Liebe Zuseherinnen und Zusehern, herzlich willkommen zu einer neuen Ausgabe von Bucketlist Linz. Ich bin Julian und meine große Leidenschaft ist die Foto- und Videografie. Um mich mit anderen Creatives zu treffen und auszutauschen, habe ich dieses Format ins Leben gerufen. Denn ich bin auf der Suche nach den kreativsten Köpfen aus Linz und Umgebung. Heute habe ich die Ehre, dass ich Phil interviewen darf. Viel Spaß! Heute habe ich die Ehre, dass ich Phil interviewen darf. Viel Spaß. Ich bin KSK-Aussage, ich mache Musik, bin Musikmanager, habe ein Film und Musikproduktion, so ein Musikstudio, mache Musikvideos, eigentlich ganz Österreich, Deutsch und Schweiz. Und genau, voll, that's my passion. Und mache halt Marketing und Künstlersupport für jeden im Musikbereich. Sehr, sehr cool. Das nächste, was mich interessieren würde, ist, wann hast du gewusst, okay, das will ich machen oder wolltest du mal was anderes machen? Und gibt es oder gab es einen Plan B, falls das nicht funktioniert? Also grundsätzlich nicht. Also frage mich da, wann ich gewusst habe, wann ich das mache. Also mein Vater hat mir als Kind ein Keyboard geschenkt, ein Spülze-Keyboard für Kinder mit so einem Mikrofon mit Stimmversteller. Und meine Kindheit hat aus dem bestanden, dass ich mit diesem besagten Keyboard Michael Jackson-Lieder nachgesungen und getanzt habe. Und so bin ich in die Musik gekommen und mit diesem besagten Keyboard, mit diesem Spitz, das war so ein kleines Spitzekeyboard, mit dem habe ich meine ersten Beats gebaut, dann Jahre später habe ich ein Studio aufgebaut und habe zu meinem Vater gesagt, ich brauche ein Keyboard, ich muss mir das irgendwie zusammenhasseln und checken und meinem Vater gesagt, ich brauch ein Keyboard, ich muss mir das irgendwie zusammenhasseln und checken und er hat gesagt, du hast ein spitzer Keyboard, du hast ein Keyboard. Und dann ist so, gib mir dieses Keyboard in die Hand und das war so ein kleines Keyboard und ich war mega gehypt und hab das unter mein Mikrofon gelegt und hab damit meine ersten Beats damals gebaut für mein allererstes Label Collapse Studio. Das war 2005 sowas. Genau, 2005 da hab ich das erste Label Collab Studio gemacht und hab bei dort mit Leuten recordet, die auch heute teilweise noch bei mir in der CUC sind und mit mir zusammenarbeiten. Das ist sehr cool. Und was es am Plan B gegeben hat, ich glaube der Plan B war die Musik. Plan B ist das, was ich jetzt eigentlich gerade mache. Der Plan A war irgendwie so immer, okay, du führst jetzt ein normales Leben, gehst ganz normal arbeiten, nach 15 wieder andere, schaust, dass du irgendwie durch die Runden kommst und dann irgendwie glücklich stirbst. Mehr bleibt dann nicht dazwischen. Und ich glaube, der Plan B war eher das, dass man sagt, vielleicht geht's einmal auf mit der Musik, vielleicht geht's einmal auf mit den Videos, aber man ist eigentlich so weit entfernt, wo man selber noch gar nicht dran glaubt oder halt mehr so als Traum rausspreadet und sagt, ich werde Musiker, ich werde Rapper. Also wenn jeder eigentlich in diesem Alter das sagt, man weiß halt nicht, ob es funktioniert oder nicht. Und das ist halt der Plan B eigentlich so. Aber wenn es eigentlich Plan A mittlerweile ist. Also es gibt mittlerweile keinen Plan C mehr, wenn man so sagen kann. Nein, nein, nein. Also es gibt keinen Plan C mehr, wenn man so sagen kann. Nein, es gibt keinen Plan C mehr. Es ist eigentlich Plan B wird durchgezogen bis zum Schluss. Ich habe Plan A hinter mich gelassen und dort werde ich auch nicht mehr zurückkehren. Ich kann mir das nicht vorstellen und es gibt auch keine Situation, wo ich wieder zurückkehren darf in der ganz normalen Situation und sage, ich mache die Kamera nicht mehr, ich mache die Musik nicht mehr und solche Sachen, geht es nicht aus, weil ich fühle mich dafür bestimmt, im Endeffekt, das alles zu machen und zu filmen und auch die Konzerte zu schmeißen und solche Sachen. Also einen Plan C gibt es eigentlich nicht, nein. Also wenn alles schief geht, wird weiter gemacht, bis es wieder passt. Das ist ein gutes Motto. Ich würde selber auch gerne filmen und fotografieren, deshalb hat mich interessiert, wie kam es zu deinem ersten Videoauftrag und wie war der dann so? Meinst du jetzt meinen allerersten Videoauftrag oder meinst du praktisch den ersten richtigen so als Firma und als... Den ersten bezahlten, sagen wir mal. Den ersten Bezahlten, okay, cool. Das war nämlich bei Live Radio. Ich habe bis dahin schon, ich habe so kleine Aufträge gemacht, kleine bezahlte Aufträge, so Musikvideos und sowas. Aber das war halt das erste Mal, wo mich jemand gebucht hat, der mich nicht gekannt hat, der hat einfach nur gewusst, er macht Videos und er braucht ein Video und er gibt mir dafür Geld. Und damals, weißt du, ich hab mit dem geredet, das war der Dominik Fällt mir nicht mehr ein. Leider fällt mir nicht mehr ein. Also sehr guter Freund bis heute noch von mir. Das war der Dominik. Und der hat eine Buchhandlung gehabt und nebenbei bei Live Radio gearbeitet und der hat eine Kollegin gehabt, die hat sich von Live Radio getrennt und sie haben die letzte Show gemacht gemeinsam und diese Show war zum Filmen gewesen, weil das eben nostalgiemäßig war. Und ich bin damals mit der Nies dort angetanzt und ich weiß noch, ich habe stolze 150 Euro verlangt für das Video. Großzügig. Und wir haben einfach alles gegeben, alles gegeben, um irgendwie einen guten Auftrag zu machen und ein gutes Video produzieren zu können. Und es hat auch super funktioniert. Also ich habe damals dieses Video um 150 Fuß gehören, diesen Freund von mir von Chorus und Bekannten, mittlerweile Bekannten, so einen Dominik Klinger, Dominik Klinger. Und das ist eine jahrelange Freundschaft geworden. Nach diesem Videodreh. Also der Dominik ist mittlerweile, sind wir seit fünf Jahren befreundet und es kommen eigentlich jedes Jahr zwischen 16 Aufträge von einem rein. Mittlerweile auch schon anders bezahlt, natürlich anders, er weiß, ich bin immer am Anfang und das ist alles jetzt schon viel weiter gekommen. Und wir arbeiten noch sehr, sehr eng zusammen. Ich mache viele Videos für Schulen, für Volksschulen, Imagefilme und sowas. Und diese Imagefilme für Schulen, die kriege ich alle über ihn. Die macht er. Er gibt mir diese Aufträge und klärt das dann einfach ab. Sie hat nur mal hingehen müssen und das Film war. So arbeiten wir schon seit Jahren zusammen. Das war mein allererster Auftrag und ich bereue es gar nicht, dass ich es so billig damals gemacht habe, weil es war eben, wie gesagt, mein erster Auftrag und keiner wusste, dass ich eigentlich jahrelang dann noch von diesem... So wie der Kontakt, ja, was wert ist, quasi so jetzt. Und die besten und größten Aufträge habe ich eigentlich immer bekommen, wenn ich irgendwen geholfen habe. Also man hilft irgendwen und es formt sich irgendwie so eine Spirale, dass du das irgendwie wieder zurückkriegst. Ich will jetzt nicht Karma sagen, weil es ein bisschen weit hergekommen ist. Man sieht dann auch, was man hat, aber es ist so. Das ist cool, ja. Wolltest du schon mal das Handtuch werfen? Hast du gedacht, es funktioniert nicht mehr? Ja, dreimal in der Woche. Dreimal in der Woche. Dreimal in der Woche, so. Also dieser Struggle, dass man das vielleicht nicht schafft oder dass etwas nicht safe ist oder dass du einen Rückschlag erfährst oder irgendwie so, das ist etwas, das begleitet Künstler ständig. Wir Künstler, wir überspielen das bloß sehr gut. Also wenn man mich trifft, das wirkt ja alles eigentlich ganz cool und so und sagt, okay, wow, der hat es eh gemacht so, aber in Wirklichkeit ist es jetzt schon im Hintergrund sehr viel Stress, Struggle, viel schlaflose Nächte. Nächte, wo du nicht schläfst, weil du nicht weißt, ob morgen ein Auftrag reinkommt. Nächte, wo du nicht schläfst, weil du nicht weißt, ob du den Monat die Miete zahlen kannst. Nächte, wo du nicht schläfst, weil du nicht weißt, ob deine Musik wirklich dort hier rennt, wo du hier willst. Oder deine Kunst dort hier rennt, wo du hier willst. Also diese Angst, sie begleitet dich ständig und ich bin mittlerweile mit Künstlern verstrickt, die alle sehr groß sind, sei es Alibagno, Chacuzza, Jonesman, lauter sogar A-Kiss, lauter Künstler, die wirklich groß sind und viele Fans haben und die haben das immer ein Problem. Also die stellen heute noch jeden Tag auf und haben ein Problem, ob das funktioniert, funktioniert das nicht. Es ist jeden Tag, probierst du ein bisschen weiter zu kommen. Letztendlich fahren wir uns so die Jahre so und es kommen Jahrzehnte und mehr raus so. Aber es ist jeden Tag ein Hustle. Es ist jeden Tag ein Struggle, jeden Tag ein Hustle und jeden Tag fragst du dich, was kann ich heute tun, um mich selber weiterzukriegen, um mich selber dorthin zu kriegen, wo ein Traum ist, was jeder, oder Realität ist, was jeder als nicht real einstuft. Die sagen das, sie werden zu dir sagen, es funktioniert nicht, sie werden zu dir sagen, es geht nicht, sie werden zu dir sagen, was glaubst du eigentlich, wer du bist, dass du glaubst, dass du sowas machen könntest, dass du so anders bist als alle anderen. Einer meiner besten Freunde, der damalige beste Freund, hat zum Beispiel zu mir gesagt, was ich glaube, wer ich bin, zu denken, dass ich keine normale Arbeit brauche. Das war, wo ich mir Arbeit kündigt habe, um die Videografie zu machen, ist dieser besagte, wirklich sehr guter Freund, der war damals schon bei meinem ersten Live-Ball. Mit 2005 war er schon dabei. Und Jahre später habe ich dann das Collab-Studio angemeldet und das Musikstudio gemacht. Und da ist von ihm gekommen, was glaubst du, wer du bist, dass du meinst, du musst nicht so arbeiten wie ich. Das ist arg. Und es ist ja wurscht, wenn es jemand macht, den du nicht kennst. Vor allem, wenn es ein Freund ist, wo du eigentlich glaubst, dass du der unterstützt, dann ist es schon arg. Du schwimmst zwar dagegen und sagst, natürlich kann ich das, aber in Wirklichkeit, wenn du da und überlegst, hat der vielleicht irgendwo recht. Und das sind Leute, die die Energie nehmen wollen. Weil sie selber sagen, dass du eigentlich auf dem richtigen Weg bist und die Leute wollen nicht, dass du auf dem richtigen Weg bist. Seine größte Errungenschaft damals war eben Auto. Ich weiß noch, das war ein weißer BMW, glaube ich, war das so. Er hat es geschafft, er hat das weiße BMW so und ich habe nicht einmal, ey, ich fahre bis heute noch mit der Straßenbahn. Ja. Ich habe noch kein Auto, auch jetzt noch nicht, habe noch kein Auto. Auch jetzt noch nicht. Er hat es aber eindeutig getriggert gefühlt. Weil ich eindeutig etwas gehabt habe, was er glaube ich nicht gehabt hat. Und zwar den Mut. Den Mut zu riskieren. Was letztendlich dann auch passiert ist. Es war eine lange Durststrecke. Die ersten zweieinhalb Jahre waren viel Hunger. Viel Hunger. Ich war dazwischen sogar zweimal obdachlos. Während ich diese Sachen gemacht habe, hat wahrscheinlich keiner mitgekriegt. In meinen Storys kriegt man das auch nicht mit. Sondern man sieht bloß, wie der Ball immer weiter rollt, immer weiter rollt, immer weiter rollt. Aber es hat definitiv schwere Zeiten gegeben, wo ich im Studio gewohnt habe und auf einer Couch gepennt habe, in einem stickigen Zimmer, ohne Fenster. Also das nimmt das alles mit. Mittlerweile bin ich zum Glück an einem Punkt, wo ich stabil bin, wo ich sage, ich habe ein Bude, ich kann auch was machen. Ich bin jetzt nicht ein Dingsen, aber man kann wasude, ich kann auch was machen. Ich bin jetzt nicht ein Dingsen, aber man kann was machen, man kann was lieben. Und man kann davon leben und man kann schauen, dass man seinen eigenen Traum lebt. Weil ich war davor Müllerfuhr und auf der Baustelle und ich habe das gehasst. Ich habe das gehasst und ich bin mit Dave damals schon auf der Müllerfuhr am Wagen gestanden und habe zu einem gesagt, wir werden so krass zweckentfremdet. Wir waren in dem Moment gerade auf Tour in Österreich. Wir waren mit Kunkkoscheck auf Tour in Österreich und am Wochenende haben wir in jeder Stadt gespielt. So, Freitag in einer, Samstag in der anderen, Sonntag wieder Heimfahrt und so in jedes Wochenende. Und unter der Woche waren wir halt bei der Müller vor. Und er sagt, Haberer, du stehst da hinten auf diesem LKW und bist halt irgendwie so, okay, wenn du einen Unfall hast, dann hast du den mit mir, weil ich bin im Stoßstange im Prinzip. Und ich schaue zu der FW und sage, das gibt es nicht, Mann. Das gibt es nicht. Wir müssen doch irgendwas ändern. Und dann haben wir die CUC gegründet und haben eine Gruppierung gegründet, mit der wir gemeinsam Konzerte geschmissen haben und Welle gemacht haben und sowas. Aus dem ist dann Kaleb Studio geworden. Aus Kaleb Studio ist dann mehr oder weniger mein Leben geworden. Ja, das ist krass. Das Nächste, was mich auch sehr interessieren würde, ist, du rappst oft über Drogen. Würdest du lieber nie wieder kiffen oder nie du rappst oft über Drogen. Würdest du lieber nie wieder kiffen oder nie wieder rappen? Gute Frage. Gute Frage, gute Frage. Ja, das stimmt. Ich habe auch dementsprechend eine Vergangenheit auch, die auch zu den Texten passt, die auch zu einem bestimmten Punkt geht und bis zu dem Punkt, wo ich dann praktisch in Haft gekommen bin. Und das war diese ganze Zeit davor auch. Und man muss sagen, hin und wieder passiert es ja trotzdem, dass man da und da mal einen raucht. Aber grundsätzlich, wenn ich mein Leben jetzt schon anschaue, früher habe ich gedacht, ich kann nichts anderes als das. Und mittlerweile ist es so, wo ich sage, ich kann eigentlich alles anders als das. Es ist doch egal, was ich mache. Und wenn ich jetzt losziehe und sage, ich verkaufe Autos, dann ziehe ich los und bin extrem gut in dem. Und ganz egal, ob ich kiffe oder nicht. Wenn ich rappen tue, ist es eigentlich komplett nichtig, ob ich kiffe oder nicht. Ich mache mein Ding so oder so. Sprich, ob ich lieber kiffen oder rappen würde, ich würde auf jeden Fall immer wieder rappen. Ich würde immer rappen. Weil einfach Rap etwas Aufbauendes ist. Und Kiffen etwas Selbstzerstörendes. Voll. Du hast es auch gerade angesprochen, dass du in Haft genommen bist. Warum, darf ich fragen? Ich habe damals mein Studio finanziert in junger Zeit. Du hast es auch gerade angesprochen, dass du in Haft genommen bist. Warum? Ich habe damals mein Studio finanziert in junger Zeit mit einem Verkauf. Ich bin dementsprechend auch aufgefroren und habe eine Strafe dafür kassiert. Ist auch gut so? Ja, was mich interessiert ist, ich habe mal deine Songs gehört und in einem der Lieder meines Stabs rappst du Sie fahren die Standardschiene und machen den Drake. Warum ist Drake für dich Standard? Oder wann ist ein Rapper für dich Standard? Sobald er kommerziell wird. Es gibt eine einfache Formel dafür, wann ein Lied kommerziell ist, wann ein Lied verkauft wird. Diese Formel ist ziemlich gleich simpel und macht jeder gleich ganz egal, wo du bist. Deswegen ist es für mich die Standardschiene. Man muss nicht kreativ sein, man macht eigentlich Copy & Paste und verkauft den Song einfach nochmal. Okay. Wie wir auch vorher gesagt haben, du rappst auch oft über Marihuana. Wie stehst du zum Thema Legalisierung? Schwierig. Ich persönlich hätte eigentlich kein Problem damit, wenn das legalisiert wird. Die Frage ist bloß, welche Auswirkungen das letztendlich auf die Stadt hat, auf die gesamte Stadt, ob das dann so das dann zusammen touristbord wird im endeffekt oder ist eigentlich von der standardmäßig dann passieren wird wie das verkauft wird wo das verkauft werden verdient das ist ein politisches ding im prinzip natürlich würde jetzt nicht dagegen reden aber ich bin jetzt mittlerweile schon lange mehr so tief in der Szene drin, so dass sie sagen, ja, es wird legalisiert, können wir eigentlich kiffen? Nein, es ist mir komplett egal. Ja, genau. Perfekt. Ja und eins noch, warum Linz? Du rappst oft über Linz. Du bist in Linz. Warum dort Berlin oder andere Rapperstadt? Ich bin überall aktiv, auch in Berlin, auch in Frankfurt. Genau, ich habe auch oft überlegt, dort hinzuziehen. Aber Linz ist meine Stadt, von Linz ist meine Base. Von Linz aus kann ich alles machen und ich glaube, ich würde es feiern, wenn man sagen kann, hey Mann, schau, was er gemacht hat. Und der ist aus Linz. Genau. Ja, dann sage ich vielen, vielen Dank für das Interview. Hat mich mega gefreut. Ja, war voll cool. Vielen Dank an Phil, dass du dir für das Interview. Hat mich mega gefreut. Ja, war voll cool. Vielen Dank an Phil, dass du dir für das Interview Zeit genommen hast. Vielen Dank auch an euch fürs Zusehen. Die nächste Folge gibt es kommenden Sonntag. Auf Wiedersehen.