Cool, das heißt, du bist mit dem ersten Wie sagt man? Vibe? Mit der ersten Idee, die hat irgendwie gleich gepasst und dann Drums und Baseline und ich war auch recht schnell fertig. Also irgendwie war das auch recht schnell. Und dann habe ich viel Zeit fürs Abmischen gehabt, fürs Arrangement Cool, genau Ja, das ist natürlich wunderbarstens und ich kann jetzt ein bisschen aus dem Nähkästchen plaudern weil die Connection, dass das dann wirklich passiert, dass die Burschen von Saints Medicine da sind hast sehr viel Duo eingefädelt über Instagram und überhaupt einfach auch irgendwie das Socializen. Herzlichen Dank für all the works und dass das wirklich funktioniert hat, ist großartig. Und wir hatten ja vor, auch in anderen Städten Gigs zu spielen und da wollte ich dich und auch so ein bisschen den Elias hier dazu bringen, dass ihr auch Livebeats spielt vor Publikum, beziehungsweise den Michi. Vielleicht machen wir das trotzdem irgendwann ohne Tour. Würde mich sehr freuen, weil ich glaube, alle diese drei Beats hätten sehr gut funktioniert auch live. Ja, machen wir. Jetzt sind wir live on camera. Ich habe ein Machen wir. Yes. It's commitment. Herzlichen Dank. Merci. The real Slim Eddie. A to the C. Jetzt sind wir am vorläufigen Ende des Alphabets angekommen. Bei Z. Wie Zico the Baker. Und es ist ein Birthday Song, der so klingt. so so so Thank you. Thank you. Yes, Zico the Baker. Mächtigst gebacken. Servus. Grüß dich. Schön, auch dich finally hier in der Show und in Linz zu haben. Wartest du da schon mal? Freut mich ebenso. Vor Ort und die zweimalige jetzt schon Auswärts-Session in St.Burton weißt eh, also beim letzten Mal war Fußballmatch, aber straight am Start auf jeden Fall. Was gibt es zu diesem von dir produzierten Beat zu sagen? Ja, nicht recht viel. Ich habe mir nicht viel angetan. Ich habe einfach stick to the things that you can Ich habe mir nicht viel angetan. Ich habe einfach stick to the things that you can do oder wo man sich wohl fühlt. Das ist bei mir eben auch Fingerdrumming und Experimentieren mit Live-Performance. Ich habe mir einfach meine Jobs da so gesetzt über drei, vier Groups, nur den Anfang genommen und habe Drums dazu, Kicks näher, Hi-Hat, Open-Hat, mehr brauche ich nicht und dann vibe ich so dazu und irgendwann dachte ich mir, naja, irgendwie musst du was exportieren. Also der ganze Beat war eine Live-Performance. Das war nichts Sequenzielles, wenn man das sagt. Das war alles live aufgenommen, recordet und rausgebaut. Also, ja. Yes, nice, what a groove. Aber das heißt, was war dein Equipment? Du weißt ja, der war vermutlich relativ reduziert. Ja, also darum habe ich es auch ziemlich raw gelassen und nicht viel mit Plugins oder so. Ich habe Kompressoren zum Sidechainen der Kick und das näher ein bisschen benutzt, aber sonst nicht, sonst viel mein Equipment. Also der Wahl, oder wie man sagt, ist Machine Plus gewesen, im Standalone-Mode, also ohne Computer, sondern nur der Wahl, oder wie man sagt, ist Machine Plus gewesen. Im Standalone-Mode, also ohne Computer, sondern nur Onboard-Geschichten. Natürlich eigene Sounds und so, aber ja, ein bisschen limitierter, aber wie gesagt, es reicht für das, was ich vorhabe. Perfekt. Und was ihr hoffentlich vorhaben werdet, ist ins Café Strom zu kommen. Da seht ihr nämlich auch das, was du beschrieben hast, dann in Action. The things that you can do. You're welcome, everybody. Ja, unbedingt, unbedingt. Jetzt schon eine große Empfehlung. Und herzlichen Dank dir. Ich bedanke mich auch herzlichst. Bestes. Und immer wieder gerne. Schön, dass ihr da seid. Und einen Applaus für Siko, der Baker. Bestes. Immer wieder gerne. Schön, dass ihr da seid und einen Applaus für Siko, der Baker. Und einen extra Applaus auch bitte für den Vierten dieser wundervollen Beatboy-Group aus St. Pölten, der finally eingetroffen ist. Chill to the Ill wird auch unten zu hören sein, aber war leider aufgrund von Arbeits- und Zugchaos nicht möglich, früher da zu sein. Er fordert das Sample ein. Ich glaube, das können wir machen, das schaffen wir. Auf jeden Fall für euch draußen jetzt schon nochmal vormerken, in circa 30 Minuten ins Strom zu kommen und bevor wir jetzt nochmal unsere Gäste und Kuratoren da hervorne haben, mit quasi einem kleinen Fazit und deren eigenen Beat, den sie produziert haben in den zwei Stunden, gibt es noch mal, ich weiß, ich habe gesagt, das Alphabet gibt es zwar, aber nicht literally in der Ordnung. Denn wir gehen nochmal zu V. Aber es ist eh schön, weil es ist der Track vorgezogen und klingt dementsprechend so. Thank you. Oho. Und wieder gibt es ein Feueremotikon für den Selim zu dem Eins. Jetzt wollte ich einen lustigen Schmäh machen, weil in der neuen hochdeutschen Sprache der Kids würde es heißen wahrscheinlich Selim auf die Eins. Aber macht nix. Schön, dass du da bist. Keine Ahnung. Passt. Wir haben eher Oldschool Themen Ja meistens Korrekt Ja meistens Ja meistens ins Mikro reden ist kein Fehler damit die Menschen auf den gemütlichen Couchen der Wohnzimmer von Linz und Umgebung auch hören können Was gibt es zu deinem Track zu sagen? Ja super Sample war es. Ich habe mich eigentlich schon voll zart. Ich bin eigentlich eher durch mein Equipment sehr behindert gewesen heute, weil einfach nichts funktioniert hat. Bouncen nicht, also das ganze Laptop, gar nichts. Und jetzt müsste irgendwo meine Kontonummer eingeblendet werden. Spenden, bitte, dass man einen neuen Laptop kaufen kann. Ja, ich habe einfach herumprobiert, ich habe jetzt ewig nichts gemacht. Ja, es hat nochmal recht loop passiert und diesmal habe ich einfach so drauf losgeschnitten und habe einfach mal reingekaut, ja. Das war mal sehr Freiheit. Hat mich extrem gut angehört, also das ist vielleicht eine Methode, die in Zukunft auch immer wieder mal in deine alltäglichen Produktionen einfließen kann. Ist cool. Kann man tun. Ja, hat mich auch gefreut. Einmal weg von der normalen Arbeitsstruktur einfach. Mal was ganz anderes ausprobieren. Ich bin leider zur Zeit einfach ein bisschen weit weg vom Produzieren und möchte auch wieder was machen und hoffe, dass irgendwann mein Setup daheim wieder steht, dass ich einfach nur einschalte und mich hinsetze. Ich muss sagen, das hat nicht so gelungen, als wäre es gerade weit weg vom Produzieren. Also really not. Aber auch ein guter Ansatz, du hast gesagt, immer wieder mal was Neues produzieren. Dieses Format ist auch für solche Dinge geeignet, dass man einfach mal eine neue Methode, einen neuen Style, eine andere Ästhetik oder Genre ausprobiert. Dafür gibt es auch Sample Aesthet. Herzlichen Dank, dass du da warst und dich wieder auf etwas anderes eingelassen hast. Fünf Seasons Lang Gett das schon. Du warst immer am Start von Anfang an mit Hope to see you next year again. Herzlichen Dank. Ja, ich bin auf jeden Fall wieder dabei, wenn ich Zeit habe. Gerne und danke, dass das veranstaltet wird. Und feiert den Geburtstag halt noch gescheit. Jetzt wäre es nächste Woche, aber du feierst Zeit. Absolut. Let's roll. Gemeinsam im Strom feiern. Kommen Sie, es gibt Biere und es gibt sehr, sehr viel, sehr gute Musik. Herzlichen Dank. Danke dir. Unterschiedliche Sorten von Bier. Unterschiedliche Sorten. Ach, herrje. Wenn man den Schmäh laufen lässt, dann ist er von alleine. Geil. Und der Zufall will es, dass ich natürlich noch einen Track übergangen habe, oder fast, aber nicht, Gott sei Dank. Ich spare mir jetzt die Schmähs und sage einfach nur, wir hören Jazzbody von den Fernen Bibi und Fino und es klingt so. Alles nochmal. I don't know. Jazzbody. Jazzbody. Jazzbody. Und I told you, die sind sehr weit weg. Es klang ein bisschen out of space, aber wunderschön. Schaut, dass wir nicht drüber reden können. Es gibt eine kleine Träne ungefähr hier. Aber das nächste Mal bitte wieder. So. Jetzt. Genug der Senten... hier, aber das nächste Mal bitte wieder. So, jetzt genug der Sentimentalität, falls es dieses Wort gibt, es ist schon spät und bald eben Zeit für Bier, aber noch nicht, noch nicht, not now. Wir hören jetzt vielleicht zuvor den Track für euch, noch nicht, not now wir hören jetzt vielleicht zuvor den Track für euch und dann plaudern wir über alles, passt das? wunderschön, jetzt hoffe nur ich erwische den richtigen ich habe ihn, denke ich wir hören Saints Medicine für und bei Sampler's Dead flippen ihr eigenes Sample und es klingt so. Thank you. សូវាប់បានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបា Thank you. so Yes. Yes! Yes! Da sind sie wieder. Ich weiß jetzt zu oft, benutzt ihr, was für ein Emoticon würdet ihr diesem Beat geben? Boah, entweder Feuer oder Aubergine. Fair enough. Fair enough. Mir würde ja jetzt vor allem interessieren, nachdem ihr ja oft und auch so gewirkt habt, als eingespieltes Team da so zu produzieren, wie war es in diesem Setting mit quasi 17 anderen Menschen in einem Raum, solche Dynamiken, die ihr normalerweise eher im Studio auslebt, hier im Raum zu haben? Also ich sag's mal so, ich bin normalerweise der Part, der dann weniger macht und mehr kommuniziert sozusagen. Was dann natürlich, wenn man Kopfhörer auf hat und der Raum voll mit Menschen ist, ist ein bisschen schwieriger. Aber tatsächlich blendet man es dann doch irgendwann aus und irgendwann guckt man dann hoch und merkt, oh verdammt, der Raum ist ja komplett voll mit konzentrierten Menschen und man redet hier gerade hitzig und wir diskutieren auch relativ viel über die Sache, die wir da machen. Entsprechend. Ich glaube, für Shami ist es dann nochmal doppelt stressig, weil man sich ja quasi nochmal mehr konzentrieren muss und auch diese zwei Stunden Zeit und so. Also es ist alles auf jeden Fall nochmal eine Nummer stressiger, glaube ich, in einem Raum. Aber der Vibe ist natürlich sehr schön. Das heißt, du bist mostly der Operator und ihr führt einen Diskurs, der dann irgendwann halt schon in Form von Unbounce ein, wie soll ich sagen, ein gemeinsamer Ausdruck ist. Ja, also irgendwie wursteln wir uns da so gemeinsam durch. So kann man es auch sagen. Es gibt so ein bisschen so ein Schema, also wir machen das ja ab und zu mal, eben auch bei Sample Science und anderen Geschichten immer mal wieder und da hat sich irgendwie so eine gewisse Arbeitsweise herauskristallisiert und über viele Sachen müssen wir dann auch gar nicht so viel reden, sondern da ist einfach klar, okay, wir machen jetzt das, das, das, wird die Liste abgearbeitet und dann kommt am Ende was Brauchbares raus, irgendwie dann doch immer. kommt am Ende was Brauchbares raus, irgendwie dann doch immer. In Bezug auf Sample Science, da gibt es ja oft dann, nachdem es mostly online ist, sehr, sehr lange Listening Sessions, mit sehr vielen Beats, natürlich sehr unterschiedlich, auch von den Styles her und so, was ich sehr feiere, im Sinne eines rein nur Zuschauens auf dem Smartphone smartphone wie ist es hier so eine listening session zu haben wo tatsächlich ihr dann mit den menschen im raum seid die mit die beats gebaut haben aus eurem sample also ich finde es auf jeden fall erst mal total spannend weil man dann die namen ja sowieso schon länger kennt aus dem Internet und dann die Gesichter dazu zu sehen, finde ich super spannend. Also wir machen das bei Sample Science irgendwie quartalsweise auch und es sind auf jeden Fall immer wunderschöne Events, weil man sich denkt, so viele Gleichverrückte in einem Raum ist was, was man im Alltag sonst nicht so viel hat. wie vorher immer wieder mal stattfinden. Wir haben ja so intern so ein bisschen besprochen, wir werden wahrscheinlich nächstes Jahr einen Betriebsausflug machen und nach Berlin kommen, quasi to return the favor. Und jetzt in Bezug auf die gehörten Beats irgendwas, was für das von euch gestiftete Sample jetzt so irgendwie total unerwartet kam oder irgendwas, wo ihr noch ein Wort dazu verwenden wollt? Also ich fand auf jeden Fall, dass das Level sehr hoch war. Also alle haben da sehr, sehr, sehr nice Beats draus gemacht. Und gleichzeitig muss man auch sagen, dass alles sehr eingängig war. Also, dass alle mit dem Sample irgendwie was gemacht haben, was am Ende eigentlich auch so ein Ohrwurm sein kann. Also, keiner hat versucht, das Sample so zu zerstören, sozusagen. Das habe ich sehr genossen und auch sehr appreciated, wenn Leute dann meine Trommelparts extra noch reingenommen haben. Das fand ich auch schön. Cool. Ja, da werden wir wieder bei so ein bisschen homagieren und zeigen, wo kommt was her. Und dem ganzen Platz und Raum geben. Damit bin ich quasi bei der Abschlussrunde, denn der Platz und Raum, den wir dann gemeinsam einnehmen werden, ist das Café Strom unten. Saints Medicine werden nach dann quasi den performt ihr euch zu viert gleichzeitig oder hintereinander? Back to back. Also to back to back to back to back. Good, better, fresh wird zu hören sein. Und dann die beiden Herren unbedingt vorbeikommen und wegen der Hommage und dem Dank noch finalisierend den meisten Menschen habe ich den Teppich ja schon zu Anfang ausgerollt aus obvious reasons und jetzt am Schluss nochmal ganz mir am Herzen liegend wichtig, die Leute hinter der Kamera und hinter der Technik. Shoutouts und herzliches Dankeschön nochmal an DorfTV. Und da muss man auch sagen, seit dem Beginn dessen, dass es eine Fernsehsendung war, eigentlich mehr oder weniger das gleiche Team dahinter und in unterschiedlicher Art und Weise nach wie vor ein sehr essentieller Bestandteil, weil ohne euch wird es es so nicht geben. Sample Estates sagt Danke für die jahrelange Zusammenarbeit und jetzt wird gefeiert eine fünfjährige Bestehens Grundlage von diesem Community Event mit euch gefeiert, eine fünfjährige Bestehensgrundlage von diesem Community-Event mit euch allen und der Community, die unten ist. Herzlichen Dank fürs Zuschauen auf den Fernsehschirmen dieser Welt und auch in der Interwebs im Stream. Herzlichen Dank fürs Dabeisein. Kommt vorbei. Es ist wirklich was anderes, das live zu erleben. Sample's mit und hört sich die Session an. Wir sind draußen und freuen uns auf jeden und jede einzelne von euch. Sample ist derzeit. Gute Nacht und ab morgen dann vorbereiten auf den Dezembertermin, wenn es denn wieder heißt Beats, Beats, Beats. Wir sind raus. Applaus sample sample sample sample sample sample sample sample sample sample sample sample sample sample Yeah. Yeah. Yeah. Yeah. Yeah.