So wollen wir auch heute beim Dichten das Tagwerk wieder neu verrichten, erzählen, was wirklich Sache ist. Die Welt mit unseren Augen sehen, so dass die Menschen dann verstehen. Die Welt verbessern, ja, als Rest. Wollen euch im Heute und im Morgen befreien von den Alltagssorgen, die uns der Staat heute auferlegt. Damit am Ende alle wissen, die Welt ist zwar kein Ruhekissen, doch Christus ist's, der uns bewegt. Wie immer auch im Heute dran glauben, dass niemand kann die Hoffnung rauben, ja täglich wird ein Morgen sein. Und auch im Heute nicht vergessen, wer glaubt, ist wirklich nicht besessen von einer Welt von Hass und Schein. Von Hass und Schein. Denn die Moral von der Geschichte, ohne Bewegung geht es nicht.